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das 50-200 wird bei mir über den gesamten Brennweitebereich genutzt. Meine Frage zielte auf den Einsatz des Objektives bei einer Safari, ob hier die Endbrennweite unter anderem auch mit dem TC14 ausreicht um Tiere Formatfüllend abzubilden. Das 200er ist mir nicht flexibel genug.

bearbeitet von Gast
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das 50-200 wird bei mir über den gesamten Brennweitebereich genutzt. Meine Frage zielte auf den Einsatz des Objektives bei einer Safari, ob hier die Endbrennweite unter anderem auch mit dem TC14 ausreicht um Tiere Formatfüllend abzubilden.

Du hast doch noch das 100-400mm, willst Du das dann daheim lassen? Ich denke, dass das 50-200, auch ohne TK, in den meisten Fällen reichen wird.

Ich überlege auch, ob sich das 50-200er für mich lohnt. Es wäre vor allem eine Ergänzung, wenn ich das 100-400mm nicht mitnehmen möchte.

 

Beim nächsten Urlaub bin ich ja immer noch zusätzlich mit NX unterwegs. Dann habe ich an der NX1 das 50-150 2,8 und an der GX8 das 100-400mm. Das 100-400mm ist in einigen Situationen zu lang.

 

Ich überlege eben auch, wenn lichtstärker an mFT, ob mir F4 dann reicht. Dafür ist es leichter als das Oly 40-150 2,8.

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stimmt, ich habe auch das 100-400, meine Überlegung ist das 100-400er dann zu verkaufen! Aber da ich ja leidenschaftlicher Objektivsammler bin, wird aus dem Verkauf sowieso nichts!:-)

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Vorab:

Aus Erfahrung kann ich sagen, dass bei Wildlife, z.B., Safari in Südarika/Namibia  oder Alaska/BC/Yukon das PL 100-400 grandios ist.

Ich habe stets etwa auf der GX80 das 14-140 gehabt und  auf der  GH4/GH5 das 100-400. Gerade für Tierportraits oder Vögel ist 100-400mm perfekt.

 

ABER:

Im Grund bin ich in den letzten Monaten in eine blöde (Luxus-)Situation gekommen:

Früher waren 7-14/14-140/100-300 ein leichte und brennweitentechnisch ziemlich optimale Kombination. Qualitativ allerdings nicht unbedingt optimal.

 

Dann kam im Set mit der GH5 das PL 12-60. Und ich war mit dem 14-140 etwas weniger zufrieden.

Dann folgte fast zwangsläufig das PL 8-18, das 7-14 kam weg.

Das PL 50-200 musste nun zwangsläufig her.

 

Jetzt überlege ich mir dauernd, ob das 50-200 reicht, oder ab das PL 100-400 auch noch mit muss.

Unter dem Strich ist mein Equipment deutlich umfangreicher und schwerer geworden.

 

Beispiel:

Ich mache im Herbst eine Tour durch Kanada, quer durch von Ost nach West, von Toronto nach Vancuver (-Island).

Da benötige ich frühestens von der Mitte an (Rockys) ein längeres Tele. Ziemlich sicher reicht hier das 50-200.

Und wahrscheinlich könnte erst erst ab BC/Yukon vielleicht das 100-400 benötigt werden.

Auf dieser Reise steht aber eindeutig  Wildlife deutlich weniger im Vordergrund, als auf den vorherigen.

 

Jetzt quält mich seit Wochen die Frage, ob ich das 100-400 mitnehmen soll, oder ob das 50-200 in Wirklichkeit reichen würde.

 

Wie gesagt, ein Luxusproblem, aber doch die QUAL der Wahl.

 

 

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Hallo Lumix,

 

das kann ich alles nachvollziehen!:-)

 

Daher meine Überlegung zum 50-200 mir noch den TC14 zu kaufen, damit hat man einen Brennweitenbereich von 140-560/4-5,6.

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Hallo Son,

 

danke für deine Antwort. Wie wahren deine Erfahrungen mit dem 50-200 und dem TC14 auf der Safari? Hat die Brennweite immer gereicht, oder hast du manchmal mehr Brennweite vermisst?

 

Safari =! Safari :) Kommt immer auf die Situation an und wo Du Dich aufhältst. Im Schnitt würde ich sagen reicht es aus, aber ich habe natürlich auch Bilder mit (umgerechnet) 320mm oder 400mm gemacht. Ob man es muss, das kann man sich fragen - aber ich konnte :)

 

Ja das liebe Luxusproblem, das ist immer wenn man so viel Equipment hat. Dann denkst, hättest doch nur das mitgenommen... Ist es wirklich so? Ich bin auch schwer am überlegen bzgl. des Setups für die nächste Safari.... 

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Ich habe mich wegen meines Luxusproblemns schon von normalen Fototaschen verabschiedet, in denen man immer alles mit rumschleppen muss.

Ich probiere jetzt Teile des Lowepro S&F-Programms aus, um gezielter Ausrüstungsteile mitnehmen zu können.

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bei meiner letzten Safari hatte ich das 45-150 von Pana, das 100-300 und das 100-400 dabei. Das 100-400 ist das flexibelste Objektiv und wird bei mir für Fotografie am häufigsten eingesetzt. Optimal ist ein zweites Gehäuse mit einer kürzeren Brennweite, da würde es aber auch ein 35-100/2.8 tun.

 

Erfahrungsgemäß weiß man doch nicht im Vorfeld was auf einen zukommt, kann ein großes Tier sehr nah oder weiter weg sein, kann aber auch ein schöner Adler auf dem Baum sein, spätestens da wäre mir das 50-200 zu kurz, nicht zu reden von den vielen anderen Vögeln oder kleinen Tieren.

Manchmal sind mir die 400mm noch zu kurz.

 

Beispiel: wir hatten mal in der Nähe eines der Camps eine Schakal-Familie mit sehr putzigen Jungen, die sind aber wirklich sehr klein und tarnen sich auch noch hervorragend, da hätte ich nichts gegen 500mm gehabt.

 

Kurz: ich würde beim 100-400 bleiben, Ausnahme beim Filmen, da braucht man nicht so viel Brennweite, da wäre das 50-200 sehr interessant (persönlich würde ich da eher das Oly nehmen).

 

Karlo

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Wenn Pana etwas vergleichbares zum 12-100 von Oly rausbringen würde,

käme man meiner Meinung nach mit einem Laowa 7,5/2 + 12-100 und bei Bedarf dem 100-400 perfekt über jede Reise

 

Hallo

 

Tolle Kombi, alles dabei.

 

Was spricht gegen das Olympus im Urlaub ?

 

Scheint ja auch an Pana Gehäusen sehr gut zu funktionieren.

 

Und im Urlaub sieht ja auch niemand daheim den Fremdgang...  :D

 

Grüsse

Frank

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Immer wieder versuche ich mein Equipment zu optimieren.

Deshalb habe ich auch mal nachgesehen, was ich eigentlich bevorzugt in Tansania und Kenia benutzt habe.

 

Das ist dabei rausgekommen:

 

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Mein Gefühl wurde bestätigt, Das 100-400mm war das optimale Objektiv.

Das 14-140mm hatte ich nur dabei wenn ich das "kleine Gepäck" für die Stadt dabei hatte. Da hätte es auch das 35-100mm oder das 12-35mm getan.

Jetzt werde ich mir mal das Laowa 7,5mm ansehen (bestellt ist es schon) und dann wenn das Teil gut ist, wird meine Reiseausrüstung wahrscheinlich  so aussehen:

 

7,5mm f/2,0 Laowa

12-35mm f/2,8 Pana

35-100mm f,2,8 Pana

100-400mm Pana

 

Die G9 wird meine Hauptkamera bleiben nicht nur wegen der Performance beim AF sondern auch wegen der Lademöglichkeit über USB. Die GH5 wird dabei sein wenn ich Video machen will. Zwei Gehäuse bei Safari mit unterschiedlichen Brennweiten bestückt ist auch extrem Vorteilhaft.

Zur Not haben wir die TZ 202. Die macht doch auch erstaunlich gute Aufnahmen.

 

Das 50-200mm wäre schon eine gute Bestückung für ein zweites Kameragehäuse. Die Anzahl der Bilder in diesem Bereich ist auch nicht niedrig. Von 50-100mm ist meine Nutzung aber gar nicht so hoch gewesen.

Ich werde mir das Objektiv auf jeden Fall genauer ansehen.

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Mein Gefühl wurde bestätigt, Das 100-400mm war das optimale Objektiv.

Das 14-140mm hatte ich nur dabei wenn ich das "kleine Gepäck" für die Stadt dabei hatte. Da hätte es auch das 35-100mm oder das 12-35mm getan.

Jetzt werde ich mir mal das Laowa 7,5mm ansehen (bestellt ist es schon) und dann wenn das Teil gut ist, wird meine Reiseausrüstung wahrscheinlich so aussehen:

 

7,5mm f/2,0 Laowa

12-35mm f/2,8 Pana

35-100mm f,2,8 Pana

100-400mm Pana

 

 

Danke für Deine Auflistung und Bewertung. Wenn man Safari in Afrika macht, dann finde ich Gewicht auch nicht ganz so relevant.

 

Wichtig wird es für mich, wenn wir dann auch Wanderungen machen.

 

So auch bei unserem nächsten Urlaub, Roadtrip in den USA mit Besuch des Yellowstone. Ich rechne mit vielen Chinesen im Yellowstone. Wir werden deshalb vielleicht auch etwas mehr wandern, einfach um den ganz großen Massen aus dem Weg zu gehen. Schauen wir mal.

 

Das Samsung Tele ist hier schön lichtstark, aber hier muss ich mich dann entscheiden. Entweder 100-400mm oder das NX 50-150 mm. Manchmal ist mir das Pana 100-400mm auch zu lichtschwach und auf einer Wanderung könnte es zudem noch etwas leichter sein und das Samsung Tele zu kurz. Hier wäre das neue 50-200er ein guter Kompromiss.

 

Wenn ich einen Bären nur sehe, aber nicht gut fotografieren kann bei einer Wanderung, weil ich nur das 12-60 er 2,8-4 dabei habe. Das würde mich schon sehr ärgern. Na,ja, bei einer Wanderung nehme ich vermutlich nur die Panasonic mit (12-60 und das 100-400mm) und die Samsung bleibt im Auto.

 

Wie oft hast Du das 35-100 2,8, denn in Afrika wirklich bei F 2,8 eingesetzt ? Hat Dir generell Lichtstärke beim Pana 100-400mm gefehlt ?

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Silke, 

das Thema Lichtstärke hatte ich nicht als Problem aber als Herausforderung. Da sind einige Bilder dabei, bei denen ich 1/15 Sek . bei 400mm benutzt habe. Solche Belichtungszeiten sind kritisch, weil die Tiere ja nicht stillhalten. Ich mache dann meist mehrer Bilder und es waren doch erstaunlich viele gute Bilder dabei. ISO hoch zu nehmen geht aber auch und das habe ich natürlich auch gemacht. ISO hoch zu ziehen ist bei mir der Schritt, den ich vornehme wenn die ersten Bilder im Kasten sind. Manchmal reicht auch die Zeit nicht um die Einstellung groß zu ändern.

Jetzt muss man auch bedenken, dass Licht in unseren Breiten und an anderen Orten in der Welt nicht so vorhanden ist wie in Afrika.

 

Das 35-100mm nutze ich bei f/4 weil es dort am besten ist und Freistellung fast nie gefordert war. Ich bin kein Freund von unscharfen Tierkörpern. Es sind nur 5 Bilder die mit f/2,8 entstanden sind.

Insofern ist das 50-200mm schon eine interessante Ergänzung. Es kann f/4 auch bei 200mm. Das würde mir schon entgegen kommen.

 

Deine Spaziergänge kann ich gut nachvollziehen und den Bär nicht gescheit aufnehmen zu können auch. Du hast aber auch zwei Systeme und ehrlicherweise will ich das nicht anfangen. Gewicht ist immer wieder das Thema. Beim Spazieren gehen und beim Fluggepäck. Wenn das 12-100mm nicht so schwer wäre und es die 2,8 durchgehend hätte, dann würde ich auch noch einmal neu überlegen. Das Laowa ist z.B. nur wegen des Gewichts . Ich nutze das 7-14mm selten und dann meist bei 7mm. Das 7-14mm ist immer noch ein Spitzenobjektiv aber wiegt leider deutlich mehr als das Laowa.

 

Bei bestimmten Aufgaben brauche ich das 100-400mm auch nicht aber das 50-200mm könnte das 35-100mm ersetzen.

 

Ich warte erst einmal Bilder ab und teste selbst. Dann kann ich immer noch kaufen.

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Zitat: "Wenn das 12-100mm nicht so schwer wäre und es die 2,8 durchgehend hätte, dann würde ich auch noch einmal neu überlegen..."

 

Ja, leichter und vielleicht sogar kleiner, dafür aber um eine Blende lichtstärker...

Schön, dass Träume nix mit Physik zu tun haben.

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Ich nutze das O 12-100mm an meiner G9 und habe bislang noch keine, das Fotografieren einschränkende Eigenschaften in dieser Kombination feststellen können. Die 40mm mehr als beim PL 12-60mm sind für mich ein wichtiger Vorteil.

bearbeitet von tgutgu
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ISO hoch zu nehmen geht aber auch und das habe ich natürlich auch gemacht. ISO hoch zu ziehen ist bei mir der Schritt, den ich vornehme wenn die ersten Bilder im Kasten sind.

 

Ich mach das immer genau anders herum: Belichtungszeit für die ersten Bilder wählen, dass ich scharfe Aufnahmen bekomme, und dann reduzieren bis die ISO in unproblematische Zonen kommen. Denn im Nachhinein kann man scharfe aber verrauschte Fotos eher retten als rauschfreie aber unscharfe ;)

 

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....Bei bestimmten Aufgaben brauche ich das 100-400mm auch nicht aber das 50-200mm könnte das 35-100mm ersetzen.

Ich warte erst einmal Bilder ab und teste selbst. Dann kann ich immer noch kaufen....

Danke Apertur,

im Prinzip fehlen mir ja nur 40 mm, d.h. 80 mm in KB, zwischen dem 12-60er und dem Pana 100-400mm. Was mich persönlich am meisten reizen würde, wären die F4 bei 200 mm bei dem 50-200er und das etwas leichtere Gewicht. Ich warte auch erst mal ab.

 

Es muss dann ja auch richtig scharf sein, denn ansonsten wäre das 35-100er oder das Oly 40-150 2,8 die bessere Wahl.

Das Oly 40-150 2,8 könnte ich ja auch für 4 Wochen nur mal mieten, wenn ich mir irgendwann dann doch eine zweite mFT Kamera kaufen würde.

 

Ich persönlich fange immer mit den etwas kürzeren Belichtungszeiten bei schlechtem Licht an und gehe bei mehr Zeit mit den Belichtungszeiten herunter, d.h. ich mache das eigentlich umgekehrt wie Du. Mit dem Pana 100-400mm war ich allerdings auch noch nicht in Afrika, aber 2 mal in Florida.

Wenig Licht in Florida gibt es eigentlich auch eher selten, wenn dann braucht man kürzere Belichtungszeiten für Vögel in Aktion (fliegende Vögel, fischende Vögel, Tiere im Wald wie Wildschweine). Schauen wir mal, wie es im Yellowstone werden wird mit dem Licht.

Wir werden tendenziell auch sehr früh morgens starten.

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Silke,

ich vermute, dass diese Lücke im Brennweitenbereich kein Problem sein wird, weil ein Schritt nach hinten oder vorne helfen könnte, die Lücke zu überbrücken.

 

Du bekommst bei 200mm mit dem einen Objektiv f/4 und dem Anderen f/5. Das ist kein so großer Unterschied auch wenn die f/4 halt besser sind.

Gewichtsmäßig sieht es so aus:

 

40-150mm, f/2,8, 850g + 100-400mm, 985g = 1835g

50-200mm, f/2,8-4, 655g + 100-400mm, 985g = 1640g

12-100mm, f/4, 561g + 100-400mm, 985g = 1546g

35-100mm, f/2,8, 360g + 100-400mm, 985g = 1345g

 

Ich hoffe ja auch auf eine bessere Schärfe im Vergleich zu meinem 35-100mm. Sonst gäbe es wenig Argumente zu kaufen. 

Mein Vorteil ist, dass ich das unterschätzte 35-100mm schon habe.

Der Preisunterschied, zwischen dem 35-100mm und dem 50-200mm, liegt aber auch bei etwa 800€. Das reicht ja  fast für eine neue Kamera.

 

Bisher habe ich fast immer scharfe Bilder mit meiner Vorgehensweise. Das ist auch der Grund, warum ich das so mache. Grundsätzlich ist die die Kamera ja auch schon grob auf die vorhandenen Rahmenbedingungen eingestellt. Der Wechsel von z.B. Feld und /hell) auf ins Geäst (dunkel) ändert die Belichtungszeiten weil ich meist als Basis "A" nutze. Meine Opfer sind meist meist schnell wieder weg. (Vögel). Erst unter 1/40Sek. justiere ich nach, wenn es denn sein muss. Wenn denn z.B. ein Reh im Gelände ruhig steht, passe ich, je nach Bedarf, Blende oder ISO an. Es ist vielleicht falsch rüber gekommen, so starr sind meine Einstellungen nicht. 

 

Es kommt auf die Jahreszeit an wann Ihr zum Yellowstone reist.

Früh aufstehen ist Anfangs auch gar nicht schwer.

 

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Ich nutze das O 12-100mm an meiner G9 und habe bislang noch keine, das Fotografieren einschränkende Eigenschaften in dieser Kombination feststellen können. Die 40mm mehr als beim PL 12-60mm sind für mich ein wichtiger Vorteil.

12-100mm,  finde ich, ist ein toller Bereich. Die f/4 würden mich auch nicht stören aber ich mag die Objektive mit f/2,8 (oder besser) weil ich da noch etwas Reserve habe und damit dann doch ein wenig vielseitiger bin.

Probleme hätte ich auch keine erwartet. 

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moin,

ich möchte auch paar bilder zeigen - das 50-200 gefällt mir sehr gut - sehr gute stabilisierung...

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ja, das 50-200 ist z.zt. meine am haeufigsten genutzte linse, ist nicht ganz so schwer wie das 200/2.8 :)

hier mal an der nahgrenze, ein maennlicher nierenfleck-zipfelfalter und ein rotes ordensband, welches rund um einen dicken eichenstamm mit mir 'du kriegst mich nicht' spielte ;)

(freihand ooc von heute, trotz sonnenschein ist es im wald bangig duster, naechstes mal denke ich hoffentlich daran einen blitz einzupacken)

 

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