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vor 3 Stunden schrieb haru:

Die Datenmenge ist mir ziemlich egal, eine 5GB Platte kostet aktuell 130 € , da passen 200.000 RAWs meiner GX80 drauf. Ich habe alle digital aufgenommenen Bilder auf einer Platte (sogar auf 3 die 2 Backup-Platten mit eingerechnet) und die letzten bzw. aktuell benötigten auf einer 500GB SSD. 

Die Datenmenge an sich ist nicht das Problem sondern die Verwaltung der Daten in der persönlichen Hardwareumgebung mit Einschränkungen in der SW Auswahl, wenn man sich nicht den SW Entwicklern finanziell ausliefern will.

vor 44 Minuten schrieb micharl:

habe ich "vor Ort" keine Lust, an den JPG-Einstellungen  rumzumachen.

Mache ich auch nicht, einmal eingestellt und gut ist, den Rest erledigen intelligente Automatiken sowie ggf. eine +/- Korrektur. Das ist was anderes als alle Bilder mit persönlichen Standardeinstellungen durch den Konverter zu jagen, da keine Automatiken wirken, oder?

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vor 4 Stunden schrieb Christian_HH:

Das U-Bahn Motiv habe ich schon im Forum gepostet, hier bekomme ich den Dreck links aus dem Blau nicht wirklich raus ohne zu bügeln

die Datenqualität ist leider eher mau ... wieso ISO 3200, wenn Du mit 12mm fotografierst? Und wieso 1/200s? War der Bahnhof zu schnell? (SCNR)

Durch diese ISO Zahl verschenkst Du so um die 3 Blendenstufen an Dynamik, klar, dass da nicht viel Luft bleibt.

Hättest Du mit 1/25s gearbeitet und statt 5,6 einfach F4 genommen (das Objektiv schafft das, evtl. Verluste sind weit geringer, als das, was Du durch den ISO Wert verlierst)

Du hättest also mit ISO 200 aufnehmen können.

Mein Hauptproblem ist allerdings der heftige Blaustich, der killt meiner Ansicht nach die Stimmung

Ich habe mal schnell zusammengefummelt, wie ich das Bild angenehmer finden würde

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Hauptproblem war für mich das Schild, das leider extrem aufgehellt und farbkorrigiert werden musste, das gelbliche Licht wollte ich erhalten, den Lilastich allerdings wollte ich entfernen.

Im Blaukanal sind die Lichter ein wenig angedatscht, deshalb sieht man an den Kanten der Lampenkonstruktion ein abgleiten ins Lila .. das fand ich weniger störend, als das Ergebnis meiner Korrekturversuche ;) deshalb habe ich das dann doch so gelassen

Stellt Euch jetzt vor, im File wären 3 Blendenstufen mehr Tonwerte ... was hätte man da für ein tolles Bild draus machen können ... also ich würde ja nochmal hinfahren, S einstellen und 1/25s vorwählen :) .. oder halt ein Stativ versuchen, das Bild wäre es wert

 

P.S. irgendwie schwant mir, dass unsere Prioritäten bei Bildbearbeitung ein wenig auseinanderdriften ;)  ... für mich ist erstmal Stimmung und Tonwertverteilung wichtig, so dass ein Bild herauskommt, das im Gleichgewicht ist ... erst danach kommt Schärfe und Rauschfreiheit

bearbeitet von nightstalker
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Du liest auch sehr selektiv, gell ? ;)
siehe Beitrag 892 - das war eine Testreihe, das Bild liegt auch mit iso200 vor.

ps

Lichtstimmung ist so eine Sache hier, so wie bei Dir mit einer warmen Mitte  ist sie schön aber unecht. Und mit lila Stich entfernen ist auch so eine Sache, weil die Farbe ständig kippt, blau, Magneta, rosa, lila, rot, grün, weiß... kann aber nicht wissen wer noch nicht da war.

bearbeitet von Christian_HH
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vor 1 Stunde schrieb Christian_HH:

schön aber unecht.

:) das bringt meine fotografische Denkweise durchaus auf den Punkt ... ich zeige den Leuten halt, was ich sehe (also im Kopf) und ob das nun tatsächlich so aussah ist mir relativ egal. Sprich: mein Auge arbeitet mit Erinnerungskacheln, gleicht Helligkeit und Farben aus und macht daraus das Bild, das ich dann sehe.

Der fotografische Anspruch ist (meiner Meinung nach) das im Bild nachzustellen, so dass es auch der Betrachter sehen kann ... denn die Gehirntricks funktionieren vor Ort perfekt, aber leider nicht, wenn wir ein Foto betrachten.

Ich fürchte, dass vielleicht nicht jeder das gleiche im Kopfkino hat, wie ich .... vermutlich erklären sich daraus die Differnenzen in der Bildausarbeitung

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Ich finde die Bildqualität absolut in Ordnung. Man erkennt was es sein soll.
Und nein, das ist nicht fehlfokussiert. Ich wollte nur nicht dass sie der Fokuspunkt beim schlafen an der Nase kitzelt. 😎

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Je nach Motiv und Intention mache ich das auch. Fotografie ist Licht, aber hier ging es um eine Testreihe und speziell in dieser Diskussion geht es mir um den unterschied zwischen JPEG und raw.

ich hoffe ich bleibe jetzt nicht auf ewig in der Schublade derjenigen denen es nur auf Schärfe oder Nicht-Rauschen ankommt  gefangen 😏

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vor 1 Stunde schrieb nightstalker:

Ich fürchte, dass vielleicht nicht jeder das gleiche im Kopfkino hat, wie ich .... vermutlich erklären sich daraus die Differnenzen in der Bildausarbeitung

Fürchte ich nicht, weil dann die Bilder gleichförmig werden könnten.

Ich möchte mein Bild so bearbeiten, wie ich es von vor Ort in Erinnerung habe. Da ich mir aber vor Ort die Bilder schon schön einrede, komme ich Dir näher.  🙂

Bei durch farbige Scheinwerfer gefärbten Gesichtern drehe ich allerdings in Richtung "natürlichen" Hautton.

bearbeitet von Kleinkram
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Ich kleckere noch mal nach mit der blauen U-Bahn (Originalgröße auf Flickr):

Grund: Ich bin bei der Entwicklung auf ein Problem gestoßen, das mir bei den Panas und eben auch bei der GX9 schon öfter aufgefallen ist: Die vertragen sich manchmal nicht mit C1: Schmutzige Flächen, häßliches Rauschen. In DX0 mit Prime hatte ich demgegenüber mit wenig Aufwand ein weitaus besseres Ergebnis, ohne Verluste an Schärfe und Kontrast hinnehmen zu müssen. Das Merkwürdige ist, daß mir diese Sorte Probleme bei Aufnahmen aus Sony-KB noch nie begegnet sind. Wenn bei einer Serie irgendwie heikle Aufnahmen dabei sind,  verfahre ich daher nach wie vor zweigleisig: Die aus der GX9 kommen in DXO, die aus der Sony nach C1.

bearbeitet von micharl
Typos eliminiert
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Ich habe jetzt noch mal einiges an Mühe in die Entwicklung von Christians RAW mit C1 gesteckt - ich will es halt manchmal wissen. Das Ergebnis habe ich dann noch einmal in PS nachbearbeitet, das kommt dann so heraus:

In Forumsgröße und -Vermatschung sieht das nicht sehr anders aus - aber wenn man auf Flickr in größer vergleicht oder noch besser die Originalversionen herunterlädt, liegt DX0 mit Prime in meinen Augen eindeutig vorne. Wie schon gesagt: Ich stelle diese Schwäche von C1 nur bei Bildern aus der GX7 und der GX9 fest und da auch nur bei einzelnen Aufnahmen. Bei Bildern aus der Sony hat C1 mehr zu bieten.

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vor 12 Stunden schrieb micharl:

Ich kleckere noch mal nach mit der blauen U-Bahn (Originalgröße auf Flickr):

 

Ich finde das sehr beachtlich, wie klar Du das hinbekommen bist. Ein Rauschen kann ich kaum erkennen. Man sieht, was bei guter EBV aus ISO3200 herauszuholen ist. Jetzt würde mich doch in der Tat mal ein Shoot out vor Ort zwischen der GX9 und der Fuji interessieren. Ziel bestmögliche Darstellung aus der Hand. Das heißt: kein Stativ! Ich würde wissen wollen, was die GX9 bei 1/10s, Blende ca. 4-5,6 und ISO 200 (oder halt etwas mehr, wenn nötig) hinbekommt (ich meine, das Bild hast Christian mit dem 7-14 schon gemacht). Nun das gleiche mit der Fuji: einmal die ISO3200-Simulation und einmal der Versuch, die beste Qualität hinzubekommen.😉

 Machbar? @Christian_HH

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Michael, die Lichtstimmung ist viel treffender!

Wäre das vor meiner Haustür oder würde ich da jeden Tag vorbei kommen würde ich das glatt machen,

leider ist das nicht so (oder zum Glück).

Aber bei soviel Einsatz mit einem ausgesuchten Konverter müßte man diesen Aufwand der Fuji ja auch zu kommen lassen um Fair zu bleiben.

Und da geht es schon los, wer sich da auskennt weiss was bei das verschiedenen Konvertern bedeutet, speziell Fuji und CR etc.
wobei: wenn ich aus der GX bei iso3200 mit Expertise das heraus bekomme was die Fuji Quick & Dirty auch aus CR liefert wäre ich froh!

Aber da kommen wir noch mal zum Aspekt Datenmessi bzw warum JPEGs statt Raw wenn es irgendwo geht.

Nicht nur das Du im Raw mit verschiedenen Einstellungen experimentierst, Du machst es auch noch mit verschiedenen Konvertern.
Und da jeweils wieder für verschiedene Presets wie Low- und HighIso, Kunstlicht,...
Und dann speicherst du und konvertierst du und hast zig verschiedene Versionen Deines Bildes.

Wenn ich mit meinem gewohnten Workflow in cR  halbwegs gute Ergebnisse erreiche  (so wie bei Sonne oben - habe hier keine bessere Version gesehen)  würde ich das auch einsetzen. Im Prinzip reicht das JPG optimiert oft auch.

Wenn das Ooc oder das CR-Raw bei hohen ISO nicht geht müsste ich natürlich wechseln.

Und dann bist du raus aus der Komfortzone, wie geht noch mal die die Stapelverarbeitung In DXo c1 Welche NR, Details etc  usw... 
jetzt kommt hinzu das ich 3 Kamera-raws verwende, mit Handy vier, und man kann sich ausmalen was es bedeutet wenn jede Kamera bei verschiedenen Lichtsituationen in unterschiedlichen Konvertern verschieden gute BQ abliefert.

Hast Du ne neue Kamera geht das Spielchen von vorne los...deswegen ist mir die JPG Qualität wichtig, es vereinfacht ggf. ungemein.


PS

ich verwende auch ab und an DXO und C1, wann immer es geht aber CR - das kenne ich, da muss ich nicht nachdenken auch wenn ich es 3 Monate nicht benutzt habe. Bei den anderen bin ich ohne ständige Übung immer unsicher... ein Profi wird da nicht umhin kommen,  ich muss aber von meiner Knipserei nicht leben und mache es nur just for Fun. Aber der Fun im Sinne von Aufwand und Ertrag muss bleiben ;)

 

 

bearbeitet von Christian_HH
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vor 15 Minuten schrieb Christian_HH:

Hast Du ne neue Kamera geht das Spielchen von vorne los...deswegen ist mir die JPG Qualität wichtig, es vereinfacht ggf. ungemein.

Wobei, wenn es bei der raw Entwicklung einem user um solche Details/Feinheiten geht, dann wird er auch beim jpg ooc so weit rumfeilen (an den Kameraeinstellungen). Man muss nicht immer versuchen alles zu rationalisieren...selbst als raw Fotograf würde ich jetzt nie so weit gehen mehrere unterschiedliche Workflows zu haben. Ausser EBV wäre ein Schwerpunkt meines Fotohobbys

😇

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vor 17 Minuten schrieb Christian_HH:

Michael, die Lichtstimmung ist viel treffender!

Wäre das vor meiner Haustür oder würde ich da jeden Tag vorbei kommen würde ich das glatt machen,

...

Dann entspann Dich. Für mich musst Du den Shot out nicht machen! Ich bleibe bei meiner GX80 und der a6400. Mein Sohn führt seit Herbst 2019 die a7III spazieren und da wir häufig noch gemeinsam Zeit verbringen (Reisen, Familienfeiern), habe ich von MFT über APS-C und KB alles im Zugriff. Meine Erkenntnis ist: gerade im niedrigen ISO-Bereich sind die Festbrennweiten von MFT so stark (klein, lichtstark, Abbildungsleistung), dass ich mich schon schwer tue, das Sigma 35/1,4 Sony FE in die Hand zu nehmen. Auch die a6400 hat ihre Vorteile, v.a. im AF (CAF, Augenfokus). Aber irgendwie stelle ich fest, dass die Bildqualität erst im Grenzbereich eine Rolle spielt. Dazu muss man dann RAW verwenden, mehrere Konverter ergeben unterschiedlichen Output usw. Du sagst es selbst.

Daher: die Fuji ist bestimmt auch in der einen oder anderen Situation ein schönes Stück Technik. Da bedarf es (für mich) keinerlei Beweise. Sieh zu, dass Du Spaß hast! 😉

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vor 7 Minuten schrieb wasabi65:

Wobei, wenn es bei der raw Entwicklung einem user um solche Details/Feinheiten geht, dann wird er auch beim jpg ooc so weit rumfeilen (an den Kameraeinstellungen). Man muss nicht immer versuchen alles zu rationalisieren...selbst als raw Fotograf würde ich jetzt nie so weit gehen mehrere unterschiedliche Workflows zu haben. Ausser EBV wäre ein Schwerpunkt meines Fotohobbys

😇

Eben, deswegen entwickle ich wenn dann schnell per Stapel, die Bilder bei Sonne, die mit Bewölkt und die Lowlights, meistens max. 3 Häufchen. Geht fix.

Den Aufwand einzelne Bilder bis aufs letzte zu optimieren wie Micharl mache ich nur für besondere Zwecke.

Die meisten Bilder der GX gerade bei Sonne finde ich ooc ready to use. Bei Kunstlicht / LL auch bis iso400 meistens. Und da wird bei den JPGs vor Ort auch nichts verstellt, außer der Belichtung. Das gilt für raw aber auch.


noreflex, Danke für beruhigenden Worte, wäre gar nicht nötig gewesen weil es kein Stress ist für mich, für jeden Zweck halt die passendere Kamera. Ich nutze die beiden nicht in Konkurrenz sondern als Team. :)

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vor 1 Stunde schrieb Christian_HH:

Aber da kommen wir noch mal zum Aspekt Datenmessi bzw warum JPEGs statt Raw wenn es irgendwo geht.

Gleiche Einstellung, anderer Ansatz bei mir. Ich liebe Standards. 

Alles wird in RAW fotografiert, alles mit DXO entwickelt (schon wegen der Objektivkorrekturen). Mein Standard eben. Nur wenn ich viel Retuschieren muss und für ein paar spezielle Dinge weiche ich auf andere Programm aus, was in 2019 bei weniger als 10 Bildern der Fall war und nach ein paar Webinaren zu den Werkzeugen in DXO eher noch seltener der Fall sein wird.  

Hans 

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vor 24 Minuten schrieb Christian_HH:

Den Aufwand einzelne Bilder bis aufs letzte zu optimieren wie Micharl mache ich nur für besondere Zwecke.

Ich auch :). Meistens geht es mir dann um den Test - nur manchmal ums Prinzip.

In der Regel hänge ich an einer Aufnahme im Konverter auch nicht länger als 1 Minute - durchschnittlich, über eine ganze Ausbeute gesehen. Und ich verwende meine beiden Systeme relativ gezielt für die Situationen, in denen sie ihre jeweiligen Stärken am besten Aussoielen können. D.h.: Die meisten meiner GX9-Aufnahmen kann ich auch in C1 zu guten Ergebnissen entwickeln, die sich in DX0 kaum verbessern ließen. Aber manchmal verschlägt es mich halt auf dem Weg mit der GX9 zu einem Schönwettermotiv in eine bis dato unbekannte ziemlich finstere U-Bahn-Station - und dann wird eben aus der Pana herausgeholt, was herauszuholen ist. Und wenn ich dabei sehe, daß ich über ISO 1600 hinausgehe, kommt die gesamte Beute später gleich in DX0. Also Hin-und-Her-Versuchen wie jetzt bei Deiner Aufnahme ist definitiv nicht die Regel.

Aber ich finde es natürlich gut, daß man durch geschickte Wahl der Software für die Weiterverarbeitung (zumindest teilweise) Scharten auswetzen kann, die  bei der (unbewußten) Wahl der Hardware für eine konkrete Aufnahmesituation entstanden sind. Zumal ich definitiv keine Lust habe, immer mit zwei Bodies zu zwei Systemen herumzulaufen.

Ich stimme @noreflex: voll zu: In weiten Bereichen kann man mit jeder halbwegs aktuellen Technik die Bilder machen, die man haben will - aber manchmal mit unterschiedlicher Kraftanstrengung. Und dann gibt es eben Grenzbereiche, in denen man mit einem System nicht weiter kommt.

Hier ein Beispiel mit der GX9, was völlig ok ist, aber dann auch markiert, wo für mich MFT zu Ende geht:

Blende weit offen - ist akzeptabel, da viele klare Strukturen im Bild das Nachschärfen erleichtern. ISO 800 - voll im grünen Bereich. Zeit 1/20 - hätte sogar noch etwas länger sein können weil die Bewegungsunschärfe der Aufnahme eher gut tut. Bei den gleichen (oder noch schlechteren)  Lichtverhältnissen bei einer kirchlichen Zeremonie wäre die Bewegungsunschärfe, da sie ja handelnde Personen beträfe, nicht mehr akzeptabel. Da müßte ich schon auf 1/100, dementsprechend hoch mit den ISO - und von daher potentieller Trouble bei den Ergebnissen. Also in die Kirche lieber mit der A7-III

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vor 6 Minuten schrieb haru:

Gleiche Einstellung, anderer Ansatz bei mir. Ich liebe Standards. 

Alles wird in RAW fotografiert, alles mit DXO entwickelt (schon wegen der Objektivkorrekturen). Mein Standard eben. 

Hans 

Würde ich auch machen wenn es immer einen für mich signifikanten Mehrwert hat. Aber zB das schönwetter-JPG von mir oben was ich als raw beifügt habe hat bisher noch keiner wirklich besser gemacht als das jpg. Was für mich auch eine wichtige Qualität der GX ist !
Und dann würde ich mir raw bei so einem Licht gerne schenken. Dein Ausschnitt aus dem UBahn Bild schien mir fast schon weicher als das JPG, aber schwer zu sagen, deswegen die Bitte nach Fullsize.

micharl, ich habe es auch so verstanden. Das Du es nur mal so gründlich machst, auch um zu schauen was geht. wie ich auch.
Aber wenn ich mit 300 Nachtbildern nach Hause komme zählt am Ende die Qualität die rauskommt wenn ich die dann mit einem Preset durchgerödelt habe, da geht man nicht über jedes Bild mit verschiedenen Programmen. Über einzelne Perlen natürlich schon...

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ich bin ja fast nur noch mit der G9 unterwegs, wegen der besseren AF-Performance. Es ist eine Hassliebe, denn ich finde dieses Schwenkdisplay übel.

Gestern war ich dann mal wieder mit der GX9 unterwegs, ein Träumchen, dieses Klappdisplay wenn man in Bodennähe fotografieren möchte.

Hier ein Bild von Shady, dank "null Licht" mit ISO2000

Shady by Holger Reinert, auf Flickr

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Eine veränderliche Krabbenspinne wartet in unserem Alium Giganteum auf Beute.

GX9 mit Olympus 60mm Makro, 4K Stack in der Kamera gestackt.

 

 

bearbeitet von RalfTTMan
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  • 2 weeks later...
Am 27.5.2020 um 09:40 schrieb holgi1zu5:

ich bin ja fast nur noch mit der G9 unterwegs, wegen der besseren AF-Performance. Es ist eine Hassliebe, denn ich finde dieses Schwenkdisplay übel.

Gestern war ich dann mal wieder mit der GX9 unterwegs, ein Träumchen, dieses Klappdisplay wenn man in Bodennähe fotografieren möchte.

Geht mir auch so, für Filmer aber natürlich suboptimal und daher hoffentlich keine aussterbende Gattung?!

 

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  • 1 month later...

Hallo zusammen

 

Ich hab seit drei Wochen zusätzlich zu meiner GX8 noch eine GX9.

Bisher war ich sehr zufrieden mit der "Kleinen", bis auf heute Morgen.

Beide Bilder sind ungefähr ähnlich aufgenommen worden.

Egal bei welcher Blende, Belichtungszeit, elek./mech. Verschluß, ISO... aber immer mit dem Panaleica 50-200mm habe ich bei der GX9 Bandingringe um den Mond.

Bei der GX8 dagegen nicht. Auch spielt die Software kein große Rolle. Diese beiden sind mit Lightroom 6.14 entwickelt es sieht aber sehr ähnlich auch in DXO Photo Lab 3 aus.

Hat da jemand eine Erklärung für mich?

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Gruß

Dirk

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