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Was passiert mit Panasonic?


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Ich glaube nicht, dass bis 2020 mehr als 30MP auf den mFT-Chip gepresst werden (neben dem, dass die Datenmenge auch noch verarbeitet und gespeichert werden muss).

 

 

Das fände ich schon ziemlich sportlich. Wenn ich mich recht erinnere gab es so um 2012 die ersten 16MP Sensoren und dann 2015 die ersten 20MP Sensoren. Ich würde eher darauf tippen, dass wir uns 2020 bei 24MP befinden und damit die neuen Topmodelle GH-6 und E-M1 III sehen werden.

 

Wenn sich das überhaupt so linear fortschreiben lässt. Vielleicht ist ja das Sensorformat auch erst einmal mit 20MP ausgereizt und es braucht eine neuere Technologie, um hier nachzulegen. Welche da in der nächsten Zeit wirklich serienreif werden- und den mft Prozessor voranbringen könnte, dass ist die große Frage...  :)

bearbeitet von dapeda
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Vielleicht ist ja das Sensorformat auch erst einmal mit 20MP ausgereizt und es braucht eine neuere Technologie, um hier nachzulegen.

20MP können auch die kleineren 1"-Sensoren. Theoretisch wäre bei mFT schon eine höhere Sensorauflösung möglich, ob praktisch sinnvoll, ist eine andere Frage.

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Ich fände eine 10-MP-Kamera (G-Serie) toll: "G 86,5 in Deutschland, G 82,3 in Frankreich". Und müssten das nicht auch alle ISO-Freunde toll finden? Reicht für die meisten Zwecke und sollte mit der heutigen Sensor-Technik interessante Fotos ermöglichen. Das wäre doch mal eine Neuerung. Ich würde das Ding kaufen

 

Gruß,

Christian

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Ich fände eine 10-MP-Kamera (G-Serie) toll: "G 86,5 in Deutschland, G 82,3 in Frankreich". Und müssten das nicht auch alle ISO-Freunde toll finden? Reicht für die meisten Zwecke und sollte mit der heutigen Sensor-Technik interessante Fotos ermöglichen. Das wäre doch mal eine Neuerung. Ich würde das Ding kaufen

 

Gruß,

Christian

 

Ich vermute, dass die Bildqualität eines 16MP-Sensors, wenn man die Bilder auf 10MP herunterrechnet, immer noch (auch bei hohen ISO) besser sein wird als wenn der Sensor von vornherein 10 MP hat.  

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Und in der Landschaft bewegen sich Wolken, Blätter, Tiere, evtl. Menschen.

Bei Architekturfotografie sind es oft auch Autos, Menschen  . . .

 

Naja, ich halte HighRes nicht für wirklich praktisch nutzbar. Klingt halt schön, wieviele Pixel man plötzlich haben könnte.

Halt mehr was für Karopapierfotografen.

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Wird sicher weiter entwickelt ... Ich finde das es eine Innovation ist, so wie hier gefordert.

Ich finde die Funktion gut, die Kamera kann es von der Hardware sowieso, also warum nicht. Der ein oder andere kann es sicher gut brauchen. Eine massentaugliche Innovation ist es aber nicht, dafür ist der Aufwand viel zu hoch. Vorteile sehe ich dann, wenn etwas einfacher wird, wie z.B. Fokusbelichtungsreihen. Ohne die Automatisierung bei mFT hätte ich die nie gemacht.

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Und in der Landschaft bewegen sich Wolken, Blätter, Tiere, evtl. Menschen.

Bei Architekturfotografie sind es oft auch Autos, Menschen  . . .

 

Naja, ich halte HighRes nicht für wirklich praktisch nutzbar. Klingt halt schön, wieviele Pixel man plötzlich haben könnte.

Halt mehr was für Karopapierfotografen.

 

Bei Landschaft hatte ich von ruhigem Wetter geschrieben und leichte Bewegungen werden von der HiRes Funktion der E-M1II kompensiert.

Reine Architekturfotografie hat eigentlich nur sehr selten bewegliche Elemente und bei Landschaft / Natur gibt es Unbewegliches in Hülle und Fülle. Das mit Karopapierfotografie abzutun ist schon etwas weltfremd.

 

Letztlich sollte ja auch nur ein Beispiel gegeben werden, dass auch bei m4/3 technologisch viel Spielraum ist, Panasonic lässt sich ja auch immer wieder etwas einfallen.

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Ich finde die Funktion gut, die Kamera kann es von der Hardware sowieso, also warum nicht. Der ein oder andere kann es sicher gut brauchen. Eine massentaugliche Innovation ist es aber nicht, dafür ist der Aufwand viel zu hoch. Vorteile sehe ich dann, wenn etwas einfacher wird, wie z.B. Fokusbelichtungsreihen. Ohne die Automatisierung bei mFT hätte ich die nie gemacht.

 

Ohne die Automatisierung hätte ich aber auch nie eine HiRes Multishot-Aufnahme gemacht. Die Komplexität ist da nur das erforderliche Stativ, das aber bei Fokusbelichtungsreihen auch empfehlenswert ist.

 

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Ohne die Automatisierung hätte ich aber auch nie eine HiRes Multishot-Aufnahme gemacht. Die Komplexität ist da nur das erforderliche Stativ, das aber bei Fokusbelichtungsreihen auch empfehlenswert ist.

 

Dieses "nur" kann halt schon ko-Kritierium sein, wenn kein Stativ dabei ist oder nicht die Zeit, das immer wieder auf- und abzubauen. Fokusbelichtungsreihen gehen nach meiner Erfahrung auch sehr gut mit jeglichen kreativen Abstützmöglichkeiten, notfalls auch freihand, und selbst eine gewisse Motivbewegung wird toleriert. Das hier:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/116088-fokus-belichtungsreihe-bracketing-mit-olympus-mft-kameras/?p=1395367

 

war sowohl freihand, wie auch mit Motivbewegung durch Wind. Das ist deutlich unkritischer als HighRes, der Unterschied ist weit mehr als das Stativ. Dazu kommt, Fokusstacks sieht man schon in kleiner Ansicht (hier oder am Monitor im Vollbild)

bearbeitet von pizzastein
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OK ... keine Innovation ... war halt nur ein Versuch was Sinnvolles in diesen Thread zu bringen ...

 

Wo sind Eure innovationen ?

Möchte hier nicht diskutiert werden. Soll alles so bleiben wie es ist und das ist auch gut so! ;):D

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WQie auch immer, ich denke nicht, dass HighRes die Zukunft ist

 

Für die schnelle Fotografie sicher nicht ... aber für jemand der sich Zeit zum Fotografieren nimmt eventuell schon. Es soll doch auch windstille Phasen in der Natur geben und Fotografen die mit Stativ durch die Natur laufen.

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Mein bescheidener Wunsch wäre (wie von tgutgu und ThreeD schon teilweise besprochen) eine bessere Verbindung zwischen Kamera und Smartphone. Ich finde es zum Beispiel eher lästig die SD-Karten aus der Kamera zu holen und dann in ein Kartenlesegerät zu stecken. Besser wäre meiner Meinung nach die Kameras mit USB Typ-C Anschlüssen mit einer USB 3.1 Gen2 (heißt es so?) zu versehen. Man hätte einen universalen Anschluss, der bald zum Standart wird, hohe Geschwindigkeiten beim Übertragen der Daten und einen Anschluss den jeder bei sich daheim rumliegen haben wird. Über diesen Anschluss könnte man die Kamera laden, eine externes Speichermedium (SSD) anhängen (um zum Beispiel Videoaufnahmen mit hohen Datenraten direkt extern zu speichern), einen seperaten Monitor anbringen und vieles mehr. Fehlt nur noch dass die Smartphone Hersteller nicht nur USB 2.0 mit einem Typ C Stecker verbauen sondern tatsächlich USB 3.1.

Außerdem wäre es sehr praktisch bei Menschenfotografie. Ich fotografiere eher Portraits und bin da oft unterwegs. Da wäre es praktisch den Models auch die Bilder gleich auf einem Tablet zeigen zu können wärend im Hintergrund automatisch alle Raws und Jpegs aufs Smartphone/Tablet übertragen werden. Ich fotografiere eigentlich immer in Raw und Jpeg und bemühe mich die Kamera korrekt einzustellen so dass wenn möglich wenig bis gar keine Nachbearbeitung nötig ist. Von daher bin ich und das Model dann oft auch mit dem Jpeg zufrieden und das Model würde das Bild am liebsten gleich haben. Da wäre auch der riesiger Vorteile das Bild direkt vom SP/Tablet per Email,Cloud o.ä. an das Model zu schicken. Das wäre mein Wunsch an 'Innovation'. Denke dass es auch technisch machbar wäre und kann mir nicht vorstellen dass es viel teurer in der Produktion wäre. Was kostet denn so eine USB 3.1 Typ C Buchse mehr als eine USB 2.0? 10€ 20€? Wenn überhaupt, aus dem Bauch geschätzt...

 

Was haltet ihr davon? Würdet ihr euch dieses 'Feature' auch wünschen oder braucht ihr es nicht? Wie würdet ihr es handhaben?

 

PS sind keine echte Models sondern nur Freunde, Familie und Verwandte

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Was haltet ihr davon? Würdet ihr euch dieses 'Feature' auch wünschen oder braucht ihr es nicht? Wie würdet ihr es handhaben?

 

Ja, wünsche ich mir auch. Und war schon mal in einem anderen Thread auch so formuliert. Aber die Preisfrage war ja, ob das innovativ genug ist um neue Kamera-Käufer zu erschliessen? Es gab ja einige Versuche, das Smartphone ins Zentrum zu stellen. Zum die Kamera von DXO, die an ein Iphone angeschlossen wird. Leider kein Renner. LG5 oder Moto Z mit Kamera-Modulen. Auch keine Renner. Samsung oder Panasonic mit Telefonierkameras oder Kameratelefonen. Alles gefloppt. Mir fehlt immer noch die Fantasie, welche Innovation hier einen Durchbruch bringen könnte.

 

Ich wünsche mir eher eine Kompaktkamera mit 0,5-1-Zoll-Sensor, voll versenkbarem Objektiv, wenig Knöpfen, Biltz und guter responsiver Touchbedienung, so dass man die Kamera wirklich gut in der Hosen- oder Jackeninnentasche tragen kann. Wenn die dann noch eine gute Smartphone-Anbindung hätte, wäre das eine schöne Ausgeh- und Partykamera.

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Was wäre denn ein "Durchbruch"? Smartphones werden sowieso gekauft, egal ob damit fotografiert wird oder nicht. Insofern sind auch dessen Verkaufszahlen für unsere Fragestellungen irrelevant. Es müssen halt die Verkaufszahlen im Fotobereich gehalten werden, das wäe schon mal das wichtigste. Dafür müssen halt mit jeder Modellgeneration Kaufanreize geschaffen werden, so dass wenigstens ein Teil der Besitzer von Kameras aus der letzten Generation Gründe haben, das Neue zu kaufen. Plus Wechsler und Kunden, die ein neues Hobby anfangen.

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Ich wünsche mir vor allem, dass echte Inovationen das mFT-System am Leben erhalten,

Spielereien bringen Pana sicherlich nicht die notwendigen Verkaufserfolge.

Ich möchte nicht mit meinen Geräten in der Sackgasse landen (ja, auch in Sackgassen kann man weiterfotografieren ...)

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mir reicht es als Anreiz, wenn Panasonic und Olympus die Objektive, die ich haben will rausbringt. Alle drei Jahre dann noch ein passendes Gehäuse mit weiteren und/oder verbesserten Funktionen, was will man mehr. Nebenbei, ein gutes 500er wäre ganz nett :)

 

Genau das ist für mich der richtige Weg, Abgrenzung zum SP oder der einfachen Knipse. Die ganzen Innovationen (von denen es m.M.n. bei mFt eine ganze Menge gibt) nimmt der Nicht-Interessierte gar nicht wahr, der kann schon mit den ganzen Begriffen nichts anfangen. Der Nicht-Interessierte ist auch nicht so leicht dazu zu bewegen, sich eine Kamera zu kaufen, wozu, wenn er sie nicht braucht. Bedienung hin, Bedienung her.

 

Noch etwas zur Erinnerung: bei Erscheinen waren sowohl das Oly 4.0/300 als das PL 100-400 nicht in den erforderlichen Stückzahlen erhältlich. Das sagt mir, dass die Verkaufszahlen unterschätzt worden waren und dass die Hersteller doch nicht alles verkehrt machen. (an eine künstliche Verknappung will ich nicht glauben).

 

Karlo

 

 

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