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..und gibt es schon was neues zum Thema?

 

Das war deine Frage... meine Antwort hast du erhalten. "Nein, es gibt nichts neues" - weder von der Versicherung, noch von Panasonic... du wolltest den Stand wissen, ich habe dir Rückmeldung gegeben. Ist doch irgendwie klar, dass ich gerade genervt bin, wenn nichts voran geht, oder? Ich schreibe hier gerade bewusst nichts neues rein, weil es von meiner Seite nichts zu sagen gibt und weil ich gerade nichts positives zum Sachverhalt zu sagen habe. Nun werde ich in die Mimimi-Ecke gestellt weil ich dir geantwortet habe? Zu freundlich...

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Zitat: ..."Ein Premium-Objektiv mit Leica-Schriftzug bricht an einer Sollbruchstelle" ...

 

Gibt es ernsthaft Anzeichen dafür, dass konstruktionsbedingt ein Ab- bzw. Zerbrechen geplant ist?

es ist erst einmal zu klären, woher der Begriff Sollbruchstelle im Zusammenhang mit diesem Objektiv kommt. Ist es Sonos der diese Bruchstelle als Sollbruchstelle leihenhaft bezeichnet.(Sorry Sonos, falls du Objektivkonstrukteur oder diesen Ausdruck von Panasonic gehört hast, nehme ich alles zurück.) Oder hat Panasonic bzw. der Service diese Stelle als Sollbruchstelle bezeichnet.

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Das war deine Frage... meine Antwort hast du erhalten. "Nein, es gibt nichts neues" - weder von der Versicherung, noch von Panasonic... du wolltest den Stand wissen, ich habe dir Rückmeldung gegeben. Ist doch irgendwie klar, dass ich gerade genervt bin, wenn nichts voran geht, oder? Ich schreibe hier gerade bewusst nichts neues rein, weil es von meiner Seite nichts zu sagen gibt und weil ich gerade nichts positives zum Sachverhalt zu sagen habe. Nun werde ich in die Mimimi-Ecke gestellt weil ich dir geantwortet habe? Zu freundlich...

Sorry, deine Antwort liest sich und lässt sich vor allem so interpretieren, das du erst nach Antwort deiner Versicherung ein Feedback gibst. Das wäre aber nicht fair, wenn Panasonic dir kulant entgegen kommt. Wir wissen alle, das Versicherungen nun mal länger für eine Entscheidung brauchen.

bearbeitet von Gast
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Sorry, deine Antwort liest sich und lässt sich vor allem so interpretieren, das du erst nach Antwort deiner Versicherung ein Feedback gibst. Die wäre aber nicht fair, wenn Panasonic dir kulant entgegen kommt. Wir wissen alle, das Versicherungen nun mal länger für eine Entscheidung brauchen.

 

Was ist den gerade dein Problem, hm? Habe ich nicht klar gesagt, dass ich noch von keiner Seite Rückmeldung erhalten habe?

 

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Was ist den gerade dein Problem, hm? Habe ich nicht klar gesagt, dass ich noch von keiner Seite Rückmeldung erhalten habe?

 

hast Du, aber ich bezog mich noch auf deine erste Antwort. Alles gut! :-) Ich werde auf deine abschließende Antwort warten.

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Sorry, ob deine Versicherung zahlt interessiert uns/mich hier nur am Rande. Du hast geschrieben das Panasonic dir entgegen kommt und ehrlich gesagt nur das interessiert mich wirklich. Jetzt nach deinem Aufriss dieses Themas sich in die Schmollecke zurück zu ziehen, finde ich nicht ok.

Es sollte wohl Somo überlassen bleiben, was er wann schreibt und wann der Fall für ihn so weit geklärt ist, dass er darüber berichten mag. Eine Verpflichtung hat er schon gar nicht. Als Aufriss habe ich seinen Thread auch nicht empfunden, sondern als sehr hilfreichen Einblick in dien Service von Panasonic.

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Es sollte wohl Somo überlassen bleiben, was er wann schreibt und wann der Fall für ihn so weit geklärt ist, dass er darüber berichten mag. Eine Verpflichtung hat er schon gar nicht. Als Aufriss habe ich seinen Thread auch nicht empfunden, sondern als sehr hilfreichen Einblick in dien Service von Panasonic.

kannst du einmal nicht auf alles und jeden anspringen, ich glaube zwischen Somo und mir ist nach den weiteren Antworten alles geklärt.

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Zitat: ..."Ein Premium-Objektiv mit Leica-Schriftzug bricht an einer Sollbruchstelle" ...

 

Gibt es ernsthaft Anzeichen dafür, dass konstruktionsbedingt ein Ab- bzw. Zerbrechen geplant ist?

es ist erst einmal zu klären, woher der Begriff Sollbruchstelle im Zusammenhang mit diesem Objektiv kommt. Ist es Sonos der diese Bruchstelle als Sollbruchstelle leihenhaft bezeichnet.(Sorry Sonos, falls du Objektivkonstrukteur oder diesen Ausdruck von Panasonic gehört hast, nehme ich alles zurück.) Oder hat Panasonic bzw. der Service diese Stelle als Sollbruchstelle bezeichnet.

 

...

 

kannst du einmal nicht auf alles und jeden anspringen, ich glaube zwischen Somo und mir ist nach den weiteren Antworten alles geklärt.

 

Ne, es ist noch nicht alles geklärt (siehe oben) ... Nein, ich bin nicht "Objektivkonstrukteur" und ich habe diesen Ausdruck nicht von Panasonic gehört. Allerdings beschäftige ich mich mit der Thematik...

 

Siehe Abschnitt "Schwachstellen" hier:

https://www.fotomagazin.de/technik/was-steckt-eigentlich-im-objektiv

 

Zu lesen ist da folgendes:

 

Für den Fotowerkstatt-Experten gibt es eine weitere Schwachstelle in Objektiven: ... Im Fall von Sturz oder Stoß sehen die Schäden natürlich ganz anders aus. Geht das Objektiv samt angesetzter Kamera zu Boden, soll eine von den Konstrukteuren vorgesehene Sollbruchstelle zum Tragen kommen. Das verwendete Material für das Objektivbajonett ist etwas weicher als das des Kamerabajonetts. Beim „idealen“ Sturz bricht also das Objektivbajonett und das Kamerabajonett bleibt unversehrt. Der Tausch oder die Reparatur des zerstörten Objektivbajonetts ist einfacher und günstiger als die Schadensbehebung auf der Kameraseite.

 

Weiter oben ist auch noch zu lesen:

 

Sehr komplexe Bauteile sind der Bildstabilisator und der ringförmige Ultraschallmotor. „Die Bildstabilisatoren sind im Falle eines Defekts fast immer mechanisch und nicht elektronisch kaputt“, weiß Thomas Burisch. Eine Reparatur dieser Gruppe ist sehr aufwendig, weshalb sie im Schadensfall komplett getauscht wird. Letzteres gilt auch für den getriebelosen Ultraschallmotor. Der wird kaum repariert, sondern gleich gewechselt.

 

Finde ich was die Reparierbarkeit von Objektiven angeht ganz interessant. Nochmal, bei den Pana-Leica Zooms kann man offensichtlich nicht mal mehr eine Frontlinse austauschen... aber egal an der Stelle...

 

Zudem lese ich mir auch ganz gerne mal die Teardowns von Roger Cicala auf lensrentals.com durch. Ich bilde mir ein, dass ich weiß was in der Industrie üblich ist, deshalb halte ich das Objektivbajonett an größeren Objektiven definitiv für eine Sollbruchstelle. Anhand des Bruches (wie gesagt, ich habe leider kein Foto gemacht), lässt sich meiner Meinung auch sagen, dass es eine Sollbruchstelle ist. Keines der Anschlüsse - also weder am Objektiv, noch an der Kamera - ist ausgerissen oder hat sich in irgendeiner Weise aushebeln lassen. Ihr wart nicht dabei, daher könnt ihr den Sturz natürlich nicht einschätzen. Das Objektiv schlug mit der Gegenlichtblende im Winkel von etwa 135°/-45° (als richtig schräg) auf. Hinten angeflanscht waren die G9 mit Batteriegriff. Hätte das 100-400er keine Sollbruchstelle, so hätte es mir durch die Hebelwirkung das Bajonett aus der Kamera gezogen, im Grunde ein ähnliches Prinzip wie an der Thunfischdose. @Lumix: Also ja, es gibt meines Erachtens deutliche Anzeichen, dass das eine Sollbruchstelle ist. Zudem hat Hr. L... bei Geissler mir auch nicht wiedersprochen, als ich das gebrochene Stück als Sollbruchstelle bezeichnet habe - kommt auch noch dazu.

 

Ihr könnt jetzt natürlich weiter dagegen halten und darauf pochen, dass es nirgends geschrieben steht, dass es eine Sollbruchstelle ist. Dann muss ich sagen; "Jou, stimmt! Steht nirgends." Ihr könnt nun auch argumentieren, dass der Bericht oben um das Canon 17-85mm Zoom handelt und von 2015 ist. Dann muss ich sagen; "Jou, stimmt! Ist schon was älter und es geht da um ein Canon - die wissen auch nicht wie man Objektive baut bei Canon." ;)

 

Mir ist es im Grunde ziemlich gleich was ihr darüber denkt, ich für meinen Teil kann meine Rückschlüße ziehen und im Grunde muss das ohnehin jeder für sich selber tun. Wenn Gerd und andere mit den Teilen zufrieden sind, dann gönne ich es ihnen. Ich mache in letzter Zeit (zu meinem Leid) zunehmend unangenehme Erfahrungen mit Panasonic und als zahlender Kunde, der das Geld eines Kleinwagens in die Marke versenkt hat und schon einige Male zum Zweck von Produktverbesserungen mit Panasonic in Verbindung stand, nehme ich mir auch heraus einen schärferen Ton anzuschneiden wenn mir mal etwas nicht passt. Wen es stört, dass ich mit dem Finger auf die Lieblingsmarke oder das Lieblingsobjektiv zeige, der kann mich ja gerne ignorieren. Mit Suggestivfragen bekommt man mich jedanfalls nicht zum schweigen...

 

Einen schönen Tag.

 

bearbeitet von somo3103
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Hallo somo3103,

 

meine Frage war völlig wertfrei und ohne Hintergedanken gestellt und du hast sie mit dem Link vollkommen sachlich beantwortet.

Dafür danke ich dir.

 

Der Link zum Fotomagazin ist sehr interessant, das kannte ich so nicht.

Tatsächlich hat unter diesen Aspekten die "Sollbruchstelle" einen  Sinn, nämlich die Kamera zu schützen.

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Hallo somo3103,

 

meine Frage war völlig wertfrei und ohne Hintergedanken gestellt und du hast sie mit dem Link vollkommen sachlich beantwortet.

Dafür danke ich dir.

 

Es war auch nicht deine Frage, die mir wie eine Suggestivfrage vorkam ;)

 

.. und gerne!

bearbeitet von somo3103
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Es gibt ja noch mehr Bruchstellen, Display zB...dir geht es ja um die Reparaturmöglichkeit und -kosten. Ich kann deine Ansicht sehr wohl verstehen. Wenn einem die Reparaturfähigkeit eines Produktes wichtig ist, sollte man das beim Kauf berücksichtigen. Meist ist das halt erst bekannt wenn es einen Schaden gibt.

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Das mit dem Display würde bei Olympus ja sogar so kommuniziert. Ist allerdings schon eine Weile her. Bei der E-3 würde extra darauf hingewiesen, dass die Kamera weiter funktioniert, auch wenn das Display oder der Blitz abgerissen ist.

 

Ansonsten wissen vermutlich die meisten Hersteller nicht, was an ihren Geräten am kritischsten ist. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass Olympus so etwas wie die hinteren Bedienrädchen der E-M1 absichtlich gebaut hat. Man entwickelt da etwas, um ein paar Gramm - oder eher noch ein paar Cent - einzusparen und dann funktioniert es nicht so zuverlässig, wie gedacht. Das ist dann halt Pech, für den Kunden wie für den Hersteller.

 

Gruß

 

Hans

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Es gibt ja noch mehr Bruchstellen, Display zB...dir geht es ja um die Reparaturmöglichkeit und -kosten. Ich kann deine Ansicht sehr wohl verstehen. Wenn einem die Reparaturfähigkeit eines Produktes wichtig ist, sollte man das beim Kauf berücksichtigen. Meist ist das halt erst bekannt wenn es einen Schaden gibt.

 

Das Problem ist doch folgendes, wenn ich nur günstige Objektive kaufe, dann kann es mir auf Dauer egal sein. Dann werden die Dinger mit jeder neuen Mk2 und Mk3 Variante ersetzt und ich habe quasi laufend Garantie drauf. Was diese Einstellung für die Umwelt für folgen hat, lasse ich an der Stelle mal außen vor.

 

Wenn ich nun aber alle paar Jahre damit rechnen kann mir ein Premium-Objektiv neu zu kaufen, da es sich nicht reparieren lässt, dann kann und will ich mir dieses Vergnügen der ultra leichten und kompakten Objektive nicht leisten. Dann muss ich mir als Nutzer zwangsläufig die Frage stellen ob ich bei Panasonic richtig bin, ob ich mit Olympus besser fahre und ob ich nicht vielleicht lieber in ein System bei einem traditionellen Hersteller einsteige, der für gut reparierbare Objektive und gute Rezensionen in dem Bereich hat.

 

Übrigens bin ich nicht der einzige der diesen Entwicklungen kritisch gegenüber steht, Leuten die seit Jahren in der Branche arbeiten und weit tiefere Einblicke haben, geht es da nicht anders.

 

Um das was ich oben zur Umwelt geschrieben habe wieder aufzugreifen. Bisher war das mein Bild von Panasonic:

 

Objektive bei den kleinsten Macken in die Tonne zu kloppen, entspricht wohl nicht dieser Vision... aber das ist nur meine Meinung.

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ok, das problem sind doch gerade die billigen teile, wenn die nach zwei jahren oder so ausgetauscht werden: die dinger sind ausgelutscht und gehen auf die halde, das belastet die umwelt

ist aber immer noch ein fliegenschiss im vergleich zu kaffebechern aus plaste...

 

von meinen premium objektiven ist noch keins kaputt gegangen, vielleicht gehe ich einfach etwas sorgfaeltiger mit ihnen um

 

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Wenn Gerd und andere mit den Teilen zufrieden sind, dann gönne ich es ihnen. Ich mache in letzter Zeit (zu meinem Leid) zunehmend unangenehme Erfahrungen mit Panasonic und als zahlender Kunde, der das Geld eines Kleinwagens in die Marke versenkt hat und schon einige Male zum Zweck von Produktverbesserungen mit Panasonic in Verbindung stand, nehme ich mir auch heraus einen schärferen Ton anzuschneiden wenn mir mal etwas nicht passt. Wen es stört, dass ich mit dem Finger auf die Lieblingsmarke oder das Lieblingsobjektiv zeige, der kann mich ja gerne ignorieren. Mit Suggestivfragen bekommt man mich jedanfalls nicht zum schweigen...

 

 

Hallo somo,

deinen Frust kann ich gut nachvollziehen und hoffe, dass du weiterhin Freude an der Fotografie hast. Wenn in einigen Wochen wieder "das wildlife Bild" im Kasten ist und der finanzielle Schaden sich in Grenzen hält, verdrängt das Licht den Schatten.

 

Bei Aktion wildlife bietet mir PANA zur Zeit das perfekte setup. Ein f/4 300 mm ist eben kein f/2.8 200 mm und ein 100-400 mm steht auch nicht zur Verfügung. Da ich auch filme (4K, 6K), ist Oly keine Option.

 

Aus der Ferne betrachtet, schätze ich den Oly Service besser ein, als den des Gemischtwarenladens von Panasonic. Der Geissler Service ist in Ordnung, mehr aber auch nicht.

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1. ok, das problem sind doch gerade die billigen teile, wenn die nach zwei jahren oder so ausgetauscht werden: die dinger sind ausgelutscht und gehen auf die halde, das belastet die umwelt

ist aber immer noch ein fliegenschiss im vergleich zu kaffebechern aus plaste...

 

von meinen premium objektiven ist noch keins kaputt gegangen, vielleicht gehe ich einfach etwas sorgfaeltiger mit ihnen um

 

1. Ja, das habe ich ja oben auch schon geschrieben, dass das Mist ist. Aber die Dinger als ganzes auszutauschen halte ich eben auch für Murks. Zudem werden die Teile auch nicht wieder in den Markt zurückgebracht. Bei Olympus lassen sich ja "Refurbished" noch Objektive kaufen, bei Pana sehe ich da nichts von. Wie gesagt, ich halte das für Mist. Man kann darüber auch gerne anders urteilen.

 

2. Klar, der Bruch am Bajo geht nun auf meine Kappe. Das vorherige Teil musste aber wegen eines Defekts auch schon vollständig getauscht werden. Daraus braucht man nun sicher keine Statistik erheben aber ausschließen sollte man einen technischen defekt auch nicht, nur weil da Leica oder Pro gelabelt ist.

bearbeitet von somo3103
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die frage ist doch, was man an zusaetzlichem entwicklungs- und konstruktionsaufwand, material, fertigung, service-infrastruktur, etc. investieren muss um konsumprodukte leicht und billig reprarabel zu machen

 

was bei der reparatur vielleicht gespart wird, muss vorab als zusaetzlicher aufwand geleistet und bezahlt werden

 

bei welchen weg ist die gesamtbilanz besser?

das kann wohl nur im einzelfall entschieden werden, und ich wage zu bezweifeln dass du das in deinem konkreten fall objektiv beurteilen kannst, so bedauerlich und aergerlich der schaden auch fuer dich sein mag

 

vielleicht hilft es ja, das eine oder andere bier zu trinken, und sich am stammtisch mal so richtig auszukotzen

 

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Glücklicherweise sind wir hier nicht im Objektivkonstrukeursforum und deshalb geht es doch um Nutzererfahrungen und deren Einschätzungen zu den Ursachen. Deshalb finde ich es toll, dass Somo seine Erfahrungen und seinen Frust öffentlich macht. Und dass er es in sachlicher Form tut, was man nicht von allen Antworten sagen kann.

Jeder kann entscheiden, ob er das Lesen will und ob er irgendwelche Konsequenzen aus dem Geschilderten ziehen mag. Das kann ein Herstellerwechsel sein, oder auch nur, dass man mit dem 100-400 besonders vorsichtig umgeht.

 

Gruß

 

Hans

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Moin

Zitat: ..."..... bricht an einer Sollbruchstelle" ...

 

 

 

diesen Satz kenn ich im Prinzip, seit ich vo einigen Jahren ins mFT System eingestiegen bin.

"Damals" war das vermutlich sehr sinnvoll - die Kamera zu schützen. Objektive kosteten damals deutlich weniger als die (Spitzen-)Kameras.

 

Heute ist das anders - es hat sich eine doch ansehnliche Anzahl an professionellen Linsen verschiedener Hersteller ins System eingefunden.

Macht es da noch Sinn, die Sollbruchstelle am (Prof-)Objektiv zu haben ?

Sollbruchstelle für einen Unfall, der kaum dem Hersteller anzulasten ist.

Könnte man ähnlich wie Knautschzone beim Auto sehen - mit kleiner Geschwindigkeit irgendwo gegenfahren/kollidieren, und schon ist das halbe Auto "weg" - zum Glück ist nicht mehr passiert !  Auch wenn's ärgerlich ist, das fast neue Auto gleich wieder zu ersetzen .... Ist so eine SIchtweise vielleicht auch auf "Kamera-Unfall" zu übertragen ?

 

So ändert sich das eine oder andere im Laufe der Zeit ....

zwei Groschen meinerseits.

 

Danke für die Diskussion und den Austausch bisher.

 

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die sollbruchstelle im objektiv ist m.m.n. dort äußerst korrekt positioniert, wenn die linse in den dutt geht, aber die cam noch unversehrt ist, dann kann ich immer noch die linse wechseln und weiterfoten, ist die cam hin ist schluß mit der fotosession

 

das gilt mindestens solange, bis der durchschnittsfotograf mehr bodies als linsen in seiner fototasche haben wird

...und dann ist es nur noch ein kleiner schritt bis der sensor samt cam elektronik mit dem objektiv verschmilzt, und wechselobjektive zu einem ding der vergangenheit werden

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Das hat Ricoh ja mal ansatzweise probiert in dem sie den Sensor mir dem Objektiv verheirateten. Ich fand es angesichts der rasanten Elektronik-Entwicklung eine logische Konsequenz . Hat sich aber nicht durchgesetzt. Vielleicht auch nur aus Tradition der User?

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Das hat Ricoh ja mal ansatzweise probiert in dem sie den Sensor mir dem Objektiv verheirateten. Ich fand es angesichts der rasanten Elektronik-Entwicklung eine logische Konsequenz . Hat sich aber nicht durchgesetzt. Vielleicht auch nur aus Tradition der User?

Ich weiß nicht, ich bin froh, nicht jedes Mal meine komplette Ausrüstung in die Tonne treten zu müssen, wenn ich mir ein neues Gehäuse gönne. Wenn ich das wollte, wäre ich bei einer Bridge geblieben.

 

Gruß

 

Hans

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Na ja, angedacht war es ja als System. Die Schnittstelle war halt hinter der Auslese-Elektronik statt am Ojektivbajonett. Dass das Verheiraten von Objektiv und Sensor Sinn macht, zeigen Bridges wie die FZ1000 z.B. weil man keine Rücksicht mehr auf ein bestimmtes Auflagemaß nehmen muss. Ich bin sicher, wenn es wirtschaftlich ein Erfolg gewesen wäre, wären auch regelmäßig neue Gehäuse erschienen. Vermutlich standen dieser technisch sinnvollen Innovation gerade solche Ressentiments entgegen, wie Du sie äußerst.

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Die Schnittstelle war halt hinter der Auslese-Elektronik statt am Ojektivbajonett. Dass das Verheiraten von Objektiv und Sensor Sinn macht, zeigen Bridges wie die FZ1000 z.B. weil man keine Rücksicht mehr auf ein bestimmtes Auflagemaß nehmen muss. Ich bin sicher, wenn es wirtschaftlich ein Erfolg gewesen wäre, wären auch regelmäßig neue Gehäuse erschienen. Vermutlich standen dieser technisch sinnvollen Innovation gerade solche Ressentiments entgegen, wie Du sie äußerst.

 

Offtone: ich persönlich denke, der Grund der wenigen Verkäufe einer GXR dürfte daran gelegen haben, dass Technik schneller veraltet als Optik. Wäre ein besserer Sensor entwickelt worden, müssten die ganzen Module inklusive Optik erneut gekauft werden, wenn man den Vorteil dieses nutzen wollte (und die Preise für ein Modul entsprachen fast einer kompletten Kamera).

 

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