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Umfrage: Display oder Sucher? Elektronisch oder optisch?


Display oder Sucher? Optischer oder Elektronischer Sucher?  

409 Stimmen

  1. 1. Wie fotografierst du am liebsten?

    • via Kamera-Display
      42
    • durch einen elektronischen Sucher
      326
    • mit einem optischen Sucher
      41


Empfohlene Beiträge

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Der elektronische Sucher meiner Sony A6000

zeigt ein vernünftiges Bild. Das ist kein Realbild aber ok.

Dazu aber alle kamerarelevanten Infos inkl. Wiedergabe der Aufnahmen, das ist Komfort!

Was mich aber am meisten reizt ist die Kantenanhebung bei manuellem Fokus!

Das macht den großen Unterschied!

Das Display wird für Schnappschüsse oder andere Perspektiven verwendet.

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am liebsten hätte ich einen dreh-schwenk-kipp-monitor, der auch bei hellem sonnenlicht noch klar und deutlich zeichnet, d.h. hell genug ist

so kann man objektivachse und eigene kopfhaltung weitgehend frei wählen, das hilft bei ungewöhnlichen kamera-perspektiven bzw. -haltungen

 

da die monitore meiner cams bei direkter sonneneinstrahlung für mich kaum brauchbar sind, komme ich aber nicht ganz ohne die eine oder andere cam mit sucher aus

 

mit einem drehbaren sucher mit einem großen abstand zur austrittspupille bin ich in der vergangenheit gut klargekommen (laser-vollmattscheiben mit dem sport- bzw. winkel-sucher der canon f1neu)

der knicksucher der pana gx7 und gx8 kommt dem recht nahe, leider liegt die austrittspupille da jedoch viel dichter am okular

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Als ich vor vielen Jahren erste Berührungen mit elektronischen Suchern hatte, habe ich sie eher gehasst, aber wegen der übrigen Vorzüge der Kameras ertragen. Es war schwer mit ihnen zu fokussieren und das Bild war klein und nicht sonderlich gut aufgelöst. Von der Zeitverzögerung mal ganz abgesehen.

 

 

Heute bekommt man sehr viel mehr geboten, auch technische Hilfestellungen, die ein optischer Sucher nicht bieten kann.

Ich fühle mich in beiden Welten zuhause, gebe dem elektronischen Sucher aber den Vorzug.

 

Mit dem Display arbeite ich sehr selten, da ich erst die Lesebrille aufsetzen muss und ich je nach Lichtsituation auch nicht alles erkennen kann. Eigentlich nutze ich das kippbare Display nur, wenn ich sonst eine Leiter bräuchte oder mich auf den Boden legen müsste, um durch den Sucher schauen zu können. Bei meiner aktuellen Kamera kommt noch das Setzen des Fokuspunktes, auf dem berührungsempfindlichen Monitor, dazu. Diese Funktion ist klasse, auch wenn ich die Kamera dafür absetzen muss. Am Stativ ist die Funktion unschlagbar.

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Ursprünglich habe ich damals mit diversen Kameras notgedrungen den Sucher genutzt weil es eben nicht anders ging.

Spätestens aber seit man mit einem Tippen auf das Display auslösen kann, habe ich mich ratz fatz umgewöhnt!

Natürlich nutze ich in bestimmten Situationen noch den Sucher, aber weit überwiegend eben das Display.

Bei der Frage optisch oder elektronisch, bin ich auch eher beim E-Sucher. Mehr Infos, meist besserer/hellere Sicht.

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ich finde den optischen Sucher einfach als Steinzeitrelikt .. im elektronischen Sucher sieht man viel besser wie das Bild wird, 
und kann jede Menge Infos extra einblenden. Und Restlichtverstärker ist der Sucher auch noch.

Manchmal ist aber auch der Monitor nützlich, ein nach allen Richtungen schwenkbarer Sucher ist auch ein Muss;
manchmal ist es zu ermüdend oder schlicht unmöglich, durch den Sucher zu schauen, bei verwinkelten 
Kameraposition, Nataufnahmen mit Stativ, Überkopf ..

Allerdings gibts da auch eine Lösung: meine Lumix GX8 hat einen Schwenkbaren Sucherschacht, den nutze
ich immer häufiger !

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Die Frage Sucher oder Display stellt sich mir eigentlich nicht. Es gibt viele Situationen, bspw. für Fotos aus Bodennähe oder erhöhter Perspektive in denen man zwangsweise vom Sucher zum Display wechseln muss. Da wünscht man sich dann auch ein Klappdisplay. Ein Winkelsucher bietet hier nur eingeschränkte Möglichkeiten.

Interessanter ist da schon die Frage, ob man eher einen optischen oder einen elektronischen Sucher bevorzugt. Eine Zeit lang habe ich eine Canon EOS 5D MkII und eine Sony Alpha 7M2 parallel eingesetzt. Seit dem bevorzuge ich den elektronischen Sucher, er kann mehr Informationen liefern und bietet zudem eine Einstelllupe.

 

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Ich fotografierte ewig lange mit diversen Pentax-SLR*s - also mit Sucher.

Als ich 2015 auf einer 3wöchigen Norwegenrundreise war, lernte ich die Vorzüge des voll schwenkbaren Display meiner Lumix GH3 zu schätzen. Aus dem fahrenden Bus heraus Häuser zu fotografieren war so gut möglich. Mit nur einem Sucher hätte das nie geklappt.

Display-Nutzung mag beim fotografieren bisweilen eine gute Alternative sein. Aber wehe, wenn die Sonne voll auf*s Display scheint, das hat ein (optischer oder elektronischer) Sucher "gewonnen".

Zur Zeit habe ich eine Lumix GX8 - nutze hier den sehr schönen Sucher wie auch das voll verschwenkbare Display; je nach dem, was gerade fotografisch ansteht. Beides an einer Kamera zu nutzen ist toll. Ich mag DAS auf keinen Fall mehr missen!

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Ich würde aus dem Reflex heraus eigentich "Sucher" schreiben ... jedoch entstehen die meisten Bilder, die im WW oder Normalbereich anfallen, mit dem Display, einfach weil ich selten ein Motiv finde, das aus Augenhöhe fotografiert werden sollte. Hinknien habe ich mir aus gesundheitlichen Gründen abgewöhnt und in den Dreck schmeisse ich mich schon aus Prinzip nicht mehr :)

 

Dafür mache ich Portraits und Teleaufnahmen allgemein, fast alle mit dem Sucher

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Eigentlich ist alles zu klein, Sucher und Display, aber wenn es kompakt bleiben soll ohne Tablet, dann ein Sucher, vor allem bei Sonne. Die elektronischen Sucher werden immer besser, besonders bei Dunkelheit, die optischen treten auf der Stelle, weil physikalisch definitiv keine Verbesserung möglich ist.

Wenn das Rauschen minimal ist, wie bereits bei der A7R2, dann hat man auch die Kontrolle in dunklen Bereichen die elektronisch heller dargestellt werden. Schon heute übertreffen elektronische Sucher die Realität und das ist was ich brauche ... 100 Prozent Ansicht, automatischer Weißabgleich, Gitternetze usw. In naher Zukunft wird niemand mehr einen optischen Sucher in Spiegelkastentechnik aus dem vorigen Jahrhundert benötigen ;-)

 

 

 

bearbeitet von Bonne-Image
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Schon heute übertreffen elektronische Sucher die Realität [...]

 

Ehhm, ja – und bei den besseren Modellen ist es Nachts sogar heller als draußen. ;)

 

 

Hab' ebenfalls den EVF gewählt, nutze aber sicher ebenso häufig das Display. Eine harte Wahl zwischen dem "Spezialisten" und dem "Allrounder" ...

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Ich finde es schade, dass man nur eines wählen kann. Meiner Nutzung würde es eher entsprechen, wenn man Punkte vergeben dürfte. So habe ich halt das angeklickt, auf das ich am wenigsten verzichten wollte: den EVF. Aber ich nutze auch sehr gerne das Klappdisplay, damit habe ich bei Landschaft oder Architektur manchmal einen besseren Blick für den richtigen Bildausschnitt. Und für Personenaufnahmen nehme ich es auch gerne, wegen der Unaufdringlichkeit und wegen der Kamerahöhe (gerade bei Kindern). Dennoch möchte ich auf auf einen Sucher nicht verzichten. Ich brauche ihn für Tele, für Bewegtes, um konzentrierter nur den Bildausschnitt zu sehen, in der Sonne, beim manuellen Fokussieren (da bin ich mit dem Sucher genauer, komischerweise trotz Lupe mit dem Display immer mal daneben).

 

Ich bin froh, dass mir die heutige Technik ermöglicht, Sucherkamera und Lichtschachtkamera in einem dabei zu haben. Ich habe mir öfter mal in bestimmten sehr hellen Situationen einen Hybridsucher gewünscht. Aber das möchte ich nur, wenn es nicht andere Nachteile bringen würde (z.B. ein kleineres Bild des EVF).

bearbeitet von leicanik
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Hallo,

 

diese Umfrage sagt eigentlich nichts aus.

Die wenigsten hier haben die Wahl zwischen den drei Möglichkeiten.

Wer eine DSLM mit EVF verwendet, hat nur die Wahl zwischen EVF und Display.

Wer eine DSLM ohne Sucher verwendet, kann nur für das Display stimmem.

Wer eine APS-C DSLR womöglich mit einem Dunkelzoom verwendet, dem kommt der OVF klein und dunkel vor.

Wer eine KB DSLR mir einem hochgeöffnetem Objektiv verwendet, hat da schon einen anderen Eindruck.

In einem Systemkamera Forum werden die wenigsten eine DSLR mit OVF verwdnden.

 

Das ist so, als würde man im VW Forum fragen, welches Auto benutzt ihr häufiger von VW oder Ford?

 

Gruß

Waldo

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Mein Einstieg in die Systemkamerawelt war die Panasonic GF1 zu der ich mir gleich auch den Aufstecksucher gekauft habe. Der Sucher ist vermutlich der schlechteste elektronische Sucher, der je für eine Systemkamera gebaut wurde aber trotzdem habe ich festgestellt, dass ich mit der GF1 fast nie ohne ihn fotografiert habe.

 

Heute nutze ich das Display an Kameras häufiger aber fast nur in Situationen wo es geklappt wird weil die Kamera entweder besonders tief, besonders hoch oder in schwierigen Positionen gehalten wird wo man nicht durch den Sucher schauen kann. LiveView ohne Klapp- oder Schwenkdisplay ist in meinen Augen ein Designfehler. 

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diese Umfrage sagt eigentlich nichts aus.

Sie ist natürlich nicht repräsentativ für die bundesdeutsche Bevölkerung oder den durchschnittlichen deutschsprachigen Fotoaamateur.

Die reinen Zahlenwerte sind auch mit Vorsicht zu genießen.

 

Trotzdem finde ich die Zahlen und die entsprechenden Kommentare interessant:

 

- Der elektronische Sucher wird von den spiegellosen Fotografen deutlich gegenüber dem Display vorgezogen (Faktor 7x)

- Auch unter spiegellosen Fotografen gibt es 10% User, die einen optischen Sucher bevorzugen

 

Und in den Kommentaren werden viele interessante Aspekte angesprochen:

- Klapp-Display für bodentiefe oder Über-Kopf-Aufnahmen

- Sucher wegen Altersweitsichtigkeit

- Die Vorteile des Klappsuchers der Lumix GX Kameras

 

Gruß

Andreas

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Mir hätte bei der Umfrage auch ein Gewichtungssystem besser gefallen als dieses "Entweder - oder". Die wenigsten wollen sich wohl auf eine Möglichkeit festlegen. Ich habe zwar EVF gewählt, aber wie viele andere schon erwähnt haben, hat das Display absolut seine Berechtigung, vor allem, wenn man damit ständiges Bücken, Herumkrabbeln oder sich selbst Verbiegen vermeiden kann. :) Meine Wahl wäre: EVF 70 % Display 30 %.

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mit der sony 580 hatte (habe) ich "Klapp"-display UND OVF ( ich war von Minolta ganz andere Sucher gewohnt, naja was willst...) ...als Brillenträger bin ich rasch übergegangen und benutzte für viele Bilder das Klappdisplay.....

 

nex5n ...hat kein Sucher aber ein Klappdisplay und der erhältliche Aufstecker überzeugte mich nicht auch was Kommpaktheit des ganzen dann betrifft .

 

die RX1 hat keinen Sucher und kein ""Klapp""-display....also wars obligat den Aufstecker zu ordern (Sonne, ) welcher eh aus ganz anderem Holz geschitzt ist als jener für die NEX !

 

bei der a7....mal so mal soo je nach situation

 

 

bearbeitet von potz
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Eletronischer Sucher

 

Neben den bereits genannten Gründen (helles Umgebungslicht usw.):

 

Für bodennahe Bilder oder Bilder vom Stativ greife ich sogar zum Aufsteck-EVF, der sich um 90 Grad nach oben "knicken" läßt.

Das kommt zwar nicht sehr häufig vor, aber manche Markoaufnahmen am Boden sind durch den Aufstecksucher erst möglich geworden.

 

Wenn ich mir richtig Zeit nehme, um ein Motiv möglicht gut abzulichten, verwende ich den EVF.

Bei sehr kleinem Schärfebereich sitzt selbst ein noch so guter AF nicht immer genau da, wo ich den Schärfepunkt haben möchte.

Auf dem Display bin ich nicht so "zielsicher".

 

Und bei Altglas spielt der EVF seine Trümpfe vollends aus, beispielsweise passt er die Helligkeit an, wenn ich abblende, um den Schärfenbereich zu kontrollieren.

Das ist genial!

 

Das Display verwende ich, wenn es schnell gehen muss und das Motiv weniger kritisch ist, beispielsweise Landschaftaufnahmen bei Blende 8.

 

Im Nachhinein bei der Bildbearbeitung muss ich immer wieder feststellen, dass die "EVF"-Bilder bei mir in der Regel besser "komponiert" worden sind,

als die Klappdisplaybilder...

 

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Ich habe bei der Abstimmung nicht teil genommen, weil es von den drei Möglichkeiten nichts eindeutiges für mich gibt.

 

In den letzten Urlauben viel mit optischem Sucher. Bei Studioaufnahmen (Dauerlicht) viel mit Display.

 

Einen Starren EVF mag ich nicht, mittlerweile benutze ich bei EVF zu 90% einen nach oben schwenkbaren EVF, der liegt mir einfach besser.

 

Ich würde mir mehr Kameras mit schwenkbarem EVF wünschen, das wäre für mich ein Kaufgrund (wenn mal eine neue Kamera ansteht).  B)

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Displays sind eine wunderbare Sache: Am Boden, im Gestrüpp, in halsbrecherischen Positionen am Monopod (außerhalb von Fahrzeugen während der Fahrt, in Maschinen…) und generell beim Filmen eigentlich unersetzbar. Sobald die Umgebungshelligkeit aber optimale Werte annimmt wird es leider unbrauchbar, wenigstens heute noch. Irgendein Sucher ist dann noch unverzichtbar. Aber auch sonst schau ich, wenns geht, lieber in den Sucher. Ob optisch oder elektronisch mit ordentlicher Auflösung ist mit egal.

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