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Was passiert mit Panasonic?


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Totenschein nicht, das SP aber stets auf Abstand halten bedarf es stetiger Innovation.

Insbesondere neue Videoformate wie das 8K bereiten MFT in naher Zukunft Probleme, da die Pixeldichte zu hoch ist, um im Low Light Verhalten gut zu performen. Und das ist einer der wichtigsten Kriterien die SP weit hinter sich zu lassen.

Da haben es APS-C und KB leichter. Bei der Interoperabilität in der Vernetzung der Kameras sehe ich bei allen Kamera Herstellern noch Baustellen.

Bisher hatten wir es vermieden, dass die Sensorgrößendiskussion hier zum Tragen kommt. Es ist schade, dass Du damit schon wieder anfängst. Es geht im Kern immer noch um Panasonic und das ist m4/3. Ob m4/3 für 8K ausreicht oder nicht, ist ein anderer "Kriegsschauplatz" und sicherlich nicht entschieden.

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Sehr konstruktiver Beitrag, Thomas. Genau das war es was ich meinte, wenn ich von Ideen sammeln sprach.

 

Das steckt doch schon Einiges drin, was meiner Meinung nach Standard sein müsste. Allein die Anbindung an SP und Tablets ist weitestgehend unterirdisch obwohl alle Technologien zur Verfügung stehen. Software Updates, neue Funktionen, Apps für Aufnahme, Bearbeitung Übertragung, Bedienung, eigene Vernetzung usw. In jedem dieser Felder gibt es ordentlichen Nachholbedarf.

 

Weiterhin glaube ich auch daran den Formfaktor und dessen Bedienung modernisieren zu können, ähnlich wie es Hasselblad mit ihrer kompakten Mittelformatkamera oder Leica mit der SL gemacht haben. Was nicht bedeutet, dass es keine Kamera mit klassischem Layout mehr geben soll.

 

Displaytechnik und Bedienung, sowie Menüs könnten deutlich verbessert und vereinfacht werden. Sprachsteuerung vielleicht.

 

Wie man sehen kann geht definitiv mehr, als was aktuell geboten wird. Natürlich sollen entsprechende Anpassungen so implementiert sein das sie auch einen Nutzen haben und nicht nur schön aussehen.

 

So finde ich Ideen sammeln spannend und auch konstruktiv!

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Hallo ThreeD,

 

danke für die Erläuterung.

 

Insgesamt stellt sich die Frage, etwas riskieren und damit evtl. einen "Durchbruch" zu schaffen oder die Firma (Sparte) damit pleite zu machen. Ich glaube eben nicht an diesen Durchbruch durch ein anderes Konzept, sondern eher an die Pleite.

 

 

Karlo

Derzeit leidet die Fotoindustrie mitunter darunter, dass sie nicht mal ihre "klassischen" Konzepte gescheit hinbekommt. Das reicht von banalen Dingen wie abfallenden und auseinander fallenden Gegenlichtblenden, verölten Sensoren, wackeligen Kamerabajonetten, bishin zu komplexeren Dingen wie bei Video heiß laufenden Geräten, nicht die Erwartungen erfüllenden AF Systemen und eher klassischen Produktlinien, die aus technischen Gründen kurz vor Produktionsbeginn eingestellt werden.

 

Da, fürchte ich, wird "Revolutionäres" eher in die Pleite münden.

 

Aber auch die Smartphone Giganten mischen da gut mit, siehe iPhone "Antenna Gate" und "explodierende" Phablets. Das Polster ist bei diesen Giganten besser. Die stecken das gut weg.

bearbeitet von tgutgu
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Da könnte man sich jetzt fragen warum, eine Firma wie Fuji noch am Markt existiert, eine Firma die mit tech. Neuerungen eher vorsichtig umgeht und die man allgemein wohl eher als klassisch bezeichnen würde. Kein Post- Pre- Burst 4/6/8K, kein IBIS, die X-Pro2 hat nicht einmal ein Klappdisplay. Klassische Gehäuse und Bedienung, Blendenring am Objektiv und eine gute Objektivauswahl reichen anscheinend um eine nicht unerhebliche Käuferschicht anzulocken. Jenseits aller technischen Eigenschaften (die ich hier auf keinen Fall schlechtreden möchte) schafft es die Firma mit ihren Produkten Emotionen zu wecken, die Kamera als Werkzeug in den Vordergrund zu stellen ohne immer das neueste anzubieten.

 

Natürlich kann man versuchen mit immer neuen tech. Errungenschaften Konkurrenzgeräte auf Abstand zu halten, bleibt aber die Frage ob man sich als Unternehmen an solch einem Wettrennen beteiligen möchte oder ob man sich wieder auf die eigentliche Fotografie/Fotografen konzentriert und die Allerweltsfotografen einfach dem SP überlässt.

Das Rezept ist mMn. klar: maximale Abgrenzung vom Smartphone (insbesondere Bedienkonzept), Qualität (insbesondere bei den Objektiven) und das Akzeptieren, dass die Stückzahlen geringer werden und sich bzgl. Produktpalette diesbzgl. und auf die Zielgruppe ausrichten. Da viele Fotografen erst in höherem Alter zu dieser Beschäftigung kommen, spricht auch demografisch einiges dafür. Die Werbung und das Marketing geht oft sehr von jungen Käuferschichten aus, was aber nur in bestimmten Regionen passt.

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Was bin ich froh, dass ich gerade diese beiden Spezis auf meine nur zwei Positionen beinhaltende Ignorier-Liste gesetzt habe...

Ich wünsche allen noch einen schönen Ostermontag.

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Vielleicht sollte die Hersteller überlegen, Kameras modularer zu bauen. Z.B. das man hardwaremäßig eine Art Rangefinderdesign mit dem klassischen SLR-Look durch tauschen von Teilen selbst zusammenstellen kann. So könnte man mit einem System unterschiedliches Klientel anziehen. Weiterhin sollten Softwareupdates lang Zeit möglich sein (auch kostenpflichtig). Wer das neueste möchte, kauft sich die entsprechende Software hinzu. Tendenziell geht es doch in vielen Bereichen in diese Richtung.

Das Gegenteil sieht man leider bei 2 Anbietern, die gemeinsam ein System aufgebaut haben, nun aber die Inkompatibilität voran treiben.

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Natürlich müssen die jungen Käufergruppen hauptsächlich angesprochen werden, weil diese ja hauptsächlich erstmal zum SP greifen und eine Kamera oftmals abschreckend finden. Wenn ich nur die älteren Käuferschichten, die ja sowieso kaufen anspreche, kommt eben nichts nach und meiner Käuferschaft veraltet und stirbt weg. Deswegen gilt es den Fokus auf die zu setzen, die mein Geschäft auch längerfristig tragen und entsprechende Schneeballeffekte in dieser Zielgruppe zu erzielen.

 

Genau deswegen hängt sich Canon jetzt richtig rein und versucht Instagrammer mit hohem Engagement oder Followerzahlen für sich zu gewinnen. Das macht Sony und Fuji schon etwas länger und Canon scheint jetzt auch aufgewacht zu sein.

 

Wenn man seine Marke nicht jung hält, steht man leider am Ende irgendwann ohne Zielgruppe und ohne Innovationsführerschaft da.

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Was bin ich froh, dass ich gerade diese beiden Spezis auf meine nur zwei Positionen beinhaltende Ignorier-Liste gesetzt habe...

Ich wünsche allen noch einen schönen Ostermontag.

Das ist doch gut, dann diskutieren hier diejenigen, die auch Interesse daran haben und eben konstruktives beizusteuern möchten.

 

Frohen Ostermontag.

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Vielleicht sollte die Hersteller überlegen, Kameras modularer zu bauen. Z.B. das man hardwaremäßig eine Art Rangefinderdesign mit dem klassischen SLR-Look durch tauschen von Teilen selbst zusammenstellen kann. So könnte man mit einem System unterschiedliches Klientel anziehen. Weiterhin sollten Softwareupdates lang Zeit möglich sein (auch kostenpflichtig). Wer das neueste möchte, kauft sich die entsprechende Software hinzu. Tendenziell geht es doch in vielen Bereichen in diese Richtung.

Das Gegenteil sieht man leider bei 2 Anbietern, die gemeinsam ein System aufgebaut haben, nun aber die Inkompatibilität voran treiben.

Das wird an den Kosten, der Anfälligkeit und auch dem allgemeinen Nutzen scheitern.

 

Zu den langfristigen Softwareupdates setzt die vorhandene Hardware und das Energiemanagement vermutlich enge Grenzen.

 

Betriebsgeheimnisse sind manchmal auch überlebensnotwendig. Die Inkompatibilität ist zwar z.T. etwas ärgerlich aber in der Praxis selten entscheidend. Auf den Panasonic Blendenring, den ohnehin nur wenige Objektive haben, verzichte ich halt. Innerhalb der eigenen Produktlinie sind die Inkompatibilitäten oft mindestens genauso groß. So haben z.B. nur die Pro Objektive von Olympus den "L.Fn" Knopf, den ich gerne für AF-Stop nutze. Bei andere greife ich dann oft ins Leere.

 

Jedenfalls glaube ich nicht, das dies alles für den Erfolg oder Misserfolg entscheidend ist.

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Natürlich müssen die jungen Käufergruppen hauptsächlich angesprochen werden, weil diese ja hauptsächlich erstmal zum SP greifen und eine Kamera oftmals abschreckend finden. Wenn ich nur die älteren Käuferschichten, die ja sowieso kaufen anspreche, kommt eben nichts nach und meiner Käuferschaft veraltet und stirbt weg. Deswegen gilt es den Fokus auf die zu setzen, die mein Geschäft auch längerfristig tragen und entsprechende Schneeballeffekte in dieser Zielgruppe zu erzielen.

 

Genau deswegen hängt sich Canon jetzt richtig rein und versucht Instagrammer mit hohem Engagement oder Followerzahlen für sich zu gewinnen. Das macht Sony und Fuji schon etwas länger und Canon scheint jetzt auch aufgewacht zu sein.

 

Wenn man seine Marke nicht jung hält, steht man leider am Ende irgendwann ohne Zielgruppe und ohne Innovationsführerschaft da.

Demografisch spricht aber einiges dagegen. Kameras sind mMn. "Vernunftwerkzeuge", d.h. sehr junge Leute, die alles machen wollen, wo alles schnell gehen muss, werden ohnehin kaum auf etwas wie Kameras ansprechen. Zumal diese viel Geld kosten, das Jugendliche nicht haben. Aber mit der Zeit steigen die Qualitätsansprüche und Aktivitäten kanalisieren sich. Der jugendliche Gitarrenspieler wird später ggf. zu einer anspruchsvolleren Gitarre greifen, der Polofahrer zu einem besseren Auto und der SP Nutzer, der auch gerne mal fotografiert (und Bilder nicht mal nur so auf die Schnelle zum Teilen macht), wird sich ein Kamerasysteme zulegen. Was er mit Plattformen wie Instagram oder Flickr machen kann, weiß er ohnehin schon. Nerven wird die lahmarschige Verbindung zwischen Kamera und vernetztem Mobilgerät und dass letzteres immer noch viel zu wenig Speicherkapazität hat (die meisten SPs werden wohl nur mit 64GB verkauft, da bleibt für Fotos nicht viel übrig). Die Spezialisierung kommt halt und führt auch zum Kauf von Spezialgeräten. Das Smartphone als Universalgerät bleibt. bearbeitet von tgutgu
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@tgutgu

Bei der Interoperabilität sehe ich Bedarf die GPS Daten vom SP auszulesen, die Bilder im Urlaub schnell auf den Tablet zum Bearbeiten und dann in das Netz bzw. eigene Homepage zu portieren.

Das funktioniert bei einigen Kameras schon heute recht gut, ist aber noch optimierungsfähig und noch nicht in der Fläche.

Viele Konsumenten wollen Ihre Bilder gleich mit Ihren Freunden teilen, das ist ein wichtiger Aspekt für die Produktentwicklung der kommenden Kameragenerationen.

Hier liegt das SP aktuell vorne.

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Was passiert mit Panasonic?

 

Der Titel des Threads ist doch deutlich.

Warum wird hier dauernd popeliges Massenspielzeug mit minimaler Halbwertszeit mit Spezialwerkzeug für Fotografen verglichen?

Auf der anderen Seite wird sich darüber beschwert, dass man bei verschiedenen Aufnahmeformaten von Äpfel-Birnen-Vergleich redet.

Diese verkehrsunfallverursachenden Bretter (v. K.) haben mit der Fotosparte von Panasonic soviel zu tun wie ein Ochse mit Tontaubenschießen.

bearbeitet von wolfgang_r
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Was passiert mit Panasonic?

 

Der Titel des Threads ist doch deutlich.

Warum wird hier dauernd popeliges Massenspielzeug mit minimaler Halbwertszeit mit Spezialwerkzeug für Fotografen verglichen?

 

Weil dieser Thread hier fortgesetzt wird:

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Zwei erwachsene Menschen vergeuden Ihre Lebenszeit, indem sie sich in weit über 500 Beiträgen pro Person (!) über so ein lächerliches Thema streiten!  :o

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Und was hat das Fingerzeigen und Beleidigen in Bezug auf ein altes Thema mit diesem hier zu tun? Vielleicht einfach mal wirklich aufmerksam und richtig lesen, bevor man irgendetwas in eine falschen Zusammenhang bringt.

 

Der Austausch war die letzten Seiten eigentlich recht konstruktiv bis dann ein paar unnötige Kommentare auftauchten die wenig mit den vorher besprochenen zu tun haben.

 

Sobald es hier um Rumgespinne und Neues geht scheinen sich hier manche ernsthaft angegriffen zu fühlen. Hier frage ich mich warum?

bearbeitet von ThreeD
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@tgutgu

Bei der Interoperabilität sehe ich Bedarf die GPS Daten vom SP auszulesen, die Bilder im Urlaub schnell auf den Tablet zum Bearbeiten und dann in das Netz bzw. eigene Homepage zu portieren.

Das funktioniert bei einigen Kameras schon heute recht gut, ist aber noch optimierungsfähig und noch nicht in der Fläche.

Viele Konsumenten wollen Ihre Bilder gleich mit Ihren Freunden teilen, das ist ein wichtiger Aspekt für die Produktentwicklung der kommenden Kameragenerationen.

Hier liegt das SP aktuell vorne.

Ist das "gleich" teilen wirklich so entscheidend? Ich glaube nicht. Fotografieren, schnell auf das vernetzte Endgerät schieben, dann sollte (und kommt auch) immer noch die Möglichkeit bestehen Bilder schnell für das Teilen auszuwählen. Teilen ist übrigens nicht gleichbedeutend mit Hochladen. Häufig ist es sinnvoll, Bilder erstmal komplett in die Cloud zu laden, um dann die Bilder auszuwählen, die geteilt werden sollen.

 

In der digitalen Fotografie krankt es eher noch an Infrastruktur und Software (einschl. Firmware). Die Hardware ist eigentlich schon nahezu perfekt.

bearbeitet von tgutgu
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(...)

 

Zwei erwachsene Menschen vergeuden Ihre Lebenszeit, indem sie sich in weit über 500 Beiträgen pro Person (!) über so ein lächerliches Thema streiten! :o

Was Lebenszeitvergeudung ist, dürfte wohl sehr umstritten und individuell sein. Ansonsten: Streiten wir uns? Nö. Es geht darum, was ein Hersteller (Panasonic) bzw. die Fotoindustrie machen könnte, um die Kaufanreize zu erhöhen. Völlig andere Baustelle als die Frage, ob ein SP eine echte Kamera ist.

 

Wir *unterhalten* uns dabei letztlich darüber, was uns noch fehlt. Ich habe da einige Aspekte eingebracht, die mich schon lange umtreiben. Ich habe seit ich auf Reisen digital fotografiere nach Möglichkeiten gesucht, wie ich unterwegs meine Bilder speichern, sichern, begutachten und ggf. auch schon online speichern kann (letzteres erst seit ein paar Jahren). Angefangen hat das mit einem Epson P 2000, dann grottenlangsame Netbooks, zuletzt iPad und ein Android Tablet. Das war alles noch nie eine Freude. Die vernetzten Geräte sind zwar an sich mittlerweile hardwareseitig ziemlich gut (bis auf mangelnder Speicherplatz) aber bzgl. schneller Verbindung, Software auf dem Gerät und Online Bandbreite war das fast immer furchtbar. Es bessert sich aber, z.B. unterstützt Lightroom Mobile endlich den Import von RAW Dateien aus der Speicherkarte und hat auch bessere Bewertungsfunktionen. Publishing Services fehlen aber noch (bzw. sind umständlich).

 

Ich denke schon, dass ein bessere Anbindung / Einbindung an die "Mutter aller Geräte" den Kameraabsatz auch fördern könnte. Derzeit ist das immer noch wie ein Medienbruch. Das gilt übrigens auch für so manche App zur Steuerung der Kamera, die entweder keine hochauflösenden Bilder anzeigen kann oder funktional zu eingeschränkt ist.

 

Meine neue Zahnbürste ist übrigens besser an mein Smartphone angebunden als meine Kamera ;) .

bearbeitet von tgutgu
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Vielleicht sollte die Hersteller überlegen, Kameras modularer zu bauen. Z.B. das man hardwaremäßig eine Art Rangefinderdesign mit dem klassischen SLR-Look durch tauschen von Teilen selbst zusammenstellen kann. So könnte man mit einem System unterschiedliches Klientel anziehen. Weiterhin sollten Softwareupdates lang Zeit möglich sein (auch kostenpflichtig). Wer das neueste möchte, kauft sich die entsprechende Software hinzu. Tendenziell geht es doch in vielen Bereichen in diese Richtung.

Das Gegenteil sieht man leider bei 2 Anbietern, die gemeinsam ein System aufgebaut haben, nun aber die Inkompatibilität voran treiben.

 

Die Konzept der Modularität hat Google selbst bei Smartphones verworfen. Die Produktion wird deutlicher teurer, dass Gerät deutlich schwerer und die Energieeffizienz leidet, da die Schnittstellen für die Module nicht so effizient sind wie interne Busverbindungen.

 

Die beiden Anbieter, die die Inkompatibilität vorantreiben sind übrigens die beiden einzigen Anbieter, die ein gemeinsames Bajonett anbieten. Wie viele Anbieter haben das sonst? War das damals keine innovative Idee?

 

bearbeitet von cyco
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