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vor 37 Minuten schrieb wmh:

zu 3) der Schachtsucher ist eine echt gute Sache, leider mit Brille schlecht nutzbar, das Display kann ihn aber nicht ersetzen

kommt auf die Brille an, ich kann ihn voll überblicken (klar er kommt nicht an den Sucher einer GX8 ran .,..) bei meiner Sony musste ich dazu immer den Gummi abmachen

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vor 18 Stunden schrieb wmh:

zu 2) das ist mir bekannt, aber die X-T4 hat nicht umsonst eine internen Stabi bekommen. 
zu 3) der Schachtsucher ist eine echt gute Sache, leider mit Brille schlecht nutzbar, das Display kann ihn aber nicht ersetzen
zu 4) ...ein kompletter Umstieg von mft mit PANALEICA Objetiven ist ein wirtschaftlicher Verlust, der in  meinem Fall die Vorteile nicht aufwiegt. Das ist aber immer eine individuelle Betrachtung.

 

zu 3.)

ich bin da noch etwas unschlüssig. Ich sehe durch das Display bequemer als durch den Sucher. Ok, wenn es sehr hell ist, wie immer, dann hat der Sucher einen Vorteil

Aber sonst ist es mehr das Gefühl so oder so zu fotografieren, oder?

Ich kann ihn mit Brille schon ganz überblicken, muss dann aber den Sucher so dicht ans Auge drücken

das ich anschließend erstmal am Brille putzen bin :)

zu 2.) Für die Festbrennweiten die höher gehen als zB ein 35 macht es schon Sinn.

Dennoch ist der Aspekt für mich meistens ohne Relevanz d.h. wie

4.) ist es natürlich eine individuelle Betrachtung.

Aber die Fotografie ist doch für jeden wo damit nichts reinkommt ein wirtschaftlicher Verlust.  ;)

Aber ich versteh schon was Du meinst, deswegen verkeife ich mir auch ein Z/A7-System. Mft war bei mir eh vorhanden...

 

Warum ich nicht nur auf mft gehe ist das zB Fuji (wie auch VF) eben immer noch einen tacken anders sein kann und sei es nur der Look der Bilder.

D.h. nicht das ich zB mit der technischen Qualität eines GX-Bildes wie diesem hier unzufrieden wäre:

Dann sehe ich daneben eines der T30 und es scheint mir (wie beim Sehtest wenn er die richtige Scheibe erwischt hat) eine Idee brillianter und klarer.

Im Crop zeigt sich warum

Die unterschiedlichen Einstellungen (die T hier mit ISO640, die GX mit 200, bei f5,6) machen es nicht aus, ich kann an der GX rumschrauben wie ich will, so ein Unterschied bleibt im Prinzip immer - auch mit anderen Gläsern...

Bei anderen Motiven wie hier habe ich versucht den Look der Fuji hinzubekommen, so ganz gelingt es mir nicht

(die Blende macht hier nicht den Unterschied).

Sehe ich es nicht nebeneinander bin ich aber mit dem GX-Ergebniss auch sehr zufrieden.

 

 

 

 

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bearbeitet von Christian_HH
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vor 2 Minuten schrieb Christian_HH:

ich bin da noch etwas unschlüssig. Ich sehe durch das Display bequemer als durch den Sucher. Ok, wenn es sehr hell ist, wie immer, dann hat der Sucher einen Vorteil

Aber sonst ist es mehr das Gefühl so oder so zu fotografieren, oder?

ich nutze den Sucher normalerweise bei Brennweiten über 25mm, wenn es sehr dunkel ist, oder wenn ich will, dass das Gegenüber endlich in die Kamera sieht ;) 

Wenn man den Sucher leicht ankippt, kann man auch auf dem Display besser den AF Punkt verschieben und es wirkt unauffälliger, bzw weniger bedrohlich auf das Ziel

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vor 12 Minuten schrieb Christian_HH:

 

 

Warum ich nicht nur auf mft gehe ist das zB Fuji (wie auch VF) eben immer noch einen tacken anders sein kann und sei es nur der Look der Bilder.

D.h. nicht das ich zB mit der technischen Qualität eines GX-Bildes wie diesem hier unzufrieden wäre:

Dann sehe ich daneben eines der T30 und es scheint mir (wie beim Sehtest wenn er die richtige Scheibe erwischt hat) eine Idee brillianter und klarer.

Im Crop zeigt sich warum

 

Welche Objektive hast Du verwendet?

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Hallo,

bei den Struktur vom Gartenstuhl und Gras ist der Unterschied sehr deutlich, deutlicher als ich erwarte hätte. Da fragt man sich, ob es am Focus, Objektiv oder nur am Sensor liegt.    

Bei dem Stilleben der Vase ist es Farbe (Panasonic ist da von Haus aus immer eher neutraler und weniger lebendig auch wie z.B.Sony)  und Blende 1,.4 an APS-C zu Blende 1.8 an mFt, was da den visuellen Unterschied prägt. 

Hans

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Das kann ich nicht nachvollziehen.
100% Crop, Schärfe -1, keinerlei Nachbearbeitung, nur für`s Forum die max Auflösung um eine Stufe verkleinert.

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Heiner, sage ich Dir gerne, wenn es nur nicht auf den Holzweg führt ;)

Selbst wenn das 17/1.8 "formal" etwas (in den Ecken) schwächer ist als das 23/1.4, es ist im Prinzip mit jeder das Gleiche.

Hier das 15/1.7 an der GX9 und das Kitzoom an der Fuji.

Das Voll-Bild mit den Exifs von der GX9 unten im Anhang. Für sich beachtet habe ich da keine Einwände (nur an der Forenauflösung).

 

Lefou, Du kannst nicht nachvollziehen das eine Kamera mit mehr Auflösung (es könnte auch eine Z6 oder 7 sein) und einem größeren Sensor

besser die letzten Details rauskitzelt?

Dein Bild gefällt ohne direkten Vergleich.

Genauso wie zB dieses. Daran habe ich erstmal nichts auszusetzen, ist doch scharf?!

 

Jetzt croppe ich oben links rein und nehme das der T30 daneben. Wieder die feinen Unterschiede

Das muss jetzt nicht immer relevant sein, aber für mich gehört zur Freude an mft auch dessen Leistung richtig einschätzem zu können,

dann weiss ich wofür ich was anderes nehmen möchte und wofür das nicht nötig ist.

Hans, die f1,4 sind es gar nicht, auch wenn das dem Bild den letzten Schmelz gibt, s. f1,8 hier

 

 

 

 

 

bearbeitet von Christian_HH
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vor 3 Minuten schrieb Christian_HH:

Lefou, Du kannst nicht nachvollziehen das eine Kamera mit mehr Auflösung (es könnte auch eine Z6 oder 7 sein) und einem größeren Sensor

besser die letzten Details rauskitzelt?

Natürlich, mich würde es nur wundern wenn die GX9 so extrem gegen die T30 abstinkt.
 

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vor 2 Minuten schrieb lefou:

Natürlich, mich würde es nur wundern wenn die GX9 so extrem gegen die T30 abstinkt.
 

"Extrem abstinken" tut sie für meine Begriffe nicht.

Mich hätte es umgekehrt gewundert wenn es keine Unterschiede gäbe zwischen zwei Sensorklassen die nicht wenigstens im Cropp auch sichtbar werden.

Das Cropps Unterschiede überzeichnen sollte jetzt nicht überraschen.

 

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hat sich eigentlich keiner die Vergleiche in 100% angesehen? ;) .... oder wieso sagt niemand was zu den Schärfungsartefakten?

:) macht nicht viel Sinn, das so zu vergleichen

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bearbeitet von nightstalker
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Schärfung spielt eine Rolle, war aber bei der GX auch angehoben, aber Du kanst Dir auch die Raws schnappen und identisch entwickeln.

Oder bei der Fuji niedriger setzen...

 

zB oben im Ast-Crop ist in den Ästen einfach mehr Zeichnung - aaaber das ist ein winziger Crop!

 

 

bearbeitet von Christian_HH
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vor 7 Minuten schrieb Christian_HH:

Schärfung spielt eine Rolle, war aber bei der GX auch angehoben, aber Du kanst Dir auch die Raws schnappen und identisch entwickeln.

Oder bei der Fuji niedriger setzen...

angehoben, oder nicht, es sind halt schlauchdicke Artefakte zu sehen, was es logischerweise schärfer aussehen lässt (was ja nicht schlecht ist, aber halt nicht vergleichbar)

Fuji RAWs entwickelt bei mir kein Programm mehr, was einer der Gründe ist, wieso ich keine kaufe :) ... ist aber eher ein persönliches Problem

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@Christian_HH Ich weiß, dass Du gern alle möglichen Kameras gegeneinander antreten lässt und Dir die Stärken und Schwächen anschaust. Da Du auch Besitzer der Kameras bist, spreche ich Dich schon mal "frei" von dem Verdacht, Du wolltest hier jemandes Lieblings-Kamera verreißen! 😉

Ich habe ganz zu Beginn meine GX80 mit der Sony a6000 verglichen und ich konnte damals keinen Auflösungsvorteil der Sony erkennen. Ich habe das zwar nicht akribisch und konzeptionell getestet, sondern einfach mit beiden Kameras durch die Stadt gegangen und am Monitor mal die Ergebnisse verglichen. Ich habe damals festgestellt, dass die GX die Farben weniger klar rüber bringt (leichtes Farbgrisseln bei 100%). Das sehe ich auch in #826, wo die Fuji die Blätter-Farben (unabh. vom Weißabgleich) sauberer darstellt. Die GX-Farben sind etwas grisseliger. Am Anfang hatte ich aber auch den Bogen nicht raus, wie ich die GX-Files in Raw "peitschen" muss, damit sie für mich satt und gefällig daher kommen! 😉

Einen Unterschied wie Du ihn hier zwischen Fuji und GX9 zeigst, nimmt mich auch Wunder. 

An Deinem letzten Beispiel #826 finde ich übrigens, dass der Rasen bei der Fuji aquarell-haft aussieht. Die Halme sind irgendwie nicht natürlich.

An den davor gezeigten Beispielen mit dem Liegestuhl wundere ich mich, dass die GX dort so wenig Struktur zeigt. Ich wäre mir sicher, dass mir eine solche Strukturlosigkeit bei meinen Fotos längst negativ aufgefallen wäre. Ich bin mit der Schärfe meiner Optiken aber sehr, sehr zufrieden! Die Reihenfolge bei mir bezüglich Auflösung und Schärfe sind 75, 43, 25 & 15, 12-32, 45-150. Ich halte sie jeweils für einen Tacken schärfer als meine Sony-Optiken.

Dadurch, dass ich die Unterschiede selbst in 100% kaum erkennen kann, verwende ich am hellen Tage Pana und Sony so, wie ich es gerade brauche. Einen bildtechnischen Vorteil hat die Sony 6400 bei mir nur hinsichtlich des Augen-AF und bei höheren ISO...

LG

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Ne, verreissen will ich bestimmt nichts, ich bin von der GX sehr angetan. Ich zeige hier was ich just im "Home Office" so getestet habe.

Ich habe die Kameras verwendet wie ich sie beide für mich eingestellt hatte.

Was in 300% Crops nach "schlauchdicken Arfefakten" aussieht ist in Normalansicht was anders, oben den winzigen Cropp nochmal zu croppen sollte man nicht machen.

Da ist man natürlich auf eine Ebene die sich weniger in Restdetails als nur noch in Artefakten bewegt...

Das Astbild liegt im Org. vor, schaut euch an wie winzig der Ausschnitt ist !

Beide waren +1 bei der Schärfe (Fuji manchmal +2).

Am hellen Tage habe ich selbst mit dem JPGs der GX überhaupt keine Probleme, abends auch bei ISO800 nicht, mit Raw sehe ich da wenn man nicht gerade extreme Licht-Schatten-Kontraste hat auch keine Nachteile.

Ich war ja selbst überrascht als wir mit der A7III los waren wie gefällig die Bilder der GX waren... insofern ...

Ich finde die GX-JPGs auch nicht strukturlos, aber bei trüben Wetter wie heute arbeitet die Fuji mit ihrer DR-Funktion Strukturen und Kontraste schon super raus, wo die GX flauer wird. Ich denke das macht sie vielleicht auch besser als manch andere APS-Kamera. Das wäre aber noch mal rauszuarbeiten, hab hier noch was demnächst ;)

Aber es sollte sich keiner auf den Schlipps seiner Kamera getreten fühlen, die GX ist m.E. eine der Mfts mit den besten JPGs (mit der G9).

 

bearbeitet von Christian_HH
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Ich verwende sogar  JPG bei der GX9:)

Gerade das schätze ich an der GX, die gute JPG-Engine. Ich weiss das das bei den Freaks etwas verpöhnt ist  ;)

Aber meine Bilder brauchen längst nicht immer Raw, ich nutze sie (bis auf vereinzelte kom. Anfragen) auch nur privat.

Es macht Sinn zu vergleichen was man verwendet. Nur wenn es mir besonders darauf ankommt nutze ich Raw - dafür vergleiche ich es dann auch.

 

 

 

 

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vor 1 Minute schrieb Christian_HH:

Ich verwende sogar  JPG bei der GX9!  :)

....

Ahhh!

 

O.k.😅

 

Vielleicht erklärt das auch, warum die Details am Stuhl dann nicht so klar herauskommen, wie ich es erwartet hätte. Ich habe nur in den ersten paar Tagen mal mit JPG hantiert. Wenn man dann mal mit RAW etwas herumspielt, kommt man (hätte ich fast geschrieben!) komme ich auf den Schluss, dass ich in vielen Situationen mit dem RAW deutlich besser gestellt bin. Das betrifft die Schatten-Korrektur, die Kompensation bei hellen Himmeln und natürlich auch die feinere Abstimmung der Entrauschung. 

Dann will ich mal nicht weiter stören. Wenn Du mit den JPGs fein bist, ist das natürlich ok. Wenn Du aber mit 100%-crops hantierst und die verschiedenen Kameras unter der Lupe vergleichst, hätte ich gemeint, dass man mit RAW in beiden Fällen noch erhebliches Potential hätte. Das hätte ich dann schon eher genutzt, bevor ich mich im Crop-Vergleich am JPG austobe. Aber ich fotografiere auch nur RAW, insofern ist das auch ein Denk-Unterschied...

lg

 

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Da würde ich mir gerne vielleicht noch was zeigen lassen, ich bekomme bei vielen Motiven aus den Raws bei Sonnenlicht schärfeseitig nicht mehr raus. Vielleicht ist bedeckter Himmel schon ein Grund zu wechseln, wie lowlight.

Wenn bei Sonne das Histogramm stressfrei ist sehe ich auch in den Lichtern wenig Grund kein JPg zu nehmen, raw dann mehr als Vorsorge falls doch mal was absäuft oder ausbrennt.

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Ich denke, technisch werden die Bilder bei normalen Lichtsituationen ok sein. Das heißt, das Bild ist scharf, nichts ist ausgefressen und das Motiv ist im Kasten. 

Aus dieser Betrachtung besteht kein Grund für RAW.

Das sind bei mir ca. 70-90% der Aufnahmen. 

Wenn ich diese Bilder dennoch bearbeite, dann deswegen, weil ich allein durch nachträgliche Wahl des "Profils" in LR entscheiden kann, wie die Bilder wirken sollen. Dann spreize ich das Histogramm soweit, dass es links und rechts anschlägt. Das gibt vielen Bildern, deren Histogramm sich in den mittleren Tönen befindet, nochmal einen Punch. Und dann kann ich schärfen mit Maske (kann ich bei JPG nicht steuern) und Entrauschen, da wo es mich stört. Beim JPG ist die durch die JPG-Entrauschung verlorene Auflösung endgültig weg. Bei meiner Reise-Fotografie fotografiere ich viel auch gegen die Sonne und das möchte ich der Kamera nicht zumuten, dass sie erahnt, welche Licht-Schatten-Kombi mir am Ende am meisten zusagt.

Die RAW-Bearbeitung macht am Ende aus schlechten Motiven keine guten Fotos. Aber manch schönes Motiv gewinnt durch Bearbeitung noch mal deutlich an Ausstrahlung. Und manchmal weiß man erst zu Hause beim Durchsehen der Bilder, welche Bilder richtig smashen! 😉

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vor einer Stunde schrieb Christian_HH:

Ich verwende sogar  JPG bei der GX9!  :)

Gerade das schätze ich an der GX, die gute JPG-Engine. [...]

Zweifellos macht die GX9 hervorragende JPEGs!

Aber Panasonsic schärft diese sehr zurückhaltend, was in Tests oft kritisiert wird. Dafür enthalten sie noch reichlich Potential zur Nachbearbeitung.
Wenn ich mir den Fuji-Lumix-Vergleich oben ansehe, stelle ich fest, dass ich im Prinzip eine ähnlich hohe Detailauflösung aus den GX9-Raws herausholen könnte, was aber gerade bei Wiesen sehr künstlich aussieht. In meinem DxO-Landschaftspreset habe ich sogar ganz absichtlich den Detailkontrast etwas reduziert damit man eine Wiese als Wiese und nicht als Ansammlung von einzelnen Grashalmen erkennt.

Die Problematik haben wir hier diskutiert, wobei das leider bei der Forenauflösung nicht richtig heraus kommt:

Ich halte den Unterschied weniger für eine Eigenschaft der Kameras bzw. der Objektive sondern auschließlich durch die unterschiedlichen Abstimmungen der JPEG-Engine bedingt.

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vor 2 Stunden schrieb Christian_HH:

Wenn bei Sonne das Histogramm stressfrei ist sehe ich auch in den Lichtern wenig Grund kein JPg zu nehmen, raw dann mehr als Vorsorge falls doch mal was absäuft oder ausbrennt.

Ich kann verstehen, wenn man einen jpg workflow benutzt weil es einem gut passt. Nur daraus dann Vergleiche zwischen Hardware für andere Leute zu machen ist wohl etwas riskant bezüglich Aussagekraft.

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Noch ein 100%er. Diesmal aus Raw, volle Auflösung
Zumindest hatte ich noch nie so viele Treffer bei den Kleinen als mit der GX9.

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