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Persönliches Upgrade zur Lumix GX9


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vor 2 Stunden schrieb WRDS:

Schau dir entsprechende Videos über die S5 auf Youtube an.

Brauchbares zum Foto-AF habe ich da nicht in Erinnerung. Es geht praktisch immer um den suboptimalen Video-AF. 
Einen sehr aufschlussreichen VERGLEICHSTEST zum Foto-AF gibt es in der Zeitschrift FOTOMAGAZIN 10/2020.  Und dort hat die S5 sehr gut abgeschnitten, sowohl bei der Augenerkennung als auch beim Tracking einer Skaterfahrerin.

 

Verglichen wurden S5, Sony A9II, Fuji XT-4, Olympus EM1III, Canon R und Nikon Z6 in drei Kategorien:

1. Portrait mit Augenerkennung:

Perfektes Ergebnis: Panasonic S5 und Nikon Z6
schlechter bei verdeckten Augen und Profil: Sony A9II, Fuji XT4, Oly EM1III, Canon R5

2. AFC gleichmäßige Bewegung. Trefferquoten scharfe Bilder bei einer Skaterin:

Sony A9II und Nikon Z6 95 %
Canon R5 91 %
Panasonic S5 89 %
Oly EM1III 88 %
XT4 87 %

3. AFC ungleichmäßige Bewegung, Skaterin:

A9II und R5 96 %
Pana S5 90 %
EM1III 89 %
Nikon Z6 66 %
XT4 32 %

 

bearbeitet von Prosecutor
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Vermutlich kommt man nicht drumherum, die in Frage kommenden Kameras inkl. passenden Objektiven selber in den für sich persönlich passenden Situationen zu testen.  

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Hier bei dpreview kommt die Panasonic etwas schlechter als die Konkurrenz weg ( Autofokus ) , obwohl sie sagen,  dass es im Vergleich zu früher verbessert wäre.  Die Frage, was ist gut genug ? Und es geht hier auch um Foto. Immerhin schafft es die S5 insgesamt auf Platz 2. Ich selbst bin auch nicht unzufrieden mit der Gesichtserkennung der G 9.

 

 

bearbeitet von SilkeMa
Ergänzung
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Vielen Dank wieder an alle für die tollen Beiträge!

Ich denke, die Lumix S5 würde sicher meinen Ansprüchen gerecht werden und wäre finanziell wohl das attraktivste Angebot diesbezüglich für mich! Letztendlich muss ich mich entscheiden, ob mir diese Investition es wert ist oder eben nicht. Grundsätzlich würde mir die Lumix S5 schon sehr gut gefallen und durch die Lumix GX9 wäre das zunächst sicher eine harmonische Ergänzung!

bearbeitet von chriwalt
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vor 3 Stunden schrieb chriwalt:

Vielen Dank wieder an alle für die tollen Beiträge!

Ich denke, die Lumix S5 würde sicher meinen Ansprüchen gerecht werden und wäre finanziell wohl das attraktivste Angebot diesbezüglich für mich! Letztendlich muss ich mich entscheiden, ob mir diese Investition es wert ist oder eben nicht. Grundsätzlich würde mir die Lumix S5 schon sehr gut gefallen und durch die Lumix GX9 wäre das zunächst sicher eine harmonische Ergänzung!

 

auf jeden Fall beim Händler live in die Hand nehmen! Egal um welche Kamera und Marke es sich handelt, die "Papierform" allein sagt noch nichts über den persönlichen Eindruck im echten Handling.

 

 

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Das ist keine grosse Verbesserung beim Rauschverhalten. Genau das ist aber gewünscht. Da nützt es auch nichts, wenn man viel Geld spart. Noch billiger ist es übrigens gar nichts zu kaufen,

 

 

 

 

 

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Am 9.5.2023 um 18:23 schrieb chriwalt:

Immerhin ist mit DXO auch schon sehr viel möglich, was das Rauschen betrifft.

Hast Du mit dem aktuellen DXO Tool eigentlich schon Deine Erfahrungen gesammelt und entwickelst Du überwiegend mit Raw?

Neuere Tools, wie DxO PureRAW 3 oder Topaz Photo AI, sind zum Entrauschen ohne große Detailverlust im HighISO schon sehr gut. Ansonsten könnte die Investition in ein aktuelles Tool auch Geld einsparen. Eine sehr gute Objektivauswahl hast Du bereits ja.

Bei JPG OCC ist je nach Kamera der Unterschied beim Rauschen nicht mehr so gravierend. Z. B. geht das kamerainterne Entrauchen bei der OM-1 sehr gut.

Hier mal als Beispiel bei ISO 6400:

Noice Vergleich S5 und OM-1

Bei Raw liegt der Rauschvorteil bei der S5 ohne Nachbearbeitung eindeutig. Bei JPG OCC sind die unterschiede nicht mehr so groß.

Falls Du überwiegend aber in Raw und Offenblendig fotografierst sowie oft über ISO 3200 bist, dann würde ich an Deine Stelle auch auf Vollformat wechseln. Bis ISO 3200 wirst Du nach der Entwicklung der Bilder mit den genannten Tools keine großen Unterschiede merken.

Bzgl. LowLight mit einem kleineren Sensor kannst Du Dir mal folgendes Viedeo anschauen:

 

Auf jedem Fall ist die S5 für LowLight super und vielleicht schaffst Du es mal, die Kamera im Laden einfach mal in die Hand zu nehmen. Die Haptik sollte einem auch gefallen. Die Bedienung des Menüs wird Dir zum Teil dann doch schon vertraut sein.

bearbeitet von FotoUwe
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vor einer Stunde schrieb FotoUwe:

Hast Du mit dem aktuellen DXO Tool eigentlich schon Deine Erfahrungen gesammelt und entwickelst Du überwiegend mit Raw?

Falls Du überwiegend aber in Raw und Offenblendig fotografierst sowie oft über ISO 3200 bist, dann würde ich an Deine Stelle auch auf Vollformat wechseln.

@FotoUwe Danke! Genau, ich benutze RAW mit DXO PL und konnte da schon Verbesserungen erzielen, aber irgendwann wie du schreibst, stößt man mit MFT an seine Grenzen!

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vor 31 Minuten schrieb Rob:

Und immer bedenken, dass das bessere Rauschverhalten mit einer niedrigeren Schärfentiefe einhergeht. Wenn mehrere Kinder auf einem Bild sind, gehen welche schnell im "KB-Schmelz" unter. 

Würde ich nicht trotzdem bessere Ergebnisse erzielen, wenn ich bei KB nicht ganz die Blende öffne, um dadurch die passende Schärfentiefe zu erreichen, und dafür höhere ISO in Kauf nehme und eben die Lumix S5 das gut verkraftet? 

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Wenn wir mal typsiche Indoorsetups vergleichen:
mFT 16mm/1.4
APS-C Sony 28mm/1.8
KB Soyn 28mm/2.0

Dann gewinnst Du von mFT zu APS-C 1/2 Blende und zu KB 1 Blende. Wobei ich bei APS-C außer bei Kopfporträts meist leicht abgeblendet habe, bei einem Kind das ganz drauf sein soll finde ich z.B. mein mFT 20/1.7 als ideal. Dazu hat mFT die besseren Bildstabilisatoren, das liegt mit an der Physik und den kleineren Sensoren, die größeren Sensoren haben höhere Massen und müssen für die gleiche Stabilisierung weietr ausgelenkt werden. Deshalb beschränkt sich der Vorteil der größeren Sensoren auf Situationen mit "extremer" Freistellung und Bewegung im Bild.

Aber wenn es Hobby ist es ja kein rein rationales abwägen sondern eben auch viel  Bauchgfühl mit dabei

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vor 33 Minuten schrieb chriwalt:

Würde ich nicht trotzdem bessere Ergebnisse erzielen, wenn ich bei KB nicht ganz die Blende öffne, um dadurch die passende Schärfentiefe zu erreichen, und dafür höhere ISO in Kauf nehme und eben die Lumix S5 das gut verkraftet? 

Bestimmt wirst Du bei der Bearbeitung einen Vorteil erkennen, aber beim Betrachten des fertigen Bildes wird da so gut wie nichts davon übrig bleiben.

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vor 48 Minuten schrieb chriwalt:

Würde ich nicht trotzdem bessere Ergebnisse erzielen, wenn ich bei KB nicht ganz die Blende öffne, um dadurch die passende Schärfentiefe zu erreichen, und dafür höhere ISO in Kauf nehme und eben die Lumix S5 das gut verkraftet? 

Kommt drauf an. Blendest Du bei Vollformat ein 50mm auf f2.8 ab, dann könntest Du das Bild auch mit Deinem 25mm f1.4 mit Offenblende machen. Der Bildwinkel und die Schärfentiefe sind bei beiden Aufnahmen dann gleich und ein Rauschvorteil bei KB ist in diesem Fall nicht gegeben. Deswegen hast Du bei Vollformat immer nur einen Rauschvorteil, wenn Du bei MFT keine äquivalente Blenden einstellen kannst. 

bearbeitet von FotoUwe
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vor einer Stunde schrieb haru:

...

Dann gewinnst Du von mFT zu APS-C 1/2 Blende und zu KB 1 Blende. ...

Was man aber nicht vergessen darf, auch die S5 RAWs kann man mit DxO oder Topaz oder Nonoise bearbeiten und dann kannst du bei Kleinbild ISO-Werte nutzen, wo die MFT eben auch lange vorher kapituliert.

So ganz ist der Vorteil eben so oder so nicht weg.

Man sollte gerade bei der S5 auch nicht vergessen dass die 2 ISO-Kennlinien hat, und im erweiterten Modus extrem gut abliefert.

 

Nicht falsch verstehen, ich bin ja selbst mit MFT unterwegs und mag es, aber man sollte nicht völlig vergessen, das die S5 mit Kleinbild durchaus einiges durchaus anders kann; einfach über Sensorgröße, Pixeldichte und eine andere Basisempfindlichkeit des Sesnors (Normal sollte der bei ISO 640 liegen, im erweiterten Modus ist die Empfindlichkeit meinem Wissen nach nochmal anders, angeblich hat der Sensor ja zwei ISO Basis-Werte)

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vor 22 Minuten schrieb Chris-W201-Fan:

Was man aber nicht vergessen darf, auch die S5 RAWs kann man mit DxO oder Topaz oder Nonoise bearbeiten und dann kannst du bei Kleinbild ISO-Werte nutzen, wo die MFT eben auch lange vorher kapituliert. So ganz ist der Vorteil eben so oder so nicht weg.

Wenn wir über Bereiche jenseits von ISO 3.200 reden auf jeden Fall und auch darunter ist immer noch was davon da. Aber wie oft sind höhere ISO Werte notwendig? Bei mir zuletzt beim Handball in dunklen Dorfhallen und beim Weltweihnachstzirkus bei den Akrobaten, da war der Bildstabi nutzlos weil die Bewegungen 1/1000 erforderten und ich bin bei ISO 6.400 gelandet. Toll ist es natrürlich auch, dass ich gar nicht groß nachdenken müsste und einfach ISO 6.400 nutzen könnte.

Wie geschrieben finde auch ich es toll, dass meine aktuelle Kamera vom Sensor besser ist als meine damaligen Kameras, weil ich mich beim Nachbearbeiten weniger anstrengen muss und oft Deep prime gar nicht brauche. Aber wenn ich heute eine Bilderserie fertig habe sehe ich dem Bild bem normlaen betrachten bis ISO 1.600 gar nicht und bei ISO 3.200 nur beim in Details an, ob ich es mit der GM5 oder meiner neueren Kamera gemacht habe. Bei den jpgs ooc ist die neuere Kamera immer sichtbar besser und oft so gut, dass ich gar kein RAW bräuchte.

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vor 32 Minuten schrieb Chris-W201-Fan:

Was man aber nicht vergessen darf, auch die S5 RAWs kann man mit DxO oder Topaz oder Nonoise bearbeiten und dann kannst du bei Kleinbild ISO-Werte nutzen, wo die MFT eben auch lange vorher kapituliert.

So ganz ist der Vorteil eben so oder so nicht weg.

Genauso ist es. Ab einen gewissen Grad im HighISO macht sich der Vorteil doch schon bemerkbar. Da ich persönlich fast nie über ISO 3200 gehe und bis dahin das Entrauschen über die Tools super und ohne merkliche Detailverluste (auch in der 100% Ansicht) funktioniert, sehe ich persönlich kein Bedarf für mich.

So richtig wäre Vollformat für mich interessant, wenn ich extreme Freistellung haben möchte und oft über ISO 6400 fotografieren würde.

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vor einer Stunde schrieb haru:

Aber wie oft sind höhere ISO Werte notwendig?

Bei mir sehr oft. Ich überlege auch nicht, wenn ich mit Vollformat mal ISO 12800 benutze. Das ist kein Problem. Mit mFT kann man das vergessen. Es fotografieren nicht alle nur immer bei guter Beleuchtung. Nur weil man selber nie hohe ISO Werte benötigt, heisst das nicht, dass das auch für andere zutrifft.

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vor 6 Stunden schrieb FotoUwe:

 

Bei JPG OCC ist je nach Kamera der Unterschied beim Rauschen nicht mehr so gravierend. Z. B. geht das kamerainterne Entrauchen bei der OM-1 sehr gut.

Hier mal als Beispiel bei ISO 6400:

Noice Vergleich S5 und OM-1

Bei Raw liegt der Rauschvorteil bei der S5 ohne Nachbearbeitung eindeutig. Bei JPG OCC sind die unterschiede nicht mehr so groß.

Das ist aber ein Trugschluss. Die interne Rauschreduktion der OM-1 bügelt mit dem Rauschen auch Details weg. Der von dir gewählte Bildausschnitt zeigt ein ohnehin geglättetes Gesicht, bei dem der Unterschied nicht auffällt. Die interne Rauschreduktion einer Kamera kommt nie an die RAW-Nachbearbeitung mit Photolab und dessen guten Detailerhalt heran.
Ich nutze die S5 für Lowlight bis ISO 25.600 bei RAW-Nachbearbeitung. Ich mache öfters Artistenaufnahmen im Zirkus etc. mit schnellen Bewegungen, so dass 1/400s oder kürzer notwendig wird. Trotz der eingesetzten Festbrennweiten mit F1.8 komme ich immer wieder in diese hohen ISO-Bereiche. Mit einer G9 oder GX9 bekomme ich dort nicht mehr die gewünschte BQ. Mit einem 42,5/f1.2 war da noch einiges machbar. Aber längere Brennweiten als 45mm mit dieser Lichtstärke gibt es bei MFT nicht. Und selbst dann fehlt noch eine Blendenstufe.

Abgesehen von solchen Extremsituationen ist auch das Fotografieren bei Familienfeiern mit der S5 entspannter. Bei MFT geht das nur mit lichtstarken Festbrennweiten einigermaßen. 

bearbeitet von Prosecutor
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vor 21 Minuten schrieb Prosecutor:

Das ist aber ein Trugschluss. Die interne Rauschreduktion der OM-1 bügelt mit dem Rauschen auch Details weg. Der von dir gewählte Bildausschnitt zeigt ein ohnehin geglättetes Gesicht, bei dem der Unterschied nicht auffällt. Die interne Rauschreduktion einer Kamera kommt nie an die RAW-Nachbearbeitung mit Photolab und dessen guten Detailerhalt heran.

Ich habe auch nicht behauptet, dass die interne Rauschreduktion an eine RAW-Nachbearbeitung ran kommt. Aber ich bleibe dabei, bei der OM-1 funktioniert das sehr gut und die Details bleiben im Großem und Ganzem immer noch sehr gut erhalten.

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vor 5 Stunden schrieb Rob:

Und immer bedenken, dass das bessere Rauschverhalten mit einer niedrigeren Schärfentiefe einhergeht. Wenn mehrere Kinder auf einem Bild sind, gehen welche schnell im "KB-Schmelz" unter. 

Das Problem besteht doch auch schon mit MFT. Mehrere Personen, die nicht gleichweit entfernt sind, bekommst du nur mit Abblenden scharf. Damit gibst du auch den Vorteil lichtstarker MFT-Objektive auf. Und dann werden das Fotos im Handylook, die nur bei gutem Licht funktionieren. Will man das wirklich haben?

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vor 1 Stunde schrieb WRDS:

Bei mir sehr oft. Ich überlege auch nicht, wenn ich mit Vollformat mal ISO 12800 benutze. Das ist kein Problem. Mit mFT kann man das vergessen. Es fotografieren nicht alle nur immer bei guter Beleuchtung. Nur weil man selber nie hohe ISO Werte benötigt, heisst das nicht, dass das auch für andere zutrifft.

Stimme ich im großen und ganzen zu. Bei mir ist bei ISO 6400 schluss. ISO 12800 kann ich knicken. Aber ich fotografiere auch bei schlechter Beleuchtung. Beispiel Nachts im Winter bei Eisregen.

 

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bearbeitet von FotoUwe
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