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Na dann will ich auch mal was schreiben. Zumindest habe ich es heute mal gesschafft noch zu meiner Storchen-Testwiese zu fahren und auf einen Storch zu hoffen. Das Licht war z.T. ganz gut und es kam auch ein Storch.

 

Anbei mal 3 Bilder. Der Hintergrund ist z.T. hat nicht schön, da diese Storchenwiese am Rande eines Wohngebietes ist.

 

Mit den Ergebnissen bin ich aber sehr zufrieden! Was bei MFT auffällt ist, dass es gut ist, wenn der Hintergrund zum Motiv möglichst viel Abstand hat. Die Schärfe des Zauns ist doch noch recht groß, was zu Lasten der Freistellung geht.

 

Thomas

 

P1050301.jpg

 

P1050332.jpg

 

Das Flugbild ist auch von der Schärfe des Vogels prima... der Hintergrund nicht so fotogen.

 

P1050113.jpg

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Gefällt!

 

Eine Anmerkung zu den Settings... ich würde lieber den ISO höher drehen und damit kürzer belichten. Du hast 1/80 bei 200 ISO. Der IS der Kombi ist zwar echt beeindruckend, aber ich finde 1/80 echt risky und wenn der Bock sich bewegt, hast Du auch ggf. die Bewegungsunschärfe - das aber nur so am Rande.

 

Thomas

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Gefällt!

 

Eine Anmerkung zu den Settings... ich würde lieber den ISO höher drehen und damit kürzer belichten. Du hast 1/80 bei 200 ISO. Der IS der Kombi ist zwar echt beeindruckend, aber ich finde 1/80 echt risky und wenn der Bock sich bewegt, hast Du auch ggf. die Bewegungsunschärfe - das aber nur so am Rande.

 

Thomas

Thomas, Danke!

Du hast Recht aber.....

 

angefangen, den Bock aufzunehmen,  habe ich mit risikoloser Einstellung.

Nach ein paar Bildern, wollte ich an die Grenzen gehen. Ich habe auch eine ganze Reihe Bilder mit ISO 100 und 1/50 Sek., die auch sehr gut geworden sind. Da war dann auch mal Ausschuss dabei!

(Ich teste das Objektiv halt immer noch!)

 

Einzig weil Schilf in anderen Bildern das Tier verdeckt hat, hat mich dieses Bild auswählen lassen und nicht ein Anderes. Der Wind war nicht freundlich und hat Meine und die Witterung meiner Hunde zu den Rehen getragen. 

Ich hatte dennoch genügend Zeit für Aufnahmen und andere Einstellungen.

 

Entfernung zu dem Bock etwa 25-30 Meter, alle Aufnahmen durch Schilf und aus der Hand!

 

Hier mal ein Bild mit ISO 1600 f6,3 1/2000 Sek. also mit mehr Reserve:

 

26401641130_39c490303f_h.jpg

Storch im Flug / Stork in flight by Apertur1, auf Flickr

bearbeitet von Apertur
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Ein "Lufthummel-Stack" mit dem 100-400er und dem Raynox DCR-150:

 

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eine Kohlmeise am Knödel...

Abstand ca. 4m, ISO320, 318mm, f5.8, 1/200

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@apertur

Hat der sich nicht von dir beirren lassen oder warst du etwas versteckt?

Ich war schon etwas von von einem Busch verdeckt. Viel wichtiger ist es aber still stehen zu bleiben und auch die Kamera nur ganz langsam zu bewegen.

Einige Fehlversuche müssen schon in Kauf genommen werden wenn man nicht in einem Tarnzelt sitzt. Ich trage auch keine besonderen Kleidungsstücke, was sowieso sinnlos wäre, da ich fast immer mit Hund unterwegs bin. (Immer an der Leine wenn ich in einem gut besetzten Revier bin.)

Die Bilder entstehen so nebenbei beim Gassi gehen. 

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Hallo Hans

 

wär es möglich, dass Du uns von dem Bild aus der gleichen Serie im blauen Forum  hier ein 100% Crop einstellst?

 

-Didix

 

 

Du meintest dieses? Bitte sehr! Man sieht, es ist ein wenig weich, was aber bei der schon grenzwertigen Belichtungszeit nicht anders zu erwarten war, schließlich sitzt das Vögelchen nicht ruhig (im wahsten Sinne des Wortes). Ich wollte aber die ISO eher unten halten.

 

Gruß

 

Hans

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Das ist schon sehr bemerkenswert und in meinen Augen besser als das Meiste, was die Verfasser der Vorberichte oder ersten "hands on" gezeigt haben.

 

Danke für die Blumen! Ich denke, ein wesentlicher Teil ist der korrekte Fokus. Ich arbeite generell mit dem kleinsten Fokusfeld der E-M1. Da ist es zwar schwierig, den Fokuspunkt genau aufs Auge zu legen, denn die 400mm fordern schon. Wenn es aber klappt, kommen meist wirklich ansehnliche Bilder raus. Mit den größeren Fokusfeldern sitzt die Schärfe  meist irgendwo auf dem Körper, denn dort ist oft der größte absolute Kontrast. Das Auge ist dann eigentlich nie scharf.

 

Gruß

 

Hans

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(...) Mit den größeren Fokusfeldern sitzt die Schärfe  meist irgendwo auf dem Körper, denn dort ist oft der größte absolute Kontrast. Das Auge ist dann eigentlich nie scharf.

(...)

 

Zum Beweis dafür hier ein Storchenbild, das in seiner Gesamtheit durchaus ansehlich ist:

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Die 1:1-Crops zeigen aber, dass der Flügel und die Beringung schärfer sind als der Kopf:

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OK, der Kopf war auch am meisten in Bewegung. Ich glaube aber trotzdem, dass der Unterschied der endlichen Schärfetiefe geschuldet ist.

 

Alles JPEG-ooc.

bearbeitet von Softride
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Ein weiteres Bild aus der Serie. Ich meine, das ist etwas besser gelungen:

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1:1-Crop:

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Ich meine aber, auch hier ist der Schnabel unschärfer als das Halsgefieder. Die 400 mm sind frei Hand schon eine gewaltige Herausforderung. Es ist nicht einfach, das kleine Messfeld trotz des Gewackels und der Bewegungen des Vogels auf dem Auge zu halten und im optimalen Zeitpunkt auszulösen ohne zu verreißen.

 

Diesmal mit Silkypix 7 aus Raw entwickelt.

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Zum Beweis dafür hier ein Storchenbild, das in seiner Gesamtheit durchaus ansehlich ist:

attachicon.gifP1980458_jiw.jpg

 

Die 1:1-Crops zeigen aber, dass der Flügel und die Beringung schärfer sind als der Kopf:

Das würde mich bei diesem Bild nicht stören. Ich denke, daß es für den Lehrsatz von den scharfen Augen auch Ausnahmen geben sollte - und gerade dieses Bild bietet ein Beispiel dafür. Was habe ich als Betrachter davon, das letztlich immer etwas starre und ausdrucksarme Vogelauge hundertprozentig scharf zu haben, wenn dafür das großflächige Gefieder, vor allem die Flügel, aber auch Details wie der Ring leicht unscharf sind. Dann habe ich ein insgesamt leicht defokussiert erscheinendes Bild mit einem stechenden Auge.

 

Bei Menschen, mit denen wir durch den berühmtem Blick ins Auge quasi kommunizieren, ist das etwas anders, zumal man da die Poren auf der Nasenspitze nicht unbedingt zählen will.

 

Selbst da mag es Ausnahmen geben. Wie dichtete es zu Zeiten der NDW: Ich bin ja so verschossen, in Deine Sommersprossen....

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Hallo Softride,

 

schöne Bilder!

 

Das zweite scheint mir fast etwas überschärft.

 

Zum Fokus auf den Augen: muss für mich nicht immer so sein, früher wäre man froh gewesen den Meister Adebar überhaupt halbwegs scharf zu bekommen, heute müssen die Augen topp-scharf sein.

Tiere bewegen sich nun mal und dann meistens den Kopf (und das sehr schnell), wenn das Gesamtbild scharf ist, ist für mich das Bild auch von der Schärfe her vollkommen in Ordnung.

 

Daher, mich stört es auch überhaupt nicht.

 

Karlo

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Heute habe ich ein seltsames Verhalten des Leica DG Vario 100-400 an der Panasonic GX8 bei 400 mm beobachtet:

Wenn ich mit dem kleinsten AF-Feld einen bestimmten Motivpunkt auswähle und dann mit dem Fernauslöser auslösen möchte, rutscht der anvisierte Motivpunkt aus dem AF-Feld.

Als wenn die Linsenbewegung des AF Auswirkungen auf den Fokuspunkt hätten.

 

Kennt jemand dieses Manko?

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Heute habe ich ein seltsames Verhalten des Leica DG Vario 100-400 an der Panasonic GX8 bei 400 mm beobachtet:

Wenn ich mit dem kleinsten AF-Feld einen bestimmten Motivpunkt auswähle und dann mit dem Fernauslöser auslösen möchte, rutscht der anvisierte Motivpunkt aus dem AF-Feld.

Als wenn die Linsenbewegung des AF Auswirkungen auf den Fokuspunkt hätten.

 

Kennt jemand dieses Manko?

 

Passiert das sowohl mit "Stabi ein" als auch "Stabi aus"?

 

-Didix

 

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Ich kenne dieses Verhalten nur bei "OIS on". Dann aber unabhängig vom Objektiv. Bei schmalerem Bildwinkel fällt es natürlich stärker auf.

Etwas problematisch ist in diesem Zusammhang, dass man sowohl an der Kamera wie auch am Objektiv den Stabi aus- bzw. einschalten kann.

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(...)

Das zweite scheint mir fast etwas überschärft.

(...)

Ja, da gebe ich Dir recht! Ich war auch etwas erschrocken; das Halsgefieder wirkt etwas synthetisch. Ich habe das neue Schärfungsverfahren von Silkypix 7 "Natürliche Schärfe" ausprobiert. Ich werde es bei Gelegenheit noch mal mit den anderen Verfahren probieren. Besonders natürlich erscheint es mir nicht obwohl eigentlich noch keine üblichen Schärfeartefakte aufgetreten sind.

 

(...)wenn das Gesamtbild scharf ist, ist für mich das Bild auch von der Schärfe her vollkommen in Ordnung.(...)

Auch hier bin ich ganz Deiner Meinung. In diesem Thread geht es aber vordergründig um das Objektiv und es werden immer wieder 1:1-Crops verlangt. Man möchte ja wissen, was das Glas leistet.

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