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vor 54 Minuten schrieb beerwish:

Ein MFT 300mm/F2 wäre wohl ziemlich teuer, aber kleiner und einiges leichter zu tragen. Es gab mal ein Nikon 300mm/F2.0. Das hat 7kg gewogen. Für MFT könnte die Fläche der Linsen und damit in etwa das Gewicht auf ein Viertel verkleinert werden.

Dann wäre es allerdings kein 300/2 mehr, sondern ein 300/4 (übrigens wiegt eine Linse mit einem Viertel der Fläche nur noch ein Achtel, da sich deren Dicke bei relativ gesehen gleichem Strahlengang ebenfalls halbierte). Spätestens bei Konstruktionen mit so hohen Brennweiten oder Lichtstärken spielt die beleuchtete Sensorfläche nur noch eine untergeordnete Rolle, denn die riesigen und damit hpts. Abmessungen und Gewicht bestimmenden Frontelemente bleiben so oder so. Was am relativen Kompaktheitsvorteil durch den engeren Bildwinkel aber natürlich dennoch nichts ändert.

Wie du richtig feststellst gibt es auch für größere Sensoren keine hochqualitativen Superteles sehr geringer Lichtstärken, bspw. f/11 (und damit gleichen Gewichts wie Superteles an kleineren Sensoren), genauso wie es auch an kleineren Sensoren keine Objektive mit ultrahohen Lichtstärken, bspw. f/0.5, gibt. Damit lösen sich viele der theoretischen „Man muss ja nur“-Äquivalenzspielchen in Luft auf und kleinere Sensoren ermöglichen nunmal höhere Kompaktheit, größere dafür höhere Qualität.

bearbeitet von flyingrooster
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vor 5 Minuten schrieb Atur:

er unterschlägt also, dass man mit mft-Objektiven, die entsprechend größere Blenden haben, die gleichen Bildergebnisse bekommen könnte wie mit KB?
Und DAS ist der Vorwurf, obwohl es diese Objektive gar nicht gibt, wie Du selber sagst?
Wenn das die Art von Fehler ist, die der gute Tony macht und die ihm hier vorgeworfen werden, dann kann ich das nicht ernst nehmen.
Dass er hypothetische, nicht-existente Objektive nicht erwähnt, kann man ihm nur bei sehr einseitiger Betrachtung vorwerfen.
Was hilft mir ein Oly 300/2 oder ein 12-35/1.4, das es nicht gibt?!?
Auf mich wirkt es so, als ob er nicht wegen seiner Darstellung oder seiner Argumente, sondern wegen des unerwünschten Ergebnisses kritisiert wird.

Das könnte man so sagen, wenn er nicht gleichzeitig sagen würde, man könnte genau so kleine KB-Kameras und KB-Objektive benutzen, die es so auch kaum gibt. Wobei er die größte aller MFT-Kameras mit der kleinsten KB-Kamera vergleicht und dabei unterschlägt er auch noch, dass es noch viel kleinere MFT-Kameras und MFT-Objektive gibt die dann in KB so überhaupt nicht mehr möglich sind.

 

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vor 17 Minuten schrieb Hacon:

 Leider  stimmt das so nicht. Bei den Superteles ist es recht egal, welche Sensorgröße sie ausleuchten, die Linsengröße wird durch die Brennweite und die Lichtstärke bestimmt. Ob ein 2.0/300 für mFT 7kg wiegen muss, weiß ich natürlich nicht, dass es eine 150mm Frontlinse haben muss, ist aber sicher.

Gruß 

Hans

Stimmt, da hab ich mich verrechnet. Etwas kleiner und leichter würde es aber vermutlich schon, weil es ja nicht den großen Sensor abdecken muss.

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vor 5 Minuten schrieb beerwish:

Stimmt, da hab ich mich verrechnet. Etwas kleiner und leichter würde es aber vermutlich schon, weil es ja nicht den großen Sensor abdecken muss.

Wenn man sieht, wie leicht mittlerweile ein 2.8/400 (Sony) sein kann, das eine ähnlich große Frontlinse von 142mm benötigt, dann bin ich da auch sehr zuversichtlich. 

Gruß 

Hans

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Ich glaube ja eher dass der Unterschied zwischen M43 und Kleinbild aus heutiger Sicht schwinden wird. Die Sensorentwicklung und Softwareentwicklung geht unaufhaltsam weiter. Was heute "Vollformat" leistet, werden baldigst auch M43 und Software leisten.

Der wahre Unterschied wird dann bei "Grossformatsensoren" wie Fuji, Phase One und Hasselblad etc. liegen. Der Unterschied an Gewicht und Preis durch Objektive  etc. wird dann noch grösser; und der Vorteil von M43 noch deutlicher.

So sehe ich eher bei M43 eine rosige Zukunft als bei "Vollformat". Die Frage ist ja, was macht man mit den Bildern. Ausdrucken? (wenn ja wie gross) Publizieren? (in, auf welchem Medium) Für das Fotobuch zu Hause???? Beinahe alles kann M43 schon heute in professioneller Qualität und sicher besser in der Zukunft. Die Fahnenstange ist erreicht wenn das Auge keinen Unterschied mehr erkennt.

Croppen? Ja, geht auch  - benütze die passende Optik und die Sache hat hat sich erledigt.

Booookeh? Ich bin ja immer froh wenn sich die Schärfentiefe nicht nur auf ein paar Millimeter erstreckt - Unschärfe wird sich berechnen lassen, Schärfe muss DA sein.

Der Sprung von HD auf 4K ist für mich sichtbar; darum auch der Wunsch nach einer M5.3 die in 4K filmen kann. 8K sind nicht mehr erkennbar und deshalb für mich irrelevant.

Gut Licht aus Graz

Bernd

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vor einer Stunde schrieb flyingrooster:

Dann wäre es allerdings kein 300/2 mehr, sondern ein 300/4

:) also wenn Du die Blende hochrechnest, musst Du auch die Brennweite anpassen .... oder wir lassen den Quatsch und vergessen das mit der Äquivalenz und machen einfach Bilder mit dem, was wir haben :)

Die ewige Diskuassion, was man könnte, wenn man hätte ... *Gääääääääääääääääähn*

bearbeitet von nightstalker
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vor 55 Minuten schrieb flyingrooster:

... größere dafür höhere Qualität.

Jaaaaaa, aaaaaber... 😉

Schön zusammengefasst aber in den meisten Situationen geht es bei großen Sensoren doch wirklich nur um Freistellung und ISO. Die Bildqualität ist doch für die meisten Sachen schon ab 1“ sehr geil 😬

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vor 14 Minuten schrieb nightstalker:

:) also wenn Du die Blende hochrechnest, musst Du auch die Brennweite anpassen ....

:confused:
Ich rechne keine Blende hoch. Schau mal auf das von mir erwiderte Zitat beerwishs – verkleinert man die Flächen der Linsen eines 300 f/2 KB Objektivs auf ein Viertel derer, dann erhält man kein 300 f/2 mFT Objektiv (welches beerwish dadurch in kleinerer Form erhalten wollte), sondern ein 300 f/4. Das hat mit Äquivalenz nichts zu tun.

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vor 26 Minuten schrieb somo3103:

Die Bildqualität ist doch für die meisten Sachen schon ab 1“ sehr geil 😬

da hauts den dicksten Elefanten um ...

... und das trotz 1:1.7 Sensor :D

 

 

.... Sorry, Katzen sind aus ...

bearbeitet von nightstalker
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vor 2 Minuten schrieb flyingrooster:

:confused:
Ich rechne keine Blende hoch. Schau mal auf das von mir erwiderte Zitat beerwishs – verkleinert man die Flächen der Linsen eines 300 f/2 KB Objektivs auf ein Viertel derer, dann erhält man kein 300 f/2 mFT Objektiv (welches beerwish dadurch in kleinerer Form erhalten wollte), sondern ein 300 f/4. Das hat mit Äquivalenz nichts zu tun.

Hmm, wenn man schon verkleinert, müsste man doch auch die Brennweite anpassen ;) und bekäme ein 2/150 (ups, das gabs ja schon ;) ) ... damit wird das Objektiv auch kürzer

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vor 28 Minuten schrieb somo3103:

Schön zusammengefasst aber in den meisten Situationen geht es bei großen Sensoren doch wirklich nur um Freistellung und ISO. Die Bildqualität ist doch für die meisten Sachen schon ab 1“ sehr geil 😬

Zumindest sofern die ISOs dem nicht entgegenstehen und die Optik passt – definitiv. ;)

 

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vor 8 Minuten schrieb nightstalker:

Hmm, wenn man schon verkleinert, müsste man doch auch die Brennweite anpassen ;) und bekäme ein 2/150 (ups, das gabs ja schon ;) ) ... damit wird das Objektiv auch kürzer

Bitte beerwishs Kommentar lesen …

Er wollte ein mFT Pendant zu Canons 600 f/4 in Form eines mFT 300 f/2. Da Nikons 300 f/2 ~7 kg wog, meinte er in mFT-Version wiege ein solches 300 f/2 aufgrund der für mFT nur ein Viertel so großen nötigen Linsenflächen für ein 300 f/2 (auf diesen Trugschluss ging ich ein) auch nur ein Viertel dessen.

Ich wiederhole: Bitte beerwishs Kommentar lesen worum es ihm ging und worauf ich infolge geantwortet habe. Danke. ;)

bearbeitet von flyingrooster
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So etwas geht halt nicht bei mFT (135 mm F 1,8) : http://www.suedafrika-forum.org/wcf/images/photos/photo-60327-e777adde.jpg

Dieser Kreis ist allerdings komisch,  dürfte doch bei KB eigentlich gar nicht sein (versus empfindlichem mFT Sensor). Freistellung vermisse ich auch manchmal,  aber so stark wie bei diesem Löwen muss es nicht sein. Den KB'lern wird es auch zu langweilig, damit man sieht, dass es kein kleinerer Sensor war, wird der Rucksack schön ordentlich voll gepackt 😃.

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vor 28 Minuten schrieb flyingrooster:

Er wollte ein mFT Pendant zu Canons 600 f/4 in Form eines mFT 300 f/2. Da Nikons 300 f/2 ~7 kg wog, meinte er in mFT-Version wiege ein solches 300 f/2 aufgrund der für mFT nur ein Viertel so großen nötigen Linsenflächen für ein 300 f/2 (auf diesen Trugschluss ging ich ein) auch nur ein Viertel dessen.

:) verstehe .... aber da geht leider nichts, ein F2/300 ist ein F2/300 ... und der Bildkreis bei Teleobjektiven macht nicht allzuviel aus. Danke für die Erleuterung, hatte mich schon gewundert :)

vor 26 Minuten schrieb SilkeMa:

So etwas geht halt nicht bei mFT (135 mm F 1,8) : http://www.suedafrika-forum.org/wcf/images/photos/photo-60327-e777adde.jpg

:) schön bunt :) war das so beabsichtigt?

der Affe ist traurig, weil mFT bald stirbt 😢

bearbeitet von nightstalker
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vor 3 Minuten schrieb nightstalker:

Danke für die Erleuterung, hatte mich schon gewundert :)

Kein Problem – ist ja auch schon spät. 😛

Aber da du mich  ungerechtfertigterweise in die Äquivalenz-Ecke geschoben hast, möchte ich zur Sicherheit nun ebenfalls mit einem Tierfoto nochmal klarstellen was ich davon halte:

Links – Äquivalanztheorie, Rechts – Fotografische Praxis

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vor 7 Stunden schrieb SilkeMa:

So etwas geht halt nicht bei mFT (135 mm F 1,8) : http://www.suedafrika-forum.org/wcf/images/photos/photo-60327-e777adde.jpg

Dieser Kreis ist allerdings komisch,  dürfte doch bei KB eigentlich gar nicht sein (versus empfindlichem mFT Sensor). Freistellung vermisse ich auch manchmal,  aber so stark wie bei diesem Löwen muss es nicht sein. Den KB'lern wird es auch zu langweilig, damit man sieht, dass es kein kleinerer Sensor war, wird der Rucksack schön ordentlich voll gepackt 😃.

So etwas geht natürlich auch bei µFT. Entweder du nimmst das 1.8/135 und adaptierst es oder du nutzt das 2.0/135 von Samyang (geile Linse!) oder das 2.0/150 für FT. Beide Objektive reichen für den Löwen, den Hintergrund machst du dann mit der Brennizer-Methode dazu. Dann das ganze zusammenrechnen und noch die schreckliche Vignette dazu, fertig ist das Bild.

Gruß

Hans

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vor 9 Stunden schrieb Hacon:

Wenn man sieht, wie leicht mittlerweile ein 2.8/400 (Sony) sein kann, das eine ähnlich große Frontlinse von 142mm benötigt, dann bin ich da auch sehr zuversichtlich. 

Gruß 

Hans

YMMD.

2985 Gramm als 'leicht' tituliert - tsk tsk.

Und was glaubst du, wann ist der Preis des Sony 400/2.8 so annähernd auf das Niveau des Panasonic 200/2.8 gefallen?

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vor 6 Stunden schrieb nightstalker:

Kleinbild hat einen Höhenflug

Kleinild ist mit Sonys A7-Reihe im Massenmarkt bzw. auch im mittleren Preissegment angekommen, eine A7 II, dazu ein Tamron 28-75 und dazu das 50er 1.8. Fehlt eigentlich nur noch ein günstiges Tele*

So günstig wie heute war es noch nie, ein KB-System aufzubauen. Über die letzten 2-3 Jahre ist hier Konkurrenz entstanden und man kann sich Fragen, ob die Strategie bei mFT das berücksichtigt hat. Außer dem 12-60er Kit gab es m.W. keine neue Linse unter 1000 Euro? Mir erscheint es so, dass sich mFT zu sehr auf beide Enden konzentriert und dabei die Mitte vergisst. Ich nutze noch das 40-150 2.8 weil es in der Brennweite nichts vergleichbares mit der Abbildungsleistung gibt obwohl ich die 2.8 eigentlich nicht brauche und das Ding wiegt mehr als mein KB-Tele und hat gebraucht das doppelte gekostet.

*Canon zeigt hier wie es geht, ein 70-300 mit schnellem AF, einer Abbildungsleistung die auch 50 MP bedient, ohne Wetterschutz (weil die Zielgruppe da auch nicht so einen Wert darauf legt) und das ganze für unter 500 Euro. Dazu noch das 24-105 Kit und fertig ist die Laube.

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vor 17 Minuten schrieb achim:

Gegenfrage

Wunschkonzert bringt mich konkret nicht weiter, ich weiß was ich brauche und ich sehe die Angebote anderer Hersteller. Um bei mFT da hinzukommen wo ich hin will müsste ich derzeit mal richtig dreieckig Geld in die Hand nehmen. Das ist bei KB nicht anders, was der Body an Mehrkosten verursacht hat, ist durch meine Objektivwahl aber kompensiert worden.

Natürlich muss man sich immer fragen, wie Repräsentativ die eigenen Anforderungen sind, das ist schwer zu beurteilen.

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vor 50 Minuten schrieb finnan haddie:

YMMD.

2985 Gramm als 'leicht' tituliert - tsk tsk.

Und was glaubst du, wann ist der Preis des Sony 400/2.8 so annähernd auf das Niveau des Panasonic 200/2.8 gefallen?

3 KG für ein 2.8/400 empfinde ich als extrem leicht. Und den Preis, den Sony dafür aufruft, auch als angemessen. Der wird vermutlich auch nicht so sehr fallen und wenn es ein 2.0/300 für µFT geben sollte, wird das wohl in ähnlichen preislichen Regionen liegen. Klar, ich hätte sowas auch gerne für unter 2.000€, aber dazu müsste irgendwer eine wahre Revolution in der Objektivkonstruktion bewerkstelligen.

Wird es einen Markt für solch ein Objektiv geben? Ich weiß es nicht. Dass es aber in näherer Zukunft lichtstärkere Superteles für µFT geben wird (für die dann auch sehr ordentliches Geld verlangt wird) glaube ich schon.

Gruß

Hans

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So ein 400er ist aber schon sehr speziell und dürfte für über 90% aller Fotografen völlig uninteressant sein.

Allerdings, und das muss man auch erwähnen, kommt da teils die deutlich höhere Auflösung bei KB zum tragen, per Knopfdruck hat man dann ein 600er 2.8 bei 18 MP. Für die Leute, die in dem Segment unterwegs sind, vielleicht ein größerer Vorteil als ein leichteres System?

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vor 12 Minuten schrieb wuschler:

Das ist bei KB nicht anders, was der Body an Mehrkosten verursacht hat, ist durch meine Objektivwahl aber kompensiert worden.

Ja, ABER der Objektivpreis fällt einmalig an, Gehäuse werden häufiger erneuert. Einen sehr guten Mittelklasse-Body wie die G81 mit einer Menge features bekommt man bei mFT konkurrenzlos günstig, vor allem wenn man auch Video will. Bei VF kämen in der Region nur frühere A7-Generationen infrage, die aber - außer dem großen Sensor - zu wenig bieten. Außerdem sind die guten Objektive hier auch teuer, mit Ausnahme von Samyang und jetzt Tamron vielleicht (Sigma baut einfach den Konverter in die SLR-Objektive, auch nicht gerade das gelbe vom Ei). Die GH5 ist zwar fast so teuer wie eine A7 III,  bietet aber im Videobereich erheblich mehr. Wie das Verhältnis zum künftigen VF-Programm von Panasonic (und Sigma-Objekiven) sein wird, wird man sehen.

Am ehesten sehe ich die Existenzberechtigung für die G9 schwinden. Deren Zielgruppe, ambitionierte Fotografen, werden wohl eher auf VF umsteigen, evtl. kann man hier noch etwas mit dem Formfaktor (z.B. handliche Superteles) reißen. Videografen bleiben bei der GH-Reihe (sofern nicht allzubald 8K der neue "Standard" wird und 4K ersetzt, dann wird es auch hier eng für mFT). Als günstige und kleine Allrounder sind weiterhin Kameras wie die G81 und die GX9 attraktiv.

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