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Umfrage: Display oder Sucher? Elektronisch oder optisch?


Display oder Sucher? Optischer oder Elektronischer Sucher?  

409 Stimmen

  1. 1. Wie fotografierst du am liebsten?

    • via Kamera-Display
      42
    • durch einen elektronischen Sucher
      326
    • mit einem optischen Sucher
      41


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Zum Warmwerden unsere erste Umfrage:

 

Display oder Sucher?

Optischer oder Elektronischer Sucher?

 

Wie fotografierst du am liebsten?

  • via Kamera-Display
  • durch einen elektronischen Sucher oder
  • mit einem optischen Sucher (Spiegelsucher oder Messsucher)
Bitte stimmt oben ab und begründet eure Wahl gerne unten in den Kommentaren!
Alles falsch — es ist ein UND!!! Nicht einODER... bearbeitet von wasabi65
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Alles falsch — es ist ein UND!!! Nicht einODER...

 

Voll krass, Dein Beitrag :-(

 

Die Frage ist ja, "am liebsten", das läßt durchaus genügend Raum für die beiden anderen Möglichkeiten.

 

Ein Ranking in der Antwort hätte viele vielleicht von einer Teilnahme abgehalten.

Und auf den Punkt gebracht wird sich der selbe Trend zeigen.

 

---

 

Wie sieht denn Dein UND!!! aus?

 

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Ich bin eher der Freizeit Fotograf, daher bevorzuge ich das "knipsen" mit dem Display.

Dazu habe ich mir auch die Olympus PEN E-Pl7 gekauft, da kann man auch mal eine Aufnahme "aus der Hüfte" machen.

Bekanntlich sind ja die Bilder am besten, die unbemerkt entstehen.

tom 56

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Nochmal: das entweder oder ist für mich absolut unsinnig. Von allen bisherigen Umfragen hier im Forum ist das für mich die wirklich "Sinnentleerte". Ich mutmaße mal, dass hier im Forum annäherungsweise 90% EVF UND Display nutzen, je nach dem. Was essen Sie lieber Müsli oder Steak? Die Antwort könnte von der Tageszeit abhängig sein...   :rolleyes:

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Für mich gelten die typischen Probleme des in die Jahre kommens: Meine Arme sind zu kurz. Anders beschrieben ich brauche eine Lesebrille.

Dies gilt nicht für den Aufenthalt im Außenbereich also beim Autofahren, auf der (Foto-) Pirsch, dem Spielplatz, ....

 

1.Feststellung: Also von mir aus braucht meine Kamera kein Display ! Ich klappe es grundsätzlich zu.

 

Funktioniert natürlich nur bei einigen Herstellern/Modellen.

Logischerweise schaue ich durch den Kamerasucher und zwar ohne vorher eine Lesebrille aufzusetzen.

 

2.Feststellung: Also nutze ich den Sucher mit einer Korrektur von -1,5 Dioptrien,

 

Funktioniert bei vielen Herstellen/Modellen.

Außerdem sind meine Knie nicht mehr wie früher. In die Hocke gehen geht ja noch, aber wie geht es wieder hoch ?

In die Wiese legen ist kein Problem, aber dann ist der Sucher so weit unten - das erschwert die Sache.

Das Display scheidet aus, denn die Brille aufsetzen und die unterste Gangart einzunehmen ist contraproduktiv.

 

3.Feststellung:  Also klappe ich oft den Sucher hoch.

 

Das funktioniert immernhin bei einer handvoll Herstellern (Panasonic, Olympus, Canon und ältere Modelle von Leica und ?)

Bei den aufsteckbaren Suchern (neudeutsch: EVF) fällt in der waagrechten, heruntergeklappten Position rechts und links immer Gegenlicht ein, das stört mich auch.

 

4.Feststellung :  Ein ins Kameragehäuse intergrierter Sucher ist besser als ein aufgesteckter.

 

Nun bleibt nur noch ein Hersteller mit zwei Modellen übrig.

Solltet Ihr eine Alternative kennen, die meine Bedürfnisse abdeckt laßt es mich wissen, ich bleibe neugierig.

bearbeitet von ego
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  1. Die Aufnahmen, die ich per Display mache kann ich zählen, eigentlich nur bei Macros in Bodennähe.

Generell will ich einen sehr guten Sucher haben, weil ich auch weitgehend auf Autofokus verzichte und manuell scharfstelle.

Ob Spiegel oder elektronisch, es kommt auf die Kamera an, die ich gerade dabei habe.

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Guten Tag zusammen,

 

eigentlich schade, dass nur Antwort möglich ist. Mit geht es so, wie vielen anderen auch, dass ich beides nutze. Am Liebsten gebrauche ich den Sucher, aber in vielen Situationen ist das Display einfach praktischer. Wir sollten froh sein, dass die heutigen Kameras beides in hervorragender Qualität anbieten. 

 

Nutzen wir doch einfach unsere Freiheit, ohne eine Wissenschaft draus zu machen.

 

Grüße

 

Wolfgang

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Bei mir - wie bei den Meisten:

Standard ist der elektron. Sucher (bei eingeklapptem Display). Das gründet nicht nur in der Gewohnheit aus SLR-Zeiten, sondern liegt auch an der viel besseren Einschätzung des Motivs und dessen Beleuchtung bei normalem bis sehr hellen Tageslicht. Das Display bricht da einfach weg, wenn die Umgebungshelligkeit zu hoch ist.

Dennoch: Das Klappdisplay ist unersetzlich bei anderen Blickwinkeln: über dem Kopf, in Bodennähe, am Boden, um die Ecke etc. Da ich es auch nicht mehr so mit dem Bücken habe, aber immernoch großen Wert lege auf "Augenhöhe" mit tierischen oder kindlichen Motiven zu fotografieren, gibt es keine vernünftige Alternative für mich. Deshalb käme eine Cam ohne Klappsucher überhaubt nicht mehr in die Auswahl für eine neue Cam.

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Habe zwar abgestimmt aber noch nicht geantwortet. Mit ist sowohl der ekektronische Sucher wichtig, als auch ein Klapp- oder Schwenkdisplay mit Touch Möglichkeit. Ca. 80% meiner Bilder entstehen mit dem Sucher und 20% übers Display.

Kein Sucher wöre keine Alternative und zum OVF zurück will ich definitiv auch nicht.

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Sicher klappt das – musst die Kamera lediglich verkehrt herum mit dem Sucher nach unten halten ... ;)

 

Halt ich den Sucher andersrum

dann fühl'n sich meine Hände dumm. :confused:

 

Statt Fingespitzen auf dem Rad

es auf dem Display "Datschen" hat. :mad:

 

Und mit dem Daumen ganz allein

kann nur's Gerät gehalten sein. :o

 

Zum Drehen, Tasten oder Drücken

fehl'n am Gelenk mir Gliederbrücken. :eek:

 

So kann ich wohl das Bild visieren

doch leider nicht drauf reagieren. :D

 

bearbeitet von ego
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Zu ca. 90% nutze ich den digitalen EVF und die restlichen Aufnahmen kontrolliere ich über das Klappdisplay.

 

Mir ist der Sucher lieber, da ich die Kamera stabiler halten kann und auch bei Sonnenschein alles sehe. Das hängt sicherlich auch mit meinem Alter zusammen, weil ich nicht mit Smartphone oder Gameboy aufgewachsen bin und das Fotografieren mit Pocket- und Spiegelreflex begonnen habe.

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Es fehlt die Auswahloption: Beides, je nach Aufnahmesituation.

 

Alle meine digitalen Kameras haben bzw, hatten ein frei schwenkbares Display. Die Verwendung dessen zur Aufnahme ist der benutzten Brennweite umgekehrt proportional, d. h. je kürzer die Brennweite, je eher das Klappdisplay, weil damit die Bildkomposition wesentlich besser klappt. Im Telebereich wird ausschließlich der Sucher benutzt, es sei denn, die Kamera steht auf dem Stativ.

 

Kameras ohne frei schwenkbares Display fallen für mich bei der Auswahl von vornherein aus.

 

Bei Porträts hat das Schwenkdisplay noch einen schönen Nebeneffekt: Benutzt man es wie weiland eine 2-äugige Rolleiflex, dann verneigt man sich vor der Person. Das entspannt die Aufnahmesituation, es kommen sehr natürliche Bilder zu Stande, zumal man eine entspannende Unterhaltung viel leichter führen kann. Die Kamera am Auge zum Bilder-Schießen wirkt da fast wie ein Angriff.

bearbeitet von RoDo
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Ich habe für den elektronischen Sucher abgestimmt, obwohl mir das Display fast genauso wichtig ist. Jedesmal, wenn ich eine Leiter bräuchte oder auf dem Bauch liegen müsste, um durch einen Sucher zu schauen, ist das klapp- und schwenkbare Display unverzichtbar. Bei Fotos aus Augenhöhe (was am häufigsten vorkommt) ist es der Sucher.

 

Ich schliesse mich hier uneingeschränkt an.

Sucher für 'normales fotografieren', Schwenkdisplay wenn ich über die Köpfe hinwegschauen will, bzw. einen Gegenstand/Pflanze in Erdnähe fotografieren will.

 

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Ich schliesse mich hier uneingeschränkt an.

Sucher für 'normales fotografieren', Schwenkdisplay wenn ich über die Köpfe hinwegschauen will, bzw. einen Gegenstand/Pflanze in Erdnähe fotografieren will.

 

 

Daher gilt für mich seit einiger Zeit bei Kameras die Gleichung: No EVF, no tiltable Display=no go

 

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Im Nachhinein bei der Bildbearbeitung muss ich immer wieder feststellen, dass die "EVF"-Bilder bei mir in der Regel besser "komponiert" worden sind,

als die Klappdisplaybilder...

 

Bei mir ist es genau umgekehrt:

 

In "analogen" Zeiten, es muss Ende der 1970er Jahre gewesen sein, fand ich mal in einer Fotozeitschrift das Plädoyer eines Berufsfotografen dafür, auch als Amateur Mittel- und Großformatskameras zu nutzen. Er meinte, diese würden nicht nur wegen ihrer höheren Bildqualität eingesetzt, sondern auch, da man die Bildwirkung über die Mattscheibe besser beurteilen könne als beim Blick durch den Sucher einer Kleinbild-SLR. Dies deshalb, da die Mattscheibe mit beiden Augen gleichzeitig betrachtet werde, wodurch das spätere Bild bereits in seiner Zweidimensionalität erfahrbar sei, was mit dem einäugigen Blick durch einen Sucher nicht möglich sei. Dies überzeugte mich, ich schaffte mir eine Spiegelreflexkamera mit Wechselsuchern an (Minolta XM) und fand bestätigt, dass mir der Lichtschachtsucher durch den beidäugigen Einblick tatsächlich erweiterte Möglichkeiten der Bildgestaltung bot. (Speziell bei dieser Kamera war leider die Benutzung des Lichtschachtsuchers dadurch eingeschränkt, dass man einen Handbelichtungsmesser nutzen musste, da nur die Prismensucher AE und AE-S über Innenmessung verfügten.)

 

Mit meinen damals noch jungen Augen kam ich mit der unvergrößerten Mattscheibe im Kleinbildformat zurecht, fokussiert wurde mit der Sucherlupe. Heute nutze ich zum Fotografieren mit Display eine Bifokalbrille mit einer Addition von 3,50 – der Nahteil vergrößert erheblich stärker als einer, der zum Lesen vorgesehen ist. Mit meinen beiden derzeitigen Systemkameras (Sony α7R II und α6000) nutze ich bei über 90 % der Aufnahmen das Display. Die Kamera befindet sich dabei meist vor meiner Brust, ich blicke von oben auf das horizontal abgeklappte Display wie auf die Mattscheibe einer alten Mittelformatkamera. Die Kamera liegt dabei in meiner linken Hand, wodurch ich sie beim Auslösen wahrscheinlich ruhiger halten kann, als wenn ich sie vor das Gesicht halte.

 

Dennoch möchte ich nicht auf die Möglichkeit verzichten, z. B. bei hellem Sonnenlicht und Reflexionen auf dem Display einen EVF zu nutzen – bei meiner ersten digitalen Systemkamera, der NEX-5N, fand ich die Bildbeurteilung ohne EVF doch manchmal sehr schwierig. Ein aufsteckbarer Plastik-Faltlichtschacht aus China hatte sich nicht bewährt.

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Meine Lieblingskombination ist die NEX5 mit flexiblem Aufstecksucher und einem Lichtschacht auf dem Display. Dicht gefolgt von GX8 und PEN-EP5 mit VF4. (Eine Leica M10 habe ich trotz des genialen Visoflex nach kurzer Zeit wieder verkauft - zu unhandlich das Ganze und zuviele kleine Unzulänglichkeiten.)

 

Eine Canon EOS M6 mit Aufstecksucher wäre heute eine APS-C -Alternative. Davon sieht man in Forum wenig.

 

Wenn ich aber hier lese, daß doch viele den flexiblen Sucher zu schätzen wissen, dann hoffe ich mit ihnen weiter, daß der nicht vollständig verschwindet.

 

Achso: Ich fotografiere meist mit teilweise aufgeklapptem Sucher, über Kopf (was seltener vorkommt) mit dem Display.

Deshalb meine Präferenz: Beide elektronisch und beide flexibel.

 

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Nach der Sony A-900 habe ich mehrere Jahre mit EVF Kameras gearbeitet (Sony A.58 u. A-99) und immer dem brillianten OVF der A-900 nachgetrauert. Momentan fotografiere ich mit Nikon D-750 und D-5500 und bin mit den OVF Suchern sehr zufrieden.

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Eine Kamera ohne Sucher käme für mich nicht in Frage - 90% meiner Aufnahmen mache ich mit dem EVF.

Bei Stativaufnahmen, in Bodennähe oder überkopf bin ich aber froh über das dreh- und schwenkbare Display.

Optischen Sucher habe ich nur an meinen alten OMs...

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