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Umfrage: kaputte Speicherkarte?


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Danke für all die tollen Ratschläge, doch leider haben meine Leica-Ms und meine Canon Vollformate noch keinen zweiten Schacht. Dafür entsorge ich mittlerweile jede Karte, die älter als drei Jahre (oder 10mal) gebraucht ist. Außerdem benutze ich nie mehr als 32 GB (außer ich will Videos) aufnehmem. Jede Karte wird auf Reisen jeden Abend überspielt und  nicht gelöscht, erst zu Hause nach dem 2ten Backup wird die Karte in der Kamera zu der sie gehört neu formatiert.

 

 

www.foto-akademie.de digital seit Anfang an dabei  und meine erste Canon, eine 300 D (mittlerweile als IR umgebaut) läuft mit mehr als 150 000 Bildern  immer noch

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Cool! Bitte schick mir Deine

Am 24.9.2021 um 22:41 schrieb bugdoll:

Dafür entsorge ich mittlerweile jede Karte, die älter als drei Jahre (oder 10mal) gebraucht ist.

Cool! Alle 10 x benutzten Karten bitte zu mir! Und falls Du vielleicht sicherheitshalber auch nach vier Jahren Deine Kameras entsorgen solltest: die kannst Du dann auch gleich mitschicken!

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  • 1 year later...

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Am 8.9.2021 um 20:18 schrieb pizzastein:

Bisher kein Defekt trotz etlicher Karten 😃

Habe mir angewöhnt, neue Karten mit H2testw zu testen vor der ersten Nutzung.

Hallo pizzastein,

guter Hinweis, danke. Hatte in den letzten 2 Wochen 3 defekte Dateien auf einer Sony XQD 64 GB (ex Nikon Z6). Kein wirklicher Verlust, da ich parallel in jpg und nef speichere - eine der Dateien war immer fehlerfrei. H2testw zeigte dann defekte Sektoren auf der Karte, reproduzierbar. Was aber mache ich jetzt mit der XQD? Siehst Du eine einfache Möglichkeit, defekte Sektoren auszublenden (so, wie es mit einer konventionellen Festplatte möglich ist)? Nikon wollte mir nicht weiter helfen ("Wir reparieren nur originale Nikon-Komponenten!"), Sony eiert auf Anfrage nur rum, mein zuständiger Fotohändler für diese Kamera nebst Zubehör (Saturn) hat die Fotosparte vor einigen Jahren eingestellt - der Mitarbeiter grinste nur dä... .

Konkret: Hast Du eine Idee (besser: Anleitung), wie man defekte Sektoren auf einer XQD ausblenden Kann? Wäre für eine Hilfestellung sehr dankbar!

Schöne Grüße aus dem Sauerland

Monokel

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vor 18 Minuten schrieb Monokel:

Konkret: Hast Du eine Idee (besser: Anleitung), wie man defekte Sektoren auf einer XQD ausblenden Kann? Wäre für eine Hilfestellung sehr dankbar!

Leider nein, mit so etwas habe ich keinerlei Erfahrung... sind die Defekte neu aufgetreten? Ich hätte die Befürchtung, neue könnte dazu kommen.

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vor 2 Stunden schrieb Monokel:

Siehst Du eine einfache Möglichkeit, defekte Sektoren auszublenden (so, wie es mit einer konventionellen Festplatte möglich ist)?

Nach meinem Verständnis sollte das am PC ein vollständiger FORMAT, also kein Quickformat, erzeugen. Ein CHKDSK auf das Laufwerk sollte einen reduzierten freien Platz melden.

Bleibt die Frage, was dann ein FORMAT in der Kamera macht, ob die Liste mit den defekten Sektoren erhalten bleibt.

Fehler beim Lesen können auch von Kontaktproblemen im SD-Slot hervorgerufen werden.

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Danke für die unmissverständliche Aussage. Die Sorge habe ich natürlich auch und habe sofort eine neue Karte bestellt. Foto Gr... hat leider die Bestellung bis heute nicht beantwortet, so fahre ich mit gemischten Gefühlen und einer Ersatzkamera in den Urlaub  ...

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vor 8 Minuten schrieb RoDo:

Nach meinem Verständnis sollte das am PC ein vollständiger FORMAT, also kein Quickformat, erzeugen. Ein CHKDSK auf das Laufwerk sollte einen reduzierten freien Platz melden.

Bleibt die Frage, was dann ein FORMAT in der Kamera macht, ob die Liste mit den defekten Sektoren erhalten bleibt.

Fehler beim Lesen können auch von Kontaktproblemen im SD-Slot hervorgerufen werden.

Danke für den Hinweis.  Kontaktprobleme will ich erst einmal ausschließen. Der Speicherkartentest ist eindeutig. Andere unauffällige Karten bestanden den Test.

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Mich würde mal interessieren, welche Karten überhaupt robust sind?

Man bezahlt einerseits natürlich immer für den Markennamen und dort noch einmal zusätzlich dafür, dass es die Professional-Linie ist. Nur bezweifel ich, dass die professionellen Linien überhaupt etwas mit Haltbarkeit zu tun haben. Eher habe ich das Gefühl, dass es dabei nur um Geschwindigkeit geht. Und bei höherer Geschwindigkeit sind wahrscheinlich auch dann wieder die Leiterbahnen kleiner und diese damit vom Grundaufbau eher anfälliger...

Mir ist noch keine Karte kaputt gegangen. Ich gehöre leider zu denjenigen, die im Urlaub auch kein Backup machen. Stattdessen habe ich dann mehrere Karten dabei, was aber auch nur begrenzt hilft. Die Geschwindigkeit ist mir eigentlich gar nicht so wichtig. Bei meiner Fotografierweise ist das eher nicht der limitierende Faktor. Wenn ich jedoch stattdessen das Risiko eines Kartenausfalls vermindern kann, ist mir das auch Geld wert. 

Grundsätzlich müsste man ab einer bestimmten Nutzungshäufigkeit vorsichtshalber die SD-Karten austauschen müssen. Das ist ja auch nur ein Flash-Speicher, dessen Lebensdauer abhängig von der maximalen Anzahl an Löschzyklen (Oxidschicht im Bereich des Floating-Gates) ist.

Mir sind übrigens noch keine SD-Karten kaputt gegangen. Irgendwann sind sie kapazitätsbedingt abgelöst worden. 

Wenn jemand Tipps für robuste Karten hat, nur her damit. Selbst auf 32GB-Karten (wie von Rudolino beschrieben) könnte ich mich downsizen.

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vor 3 Stunden schrieb floauso:

Mir ist noch keine Karte kaputt gegangen.

Mir auch nicht. Zumindest keine normale SD-Karte im Kameraumfeld. Aber eine Mikro-Ausführung im Smartphone.

Die genannten Ausfälle kommen wohl nur bei hoher Benutzungsfrequenz vor. Zur Risikoreduzierung kommen bei mir nur "kleine" Karten mit 32 GB bzw. 64 GB zum Einsatz von großen Marken.

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Am 16.5.2023 um 23:30 schrieb RoDo:

Nach meinem Verständnis sollte das am PC ein vollständiger FORMAT, also kein Quickformat, erzeugen. Ein CHKDSK auf das Laufwerk sollte einen reduzierten freien Platz melden.

Bleibt die Frage, was dann ein FORMAT in der Kamera macht, ob die Liste mit den defekten Sektoren erhalten bleibt.

Fehler beim Lesen können auch von Kontaktproblemen im SD-Slot hervorgerufen werden.

Ich glaube, dass hier einiges durcheinander geht oder du hast dich missverständlich ausgedrückt. Ein Format in der Kamera macht mehr als ein Format im PC. Es legt zusätzlich ein komplettes Ordnersystem (z.B. \DCIM) und eine leere Bilddatenbank auf der SD-Karte an. Dies hat nichts mit defekten Sektoren zu tun, die es nur auf einer Festplatte gibt. Defekte Speicherzellen auf einer Speicherkarte werden vom in der Speicherkarte integrierten Controller verwaltet. Hierbei werden immer ganze Blöcke betrachtet und bei Bedarf ausgemappt und keine einzelnen Speicherzellen. Der Controller sorgt auch für eine gleichmäßige Abnutzung (durch gezielte Schreibzyklen) der Speicherblöcke. CHKDSK ist ein mächtiges Werkzeug für Festplatten. Bei SD-Karten kann es nur eingeschränkt verwendet werden, weil der SD-Controller nur einen eingeschränkten Blick auf die Speicherblöcke erlaubt. Kann man alles bei Google oder Wikipedia in großer Ausführlichkeit nachlesen.

bearbeitet von Rudolino
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vor 1 Stunde schrieb Rudolino:

Ein Format in der Kamera macht mehr als ein Format im PC.

Ein vollständiger Format am PC macht sicher mehr als ein Format in der Kamera, der eher einem Quickformat entspricht, d. h. es wird nur das Filesystem auf "Leer" gesetzt. Der vollständige Format beschreibt jeden Block - eine SD-Karte ist immer noch für das BS ein in Blöcke und Sektoren eingeteiltes Laufwerk - und liest ihn wieder zum Vergleichen ein. Das ist dann auch ein Training für die Wear-Leveling-Vorrichtung. Und deshalb kann dieser Format am PC endlos lange dauern.

Das Anlegen der Verzeichnisstrukturen wie DCIM etc. ist ein Initialize, der ausgeführt wird, wenn das OS der Kamera diese Verzeichnisse nicht findet, denn diese werden angelegt, wenn eine leere, im PC formatiert Karte beim Einschalten der Kamera vorgefunden wird.

Ob denn ein CHKDSK defekte Sektoren und Blöcke findet ist angesichts der eingebauten und vom Devicecontroller verwalteten Reserven wirklich zweifelhaft und wird nur dann der Fall sein, wenn die Reserven aufgebraucht sind. Aber dann ist alles zu spät.

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Und jetzt kommt's doch noch.

Habe in meinem Vorrat eine ältere 2 GB Karte mit einem Defekt gefunden. Aber zu meiner Überraschung ist es fast unmöglich, diesen Defekt mit Windows Bordmitteln festzustellen.

Die Karte lässt sich ohne Fehlermeldung formatieren, und zwar im Explorer mit und ohne Quickformat, als auch in einem cmd-Fenster mit einem FORMAT Befehl (was auch intern nichts anderes ist als über den Explorer aufgerufenen Befehl):

C:\Windows\System32>format j:
Legen Sie eine neue Diskette in Laufwerk J: ein,
und drücken Sie die EINGABETASTE.
Der Typ des Dateisystems ist FAT.
Überprüfung von 1,9 GB
Die Dateizuordnungstabelle (FAT) wird initialisiert...
Volumebezeichnung (11 Zeichen, EINGABETASTE für keine)? SdKarte
Formatieren beendet.
       1,9 GB Speicherplatz insgesamt.
       1,9 GB sind verfügbar.

       32.768 Bytes in jeder Zuordnungseinheit
       60.792 Zuordnungseinheiten auf dem Datenträger verfügbar

           16 Bits in jedem FAT-Datensatz.

Keine Fehler gemeldet.

Interessante Nebenentdeckung: Wird diese leere Karte in meine G81 geschoben, dann meldet die Kamera "Diese Karte ist nicht in der Kamera formatiert und für Video-Aufnahmen ungeeignet". Drückt man diese Meldung weg, ohne zu formatieren, dann kann man trotzdem ganz normal fotografieren und Video sowohl als AVCHD als auch MPEG4 aufnehmen. Die Ordnerstrukturen und Dateien werden "on the fly" hergestellt. Das OS der Kamera kann also mehr als der Hersteller angibt, denn es ist modernes Software-Design, dass beim Schreiben von Daten die notwendige Umgebung angelegt wird, wenn nicht vorhanden.

Mit der Karte in der Kamera und dort formatiert vor die Tür gegangen und rumfotografiert, bis die Karte mit 73 OOC-JPGs und RW2-Files voll war.

Karte im PC geprüft:

C:\Windows\System32>chkdsk j:
Der Typ des Dateisystems ist FAT.
Volume LUMIX erstellt 26.05.2023 15:46
Volumeseriennummer : 0964-CDF0
Dateien und Ordner werden überprüft...
Die Datei- und Ordnerüberprüfung ist abgeschlossen.

Dateisystem wurde überprüft, keine Probleme festgestellt.
Keine weiteren Aktionen erforderlich.

1.991.966.720 Bytes Speicherplatz auf dem Datenträger insgesamt
    4.259.840 Bytes in 10 versteckten Datei(en)
      425.984 Bytes in 13 Ordner(n)
1.955.463.168 Bytes in 151 Datei(en)
   31.817.728 Bytes auf dem Datenträger verfügbar

       32.768 Bytes in jeder Zuordnungseinheit
       60.790 Zuordnungseinheiten auf dem Datenträger insgesamt
          971 Zuordnungseinheiten auf dem Datenträger verfügbar

Keine Unregelmäßigkeiten.

Beim Durchblättern des DCIM/xx/Ordners auf der Karte mit IrfanView kommen aber Fehler hoch:

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und ein anderer JPG-File wird nur verstümmelt angezeigt:

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Der komplette Inhalt der Karte ließ sich ohne Meldungen per Explorer auf eine Platte kopieren. Ruft man jetzt die Bilder von der Platte auf, kommen bei den beiden Dateien dieselben Fehler hoch. Betrachtet man den Ordnerinhalt im Explorer, so fallen die fehlerbehafteten Dateien nicht auf, sie haben ähnliche Längen wie die anderen Dateien:

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Nur ein kleines Testprogramm (schreibt kleine Dateien weg) in C# und in Visual Studio per Debug ausgeführt stellt einen Fehler fest:

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Fazit: PC und Kamera formatieren munter über Kartenfehler hinweg. Auch Kopierprozesse können über diese Fehler hinwegkommen.

Es bestätigt meine Philosophie, lieber viele kleine Karten (max. 32 GB) als nur eine große zu benutzen. Denn treten solche Fehler in Daten wie Verzeichnissen auf, dann können ganze Teile des Dateninhalts der Karte verloren gehen. Eine größere Zahl an Karten stellt eine Risikoreduzierung dar.

 

bearbeitet von RoDo
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"Legen Sie eine neue Diskette in Laufwerk J: ein,..."
😎 Cool!
Diese Anweisung habe ich das letzte mal in den frühen Spätneunzigern gesehen!  🙃

Nur war es da a oder b. 

bearbeitet von pero
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vor 7 Stunden schrieb pero:

Legen Sie eine neue Diskette in Laufwerk J: ein,..."
😎 Cool!

Kommt wahrscheinlich daher, dass die Karte das Attribut "Wechselmedium" hat. Würde wahrscheinlich auch bei einer externen 2 TB-Disk kommen.

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vor 1 Minute schrieb RoDo:

Kommt wahrscheinlich daher, dass die Karte das Attribut "Wechselmedium" hat. Würde wahrscheinlich auch bei einer externen 2 TB-Disk kommen.

Ich geh auch davon aus, daß diese Unterroutine direkt von dos 3.3 ( oder so ) mitgeschleift wurde. Als Übergabeparameter gabs den Laufwerksbuchstaben. 😊

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vor 12 Stunden schrieb pero:

Ich geh auch davon aus, daß diese Unterroutine direkt von dos 3.3 ( oder so ) mitgeschleift wurde. Als Übergabeparameter gabs den Laufwerksbuchstaben. 😊

Dann war MS aber Lichtjahre seiner Zeit voraus, denn der Befehl kann NTFS und exFAT Filesysteme formatieren 😃

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  • 1 month later...
Am 8.9.2021 um 17:24 schrieb Rudolino:

- Wenn du dir Sorgen machst, so kaufe dir Industrie SD-Karten , die für den rauen Betrieb hergestellt wurden. Diese haben auch spezielle Controller und Sicherheitmechanismen für die Datenverwaltung. Sie sind rundum verschweißt und haben sehr stabile Kontakte usw. Außerdem gibt es hier auch genauere technische Datenangaben und auch Hinweise auf die Lebensdauer, die bei normalen Consumer-SD-Karten in der Regel fehlen.

- Wenn du dir Sorgen machst, so kaufe dir SD-Karten bis 32 GB Größe. Hier sind die feinen Strukturen der Speicherbausteine (Leiterbahnen, Speicherzellen usw.) noch recht groß und robust. Da ja die Hüllengröße der Speicherkarten der limitierende Faktor ist, müssen also die internen Strukturen der verbauten Chips bei zunehmender Speichergröße immer kleiner werden. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit von Ausfällen einzelner Speicherzellen und Speicherblöcken logischerweise an. Wenn deine Bilder also auf mehrere kleine Speicherkarten verteilt sind, ist der Defekt einer Karte eher zu verkraften als bei einer großen. Außerdem kann man eine kleine Speicherkarte im Fehlerfall beiseite legen und zu Hause häufig mit Erfolg wieder auslesen (Recuva, Photorec usw.). Wenn man sich aber auf ein bis zwei große SD-Karten festgelegt hat, dann kann ein Ausfall der Supergau sein. (im Urlaub oder als einziger Fotograf bei einer Hochzeit)

Meinem Kollegen ist letzte Woche eine industrielle Transcend 8 GB Microsd auf den Fußboden gefallen und war danach nicht mehr les- und beschreibbar.

 

Ansonsten war bei mir mal eine SanDisk Ultra SD nicht mehr lesbar ohne nachvollziehbare Ursache.

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vor 3 Stunden schrieb benmao:

Meinem Kollegen ist letzte Woche eine industrielle Transcend 8 GB Microsd auf den Fußboden gefallen und war danach nicht mehr les- und beschreibbar.

Wenn die Karte ganz unglücklich auf einer Ecke oder Kante aufkommt, können sehr große Beschleunigungen auftreten. Diese können u. U. eine Lötstelle aufreißen.

bearbeitet von RoDo
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Ich habe eher das Problem, das sich die Gehäuse im Bereich der Kontakte zerlegen, Stege brechen. Die gehen dann umgehend in die Tonne, bevor noch Teile im Kartenschacht verbleiben. 

Datenprobleme mit SD-Karten hatte ich noch nie, wohl aber mit USB Sticks. Da die aber nur zum Transfer oder als Immerdabei Toolsammlung am Schlüsselbund dienen ist das egal. 

Im Urlaub ist der Laptop dabei, da werden die Bilder abends drauf kopiert und mit 2x32 GB in beiden Schächten komme mit den rund 2500 Bildern locker über die Runden, da könnte ich sogar die zweite Karte als Backup nutzen, Geschwindigkeit ist kein Thema. 

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