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War es falsch, dass Sony in ein Spiegelloses KB-System investiert hat - Achtung Kontrovers!


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"Im Urlaub möchtest Du sicher kein hochwertiges 100-400mm KB-Objektiv schleppen..."

 

"Das ist ja der Punkt... jetzt kommt Sony mit dem FE 70-300 mm. An einer APS-C wären das 105-450mm und das Objektiv ist noch relativ kompakt und nicht zu schwer. Für gelegentlichen Einsatz wäre das gar nicht so schlecht. Ich fange aber neben Fuji APS-C und Sony KB jetzt nicht auch noch mit Sony AP-C an. Von Fuji gibt es dazu leider nichts vergleichbares."

 

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Merkt Ihr eigentlich, dass Ihr mir gerade voll in die Karten spielt? :P

 

Zwischen Smartphone und Hasselblad ist MFT in einer Gesamtbetrachtung einfach unschlagbar ;)

Da hat man auch im Urlaub sein "Tele" dabei...

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"Im Urlaub möchtest Du sicher kein hochwertiges 100-400mm KB-Objektiv schleppen..."

 

"Das ist ja der Punkt... jetzt kommt Sony mit dem FE 70-300 mm. An einer APS-C wären das 105-450mm und das Objektiv ist noch relativ kompakt und nicht zu schwer. Für gelegentlichen Einsatz wäre das gar nicht so schlecht. Ich fange aber neben Fuji APS-C und Sony KB jetzt nicht auch noch mit Sony AP-C an. Von Fuji gibt es dazu leider nichts vergleichbares."

 

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Merkt Ihr eigentlich, dass Ihr mir gerade voll in die Karten spielt? :P

 

(...)

 

Grins.... wenn sie sich lange genug gedreht und gewendet haben, dann kommt's schon raus - und manche merken es nicht.

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Grins.... wenn sie sich lange genug gedreht und gewendet haben, dann kommt's schon raus - und manche merken es nicht.

 

Da kommt nichts raus. Hatte schon mal jemand erwähnt, dass die unterschiedlichen Sensorgrößen und die damit verbundenen Systeme unterschiedliche Vor- und Nachteile haben? Ich für meinen Teile gewichte anderes höher, als hin und wieder mal ein Tierfoto auf große Entfernung geschossen zu haben.

Wenn es bald ein FE70300 gibt, schön, wenn nicht, kein Grund zum Wechsel.

 

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Merkt Ihr eigentlich, dass Ihr mir gerade voll in die Karten spielt? :P

Wie war das mit dem Hochwertigen Tele "schleppen"..

 

Nurmal so ein ISO bereinigtes gleichwertiges (ja ich bin mir sicher die Ränder werden beim Oly am besten sein) 300mm Beispiel..  ;)

 

http://camerasize.com/compact/#535.392,521.444,487.581,ha,t

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Wie war das mit dem Hochwertigen Tele "schleppen"..

 

Nurmal so ein ISO bereinigtes gleichwertiges (ja ich bin mir sicher die Ränder werden beim Oly am besten sein) 300mm Beispiel..  ;)

 

http://camerasize.com/compact/#535.392,521.444,487.581,ha,t

 

Sollte da jetzt ein Bild von Dir dabei sein?

Oder nur der virtuelle Größenvergleich, der grobe Anhaltspunkte liefert?

Ich muss die Teile in die Hände nehmen... und die Olys samt Objektiven liegen verdammt gut in meinen Händen.

 

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Da kommt nichts raus. Hatte schon mal jemand erwähnt, dass die unterschiedlichen Sensorgrößen und die damit verbundenen Systeme unterschiedliche Vor- und Nachteile haben? Ich für meinen Teile gewichte anderes höher, als hin und wieder mal ein Tierfoto auf große Entfernung geschossen zu haben.

Wenn es bald ein FE70300 gibt, schön, wenn nicht, kein Grund zum Wechsel.

 

 

Siehste, da isses raus. Bei mir zum Beispiel ist der Bereich von 7 bis 420 mm in Gebrauch und ich bin froh, nicht mehr auf mein altes Novoflex T400 ausweichen zu müssen (obwohl, dazu habe ich noch den 600/8 Kopf) Die 420 mm dann noch jetzt erfreulicherweise bis auf ca. 1,5 m. Das alles wird bei mir in wechselnsen Anteilen je nach Jahreszeit und Einsatzort mit hoher Qualität genutzt - mit einem System.

 

Wie war das mit dem Hochwertigen Tele "schleppen"..

 

Nurmal so ein ISO bereinigtes gleichwertiges (ja ich bin mir sicher die Ränder werden beim Oly am besten sein) 300mm Beispiel..  ;)

 

http://camerasize.com/compact/#535.392,521.444,487.581,ha,t

 

Machen wir es doch mal Belichtungszeitenbereinigt - wegen der Bewegungsunschärfe.

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Merkt Ihr eigentlich, dass Ihr mir gerade voll in die Karten spielt? :P

 

 

Ich sehe das völlig entspannt und ohne Konkurrenzdenken. 

 

Für geschäftlichen Einsatz, besonders hochwertig und wenn Gewicht und Größe egal ist - Sony A7II

 

Für unterwegs, wenn es klein und leicht sein soll: Fuji APS-C (kaum größer als mft!)   :P

 

Und immer dabei ist die D-Lux 109 (also "fast" mft).

 

Ich habe übrigens heute wegen einer Familienangelegenheit Bilder aus 2012, die mit der E-5 aufgenommen wurden, nachbearbeitet. Bei guten Licht sind die Ergebnisse nach wie vor sehr gut. Kann es sein, das Olympus die jpg-Farbabstimmung bei den aktuellen Sensoren seither geändert hat? Die "alten" Farben gefallen mir besser, als das, was sich sonst so bei mft sehe...  :rolleyes:

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Nurmal so ein ISO bereinigtes gleichwertiges (ja ich bin mir sicher die Ränder werden beim Oly am besten sein) 300mm Beispiel..  ;)

 

http://camerasize.com/compact/#535.392,521.444,487.581,ha,t

 

Guter Hinweis. Hochwertige, lichtstarke Tele sind immer groß, schwer und teuer. Habe selber für die a6000 die kleine Röhre SEL55210, die kann dann eben mit Lichtstärke und Bildqualität mit den guten nicht mithalten.

Und schon landen wir mal wieder da, dass die Marktverfügbarkeit hochwertiger, aber äquivalent gesehen nicht besonders lichtstarker Teles bei MFT sehr gut ist. Wer die haben möchte, sollte zu MFT greifen. Und wer seine Prioritäten anders setzt, für den mag ein anderes System das bessere sein. Nichts Neues unter der Sonne.

 

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Machen wir es doch mal Belichtungszeitenbereinigt - wegen der Bewegungsunschärfe.

 

Mit iso-bereinigt, wie beschrieben, ist ist die Belichtugszeit doch gleich.

 

Gemäß Äquivalenz sind Belichtungszeit, Schärfentiefe, Blickwinkel und auch ungefähr das Rauschen gleich.

bearbeitet von pizzastein
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Da kommt nichts raus. Hatte schon mal jemand erwähnt, dass die unterschiedlichen Sensorgrößen und die damit verbundenen Systeme unterschiedliche Vor- und Nachteile haben? Ich für meinen Teile gewichte anderes höher, als hin und wieder mal ein Tierfoto auf große Entfernung geschossen zu haben.

Wenn es bald ein FE70300 gibt, schön, wenn nicht, kein Grund zum Wechsel.

 

 

Doch, es kommt raus, dass das hochwertige Tele im Schrank liegt, bevor man sich damit abschleppen möchte.

Ist doch gar nicht so schwer zu verstehen ;)

 

"als hin und wieder mal ein Tierfoto auf große Entfernung geschossen zu haben"

Klingt für mich irgendwie abwertend, wie Du das so ausdrückst. Finde ich nicht nett.

 

Vielleicht fotografiere ich ja 4 Stunden lang am Tag Tiere auf große Entfernung... zumindest WISSEN kannst Du das nicht.

Nein, ich fotografiere nicht nur Tiere mit Brennweiten KB 400+, sondern nicht selten auch andere Motive...

 

2 Beipiele

 

In LR entwicklt

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ooc

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bearbeitet von 43nobbes
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"als hin und wieder mal ein Tierfoto auf große Entfernung geschossen zu haben"

Klingt für mich irgendwie abwertend, wie Du das so ausdrückst. Finde ich nicht nett.

 

Das drückt meine Priorität aus und Deine darf gerne anders sein - deshalb kann das zu schwere Tele bei mir auch gerne die meiste Zeit im Schrank liegen.

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Ich sehe das völlig entspannt und ohne Konkurrenzdenken. 

 

Für geschäftlichen Einsatz, besonders hochwertig und wenn Gewicht und Größe egal ist - Sony A7II

 

Für unterwegs, wenn es klein und leicht sein soll: Fuji APS-C (kaum größer als mft!)   :P

 

Und immer dabei ist die D-Lux 109 (also "fast" mft).

 

Ich habe übrigens heute wegen einer Familienangelegenheit Bilder aus 2012, die mit der E-5 aufgenommen wurden, nachbearbeitet. Bei guten Licht sind die Ergebnisse nach wie vor sehr gut. Kann es sein, das Olympus die jpg-Farbabstimmung bei den aktuellen Sensoren seither geändert hat? Die "alten" Farben gefallen mir besser, als das, was sich sonst so bei mft sehe...  :rolleyes:

 

Eine lustige Geschichte, ereignete sich so um 2008:

 

Ich hatte mit einer 5 oder 8MP-Kompakt-Ricoh ein Produkt fotografiert, welches auf einer bedeutenden Messe in ca. 4 m Höhe und 1,5 m Breite als "Flagge" vor einer Säule befestigt war.

Die Flagge erntete allseitige Bewunderung... (zu meiner eigenen Verwunderung).

 

Dann, am letzten Messetag, kam so ein etwas gedrungener Herr mit Brille auf der Nasenspitze und schlich auf unserem Messestand herum mit einer "fetten" Canon oder Nikon vor dem Bauch. Er machte Detailfotos unserer Produkte. Ich also hin und mit ihm geplaudert, Fotografieren... und was er denn da genau machen würde usw.

 

Er erzählte mir, er würde die Detailaufnahmen nach der Messe bearbeiten und den Ausstellern gegen Geld anbieten. Aber dann meinte er mit Blick auf "meine" Flagge, dass das bei uns ja wohl kaum nötig wäre. Für solche eine Vergrößerung bräuchte man eine absolute Profikamera, da wäre seine noch zu "klein".

 

Jetzt mal Hand aufs Herz, für welche professionellen Zwecke braucht man denn KB?

 

 

bearbeitet von 43nobbes
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Jetzt mal Hand aufs Herz, für welche professionellen Zwecke braucht man denn KB?

Geschäftlich fotografiere ich fast ausschließlich Innenarchitektur. Eine Diskussion darüber, ob dazu KB nötig ist oder nicht, würde zu nichts führen. Bei unserer Anforderung macht es aus meiner Sicht Sinn.

 

Btw.

 

Das Segelboot-Bild ist jetzt nicht wirklich eine mft-Systemwerbung... :rolleyes:

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Der rechte Rand auf dem Meeresbild geht ja gar nicht - und ich bin ja nicht wirklich verwöhnt durch das Kittele der a6000...

 

Mir ist unklar, was Du meinst!

Die Schärfe liegt auf dem Segelboot mit dem schwarzen Segel, das Objektiv steht auf 200mm und Offenblende 3,5.

Das Meer ist überall unruhig, ich kann keinen Randabfall feststellen, dazu neigt das 50-200 auch in keinster Weise.

 

 

100% linker Rand ooc

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100% rechter Rand ooc

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Mir ist unklar, was Du meinst!

Die Schärfe liegt auf dem Segelboot mit dem schwarzen Segel, das Objektiv steht auf 200mm und Offenblende 3,5.

Das Meer ist überall unruhig, ich kann keinen Randabfall feststellen, dazu neigt das 50-200 auch in keinster Weise.

 

 

100% linker Rand ooc

attachicon.gif100_1.jpg

 

 

100% rechter Rand ooc

attachicon.gif100_2.jpg

 

... und das übers Meer bei dem Temperaturgradient über der Wasseroberfläche. Da habe ich mit Spitzenoptik schon schlimmeres gesehen. Ich schrieb doch, manche merken es nicht.

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Sollte da jetzt ein Bild von Dir dabei sein?

Das Bild von mir ist das vierte ganz rechts, das ist das leichteste, denn ich brauche einfach kein Tele..  ;)


Ich muss die Teile in die Hände nehmen... und die Olys samt Objektiven liegen verdammt gut in meinen Händen.

Kann ich für die meisten Bodys so nicht bestätigen, aber Du hast eine E-M1, die ist da eine große Ausnahme.. 

 

Machen wir es doch mal Belichtungszeitenbereinigt - wegen der Bewegungsunschärfe.

Was meinst Du was ich mit ISO bereinigt meinte. Was hinten bei identischer Belichtungszeit rauskommt ist ziemlich äquivalent, was auch auf Größe, Gewicht und wenn man die passenden Bodys nutzt auch auf den Preis zutrifft.

 

Für 300mm KB Telezoom scheint es nun also fast egal zu sein ob ich MFT/APS-C oder KB nutze...  Es sei denn ich streiche die Äquivalenz, dann wird's mit MFT billiger, leichter und kleiner (mit APS-C auch).

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... und das übers Meer bei dem Temperaturgradient über der Wasseroberfläche. Da habe ich mit Spitzenoptik schon schlimmeres gesehen. Ich schrieb doch, manche merken es nicht.

Das ist sicher richtig. Es deutet aber auch auf eine ganz wichtige Grenze, die dem Einsatz langer Teleobjektive oft im Wege steht: Wenn man wirklich weit ausgreifen will, hat man mehrere hundert Meter oder gar Kilometer Atmosphäre im Strahlengang vor der Optik. Da macht sich in Berlin die Umweltverschmutzung bemerkbar, im freien Land oder in der sauberen Seeluft gerne irgendeine dusselige Thermik. Manchmal schon auf ziemlich kurze Entfernung.

 

Die Wildlife-Photographen zeigen, daß trotzdem vieles geht. Aber für viele Normalverbraucher macht der Einsatz der wirklich langen Tüten nur in seltenen Fällen Sinn. Und das gezeigte Beispiel zählt eher nicht dazu. (Ganz unabhängig vom Format übrigens)

bearbeitet von micharl
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Hallo zusammen,

 

die Frage im Threadtitel beantworte ich mit "nein".

Sony hat damit eine neue Kategorie Kameras geschaffen, die bei moderatem Gewicht und erträglichen Abmessungen sehr viel Bildqualität bietet.

 

Ist das hier eigentlich nur noch ein Bequemfotografierer-Forum?

Für besonders gute Bildqualität muss man Gewicht in Kauf nehmen (siehe Otus Objektive),

und gute Teleobjektive >200mm wiegen auch...

Ich muss sowas nicht immer dabei haben.

 

An meiner kompakten KB Ausrüstung (das ist die für die Freizeit und zum Spazierengehen) schleppt man sich nicht tot und hat eine Menge fotografischen Gestaltungsspielraum:

 

25118736es.jpg

 

Was auf dem Foto zu sehen ist, wiegt zusammen 1830g.

 

Bevor jemand fragt, das Sigma 60mm wird irgendwann noch durch ein KB-taugliches Objektiv aus dem Bereich 75...90mm ersetzt.

Habe da noch nicht das richtige gefunden.

 

Gruß von

Axel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von FritzG
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Das ist sicher richtig. Es deutet aber auch auf eine ganz wichtige Grenze, die dem Einsatz langer Teleobjektive oft im Wege steht: Wenn man wirklich weit ausgreifen will, hat man mehrere hundert Meter oder gar Kilometer Atmosphäre im Strahlengang vor der Optik. Da macht sich in Berlin die Umweltverschmutzung bemerkbar, im freien Land oder in der sauberen Seeluft gerne irgendeine dusselige Thermik. Manchmal schon auf ziemlich kurze Entfernung.

 

Die Wildlife-Photographen zeigen, daß trotzdem vieles geht. Aber für viele Normalverbraucher macht der Einsatz der wirklich langen Tüten nur in seltenen Fällen Sinn. Und das gezeigte Beispiel zählt eher nicht dazu. (Ganz unabhängig vom Format übrigens)

 

Natürlich müssen telemäßig verdichtete Luftpartikel und thermische Schlieren bei der Gestaltung eines Fotos gedanklich mit einbezogen werden.

Auch etliche "Normalverbraucher" können dies!

 

Luftflimmern an einer Mittelmeerküste gg. 16:30h, wenn sich alles den Tag über aufgeheizt hat und die heiße Luft über das kältere Meer streicht, finde ich schön und autentisch.

So sah das da wirklich aus... und das schwarze Segel, anstelle von immer nur weiß, fand ich attraktiv genug, festgehalten zu werden, vor dem flimmernden Meer und Hintergrund bzw. Horizont.

Das Hauptmotiv ist ja in meinem Bild nah genug, um gut erkennbar zu sein. Welchen Stellenwert hat denn da das Meer an der rechten Kante, die im Übrigen in keiner Weise "auf das Konto" des FT 2,8-3,5 50-200 geht, sondern wie beschrieben schon vor der Linse sooo aussah...

 

100% ooc

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Die Bildwirkung finde ich wichtiger, als alles andere. Natürlich muss ein Bild technisch möglichst einwandfrei sein. Das heißt für mich aber nicht, dass es nur "Laborfotos" sein dürfen, die man veröffentlicht. Im Gegenteil, gerade die Stimmung vor Ort einzufangen, ist sehr reizvoll... inkl. Bewegungsunschärfe, Bildrauschen (ja, in einigen Fällen soagr das), Warmtönigkeit (Kerzenlicht) oder Blautönigkeit (Winterlandschaft in der Dämmerung) oder eben Luftflirren. Wenn man beispielsweise ein Kerzenlichtbild auf 100% Weißabgleich stellt (weiß = weiß) ist die Wirkung völlig dahin, oder sehe da etwas falsch?

 

UND: Ich zeige Bilder, einige andere schreiben nur und nörgeln ohne das Thema in seiner Gesamtheit überhaupt nur begriffen zu haben und zeigen nichts. Damit meine ich nicht Dich, micharl.

 

 

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Vorläufig für Sony kann das sein. Ob nachhaltig auch für den Kunden, das muss sich erst noch zeigen, wenn die beiden großen KB-Player mit "spiegellos" kommen.

 

Welches System für den Kunden am nachhaltigsten ist, wird die Zukunft zeigen. Vermutlich wird der eine oder andere aufhören müssen, wie das gerade bei Samsung passiert ist, und wer bleiben wird, wissen wir nicht. Jedenfalls ist Sony nach Canon und Nikon die Nummer 3 (größenmäßig) und bietet im Moment ein ziemlich umfangreiches System an, wenn auch hauptsächlich im hochpreisigen Sektor. Zweieinhalb Jahre nach dem Start war das System, womit ich fotografiere, nämlich µ4/3, jedenfalls noch nicht so weit.

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Welches System für den Kunden am nachhaltigsten ist, wird die Zukunft zeigen. Vermutlich wird der eine oder andere aufhören müssen, wie das gerade bei Samsung passiert ist, und wer bleiben wird, wissen wir nicht. Jedenfalls ist Sony nach Canon und Nikon die Nummer 3 (größenmäßig) und bietet im Moment ein ziemlich umfangreiches System an, wenn auch hauptsächlich im hochpreisigen Sektor. Zweieinhalb Jahre nach dem Start war das System, womit ich fotografiere, nämlich µ4/3, jedenfalls noch nicht so weit.

 

Zweieinhalb Jahre nach dem Start war m4/3 bzgl. des von mir verwendeten Brennweitenspektrums deutlich weiter als es natives DSLM KB heute ist. Die Kriterien werden individuell sehr verschieden sein.

 

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