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Hier eine Serie von Bildern.

Mit Blendenpriorität bei Blende 3,9 fotografiert. Nur die ISO wurde verändert, den Rest hat die Kamera gemacht.

Setting Natürlich, NR -3. I-Dynamic und I-Auflösong beide auf OFF.

 

 

ISO 200, 1/8 Sek :

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ISO 400, 1/15 Sek:

 

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ISO 800, 1/30 Sek:

 

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ISO 1600, 1/60 Sek:

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ISO 3200, 1/125 Sek:

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ISO 6400, 1/200 Sek:

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ISO 12800, 1/400 Sek:

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ISO 25600, 1/800 Sek:

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Die Bilder sind nicht bearbeitet und mit dem JPG Illuminator per "für DFT speichern" für das Forum verkleinert worden.

 

So kann jeder selber mal sehen, wie viele Details bei welcher ISO noch erhalten bleiben.

 

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doppel post

 

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bearbeitet von AKED
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@aked:

 

danke für die Bilder, aber das sind völlig andere Bedingungen als beim Konzert.

nach meiner Erfahrung macht es einen großen Unterschied, ob Du bei gutem Licht die ISO hochdrehst (und einfach kürzer belichtest),

oder ob das Licht schwach ist und Du die ISO erhöhen musst, um überhaupt ein Foto zu bekommen.

schwaches Licht gibt schwache Fotos (jedenfalls wenn man dann in die 1:1 Ansicht geht und die Schärfe zum Maßstab nimmt).

Wenn dann noch farbige Strahler dazu kommen, wird es besonders schwierig.

Man muss dann sehen, ob aufgrund der langen Zeiten auch Bewegungsunschärfe eine Rolle spielt, aber die Fotos von Christian Fuerst waren bei 1/250, das müsste noch gehen.

 

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Hier eine Serie von Bildern.

Mit Blendenpriorität bei Blende 3,9 fotografiert. Nur die ISO wurde verändert, den Rest hat die Kamera gemacht.

Setting Natürlich, NR -3. I-Dynamic und I-Auflösong beide auf OFF.

 

 

sind die verschiedenen "i-" Funktionen eigentlich sinnvoll?

bringt die i.Dynamik und die i.Auflösung mehr Vorteile oder mehr Nachteile?

hat das schon jemand getestet?

welche Einstellungen wählt Ihr?

dieselbe Frage stelle ich mir für die Schattenkorrektur

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noch immer zweifel ich die Aussage, die hier als Tatsache hingestellt wird an!

 

 

Nicht nur Du. Zumal der Sensor höchstwahrscheinlich (wie auch in der Vergangenheit bei einigen Modellen) von Sony stammt...

 

Ist doch völlig wurscht, wo und von wem der Sensor gefertigt wird. Ein Sensor ohne das zusätzliche Phasen-AF-Layout ist sowohl in der Entwicklung als auch in der Fertigung immer billiger.

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und dies ist wiederum einer dieser Beiträge, welcher....

 

Wir leben nicht mehr im analogen zeitalter, und ich beziehe mich ausdrücklich nicht nur auf die werbekampagne, sondern auch auf die sehr zahlreichen sogenannten tests, in denen die sogenannten experten von sich gaben, dass 3200 und 6400, ja sogar 12800 gute ergebnisse brächten. Und man bezog sich ausdrücklich auf die JPGs. Das Ergebnis ist aber absolut nicht so. Wer die 3200 niemals braucht, weil er stets nur im Sommer bei Sonne fotografiert, den wirds und brauchts nicht interessieren. Aber schon der Streetfotograf wird mit Grausen sehen, was selbst bei 1600 ISO und JPG herauskommt. Übrigens: 33 DIN konnten wir schon in den 1970 Jahren mit Ilford, Kodak Tri-X und Ultrafin oder Emofin. und 33 Din entspricht 1600 ISO. Und ich habe damals schon überwiegend in solchen bereichen fotografiert.....

 

LG

CF

 

danke für die steilvorlage, tri-x kenne ich auch, der ist iso400, und schwarz-weiß, wer mehr wollte brauchte eine dunkelkammer und chemie und musste pushen...

 

meine welt war schon damals farbig, nach diversen experimenten mit umkehrentwicklung von kodak technical pan und agfa ortho sowie chemischer tönung bin ich anfang der 80er dann endlich bei kodachrome 25 angekommen :)

 

wenns dunkel wird macht der fotograf licht, beim streeten notfalls mit blitzbirne, schließlich heißt unsere profession nicht ohne grund auch lichtbildner ;)

 

also alles gut, selbst einstein konnte die quantentheorie nicht wegdiskutieren, und die ist im endeffekt der grund, warum heute noch ein iso3200 bild ohne sonderbehandlung bzw. -entwicklung nicht ganz so gut aussieht wie ein iso100 bild

vg

fh

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danke für die Bilder, aber das sind völlig andere Bedingungen als beim Konzert.

nach meiner Erfahrung macht es einen großen Unterschied, ob Du bei gutem Licht die ISO hochdrehst (und einfach kürzer belichtest),

 

Natürlich macht es einen Riesenunterschied, aber mit mehr Licht lässt es die hohen ISO's (und damit die Kamera) besser aussehen. ;) Bei den Lichtbedingungen, die Christian da zeigt + relativ weit entfernte Motive (vermute ich mal bei Theaterfotografie) wird es für MFT eben schwer und ganz egal, ob die Kamera von Panasonic oder Olympus kommt. Hier mal ISO 3200 (ich glaube, JPG OOC, ist schon lange her) aus der alten E-M5 bei vielleicht ähnlichen Lichtbedingungen (u.U. sogar heller). Wenn ich da 100% Crops machen würde von den Personen im Hintergrund, würde das kein Stück besser aussehen, eher noch schlechter. Insofern denke, dass das im Rahmen des Möglichen ist, was die GH5 da abliefert.

 

@ChristianFuerst

Kannst Du vielleicht mal das ganze Bild zeigen, damit man die Lichtsituation besser einschätzen kann?

 

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@atur

 

Voll korrekt: Ernst wird es bezüglich Rauschen und Rauschvergleiche nur dann, wenn das Licht im Grunde genommen für gute Fotos nicht mehr reicht. Früher (zur analogen Zeit) hat man dann geblitzt und die Stimmung völlig verändert/zerstört oder man hat in der Entwicklung gepusht. Diese Bilder sahen auf 10*13 oder 10*15 noch akzeptabel aus. Aber wir betrachten heute ja die Bilder am Monitor in 100%-Ansicht. Das heißt, dass wir ein Vollbild betrachten, welches je nach Kamera ca. 90cm/80cm Breite und 60cm Höhe hat. Unser Monitor ist zeigt uns dann einen Ausschnitt davon (vielleicht 1/4 bis 1/3 des Bildes) und wir hocken 30cm davor. Mit Argus-Augen wird nun nach dem Rauschen gesucht!

 

;-)

 

Ja, ne, is klar!

 

Rauschvergleiche haben für mich nur unter dem o.g. Set up einen Erkenntnisgewinn. AKEDs Bilder zeigen bei relativ gutem Licht einen anderen Punkt: wenn das Licht gut ist, brauchen wir vor ISO 6400 keine Angst haben. Das ist gut zu wissen, wenn man schnelle Zeiten benötigt!

 

Aber für die Theater-Fotografie/Konzerte/Hochzeiten ist der Schnack dann ein anderer. Da sehen dann ISO 6400 oft ziemlich mies aus. Insbesondere bei starkem Kunstlicht. Oft saufen dann bestimmte Farben völlig ab, während die Scheinwerfer-Farben (je nach Farbe) völlig ausfressen und nicht mehr zu retten sind.

 

In solchen Situationen bietet es sich oftmals an, lieber ein anständiges S/W zu entwickeln. Da darf es dann auch körnig sein!

 

;-)

 

 

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@ Kleinkram: ich muss Dir leider auch hier widersprechen. Die JPGs aus MEINER (ich sage das bewusst) GH5 sind zum Teil deutlich schlechter, als die meiner GX8. Und dies würde doch eine rückläufige Entwicklung bedeuten, obwohl Panasonic und seine Tester-Experten genau das gegenteil behaupteten.

 

Ich bin übrigens sicher, dass die Mehrheit auch der abitionierten Fotografen heute noch immer JPG fotografiert. Kann das natürlich nicht beweisen.

 

Ich persönlich glaube, dass hier bei der Entwicklung der GH5 oder bei der vermutlich eilig zusammengebastelten FW was falsch gelaufen is, und Pana das mit einem update korrigieren kann. Ich selbst werde jedenfalls kein JPG-Backup mehr machen, solange die Qualität so schlecht ist.

 

Christian, hast Du eine Vergleichsmöglichkeit mit einem anderen GH5 Exemplar?

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warte sehnsüchtig auf meine GH5, die ich schon seit langen vorbestellt habe.....

da ich ich noch diverse Canon L-Objektive besitze (u.a 70-200 2,8IS / 100-400 4-5,6 IS) überlege ich mir einen MFT Adaper dafür zu besorgen, nutzt jemand einen Metabones SpeedBooster XL 0,64 Adpater in Verbindung mit Canon Objetiven an der GH5 und kann etwas zur Qualität und Funktionweise (Autofokus, Wirkung interner IS der GH5) sagen

Danke schonmal

ich hatte beim metabones support nachgefragt, die aktuelle metabones firmware 2.62 bietet noch keine offizielle unterstützung für die gh5 mit der aktuellen firmware 1.0

 

experimentierfreudigere anwender haben es trotzdem einfach mal probiert, und offenbar funktioniert es gleichwohl einigermaßen gut, zumindest wenn man den reset-böppel des metabones adapters während des einschaltens der gh5 gedrückt hält

 

ich habe zwar alle passenden metabones ef-mft adapter (1x, 0.71x, 0.64x) und einiges an L und ART glas dazu, werde mit meinem test aber warten, bis metabones eine neue firmware-version mit offizieller unterstützung der gh5 herausbringt

das updatieren der adapter-firmware ist ja gottseidank recht einfach zu bewerkstelligen, keine solche rumgehampelei wie bei olympus firmware updates :)

 

meine erfahrung mit den metabones adaptern an anderen mft cams sind gut bis durchwachsen, die blendensteuerung funktioniert tadellos, stabi ohne probleme, afs trifft meistens, aber mit afc stehe ich generell auf kriegsfuß...

update von metabones: die brandneue speedbooster version 2.7 unterstützt auch die gh5 ganz offiziell, über ostern werde ich sie hoffentlich antesten können :)

 

  • Name: Firmware update V2.7 for  for Canon EF to Micro Four Thirds Smart AdapterTM/Speed BoosterTM 
  • Release date: 13 Apr 2016
  • Benefits and improvements: 
    • Support servo zoom, autofocus and auto iris with Canon CN-E 18-80 T4.4 on Blackmagic, JVC and Panasonic (but not Olympus). AF function may require external 5V power supply into the micro USB port of the Speed Booster/Smart Adapter.
    • GX7 and GX8 may choose IBIS for still photo and OIS for motion picture by setting the IS switch of the lens OFF, turn on the camera, and then turn on the IS switch of the lens.
    • Improves smooth iris response time with Tamron SP 15-30/2.8 VC USD A012.
    •  Adds GH5 support
...

 

bearbeitet von Gast
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LR 6 Vergleichstest ISO 6400 JPEG (extrahiert aus 6K mit Photofunstudio) vs. RAW

Es wurde nur der Farbentrauschregler auf 100 gestellt - ansonsten Farbanpassung etwas angeglichen-.

Meine JPEG/Videoeinstellungen:

i. Dynamik Auto

i. Auflösung Standard

Helligkeit -5, Schatten +4

Cinema-Like Video (Portrait eignet sich gut für mehr Schattenaufhellung) alles auf 0, bis auf Nr -4

 

2017-04-13_134111.jpg

 

Aus meiner Sicht deckt sich der Test mit der Werbung. Meinen Iso Test führe ich immer an der gleichen Stelle durch. Raum ist nur mit Kunstlicht beleuchtet. Die GH5 erfordert bei mittenbetonter Messung in dunklen Räumen eher eine Unterbelichtung bzw. eine spätere Korrektur.

bearbeitet von sardinien
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die Enttäuschung von Christian bezieht sich auf Situationen im Kunstlicht bei High ISO, ich kenne das von meiner G70, da sind die JPGs bei Kunstlicht meilenweit von einer RAW-Bearbeitung entfernt. Daher verstehe ich was er meint. Da ich aber das JPG nur nebenbei laufen lasse und RAW mache, finde ich es nicht so schlimm. So in der Art hat sich Christian auch geäußert. Trotzdem stimmt es nicht mit den Vorabankündigungen überein.

 

 

Karlo

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sagt mal, seid Ihr eigentlich sicher, dass man mit einer mft Kamera bei schlechtem Licht, bunter Bühnenbeleuchtung und ISO 3200 bessere Fotos machen kann?

ich fotografiere gelegentlich auf Konzerten, und nach meiner Erfahrung mit der GX8 und dem O 45/1.8 kommen immer wieder solche Fotos wie die hier gezeigten raus.

Das farbige Bühnenlicht, die Dunkelheit und die hohe ISO lassen m.E. nicht viel bessere Ergebnisse zu, so dass man in der 1:1 Ansicht eben solche Farbfehler und Unschärfen sieht.

Wenn jemand bei solchen Bedingungen bessere Bilder hat, würden mich die interessieren.

 

Die Diskussion hier über mein angezeigtes Thema nimmt immer absurderer Formen an.

Der eine (oder die Mehrheit) meint "interesiert mich nicht, weil ich eh RAW fotografierte, die zweite Gruppe meint "Warum aufregen, ist halt so", die 3. Gruppe meint "wieso, sieht doch alles normal aus...."

 

Falsch: Ich rede hier nicht von der Gruppe der normalnutzer, sondern auch von hochspezialisierten Profis, die sehr wohl ebenfalls JPG nutzen. Dazu gehören unter anderem Fotoreporter, aber selbst Bühnenfotografen, die ihre Produkte meist sehr schnell in die redaktionen bringen müssen.

 

Und die dürfte es sehr wohl stören, wenn die JPGs einer neuen und nicht gerade billigen Kamera dann im kritischen Bereich so schlecht sind.

 

Und nochmal: Ich habe an den RAWs NICHTS auszusetzen. sorgfältig bearbeitet, sind sie bis 3200 problemlos zu nutzen und notfalls auch bis 6400.

 

Und zwar bis zu 1:1.

 

Übrigens haben auch alle meine RAWs einen leichten Magenta-Stich, den ich aber natürlich Dank LKR schnell vor Beginn der Bearbeitung leicht beseitigen kann. Sollte aber eben auch nicht sein.

 

So, und nun reißt mir nicht den Kopf ab, weil Ihr halt anderer Meinung seid...

 

LG und schöne Feiertage

Christian

 

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LR 6 Vergleichstest ISO 6400 JPEG (extrahiert aus 6K mit Photofunstudio) vs. RAW

Es wurde nur der Farbentrauschregler auf 100 gestellt - ansonsten Farbanpassung etwas angeglichen-.

Meine JPEG/Videoeinstellungen:

i. Dynamik Auto

i. Auflösung Standard

Helligkeit -5, Schatten +4

Cinema-Like Video (Portrait eignet sich gut für mehr Schattenaufhellung) alles auf 0, bis auf Nr -4

 

2017-04-13_134111.jpg

 

Aus meiner Sicht deckt sich der Test mit der Werbung. Meinen Iso Test führe ich immer an der gleichen Stelle durch. Raum ist nur mit Kunstlicht beleuchtet. Die GH5 erfordert bei mittenbetonter Messung in dunklen Räumen eher eine Unterbelichtung bzw. eine spätere Korrektur.

 

wenn eine JPGs so aussehen würden wär ics doch zufrieden. aber sie sind durchgehend schlecht. etwa so, wie in meinem Beispiel gezeigt. und das auch bei NR -3 und sogar -5. Ich will absolut nicht ausschlieen, dass es vom ausgewählten Profil abhängt. ich habe Natürlich gewählt und dann verändert. Du nimmst Standard, ich werde über Ostern weiter experimentieren.

 

lg

cf

 

bearbeitet von ChristianFuerst
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sind die verschiedenen "i-" Funktionen eigentlich sinnvoll?

bringt die i.Dynamik und die i.Auflösung mehr Vorteile oder mehr Nachteile?

hat das schon jemand getestet?

welche Einstellungen wählt Ihr?

dieselbe Frage stelle ich mir für die Schattenkorrektur

Verwende beides bei den Lumixen bzw. habe die Einstellungen dafür auch im MyMenu.

 

i.Dynamik (auf auto bei mir): Dies wirkt sich u.U. auch auf RAWs aus (auf JPEG und Film selbstredend). Bei Szenen mit sehr hohem Kontrastumfang belichtet die Kamera etwas unter, damit die Lichter nicht ausbrennen und zieht bei JPEG/Film die Schatten wieder etwas hoch. Bei RAW ist das Bild dann auch entsprechend etwas unterbelichtet und die Schatten müssen in der Nachbearbeitung manuell hochgezogen werden.

 

i.Resolution (auf Standard bei mir): Wirkt sich nur auf JPEG und Film aus. Es erfolgt eine leichte Mikrokontraste-Anhebung, die optisch einen schärferen Eindruck vom Bild macht.

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Hallo Christian,

 

bezieht sich das auf meine Beitrag?

 

Ich hatte das so verstanden, dass Du damit umgehen kannst, da das RAW auch noch zur Verfügung steht. Grundsätzlich hast Du aber Recht, wenn sich das JPG dermaßen stark von einer Bearbeitung in RAW unterscheidet, gibt es Nachholbedarf.

 

Kopf bleibt also dran, auch Frohe Ostern

 

 

Karlo

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@Christian: Hast du es schon versucht die FW neu aufzuspielen? Wenn das noch immer nichts bringt, schicke die Bilder an Panasonic und bitte die um ein Feedback.

Die meisten scheinen ja mit ihren OOCs ganz zufrieden, daher könnte ich mir schon vorstellen, dass du einen Fehler in der Cam hast.

LG

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@Christian: Hast du es schon versucht die FW neu aufzuspielen? Wenn das noch immer nichts bringt, schicke die Bilder an Panasonic und bitte die um ein Feedback.

Die meisten scheinen ja mit ihren OOCs ganz zufrieden, daher könnte ich mir schon vorstellen, dass du einen Fehler in der Cam hast.

LG

 

Daher auch meine Frage nach der Vergleichsmöglichkeit mit einem anderen Exemplar der GH5

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Ihr Lieben,

hier noch was zum nachdenken: meine RAWs kommen aus der Kamera sämtlich mit leichtem Magenta-Stich. Der Regler in LR zeigt bei allen Bilder +11 - +18 an. die JPGs dagegen sind farblich okay. Beim Import kann das wohl nicht passiert sein. Fällt jemandem dazu was ein??

Ich werde nun Beispiele zusammentragen und dann an Panasonic schicken. Kennt jemand einen Menschen drt, der mir helfen könnte?

 

Hier ein Beispiel für den Farbstich

 

 

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bearbeitet von ChristianFuerst
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Die Diskussion hier über mein angezeigtes Thema nimmt immer absurderer Formen an.

Der eine (oder die Mehrheit) meint "interesiert mich nicht, weil ich eh RAW fotografierte, die zweite Gruppe meint "Warum aufregen, ist halt so", die 3. Gruppe meint "wieso, sieht doch alles normal aus...."

 

Falsch: Ich rede hier nicht von der Gruppe der normalnutzer, sondern auch von hochspezialisierten Profis, die sehr wohl ebenfalls JPG nutzen. Dazu gehören unter anderem Fotoreporter, aber selbst Bühnenfotografen, die ihre Produkte meist sehr schnell in die redaktionen bringen müssen.

 

Und die dürfte es sehr wohl stören, wenn die JPGs einer neuen und nicht gerade billigen Kamera dann im kritischen Bereich so schlecht sind.

 

...

 

So, und nun reißt mir nicht den Kopf ab, weil Ihr halt anderer Meinung seid...

 

ich kann jetzt nicht ganz folgen und sehe das Absurde nicht.

natürlich stört es, wenn die jpegs schlecht sind, mich auch, obwohl ich kein Fotoreporter oder sowas bin.

und auch ich bin ein wenig enttäuscht von der GH5, ich hatte mir auch bei dem Thema einen Fortschritt im Vergleich zur GX8 erhofft.

 

aber es bleibt eben doch die Frage, was technisch machbar ist, wie ich schon oben schrieb:

"kann man mit einer mft Kamera bei schlechtem Licht, bunter Bühnenbeleuchtung und ISO 3200 bessere Fotos machen?"

 

da könnte vielleicht die EM 1.2 ein Maßstab sein, deren Ergebnis ist bei diesem Vergleichsding bei dpreview etwas besser als das der GH5.

https://www.dpreview.com/reviews/panasonic-lumix-dc-gh5/8

aber ob's das in der Praxis rausreißt?

und wenn mehr halt nicht geht, dann hilft auch kein Kopfabreißen  :)

sondern eben nur verkaufen und was anderes kaufen

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@ Kater Karlo:

 

Ja, solange die RAWs so bleiben, kann ich damit leben, aber ich habe die ganzen letzten Jahre immer mit RAW + JPG als Backup gearbeitet und möchte das gern weiter tun. Zumal bei größeren Aufträgen JPG halt immer noch eine bedeutende Arbeitserleichterung bedeutet.

 

LG

Christian

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@ Atur: Das ist leider nicht so einfach: Für mich ist die GH5 die ergonomischste Kamera, die ich je in der Hand hatte (ich mag auch meine GX8) und in vieler Hinsicht passt mir ihre technische Ausstattung auch, und mit den Einschränlungen "nach oben" kann ich leben. Ich persönlich würde sie deshalb auch durchaus jedem, der das Geld ausgeben will, weiter empfehlen. Die Tatsache, dass hier im Forum niemand sonst solche Probleme hat, ließen tatsächlich entweder auf ein "Kopfproblem" meinerseits oder einen Individualschaden meiner GH5 schließen...... Ich habe am Mittwoch 5 Stunden in der Staatsoper eine Probe von "Frau ohne schatten" fotografiert, OHNE auch nur einen Moment zu ermüden. Alles aus der Hand, natürlich

 

Ich werd also über Ostern nochmal heftig testen und evtl tatsächlich nochmal die FW löschen und neu Aufspielen. Irgendwie hoffe ich immer noch auf eine Kinderkrankheit, wie aus Sardiniens Beispiel ja bestätigt würde.

 

Danke für Euer Verständnis

CF 

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@Christian: Welches Profil verwendest Du in LR? "Adobe Standard"? Ich habe gleich zu Anfang beim Import automatisch das Kamera-Profil (für die GH5 gibt es jetzt ja endlich welche in LR) "Standard" zugewiesen und habe damit definitiv nicht solch extreme Farbstiche. Leider komme ich gerade nicht am meine Bilder/LR heran, meine aber, das wäre auch nicht mit dem Adobe-Profil so gewesen, könnte mich aber auch täuschen und das hieße dann, es liegt am Adobe-Standard-Profil.

 

Weißabgleich AWB, AWBc oder einen der Presets/manuell?

bearbeitet von embe71
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