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Sony verdoppelt Akku-Leistung


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Woran machst du fest, dass es die überwiegende Mehrheit ist? Und es nicht nur ein paar Personen sind die besonders laut meckern?

 

Grüße

Phillip

Na komm. Umgekehrt gilt mindestens das gleiche. Bei nahezu jedem Review, das ich kenne, wird die Betriebszeit bemängelt und für sehr viele DSLR Nutzer ist es eines der wesentlichen Argumente.

 

Es sind auf jeden Fall nicht ein paar Personen, die laut meckern. Vor allem sind es auch Fotografen, die noch nicht auf DSLM umgestiegen sind. Die A7 Reihe war bei den hochwertigen DSLM hier auch immer eher am unteren Ende.

 

Es ist völlig klar, dass vor allem die Leistungssteigerung und die Integration von 4K Videofunktionen die Kameras größer und schwerer macht. Da passt dann ein größerer Akku ohnehin rein und technisch notwendig wird er auch sein. Ich würde es auch nicht ausschließen, dass es außer der Verlängerung der Betriebszeiten auch weitere technische Gründe gibt, auf modernere Akkus zu wechseln.

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...

 

Zurück zum Akku.

Im oben gezeigten Bild kann man wohl vier Stück bündeln. Resultierend wären damit an die 9000 Fotos am Stück möglich.

Das finde ich enorm.

 

Das ist tatsächlich enorm, könnte aber in Einzelfällen immer noch nicht genug sein. Eine autarke Ladestation wäre da

vermutlich hilfreich. :)

 

https://de.luis.eu/solar-generatoren/luis-energy-solar-generator-20.html

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Das Blöde ist halt, dass nun zwei Sorten Akkus mitgeschleppt werden...

Nicht unbedingt... wenn beide die gleiche Nominalspannung haben und der kleine in den grossen passt, gibt es bestimmt emsige Erfinder, die einen Plastik-Adapter anbieten (so wie AAA-Akkus auch in AA-Hüllen reinpassen)... der Adapter muss lediglich die Kontakte herstellen, sonst nix...

 

Nebenbei: toller Thread, so wie immer... hier versteht jemand sein Handwerk...

bearbeitet von kirschm
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Mal so unter uns: wäre es nicht auch denkbar, einfach einen schnöden Batteriegriff anzuschrauben, wenn einem die Akkuleistung nicht ausreicht? Das erscheint mir doch logischer als ökologisch korrekte Sonnenkollektoren oder ein "externes Mehrfachbatterieadapterset NPA-MQZ1K" (welch ein Wortungetüm, da scheiterts doch schon an der korrekten Typenbezeichnung bei der Bestellung ;)) mit rumzuschleppen.  :P  Möglicherweise liest Sony hier ja mit und bringt ähnlich revolutionäres noch auf den Markt? :) Oder bin ich da jetzt eine Spur zu pragmatisch? Ich will ja keinen am diskutieren hindern.  :) 

bearbeitet von Blende 8
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Nicht unbedingt... wenn beide die gleiche Nominalspannung haben und der kleine in den grossen passt, gibt es bestimmt emsige Erfinder, die einen Plastik-Adapter anbieten (so wie AAA-Akkus auch in AA-Hüllen reinpassen)... der Adapter muss lediglich die Kontakte herstellen, sonst nix...

 

Nebenbei: toller Thread, so wie immer...

 

eine soche akku-adapter-hülle liegt dem sony akku-adaptersatz npa-mqz1k übrigens bereits bei...

 

 

nebenbei: toll im ursprünglichen wortsinn: ;) 

 

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 aber du kennst möglicherweise die oly em1 mark ii noch nicht, die den ladezustand als prozentzahl anzeigt

 

Das wusste ich tatsächlich noch nicht. Wurde das mit der em 1 ii eingeführt?

 

 

 und wenn meine sony a7rii 0% akku anzeigt und sich automatisch abschaltet, dann sagt mein schnelllader der akku hätte noch ca. 25 prozent restladung

 

Bei Gelegenheit werde ich testen, bei welchen Entladepunkt die Kamera (keine A7rii, entweder a6500 oder A7) abschaltet im Vergleich zu einer kompletten Entladung (gemessene Entladekurve).

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  • 2 weeks later...

 

 

und wenn meine sony a7rii 0% akku anzeigt und sich automatisch abschaltet, dann sagt mein schnelllader der akku hätte noch ca. 25 prozent restladung

 

 

Die Ladegeräte arbeiten nicht so genau mit der Anzeige. Zuverlässig ist die Anzeige nur wenn der Akku voll ist.

Wenn meine Baxxter Akkus am Baxxter Ladegerät geladen werden halten diese länger, als am original Sony Ladegerät.

Die Sony Akkus werden wiederum "mehr" am Sony Ladegerät geladen. 

Vermutlich haben die eine bestimmte Signatur die vom Ladegerät erkannt wird, oder sie sind jeweils besser aufeinander abgestimmt.

Merkwürdig ist es trotzdem.

 

Durch den neuen Akku Formfaktor der a9 (der wohl in alle kommenden Kameras einzieht) wird das Ganze nicht einfacher, da mindestens ein weiteres Ladegerät hinzukommt.

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...und wenn meine sony a7rii 0% akku anzeigt und sich automatisch abschaltet, dann sagt mein schnelllader der akku hätte noch ca. 25 prozent restladung...

  

Die Ladegeräte arbeiten nicht so genau mit der Anzeige

Wenn man einen Akku 'so vor sich' hat, dann ist die genaueste Möglichkeit, den Ladezustand zu bestimmen, indem man einfach die Spannung (Volt) mit einem simplen Baumarkt Multimeter testet (Messspitzen an Plus und Minus des Akkus).

 

Alle Li-Ion Akkus verhalten sich ziemlich gleich bzgl. Volt und Ladezustand. In manchen Akkus z.B. Olympus sind 'Doppelzellen' drin, hier gelten dann einfach die doppelten Werte. Hier (siehe Tabelle unten) eines von vielen Beipielen:

 

o Ein voller Akku hat immer (knapp) 4.2V

o ca. 3.8 Volt indizieren, dass der Akku grob 'halb voll/leer' ist

o Bei 3.5 Volt Leerlaufspannung ist er eigentlich leer. Die meisten Kameras werden abschalten, wenn die Spannung unter Last (also während Gebrauch) ca. 3V ist. In so einem Fall hätte der Akku dann ca. 3.5 Volt Leerlaufspannung (wenn man nach ca. 10min messen würde).

 

Solche Pi-mal-Daumen Werte sind sinnvoll, wenn man Ersatzakkus irgendwo rum liegen hat und man will grob wissen, wie viel da noch drin ist. Die Akkuanzeige in einer Kamera kann auch nichts anderes als Volt messen.

 

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siehe hier ziemlich am Ende: http://lygte-info.dk/info/BatteryChargePercent%20UK.html

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Ein paar Entladekurven zum Sony-Akku NP-FW50 hatte ich mal hier eingestellt (da sind zwei Zellen drin, deshalb doppelte Spannung):

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/114810-sony-a6300-akkus-verschoben-aus-a6300-reviews-videos-bilder/?p=1301341

 

Die Spannungsverlauf war, da unter leichter Strombelastung gemessen, etwas niedriger als im Leerlauf.

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Die Kapazitätsangabe von Akkus ist ein manchmal lustiges Thema.

 

Die Kirschm'sche Tabelle z. B. zeigt in der Überschrift: Estimated Capacity und estimates dann auf ein Prozent genau. Das ist ein Unding.

 

Spannungsmessung am Akku zur Kapazitätsbestimmung ist ungefähr so genau wie die Geschwindigsbestimmung im Auto durch Windgeräuschmessung. Man weiß ungefähr, wo man liegt, aber vor Gericht hat es keinen Bestand.

 

Die ICs in den Geräten messen, wenn sie gut sind, bei einem bestimmten Strom über eine bestimmte Zeit die Spannungdifferenz oder sie messen die Kapazität über mehrere Parameter wie Innenwiderstand und Spannung. Die beste Methode ist, über den im Akku eingebauten Chip Entladestrom und -zeit ständig nachzuhalten. Aber selbst diese Werte sind zu ungenau, um eine Aussage auf das Prozent genau machen zu können. Wenn sie auf 10 % genau sind, ist das schon gut.

 

Bei der Akku-Leer-Warnung kommt, wie beim Auto, das persönliche Sicherheitsdenken des Konstrukteurs dazu. Er weiß um die Ungenauigkeit seiner Messmethode und will frühzeitig warnen. Dazu setzt jeder Planer seine eigenen Grenzen an, damit warnt jedes Gerät zu unterschiedlichen Werten.

 

Letztendlich ist es für den Verbraucher eine theoretische Diskussion. Die 5-Balken-Anzeige in der Kamera ist hinreichend genau und warnt rechtzeitig zum Wechsel. Selbst für den Lagerungsfreak ist die Spannungsmessung ausreichend. Ob er den Akku bei 50 % oder 70 % lagert, wenn 62 % angezeigt werden, spielt für die Lebensdauer keine große Rolle.

 

Aber es ist interessant zu wissen, dass man von seinem Gerät ständig betrogen wird, wenn es eine Prozentzahl anzeigt. :)

bearbeitet von Kleinkram
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D

 

Aber es ist interessant zu wissen, dass man von seinem Gerät ständig betrogen wird, wenn es eine Prozentzahl anzeigt. :)

 

Naja, das ist wie mit dem Wetterbericht, alles was länger als 3 Tage geht ist Märchenstunde. Die Vorhersage der Akkulaufzeit ist bei Systemen, die nicht neben der Spannung die geladene und die entnommene Strommenge vergleichen, doch nur in 3 bis 4 Stufen sinnvoll: Voll, halbvoll , fast leer und ganz leer. Das Plateau in der Spannungs-Leistungs-Kurve ist gerade in der Mitte derart flach, daß Faktoren wie Belastung und Temperatur einen dominierenden Einfluß haben und nur die Zustände voll und leer wirklich feststehen.

bearbeitet von Berlin
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Die Kirschm'sche Tabelle z. B. zeigt in der Überschrift: Estimated Capacity und estimates dann auf ein Prozent genau. Das ist ein Unding.

Abgesehen davon, dass es keine Kirschm'sche Tabelle ist, sondern mit - unter Nerd-Kreisen - sehr seriöser Quellenangabe entnommen, solltest Du einfach mal die Sache dort komplett lesen... Es ist immer schön, irgendwas aus dem Zusammenhang zu zitieren und zu bemaulen...

http://lygte-info.dk/info/BatteryChargePercent%20UK.html

 

Die Tabellen dort sind lediglich die Aufzeichnungen / Zusammenfassungen von konkreten Charge/Discharge-Messreihen... für einen ganz bestimmten Akku, an einem ganz bestimmten Tag, bei einer ganz bestimmten Temperatur, mit ganz bestimmtem Messaufbau... und wenn dort 47,4787896% steht, dann ist diese Aussage per def. richtig...

bearbeitet von kirschm
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- sehr seriöser Quellenangabe entnommen, solltest Du einfach mal die Sache dort komplett lesen... *1)

 

 und wenn dort 47,4787896% steht, dann ist diese Aussage per def. richtig... *2)

 

*1) Nö. Wenn in einer Tabelle Mondzahlen stehen, lese ich nicht komplett, wie sie entstanden sind. Weil sie nix aussagen.

 

*2) Mag sein, bei einer willkürlichen Def. Ist aber für eine genaue Kapazitätsangabe uninteressant. Hier gelten keine Def.-Werte, sondern nach dem Stand der Technik ermittelte Messwerte. Und eine singulare Spannungsmessung ist nicht SdT.

 

Aber nochmal, wir streiten ums Prinzip, nicht um die Praxis. Ob da 64 % oder 74 % steht, hat keine Auswirkung. Hauptsache, die Richtung stimmt.

 

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Ich mag prozentgenaue Angabe der Kameras zum Akkustand, auch wenn mir klar ist, dass die Angabe mäßig genau ist. Trotzdem kann ich darüber gut verfolgen, wie der Akku leerer wird und ob ich mal wieder laden sollte bzw. bei Gelegenheit einen Wechsel machen sollte. Bei schon deutlich gealterten Akkus kann es am Ende schnell gehen, da die Entladekurve sich ändert. Aber man kennt ja seine Akkus...

 

Genau genommen sagen Zahlenangaben ohne Fehlerangabe nichts wirklich aus, da muss man einfach wissen, wie man die Werte in der Praxis zu nehmen hat, dann klappt's auch mit der Interpretation der Werte.

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Also ich will mir ne Ladegerät mit USB Anschluß demnächst zulegen und ne Powerbank 10.000 dazu kaufen die kosten net mehr viel. Ist jetzt zwar net Sony aber für Panasonic 1000 mh und ein Akku 1200 vllt auch noch ein 3 Akku aber wenn einer leer ist und der neue rein kommt kann der andere Akku gleich Mobil aufgeladen werden. Daher ich Micharls schöne Rechnung gesehen habe schiele ich son bissel zu ihn hin ob er sagen kann ob das überhaupt funktioniert. Wie oft könnte ich das Teil aufladen? Reicht es überhaupt für einmal oder sogar 2-3 mal?

 

Sorry aber wollt nicht ein extra Thread dafür aufmachen und scheint ja auch ein wenig zu passen hier. Wenns stört einfach sagen und ich mach doch ein neuen auf

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kommt natürlich auf die tatsächliche kapazität der powerbank und den wirkungsgrad der verwendeten spannungswandler an :o

rechnen wir mal mit einer spannung von etwa 3.5 volt, d.h. bei 10 Ah stecken da etwa 35 Wh energie drin

die kamera akkus nutzen meist zwei in serie geschaltete akkuzellen, z.b. bei einer nennkapazität von 1200 mAh stecken da etwa 8.7 Wh energie drin

jetzt wird beim laden aber etliches an energie in wärme umgewandelt, sowohl in den akku-zellen wie auch in den zwischengeschalteten spannungswandlern

 

so pi mal daumen schätze ich einfach mal einen gesamtwirkungsgrad von etwa 50 prozent, dann würde eine powerbank ladung also für etwa zwei akkuladungen reichen

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Na, es ist ja keine Schwierigkeit, zu ermitteln, wieviel mAh tatsächlich aus einer Powerbank rauskommen.

 

Ein typisches Beispiel einer 'guten' Powerbank (m.E. z.B. Anker und auch noch RAVPower):

 

o 10400mAh lt. Werbeversprechen

o 10400mAh an 3.7V entsprechen 10400/5*3.7 an USB, also 7696mAh

o hiervon gehen noch Wandlungsverluste ab... 20% kann man noch so akzeptieren... bei o.g. Powerbanks kommen aber oft nur ca. 11% Verluste raus

o wenn aus einer solchen Powerbank also z.B. 6860mAh am USB-Ausgang rauskommen, dann ist sie gut... sie hätte tatsächlich z.B. 10400mAh bei 11% Verlust...

 

Keine meiner - gefühlt 30 Powerbanks - hat mehr als 15% Wandlungsverlust

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...o wenn aus einer solchen Powerbank also z.B. 6860mAh am USB-Ausgang rauskommen, dann ist sie gut... sie hätte tatsächlich z.B. 10400mAh bei 11% Verlust...

 

Keine meiner - gefühlt 30 Powerbanks - hat mehr als 15% Wandlungsverlust

 

ich bin beeindruckt... hat dein usb 8.4 volt ausgang, oder welchen dc-dc-charger nutzt du für 2s liion akkus? und bei welchem ladestrom...

 

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ich bin beeindruckt... hat dein usb 8.4 volt ausgang, oder welchen dc-dc-charger nutzt du für 2s liion akkus? und bei welchem ladestrom...

Verstehe jetzt die Frage nicht... ich sehe das aus Sicht eines einfachen End-Users (so wie mich)... er verfügt nicht über einen Elektronik-Bastelkeller, sondern lediglich über einen einfachen USB-mAh-Messer (z.B. Portapow kcx-017)... dann hat er einen USB-Verbraucher, bei dem er weiss, wieviel er 'zieht' (z.B. ein einfaches stufenlos regulierbares 'USB-Load-Module')...

 

Jetzt fragt er sicht: Ich habe eine Powerbank, die angeblich 10400mAh bei 3.7V liefert... wieviele mAh kommen dann da wirklich raus... mehr teste ich (siehe Beitrag oben) als einfacher End-User auch nicht...

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Na, es ist ja keine Schwierigkeit, zu ermitteln, wieviel mAh tatsächlich aus einer Powerbank rauskommen.

Ist es wirklich nicht. Die einfache (und einzig richtige) Möglichkeit ist, das Gerät mit moderatem Strom über einen konstanten Verbraucher (z. B. Widerstand 5 Ohm bei einer 5V 10.000 mAh Bank) entladen, Strom und Zeit messen und rechnen.

 

Ich schätze übrigens, dass der Wirkungsgrad bei einer Umwandlung von 3,8 V auf 5 V über 90 % liegt.

bearbeitet von Kleinkram
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