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Lernen mit der FZ1000


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vor 1 Stunde schrieb nightstalker:

:) ich sage es sicherheitshalber nochmal:

Dein Problem ist nur zum Teil die Bearbeitung ... lerne fotografisch zu sehen und alles ist gut

Das zu üben, ist nicht schwer, einfach Bilder machen .. und das geht auch im Heimstandort, wenn Du es schaffst, in der bekannten und langweiligen Umgebung interessante Bilder zu machen, dann kannst Du überall

Fotografiere Steine im Sonnenlicht .. aus allen Richtungen, da lernst Du das mit der Lichtrichtung .. mach das gleiche an einem trüben Tag (an so einem Tag sieht erstmal ALLES mies aus) finde auch da die Lichtrichtung. 

:) wenn Du willst kannst Du ja Deine Steinbilder dann hier mal zeigen ... oder einen Thread aufmachen, wo auch andere sowas zeigen ... es ist immer interessant, wie andere etwas abbilden .. da kann man auch viel lernen (normalerweise zeigen die Leute ja immer möglichst exotische Motive, die vor allem von der Location leben)

...

Ich gebe zu, dass es mir schwerfällt, an alltäglichen Motiven in der eigenen Umgebung zu üben. Aber es ist ja richtig, dass man besser übt, bevor die spektakulären Motive kommen und man nichts damit anzufangen weiß ... :)

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vor 12 Stunden schrieb CalamityJane:

In meinem Kopf sitzt tatsächlich ein ungeduldiges kleines Männdchen, das mir einreden will, mit schnellem Knipsen im Vorbeigehen könne ich großartige Fotos fürs Fotobuch produzieren.

Du hattest da einen kleinen Tippfehler. Ich hab’s mal korrigiert ;) 

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Mein Problem mit dem Bild ist, dass mein Auge dem Rand der Wellenlinie folgt und dann führt die Linie das Auge aus dem Bild heraus ohne dass ich am Strand ankomme. Gleichzeitig zieht der Fels rechts oben das Auge an. In maxis Version wird das etwas dadurch kompensiert, dass den Wellen viel Gewicht gegeben wird, und in der s/w Variante von nightstalker bekommen die Felsen links mehr Kraft. 

 

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Am 26.9.2019 um 21:58 schrieb CalamityJane:

Das klingt ganz schön kompliziert...  Ich verstehe, was du meinst, aber auf so viele Feinheiten zu achten, um ein halbwegs anständiges Urlaubsfoto hinzukriegen, macht es für mich echt anstrengend. Ich überlege wirklich, wie ich da vorgehen kann. Gerade auf einer Rundreise habe ich nicht immer die Ruhe und die Möglichkeit, auf besseres Licht zu warten. Ich will wirklich das Problem nicht auf die Kamera verlagern...  Aber muss ich jahrelang bescheidene Bilder in Kauf nehmen, bis meine Erfahrung endlich mal für ein gutes reicht? Würde mir vielleicht eine einfachere Kompaktkamera helfen, die mir einen Teil der Einstellungen abnimmt? 

Alte Fotografenweisheit:

Zwischen 11 und 3 hat Fotograf/in frei! 😉

In der Mittagszeit ist das Licht halt oft zu hart für ein gutes Foto, gutes Licht gibt es am Morgen oder am späteren Nachmittag oder abends. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man diese Regel oft eben nicht einhalten kann, es sei denn, es handelt sich explizit um eine Fotoreise. Dann muss man sich halt mit dem zufriedengeben, was man hat und das ist dann meist eben ein Erinnerungsfoto aber nichts für die Galerie! Von solchen Fotos habe ich auch jede Menge! 😊

Nicht umsonst gibt es geführte Fotoreisen, etwa nach Namibia, wo man zur besten Fotozeit an bestimmte Spots geführt wird.

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Am 16.2.2019 um 19:37 schrieb CalamityJane:

Bisher hab ich immer nur den Tipp gelesen, man soll den Automatikmodus vergessen, in den Fotokursen wurde das auch immer gesagt. Selbst  "Idioten", die noch nie eine Kamera in der Hand hatten, wurde empfohlen, den iA nicht zu nutzen. :huh: Deshalb überrascht mich das hier, aber vielleicht verstehe ich einfach gar nichts und muss darauf zurückgreifen. 

nimm einfach P ... ausser, Du kannst begründen, wieso es bei dem Bild jetzt unbedingt eine bestimmte Zeit/Blende sein muss .... und wenn Du das kannst, braucht Dir auch keiner mehr sagen, was Du nehmen sollst ;) 

 

 

(iA ist nicht gleich P ... )

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Aus eigener Erfahrung, je kleiner der Sensor umso weniger kann man ihn bei der RAW-Entwicklung stretchen.

Ob es Sinn macht, bei schlechtem Licht zu fotografieren, das ist eine andere Frage, wohl dann eher zur Dokumentation.

Deine besser Hälfte fotografiert doch auch ? Hat er das gleiche Motiv in dieser Situation fotografiert ? Ich bin mir recht sicher,  dass man aus dem RAW einer APS-C Kamera etwas mehr rausholen kann, wenn natürlich keine Welten.

Schau mal in die Exif Daten Deiner Bilder. Hast Du den Brennweitenbereich der FZ1000 im Urlaub überhaupt ausgenutzt ?  Vielleicht hätte das Kit der mFT Kamera auch ausgereicht vom Brennweitenbereich?  Das nur zur Überlegung,  da Du ja sogar ein Smartphone in Erwägung ziehst. 

Beim besten Licht sitzen wir persönlich im Urlaub oft beim Abendessen, da wir auch keine Fotoreisen, sondern eher Erlebnisurlaube machen 😉. Am frühen Morgen oder Nachmittag erwische ich doch öfters (ausreichend) gutes Licht, wenn auch nicht mit der Möglichkeit mir immer richtig Zeit für ein Foto zu nehmen, insofern fühle ich mit Dir.

LG,

Silke

 

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Ich glaub, wir sollten mein verhunztes Felsen/Strand-Bild mal vergessen und etwas anderes nehmen. :) Ich habe verstanden, dass weder Licht noch Motiv noch sonst irgendwas gut daran war. ;)

Ok, wir waren in einer Glasausstellung in Seattle. Die einzelnen Objekte standen vor dunklen Hintergründen, damit die leuchtenden Farben zur Geltung kamen. Ich habe sowohl mit der FZ1000 als auch mit meiner bescheidenen Honor 9-Handykamera versucht, die Objekte abzubilden - in dem Wissen, dass das nicht besonders toll werden würde. Aber ich will ja ÜBEN, und manchmal sind mir dokumentarische Fotos immer noch lieber als keine Fotos, zumal ich dort nie wieder hinkommen werde.

Hier der Vergleich. Beim FZ-Foto habe ich in diesem Fall einen Szenenmodus (ich glaube "klare Nachtaufnahme" oder so) genommen, der bei f3.5 die ISO auf 2000 hochgeschraubt hat (Diese Werte hat die Kamera eingstellt, nicht ich). Das war die einzige Chance, überhaupt freihand was in dem dunklen Raum hinzukriegen, denn es musste nur 1/80 gehalten werden. Bei niedrigerer ISO hätte ich eine Sekunde oder länger stillhalten müssen, das kann ich nicht. Ich hab es im P-Modus bei ISO 400 versucht, komplett verwackelt. Stativ hatte ich natürlich nicht dabei, zum Abstützen gab es nichts in dem Raum.

Beim Handy hab ich einfach draufgehalten, meine Handykamera hat selbsttätig ISO 500, Belichtungszeit 1/25 und f2.2 gewählt, da hätte ich selbst nichts anderes einstellen können.

Sind die Ergebnisse im Rahmen des Erwartbaren, oder hätte ich nach eurer Meinung hier etwas viel besser machen können, und wenn ja, was?

Chihuly Glass Exhibit test pic2 by R Mayer, auf Flickr

 

Chihuly Glass Exhibit Seattle test pic by R Mayer, auf Flickr

 

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vor 13 Minuten schrieb CalamityJane:

Hier der Vergleich. Beim FZ-Foto habe ich in diesem Fall einen Szenenmodus (ich glaube "klare Nachtaufnahme" oder so) genommen, der bei f3.5 die ISO auf 2000 hochgeschraubt hat (Diese Werte hat die Kamera eingstellt, nicht ich). Das war die einzige Chance, überhaupt freihand was in dem dunklen Raum hinzukriegen, denn es musste nur 1/80 gehalten werden. Bei niedrigerer ISO hätte ich eine Sekunde oder länger stillhalten müssen, das kann ich nicht. Ich hab es im P-Modus bei ISO 400 versucht, komplett verwackelt. Stativ hatte ich natürlich nicht dabei, zum Abstützen gab es nichts in dem Raum.

Beim Handy hab ich einfach draufgehalten, meine Handykamera hat selbsttätig ISO 500, Belichtungszeit 1/25 und f2.2 gewählt, da hätte ich selbst nichts anderes einstellen können.

wieso denn 1/80? Da wäre doch locker 1/30 gegangen ;) ... das wäre dann so ISO 800 gewesen

Das "Programm" das Du suchst, wäre "S" gewesen, AutoISO, 1/30s vorwählen und fertig (und da Deine Kamera auch mehrere Bilder von einem Objekt aufnehmen kann, wäre ein Versuch mit 1/15s durchaus noch drin gewesen)

Du denkst zuviel, leider aber in die falsche Richtung ... wenn Du eine bestimmte Zeit willst, warum nicht einfach diese einstellen? Lass doch die komischen Programme einfach in Ruhe ;) 

Ansonsten sieht man trotzdem in den Bildern, wieso man sowas mit der FZ machen sollte, statt mit dem Handy (Kontraste, Farben, ausgerissene Stellen)

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vor 1 Stunde schrieb nightstalker:

Du denkst zuviel, leider aber in die falsche Richtung ... wenn Du eine bestimmte Zeit willst, warum nicht einfach diese einstellen? Lass doch die komischen Programme einfach in Ruhe ;) 

Im Prinzip geb ich Dir recht - aber die von CJ gewählte Automatik hat sich auch nicht schlecht gehalten, und wenn ihr beim Gedanken an lange Belichtungszeiten unwohl ist,  soll sie halt kürzere nehmen. Wieviel sie unter welchen Umständen halten kann, kann sie besser zuhause an geduldigen Gegenständen ausprobieren, die auch morgen noch da sind ;).

Ich finde, daß die Aufnahme mit der FZ1000 für eine Automatik-Aufnahme sehr gut ist, besser als ich erwartet hätte. Wenn man keine Kataloge drucken, sondern Urlaubsfotos haben will, ist das doch prima. Das Bild aus dem Handy ist so mau, wie ich es nach meinen Vorurteilen erwartet hätte - aber in vernünftiger Größe immer noch besser als gar nichts.

 

bearbeitet von micharl
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Sehe ich auch so. Das Bild der FZ1000 ist für ISO 2000 besser, als ich erwartet hätte. Ich finde es absolut brauchbar. Das Handybild dagegen hat harte Kontraste, wirkt weniger plastisch, hat ausgefressene Lichter. 1/80 hat die Kamera unter anderem deswegen gewählt, weil die Brennweite 22,2mm einer Kleinbildbrennweite von rund 60mm entspricht und die Kamera noch ein bisschen auf Nummer sicher gegangen ist. Das Handy hat vermutlich eine KB-äquivalente Brennweite um die 28mm  (echte 5mm werden in den Exifdaten angezeigt, ich kenne den Cropfaktor nicht). Wenn die WW-Perspektive o.k. ist, kannst du auch mit der FZ1000 eine kürzere Brennweite wählen und damit auch auf längere Belichtungszeiten gehen ohne zu verwackeln. Wobei ich persönlich allerdings die gewählten 60mm für das Motiv schön finde.

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vor 13 Stunden schrieb SilkeMa:

Aus eigener Erfahrung, je kleiner der Sensor umso weniger kann man ihn bei der RAW-Entwicklung stretchen.

Ob es Sinn macht, bei schlechtem Licht zu fotografieren, das ist eine andere Frage, wohl dann eher zur Dokumentation.

Deine besser Hälfte fotografiert doch auch ? Hat er das gleiche Motiv in dieser Situation fotografiert ? Ich bin mir recht sicher,  dass man aus dem RAW einer APS-C Kamera etwas mehr rausholen kann, wenn natürlich keine Welten.

Schau mal in die Exif Daten Deiner Bilder. Hast Du den Brennweitenbereich der FZ1000 im Urlaub überhaupt ausgenutzt ?  Vielleicht hätte das Kit der mFT Kamera auch ausgereicht vom Brennweitenbereich?  Das nur zur Überlegung,  da Du ja sogar ein Smartphone in Erwägung ziehst. 

Beim besten Licht sitzen wir persönlich im Urlaub oft beim Abendessen, da wir auch keine Fotoreisen, sondern eher Erlebnisurlaube machen 😉. Am frühen Morgen oder Nachmittag erwische ich doch öfters (ausreichend) gutes Licht, wenn auch nicht mit der Möglichkeit mir immer richtig Zeit für ein Foto zu nehmen, insofern fühle ich mit Dir.

LG,

Silke

 

Hier möchte ich noch mal antworten. Danke für deine Anregungen. :)

Klar kann ich auf Reisen auch einfach sagen: Hey, das Licht ist gerade schlecht, dann gibt es eben kein Foto. Nur muss man dann bedenken: Im September hat man vor halb acht morgens und nach halb sechs abends nicht genug Licht für aus der Hand gehaltene Fotos mit einer Kamera wie der FZ1000, sie ist eben nicht so lichtstark. Ebenso ist das Licht schlecht zwischen zwölf und drei (alte Fotografenweisheit und so ...). Da bleibt dann ein Zeitfenster von 4,5 Stunden am Vormittag und 2,5 am Nachmittag. Auf einer Rundreise sind wir fast jeden Tag an einem anderen Ort, das heißt, wir sitzen während des Vormittagszeitfensters oft im Auto. (Aus unerfindlichen Gründen weigert mein Mann sich, die Fahrten von Ort zu Ort auf eine fotografisch passende Tageszeit wie etwa 3 Uhr morgens zu legen :confused:). Das verringert das Zeitfenster auf wenige Stunden täglich, denn es ist keine Fotoreise, sondern ein Jahresurlaub, der sich nicht am Fotolicht ausrichtet. :( Ja, ich muss nehmen, was ich kriege. Ich bin öfters früh morgens aufgestanden und mit der Kamera rausgegangen, und abends auch noch mal. Aber auch dabei sind mir keine Fotos gelungen, die mich zum Jubeln bringen. Wohl, weil das Problem hinter der Kamera ist und nicht drin. ;)

Nein, mein Mann fotografiert nicht. Ich will nicht sagen, dass er keine Bilder macht, aber er ist NOCH mehr Knipser, als ich es bin - und ich bin schon zu 99 % Knipser und zu 1 % "ich würde gerne fotografieren statt knipsen". Er stellt an seiner Canon den Automatikmodus ein, wartet, bis der Himmel blau ist und macht dann mit dem WW ein paar Aufnahmen der Landschaft. Die sind gestalterisch auch nicht besonders ausgefeilt, aber haben in der Regel die Schärfe, die meinen Bildern fehlt. Bei nicht strahlend blauem Himmel bleibt seine Kamera in der Tasche.

Dass das RAW einer FZ1000 wenig Bearbeitungsspielraum bietet, sehe ich nur teilweise so. An den vielen Beispielen, was aus meinem Felsenbild hier von den Foristen gemacht wurde, sehe ich: Für MEINE Ansprüche ist da genug Bearbeitungsspielraum drin.

Im Nachhinein denke ich auch, mit der G70 und Kitzoom plus die zwei FB, die ich mit hatte, wäre ich glücklicher geworden mit den Bildern. Und das wurmt mich natürlich gewaltig, weil es nicht nur die Ausgabe von ca. 500 Euro für die FZ1000 in Frage stellt, sondern mich wieder in den Kreislauf der Grundsatzüberlegung führt, welches System mir den besten Kompromiss bietet. Das darf man nicht so verstehen, dass ich mit wenig Aufwand viel erwarte. Aber für meine bescheidenen Kenntnisse, auch was Bildgestaltung angeht, suche ich eben den Kompromiss, der mir möglichst den Spaß am Lernen erhält. Mir ist völlig klar, dass mein technisches Verständnis und mein fotografisches Sehen auf sehr niedrigem Niveau sind. Das kann sich durch Übung mit der Zeit verbessern, aber bis dahin muss ich damit leben, dass meine Bilder im besten Fall "naja" sind und im schlechtesten Fall "nix". Und an dieser Tatsache ändert auch eine FZ1000 (oder irgendeine andere Kamera) nichts. So gesehen war es ein Versuch - nur vielleicht vom falschen Ende aufgezäumt. Ich hätte das Geld wohl besser in Fotokurse investiert statt in Equipment.

Damit will ich auf keinen Fall die Kamera schlechtmachen, bitte nicht falsch verstehen! Es war grundsätzlich schon schön, dass ich den ganzen Tag nicht über Objektivwechsel nachdenken musste, und dafür bin ich dankbar, es hat den Urlaub entspannt. Das war ja auch mein Ziel. Die Ergebnisse sind halt, wie sie sind: Urlaubserinnerungen. Andere mögen da mehr rausholen, hab ich ja hier im Forum selbst schon gesehen.

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Danke für alle Anregungen und Hinweise, auch für das letzte Bild! Das hilft mir insofern weiter, als ich immer mehr zu dem Schluss komme, dass ich noch zu wenig die Funktionsweise und die Zusammenhänge der Kamera verstehe, um das Bestmögliche rauszuholen. Vielleicht denke ich zu viel über Technik nach, aber offensichtlich immer noch zu wenig, um die richtigen Schlüsse zu ziehen (1/30 handgehalten statt 1/80 mit Szenenmodus wäre vielleicht gegangen ...).

Eure Hinweise zu dem Felsenbild haben mir verdeutlicht, dass ich in diesem Forum eigentlich noch nicht richtig bin. Ihr wisst so viel mehr darüber, wie man ein Bild gestaltet, wie man das Licht nutzt, wie man bearbeitet ... da liegen Welten dazwischen.

Es war nett, dass ihr versucht habt, mir zu helfen. Aber ich glaube, es ist im Moment so, als würde ich als Zweitklässlerin in einer Klasse von Abiturienten sitzen. Das macht nicht besonders viel Sinn. ;)

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vor 37 Minuten schrieb CalamityJane:

Eure Hinweise zu dem Felsenbild haben mir verdeutlicht, dass ich in diesem Forum eigentlich noch nicht richtig bin. Ihr wisst so viel mehr darüber, wie man ein Bild gestaltet, wie man das Licht nutzt, wie man bearbeitet ... da liegen Welten dazwischen.

Äh .. wo sollst Du denn sonst richtig sein?

Wenn alle alles wissen, kann man nur noch über Sensorgrössen diskutieren ;) ... also frag weiter .. und mach zwischendurch viele Bilder, auch, wenn Du nicht in besonderen Umgebungen bist

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vor 4 Stunden schrieb CalamityJane:

Dass das RAW einer FZ1000 wenig Bearbeitungsspielraum bietet, sehe ich nur teilweise so.

Das sehe ich auch nicht so, bei manchen Motiven nützen die besten Kameras nichts,
dann muss man sich halt mit der Bildbearbeitung etwas einarbeiten. 🙂

vor 4 Stunden schrieb CalamityJane:

Eure Hinweise zu dem Felsenbild haben mir verdeutlicht, dass ich in diesem Forum eigentlich noch nicht richtig bin.
Ihr wisst so viel mehr darüber, wie man ein Bild gestaltet, wie man das Licht nutzt, wie man bearbeitet ... da liegen Welten dazwischen.

Aber ich glaube, es ist im Moment so, als würde ich als Zweitklässlerin in einer Klasse von Abiturienten sitzen.
Das macht nicht besonders viel Sinn. ;)

Das sehe ich anders, Du glaubst doch nicht das hier jeder mit der 10. Klasse eingestiegen ist,
dass glauben manche nur. 😉

Wie schon geschrieben, mache weiter Bilder, frage nach wenn Du etwas nicht verstehst,
dass wird schon mit der Zeit.

Ansonsten kann man sich doch auch im Internet zu vielen Themen belesen.

https://www.poeschel.net/fotos/motive/wetter.php

bearbeitet von Maxi
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vor 2 Stunden schrieb CalamityJane:

Im Nachhinein denke ich auch, mit der G70 und Kitzoom plus die zwei FB, die ich mit hatte, wäre ich glücklicher geworden mit den Bildern.

Das habe ich mir z.B. abgeschminkt, es kommen auch wieder andere Tage wo Du Dir dann sagst,
schade das ich die FZ1000 nicht mehr habe. ;)

Hier nur ein Beispiel, ich möchte aber den Thread nicht mit meinen Bildern vollmüllen.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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bearbeitet von Maxi
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vor 7 Stunden schrieb nightstalker:

Äh .. wo sollst Du denn sonst richtig sein?

Wenn alle alles wissen, kann man nur noch über Sensorgrössen diskutieren ;) ... also frag weiter .. und mach zwischendurch viele Bilder, auch, wenn Du nicht in besonderen Umgebungen bist

Fragen ist natürlich immer möglich. Aber ich sehe nur, dass ich überhaupt keine Fortschritte mache, und dann frustriert es nur, wenn man zwar gute Anregungen von anderen bekommt, aber im Moment der Aufnahme nicht an alles denkt, sodass das Bild doch wieder nichts wird. Auf dem kleinen Display der Kamera sehen die Bilder oft ganz gut aus, einen anderen Anhaltspunkt habe ich in dem Moment nicht. Ich werde in Zukunft aber noch mehr versuchen, jedes Motiv mit 5-10 unterschiedlichen Einstellungen aufzunehmen, um ein besseres Gefühl zu kriegen, was in der Situation hilft.

vor 6 Stunden schrieb Maxi:

Das sehe ich auch nicht so, bei manchen Motiven nützen die besten Kameras nichts,
dann muss man sich halt mit der Bildbearbeitung etwas einarbeiten. 🙂

Das sehe ich anders, Du glaubst doch nicht das hier jeder mit der 10. Klasse eingestiegen ist,
dass glauben manche nur. 😉

Wie schon geschrieben, mache weiter Bilder, frage nach wenn Du etwas nicht verstehst,
dass wird schon mit der Zeit.

Ansonsten kann man sich doch auch im Internet zu vielen Themen belesen.

https://www.poeschel.net/fotos/motive/wetter.php

Ich glaube euch, dass ihr auch klein angefangen habt - die Beiträge in diesem Forum spiegeln das aber nicht. Kaum jemand stellt hier wirklich misslungene Bilder ein. Es gibt zwar Threads so nach dem Motto "hätte schön werden können ...", aber da werden keine Anfängerfehler dargestellt, sondern der eine verpatzte Schuss von Leuten, die sonst super Bilder machen. Die allermeisten Leute in diesem Forum zeigen (was absolut legitim ist) ihre Glanzleistungen nach vielen Jahren Erfahrung, das ist, ob ihr es glaubt oder nicht, weniger aufbauend, als man meinen sollte. ;)

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