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In welchen Brennweiten-Bereichen seit ihr denn unterwegs...? Meine längste Brennweite ist 135mm an APS-C.

 

Und damit ist dieses - nachvollziehbare - Argument für mich uninteressant.

 

 

mit mFT 9-300mm ... aber natürlich nicht gleichzeitig ;) .. oder eher selten

 

Sony APS 12-200mm .... nicht ganz freiwillig, mehr ist bei Sony einfach zu klobig und zu teuer

 

Pentax 16-300 .. naja die steht vor allem zur Zierde noch rum und wird bei besonderen Anlässen Gassi geführt

 

1 Zoll .. 25-400mm (KB)... und wenn man die 400mm tatsächlich direkt und ohne wechseln zur Hand hat, nimmt man sie erstaunlich oft her

 

 

 

135mm Kleinbild ist schon arg wenig, aber wenn Deine Motive so geartet sind, dass das reicht ... warum nicht?

 

Mein früheres 1,8/135 (analoge Zeiten) war allerdings schwerer und grösser als mein 100-300 für mFT ... und mein FD 2/135 ist auch nicht viel besser

 

 

 

 

Der Versuch, anderen Usern die eigene Kamera-Wahl so zu verkaufen, dass man mit dem erwählten System keine Kompromisse eingehe ist eben nur so lange wahr, wie sich die Aussage auf einen selbst bezieht.

 

 

ich glaube noch nichtmal daran, dass die Aussage wahr ist, wenn sie sich auf einen selbst bezieht ;) .. keine Komkpromisse gibt es nicht, da der Sensor immer noch ein wenig grösser ginge und das Objektiv noch ein wenig gspinnerter getrimmt werden kann (Otus ist nicht das Ende ;) da geht noch was ... das will dann nur wirklich keiner mehr bezahlen)

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Da ist was dran, ein paar hochwertige Objektive gibt es aber auch für Sony APS-C. Gerade bei Landschaften, wo ich hohe Dynamik des Sensors und gutes Gegenlichtverhalten der Objektive möchte, gibt es das SEL24f18z und Touit 12mm.

 

Das 24er ist das eigentliche Glanzstück des APS Sony Systems ... irgendwann werde ich mir wohl auch ein Touit 12 leisten ... aber im Moment ist es mir noch zu teuer, da muss ein Meike reichen :) das mir von der Abbildung erstaunlich gut gefällt

 

 

Es wäre allerdings eine gute Idee, wenn Sony das APS Format tatsächlich als Kompaktformat ausbauen würde ... Pancakeobjektive (bitte mit guter Qualität) und collapsible Zoomdesigns a la 16-50 (wieso gibts dazu eigentlich kein Telezoompendant und ein Superzoom, zB von 20-150?)

 

Das wäre doch mal ein Grund sich eine APS Sony zu kaufen .. so rein theoretisch müsste auch ein 2/80mm als einfahrendes Objektiv zu bauen sein, ein 16er als optisch überarbeitete Neuauflage, und ein 2/28 als Pancake für den Normalbereich

 

Ich glaube dass das einschlagen würde, so oft, wie die Leute nach besonders kompakten Systemen fragen

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Eines wird wieder deutlich: Außer bei Fuji ist APS-C bei keinem Hersteller wirklich gut ausgebaut. Immer wieder wird darauf verwiesen, dass für KB gerechnete Objektive verwendet werden müssen. Die Vernachlässigung von APS-C als sich gut entwickelnde Systeme hat insbesondere bei DSLR Herstellern schon lange Tradition. Das ist das, was ich nicht ideal finde.

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Im Kontext dieses Threads fehlt es ihr vielleicht ein bissel an der Kompaktheit? Insbesondere wenn man sich die Objektive daran vorstellt ...

 

 

Das ist ja überhaupt das Problem bei APS-C.

Deshalb verstehe ich nicht so richtig, wie jemand APS-C für "kompakt" halten kann und wollte gerne wissen, von welchem Ausgangspunkt her er das betrachtet.

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Die Vernachlässigung von APS-C als sich gut entwickelnde Systeme hat insbesondere bei DSLR Herstellern schon lange Tradition. Das ist das, was ich nicht ideal finde.

 

Bezog sich darauf.

 

Ansonsten alles klar zu groß, zu schwer. 

 

Wenn ich da so an meine federleichte M1 Mark II mit Batteriehandgriff und dem 12-100 4.0 denke. Das ist Miniaturisierung in Perfektion. Auch das 25 mm 1,2 Pro. Na, wem sag ich das. Oder das Nocticron ...

 

Nur mit dem EVF klappt es noch nicht so richtig. Der ist nach wie vor von viel und wenig Licht überfordert und mit den Farben hat er auch so sein Problem.

 

Ansonsten ist er natürlich jedem optischen Sucher überlegen   ;)

 

Also wenn schon APS-C, dann wäre es die D500 mit drei feinen Festbrennweiten aus der Nikon VF Welt.

 

Und natürlich mit Spiegel -  was sonst   :)

 

Aber dann ist da ja auch noch Fuji. Zwar ohne Spiegel aber ansonsten TOP und Kompakt.... Wobei der Sucher ...

 

Berlin geht gerade im Dauerregen unter. Da ist e gut zu wissen, dass alle relevanten System gedichtet sind. Na ja halbwegs.....

 

 

bearbeitet von Gast
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Das ist ja überhaupt das Problem bei APS-C.

Deshalb verstehe ich nicht so richtig, wie jemand APS-C für "kompakt" halten kann und wollte gerne wissen, von welchem Ausgangspunkt her er das betrachtet.

 

Ich kann nicht für benmao sprechen, aber für mich ist die a6?00 gemessen an Preis und Leistung das beste Kamerasystem, welches noch kompakt ist, aber dafür enorme Bildqualität liefert.

 

Mein System (a6000, 16-50, 35, 50, 55-210 und 10-18) ist bei ähnlicher Objektivwahl und Wahl einer Kamera mit Sucher auch bei MFT nicht kompakter! MFT verliert hinsichtlich Bildqualität, gewinnt aber hinsichtlich der Option, noch mehr Objektive einzubinden, weil die Auswahl größer ist.

 

Wer aber mit dem oben genannten Brennweiten-Bereich gut ausgelastet ist, kann eben auch die a6?00er-Lösung nehmen und bekommt mehr Auflösung, mehr Freistellung (24, 35, 50, 85 je F1,8) und etwas mehr Dynamik.

 

Dito bei Fuji mit anderen Sweet-Spots (mehr Lichtstärke, mehr Gewicht, mehr Geld, mehr Bildqualität).

 

Wenn ich bei MFT kompakter sein will, als mit Sony-APS-C, geht das natürlich auch. Dann fehlt aber oft die Griffigkeit der Bodies oder der Sucher oder .... Wenn ich Griffigkeit (Handwulst) und Sucher als Prämisse einwerfe und bis ca. 300mm KB gehe, liegen Sony-APS-C und MFT etwa gleich. Erst darüber hinaus verbucht MFT seinen Kompaktheitsvorteil!

 

Mein Prämissen sind aber eben "meine" Prämissen und keine objektiven Vorgaben.

 

Wer ohne Vorgaben ein kompaktes System zusammenstellen will, müsste bei erst 1-Zoll schauen, dann bei MFT und parallel bei APS-C.

bearbeitet von noreflex
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Das ist ja überhaupt das Problem bei APS-C.

Deshalb verstehe ich nicht so richtig, wie jemand APS-C für "kompakt" halten kann und wollte gerne wissen, von welchem Ausgangspunkt her er das betrachtet.

 

Z. Bsp. vom Ausgangspunkt Fuji.

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Ich habe für einen Bekannten eine Bilderschau, die mit einer Fuji X-Pro 2 fotografiert wurde, die Bilder (RAW) bearbeitet und zur Schau zusammengestellt. Zwischen diesen Bildern ab es auch einige mit einer FZ1000 und ich kenne meine E-M1II Bilder.

 

An keiner Stelle hat die X-Pro 2 Bilder geliefert, wo ich spontan gesagt hätte, wow, das wäre mir mit einer E-M1II nicht gelungen und die FZ1000 Bilder sahen auch exzellent aus. Den Zuschauern wäre da ohnehin nichts aufgefallen.

 

 

 

Ich denke, da ist der Monitor der Flaschenhals der Bildqualität.

 

RAW Konverter spielt natürlich auch eine nicht zu unterschätzende Rolle.

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Das 24er ist das eigentliche Glanzstück des APS Sony Systems ... irgendwann werde ich mir wohl auch ein Touit 12 leisten ... aber im Moment ist es mir noch zu teuer, da muss ein Meike reichen :) das mir von der Abbildung erstaunlich gut gefällt

 

 

Es wäre allerdings eine gute Idee, wenn Sony das APS Format tatsächlich als Kompaktformat ausbauen würde ... Pancakeobjektive (bitte mit guter Qualität) und collapsible Zoomdesigns a la 16-50 (wieso gibts dazu eigentlich kein Telezoompendant und ein Superzoom, zB von 20-150?)

 

Das wäre doch mal ein Grund sich eine APS Sony zu kaufen .. so rein theoretisch müsste auch ein 2/80mm als einfahrendes Objektiv zu bauen sein, ein 16er als optisch überarbeitete Neuauflage, und ein 2/28 als Pancake für den Normalbereich

 

Ich glaube dass das einschlagen würde, so oft, wie die Leute nach besonders kompakten Systemen fragen

 

nightstalker, das sagst Du als informierter und fachkundiger (Profi-,Semiprofi-, Amateur-)Fotograf. Damit könnte Sony bei Dir punkten und noch bei vielen anderen deiner Art. Aber für die Masse zählen Megapixel und hippe Marketingsprüche, von denen sie kaum wissen was sie bedeuten, und mit beeindruckenden Aufnahmen in der Werbung, die vielleicht gar nicht mit dem abgebildeten Equipment gemacht wurden. Das geht zuerst mal mit Kameras.

Gute Objektive bedeuten viel Entwicklungs-Zeit und -Geld und die Absatzzahlen sind geringer, weil man sie weniger oft kauft. Objektive überdauern mehrere Kameragenerationen und damit ist der Profit begrenzt. Wenn Profit an erster Stelle steht, ist die Marketingstrategie klar.

 

Ich denke, da ist der Monitor der Flaschenhals der Bildqualität.

 

RAW Konverter spielt natürlich auch eine nicht zu unterschätzende Rolle.

 

Ja. Solange Monitore (auch große 4k) oder gar Beamer zur Präsentation vor Publikum verwendet werden, sind selbst Handyaufnahmen nur durch die Schärfentiefe von anderen Formaten zu unterscheiden. Ich sehe sehr viele Bilder per Beamer. Dafür reicht heute die billigste Knipse. Ich bekomme dann immer ein breites Grinsen ins Gesicht wenn ich weiß, von wem und mit welchem Equipment die Bilder erzeugt wurden. Wenn der Fotograf mit seinem Werkzeugt gut umgehen kann und die Nacharbeit stimmt, dann spielt das kleinste Format bei Beamerauflösungen und Beamerkontrast vorne mit. Um dabei Unterschiede zu sehen, muss dann schon ein KIno-Hochleistungsbeamer herhalten.

Bei einer Trierenberg Präsentation mit einem solchen Beamer konnte ich an den Bildern kein Format festmachen und im Buch auch nicht. Leider habe zu nahe am Beamer gesessen, was mein Gehör belastet hat.

 

http://www.projectorcentral.com/Barco-UDX-W22-projector-price.htm

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Ein sanftes Bokeh...

 

 

Aus meiner Sicht ist das aber eine Frage des Objektivs und nicht der Sensorgröße. Aber klar, mft hat es wegen der größeren Tiefenschärfe schwerer.

 

Davon abgesehen, das ideale Format ist natürlich immer genau das System, dass ich gerade habe :cool:

 

Ein ideales System kann es nicht geben.

 

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Ja, APS-C ist das ideale Format wenn es auf Kompaktheit ankommt... aber nur, wenn man als Sweetspot genau das 'richtige' Objektiv drauf hat... Wie schon gesagt wurde... bei Objektiven ausserhalb des Normalbereiches verschwindet auch APS-C aus der Idealzone...

 

Ich benutze APS-C mit einem einzigen Objektiv... und für den Rest - wg. Kompaktheit - halt MFT...

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Kleinbild würde ich vermutlich nie ausreizen. Ist mir auch zu fett und zu teuer.

 

APS-C kann ich vermutlich nie ausreizen, weil die Objektive den Sensor nicht ausreizen

(Ich bin der Zoom-Typ - ihr kenn ja das Normalzoom-"Problem" bei E-Mount-APS-C - alles nur so "mittelmäßig")

 

mFT finde objektivseitig sehr interessant (es gibt zwei Linsen, die mich überzeugen), nur finde ich da aktuell keinen überzeugenden Body.

 

 

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Nur mit dem EVF klappt es noch nicht so richtig. Der ist nach wie vor von viel und wenig Licht überfordert und mit den Farben hat er auch so sein Problem.

 

Ansonsten ist er natürlich jedem optischen Sucher überlegen   ;)

 

 

:D .. aber was hilfts, wenn der Sucher das Bild perfekt darstellt, aber nacher nur Mist auf der Karte ist, weil er eben nicht gezeigt hat, dass die Tiefen abgesoffen sind, die Lichter grenzwertig und die Rottöne übersteuert?

 

 

 

Bezog sich darauf.

 

Ansonsten alles klar zu groß, zu schwer. 

 

Wenn ich da so an meine federleichte M1 Mark II mit Batteriehandgriff und dem 12-100 4.0 denke. Das ist Miniaturisierung in Perfektion. Auch das 25 mm 1,2 Pro. Na, wem sag ich das. Oder das Nocticron ...

 

Das ist eben das geniale, man kann sich in dem System sowohl das eine, als auch das andere zusammenstellen ... mach das mal in einem anderen System, ohne verschiedene Sensorgrössen und Kameras zu bemühen

 

 Ob man es glaubt oder nicht, ein 12-100 + 1,2/25 ergeben tatsächlich eine kompakte Ausrüstung, wer es nicht glaubt, soll das mal mit einem anderen System zusammenstellen (mechanisch robust und gedichtet ... und eine hervorragende Bildqualität) ohne damit grösser oder schwerer zu werden.

 

 

Du kannst auch mal als Beispiel eine Pana GM5 mit 12-32 und 35-100 (das collabsible) als Beispiel nehmen .. 

 

klar, ein Kompromiss ;)  aber wie würde es ohne Kompromiss aussehen? Jedenfalls nicht so, dass es meinem Konto oder meinem Rücken guttun würde ....

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Kleinbild würde ich vermutlich nie ausreizen. Ist mir auch zu fett und zu teuer.

 

APS-C kann ich vermutlich nie ausreizen, weil die Objektive den Sensor nicht ausreizen

(Ich bin der Zoom-Typ - ihr kenn ja das Normalzoom-"Problem" bei E-Mount-APS-C - alles nur so "mittelmäßig")

 

mFT finde objektivseitig sehr interessant (es gibt zwei Linsen, die mich überzeugen), nur finde ich da aktuell keinen überzeugenden Body.

 

ausreizen wird überschätzt ;) der Sensor ist doch nur Mittel zum Zweck, den Objektiven die Chance zu geben, soviel wie möglich abzuliefern ... (und die vielen schönen Pixel haben zB den Sinn, die elektronische Korrektur nicht zu schlimm reinhauen zu lassen :D  die Rechnung geht mit Sonys 24MP Sensoren an APS auch wunderbar auf)

 

Hmm, weiss ja nicht, ich habe eine A6000 und zB eine Olympus Ep5 ... der Unterschied in der Dynamik ist da, aber so besonders auffällig finde ich den Unterschied in der Bildqualität dann doch nicht. Ich glaube da reden sich die Leute gerne was ein, jedenfalls habe ich bei Gelegenheiten, an denen mehrere Fotografen zugange waren, bislang keine extremen Bildunterschiede gesehen, selbst wenn eine A7(x) und eine APS zusammen mit meiner alten EM1 spielten.

Die Hauptunterschiede waren meistens der persönliche Stil des jeweiligen Fotografen, den er in der Bearbeitung angewendet hat.

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Aus meiner Sicht ist das aber eine Frage des Objektivs und nicht der Sensorgröße.

 

Es gibt Gerüchte, dass man mit längeren Brennweiten einfacher eine gute Bildästhetik erreichen kann, also eine Mischung aus hoher Schärfe/Kontrasten (und Korrekturen verschiedener Abbildungsfehler) bei gleichzeitig weicher Unschärfe jenseits des Schärfebereichs.

 

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Ja. Solange Monitore (auch große 4k) oder gar Beamer zur Präsentation vor Publikum verwendet werden, sind selbst Handyaufnahmen nur durch die Schärfentiefe von anderen Formaten zu unterscheiden. 

 

 

Dritte Möglichkeit -wollte ich jetzt nicht so direkt sagen- es könnte auch am Betrachter liegen.  

 

Wenn ich höre welche Bedeutung hier dem Gewicht, selbst bei marginalen Unterschieden, beigemessen wird, nun ja, dann ist es mit den Augen vielleicht auch nicht mehr so gut.

 

 

 

 

bearbeitet von Gast
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Nein. Es gibt kein ideales Format.

 

Wer nicht irgendwo Kompromisse machen will, muss mit zwei oder drei Kamerasystemen arbeiten.

 

Genau so sehe ich das auch. KB, APSC und MFT. Dann kann man je nach Gelegenheit das passende aussuchen.

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 Ob man es glaubt oder nicht, ein 12-100 + 1,2/25 ergeben tatsächlich eine kompakte Ausrüstung, wer es nicht glaubt, soll das mal mit einem anderen System zusammenstellen (mechanisch robust und gedichtet ... und eine hervorragende Bildqualität) ohne damit grösser oder schwerer zu werden.

 

 

 

 

Wenn es schnell gehen soll, dann ist das bei mir aktuell gerade "die" Kombi.

 

Man sieht allerdings gerade beim 12-100 4.0 Pro auch die Grenzen eines so phänomenalen Brennweitenbereiches.

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:D .. aber was hilfts, wenn der Sucher das Bild perfekt darstellt, aber nacher nur Mist auf der Karte ist, weil er eben nicht gezeigt hat, dass die Tiefen abgesoffen sind, die Lichter grenzwertig und die Rottöne übersteuert?

 

 

 

Hat man denn da wirklich soviel "Mist" auf der Karte? Ist zumindest nicht meine Erfahrung.

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