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War es falsch, dass Sony in ein Spiegelloses KB-System investiert hat - Achtung Kontrovers!


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@noreflex:

Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich jetzt Deine Beitrage Stück für Stück auseinander pflücke?

https://de.wikipedia.org/wiki/Gish-Galopp

Dazu ist mir die Zeit zu schade, die Sonne scheint.

Wer näher mit Optik und Aufnahmetechnik zu tun hat, weiß eh wie es funktioniert.

 

Schade, ich hätte dich für sachlicher gehalten. Diese Unterstellung war unnötig. Ich zitiere nochmal 43nobbes, der zu recht schrieb:

 

"... es wäre aber ein Zeichen von Offenheit und Respekt, wenn man diese Themen sachlich bespricht und sich nicht angegriffen fühlt oder über alle Maßen ins Lächerliche zieht"

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Ich adaptiere an meine A7r II ein Canon 14mm und kann mich nicht beklagen. Randunschärfen sind genauso wenig da wie an meiner 5d. Es scheint also kein sooo großer Nachteil zu sein. Das der Stabi nicht so effektiv arbeiten kann, leuchtet mir aber irgendwie ein.

 

 

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Dann kommt noreflex und zeigt uns Laborvergleiche, wo die A7 mit einem Zeiss-Weitwinkel von einer halb so teuren Canon-Optik geschlagen wird... und dann, liebe A7-Gemeinde?

 

Die beiden sehr vergleichbaren und neuen Objektive FE und EF 16-35mm f4 scheinen mir doch sehr ähnlich in der Leistung zu sein.

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...Die angehängte Tabelle zeigt auf, dass....

 

Danke für das PDF und vor allem den Link oben im PDF... ich frage mich allerdings, wie es kommt, dass ein von mir beliebig rausgepicktes Objektiv an einer Oly PL5 doppelt so scharf sein soll, wie an einer PL7... dubios:

 

6Mpix Schärfe an PL5: http://www.dxomark.com/Lenses/Olympus/Olympus-MZUIKO-DIGITAL-ED-75-300mm-F48-67-II-mounted-on-Olympus-PEN-E-PL5__839

 

3Mpix Schärfe PL7: http://www.dxomark.com/Lenses/Olympus/Olympus-MZUIKO-DIGITAL-ED-75-300mm-F48-67-II-mounted-on-Olympus-PEN-E-PL7__972

 

Na ja, ist offtopic, aber wundert mich schon... bin allerdings auch kein dxomark Experte

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zu der grundsätzlichen Problematik des engen Bajonetts:

 

 

Das ist halt so, aber die Geschichte zeigt, dass sich nicht immer die bessere Lösung durchsetzt (die es hier erschwerend noch nicht mal bezahlbar gibt .. bislang), sondern die, die zur rechten Zeit am rechten Ort ist.

 

 

Und mal ehrlich, was soll man denn als Kleinbildliebhaber machen?

Eine Sony kaufen und über in der Praxis kaum merkbare Probleme lamentieren?

Keine Sony kaufen und kein Kleinbild haben? 

Weiter DSLRs schleppen?

 

Eine echte Konkurrenz fehlt einfach ... und genau deshalb ist das von Sony eine gute Idee gewesen. Nie mehr wird man so gut verdienen, als zu einer Zeit, in der man alternativlos ist.

 

 

 

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Ich adaptiere an meine A7r II ein Canon 14mm und kann mich nicht beklagen. Randunschärfen sind genauso wenig da wie an meiner 5d. Es scheint also kein sooo großer Nachteil zu sein. Das der Stabi nicht so effektiv arbeiten kann, leuchtet mir aber irgendwie ein.

 

 

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DAS wundert mich rein technisch gesehen auch nicht, denn es ist ein DSLR-Objektiv mit großem Auflagemaß (und damit Schnittweite) und Retrofokuskonstruktion! Bei Zeiss nennt man das Distagon, wie das Loxia 21mm f/2,8 eines ist.

http://www.zeiss.de/camera-lenses/de_de/camera_lenses/loxia/loxia2821.html

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Danke für das PDF und vor allem den Link oben im PDF... ich frage mich allerdings, wie es kommt, dass ein von mir beliebig rausgepicktes Objektiv an einer Oly PL5 doppelt so scharf sein soll, wie an einer PL7... dubios:

 

6Mpix Schärfe an PL5: http://www.dxomark.com/Lenses/Olympus/Olympus-MZUIKO-DIGITAL-ED-75-300mm-F48-67-II-mounted-on-Olympus-PEN-E-PL5__839

 

3Mpix Schärfe PL7: http://www.dxomark.com/Lenses/Olympus/Olympus-MZUIKO-DIGITAL-ED-75-300mm-F48-67-II-mounted-on-Olympus-PEN-E-PL7__972

 

Na ja, ist offtopic, aber wundert mich schon... bin allerdings auch kein dxomark Experte

 

hmm, Shuttershock?

 

Das war doch schon die Erklärung für die schlechten Ergebnisse der GX7 ...

 

wobei ich mich schon wundere, wenn ich meine eigenen Erfahrungen mit der EPL7 betrachte :) ... 

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Schade, ich hätte dich für sachlicher gehalten. Diese Unterstellung war unnötig. Ich zitiere nochmal 43nobbes, der zu recht schrieb:

 

"... es wäre aber ein Zeichen von Offenheit und Respekt, wenn man diese Themen sachlich bespricht und sich nicht angegriffen fühlt oder über alle Maßen ins Lächerliche zieht"

 

Ach weißt Du, irgendwann ist auch mal Schluss mit langen Erklärungen und Beschreibungen und Begründungen. Auch mein Leben ist endlich und es gibt wichtigere Dinge im Leben. Mangelnde Sachlichkeit kann man mir ganz sicher nicht vorwerfen, aber auch ich muss nicht vor jedem alles haarklein rechtfertigen.

 

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Identifizierung mit einem elektronischen Gerät? Dass ich nicht lache!

Keiner muss seine Entscheidung rechtfertigen.

Was für Dich richtig ist muss es nicht für andere sein.

 

Aber:

 

Andere dürfen andere Meinungen haben uns sie sagen dürfen, genauso wie Du!!!

Andere dürfen aus ihrer Sicht ihre Meinungen begründen und das auch technisch, auch wenn das wieder anderen nicht passt!

Ein sachlich-technische Diskussion als Grabenkampf zu bezeichen halte ich für den Versuch eine Diskussion abzuwürgen weil die Meinung des gegenüber nicht gefällt. Ganz schlimm wird es, wenn der Gegenüber das auch noch sachlich begründen kann.

 

Wir schreiben hier über Sachen, nicht über Menschen! Damit scheinen einige ein Problem zu haben.

 

alles recht und richtig, aber das hier

 

"in sachlich-technische Diskussion als Grabenkampf zu bezeichen halte ich für den Versuch eine Diskussion abzuwürgen weil die Meinung des gegenüber nicht gefällt"

 

geht doch schon wieder davon aus, dass es mehrere "Lager" gibt und Leute, die (warum eigentlich?) ein Interesse haben, die Diskussion und Deine Argumente abzuwürgen. Diese Argumentation beruht auf dem Prinzip, dessen Existenz Du leugnest.

 

Warum gibt es diese Fronten, Lager, Fraktionen? Warum soll jemand ein Interesse haben, eine sachliche Diskussion abzuwürgen?

Ich begreif das nicht.

Ich habe eine Olympus, eine Panasonic, eine Canon und eine Sony.

Ich wüsste gar nicht, auf welche Seite ich mich stellen sollte?!?!

 

Solche Annahmen ("da will mich jemand abwürgen") halte ich für leichte Paranoia-Anflüge.

Vielleicht bist Du einfach stur und begreifst etwas nicht, und deswegen reagieren die anderen ungehalten?

Oder Du redest am Thema vorbei?

Oder sonstwas.

Aber dahinter einen "Gegner" zu vermuten, der Dich fertig machen will, nee ...

 

Deine Erläuterng der Nachteile der A7 Konstruktion war gut, das wusste ich alles nicht.

Aber es ist mir egal, denn ich sehe es auf den Bildern nicht, und die Objektivgröße nehme ich, wie sie ist (habe eh fast nur Altglas).

Du kannst also technisch recht haben, aber für die thread-Frage ist das (aus meiner Sicht) irrelevant, soweit ich das überblicke.

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Selbst der Oberschocker E-P5 schaft 6MPix... zumindest weiss ich jetzt, dass dxomark.com für mich persönlich nicht so wichtig sein kann...

 

Ich habe diese Unterschiede auch gesehen. Eine Erklärung habe ich nicht.

 

Du kannst aber Dein Wunschobjektiv an der besten im System verfügbaren Kamera (E-M1?) checken. Meist gibt es zu den Optiken mehrere Testkameras. Und du kannst zum Vergleich auch das beste Sony-Objektiv an der besten möglichen Kamera checken, idR wird das aktuell die A7r sein.

 

Damit kann man erkennen, was man maximal aus einer Kamera-Objektiv-Kombi herausholen kann.

 

Für mich persönlich ist das nicht so wichtig: meine Kit-Linsen 16-50 und 55-210 sollen nur 6MP Schärfe haben. Aber die Bilder gefallen mir auch schon mit diesen 6MP! Also kann ich ganz entspannt sein.

 

DxO scheint mir auch nicht irgendeine Firma zu bevorzugen. Es gibt von allen Anbietern erstklassige Optiken, von Canon wie von Sony, von Nikon wie von Oly.

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Es gibt sowohl am Sony FE als auch am Sony-E genügend Beispiele, wo sogar das Gegenteil der Fall ist.

 

Und nun? ;)

Wie kannst Du nur auf den Gedanken kommen, praktische Beispiele in eine theoretische Diskussion einzubringen?

 

Das sind zwei Ebenen, die allzuoft nicht das geringste miteinander zu tun haben.

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Noch entscheidender sind aber die Aktivitäten der Hersteller zur Markenbindung... man will die Kunden nicht (nur) durch harte Argumente an sich binden, das können andere auch.

Man will die Kunden emotional begeistern auf eine unverwechselbare Art und Weise, und hohe Preise unterstreichen dabei die Begehrlichkeiten noch. "Guck mal, kann ich mir leisten, du aber nicht, ätsch!"

Wenn ein Hersteller dieses Kunststück hinbekommen hat, starten Umsätze und Gewinn komplett durch...

Apple ist das allerbeste Beispiel für unübertroffene Markenbindung. Vieles spielt sich bei den Kosnumenten dabei im Unterbewußtsein ab, wenn nicht das meiste.

 

In Anlehnung an das Thread-Thema: It's not a trick, it's a Sony. stammt aus der Zeit, in der Sony genau das voll drauf hatte...

 

 

nein, das glaube ich nicht, dass wir hier von Marketingopfern sprechen.

Die hardliner sind meistens eher "Fachleute", die (zumindest oberflächlich) rein technisch argumentieren, aber gerade deswegen auf Unverständnis stoßen.

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Ach weißt Du, irgendwann ist auch mal Schluss mit langen Erklärungen und Beschreibungen und Begründungen. Auch mein Leben ist endlich und es gibt wichtigere Dinge im Leben. Mangelnde Sachlichkeit kann man mir ganz sicher nicht vorwerfen, aber auch ich muss nicht vor jedem alles haarklein rechtfertigen.

 

Es geht nicht um Rechtfertigung. Schade ist aus meiner Sicht, Du hörst in der Theorie auf, die Aussagekraft für die Praxis fehlt. Mir fehlt etwas wie "könnte die Sensorauslenkung 1mm größer sein, könnte IBIS eine Blenstufe besser stabilisieren". Nach derzeitigem Kenntnisstand hier im Forum ist das alles ein Tappen im Dunkeln und, soweit ich das beurteilen kann, scheinen die Probleme nicht sehr praxisrelevant zu sein.

 

Oder: Praxis ist, wenn's funktioniert, und keiner weiß, warum.

 

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Selbst der Oberschocker E-P5 schaft 6MPix...

Dafür sieht sie gut aus..  :P

 

zumindest weiss ich jetzt, dass dxomark.com für mich persönlich nicht so wichtig sein kann...

Naja, in Noreflex DXO Liste steht in der schärfe das 55er sony ganz oben und das 17mm Oly ganz unten, das spiegelt so ziemlich den tatsächlichen Ist zustand in meinem Objektivschrank wieder.

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Ich empfinde es für mich so:

 

 

Die "reine Lehre" ist erstmal wahr und richtig, wird (oder kann)  aber

nicht immer umgesetzt. Dann macht man halt Umwege, geht einen

Kompromiss ein und schaut was hinten rauskommt. Das finde ich im

Fall der A7x als durchaus gelungen, auch wenn es theoretisch noch

besser ginge.

 

So gesehen, haben beide Parteien irgendwo recht, also immer geschmeidig

bleiben und nicht vergessen,daß das Leben fast immer ein Kompromiss ist.

 

Bitte habt einfach Freude am Leben und am Fotografieren   :)  

 

bearbeitet von freaksound
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...

 

 

@noreflex:

Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich jetzt Deine Beitrage Stück für Stück auseinander pflücke?

https://de.wikipedia.org/wiki/Gish-Galopp

Dazu ist mir die Zeit zu schade, die Sonne scheint.

Wer näher mit Optik und Aufnahmetechnik zu tun hat, weiß eh wie es funktioniert.

 

Ich reibe mir verwundert die Augen!  ;)

 

Habe erst mal gelesen, was ein Gish-Galopp ist:

 

 

 

Im Gish-Galopp (englischGish Gallop) zu reiten, ist die Bezeichnung für eine Methode des Debattierens, in welcher der Gegner in einer Flut aus Halbwahrheiten und ihm unterstellten falschen oder lächerlichen Annahmen ertränkt werden soll, so dass es ihm unmöglich wird, alle diese Postulate zu widerlegen. Benannt wurde der Gish-Galopp nach dem KreationistenDuane T. Gish.

 

Wer ist die Person, die den anderen (das bist dann Du?) mit Halbwahrheiten und lächerlichen Annahmen ertränkt? 

 

;)

 

Also es kann sein, dass Du mich für den Gish-Galopper hältst. Das wundert mich. Ich finde es fast tragik-komisch.

 

Soweit ich mich erinnere, hast Du in diesem Thread von konstruktionsbedingten Makeln des FE-Mount geschrieben. Wenn mir nichts entgangen ist, ist diese Aussage in diesem Thread aber nicht mit konkreten Beispielen belegt worden. Vielleicht beziehst Du Dich auf alte Objektive, den M-Mount von Leica oder sonstige mögliche Adaptionen. Dann solltest Du das einfach klarstellen.

 

Wenn Du aber hier im Thread postest, dass Sony konstruktiv gepatzt hat und daher die Qualität der Sony-Kombis (KB-Kamera plus Sony-Objektiv) bestenfalls das Niveau der kleineren Sensoren erreicht, dann musst Du damit rechnen, dass man Deine Aussagen auf realitätsnähe hin prüft.

 

Ich erwarte im übrigen keine Anwort von Dir. Darfst aber gern antworten. Ich schreibe eigentlich nur, weil mich Deine nebulöse Andeutung über die Schwächen im Sony-Mount-Design neugierig gemacht hat. Andere lesen Deine Aussagen auch und nehmen an, dass die so in der Realität gelten. Es ist aus meiner Sicht schon ausreichend, dem mal eine andere Sicht entgegen zuhalten. Mit den Verweisen auf eine bekannte Testseite habe ich zumindest aufzeigen können, dass in der Praxis von den Sony-Fehlern wenig zu sehen ist.

 

Ich habe hier mal ein paar Aussagen von Dir in dieser Diskussion zusammengestellt, da ich sicherstellen möchte, dass ich Dir nicht irgendwelche Aussagen in die Schuhe schiebe. Dann lass ich doch lieber Dich sprechen. Die hier zitierten Aussagen stammen aus diesem Thread. Ich habe nur die ersten paar Zitate genommen, weil damit schon ersichtlich wird, welche Aussagen zu dem Sony-System triffst. Sollte ich tatsächlich ein Zitat übersehen haben, wo Du Deine Thesen belegst, würde ich mich freuen, wenn jemand diese postet. Ich habe tatsächlich nur Aussagen gefunden, die das Sony-System als unfertig (10% Entwicklungsreife) und Irrweg beschreibt.

 

 

Hier Deine Aussagen:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/100377-sony-a7r-gegen-mft-ein-unfairer-vergleich/?p=1063996

 

 

 

"Der einzige Nutzen des kleinen Auflagemaßes ist die Adaptierbarkeit von alten Objektiven, die selbst bei weitem kein so kleines Auflagemaß haben. Die einzigen Objektive, die an den A7x wirklich sauber funktionieren werden sind einige längere Brennweiten mit zufällig passende Strahlengang sein und kurze Brennweiten, die schon ein relativ großes Auflagemaß haben, Retrofokuskonstruktionen sind und dem bildseitigen telezentrischen Strahlengang nahe kommen, von Konstrukteuren entwickelt, die wußten warum das sein muss und zu Analogzeiten schon Vorteile hatte."

 

 

 

Einige wenige passen zufällig ganz gut. Oder man schraubt halt seine Ansprüche auf die prädigitale Ära zurück. Vignette und Tonung gibts gratis. An den Rändern ist bei Blende 11 schon etwas vom Motiv zu erkennen, wow.

Solche Bilder haben dann eine Bildcharkteristik, Bildanmutung, .... SO zärtlich kann man das natürlich auch umschreiben.

Sorry, wenn Kamera und Optik gemeinsam das Aufgenommene ungewollt so gut sichtbar verändern, dann sind das knallharte Abbildungsfehler.

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/114408-war-es-falsch-dass-sony-in-ein-spiegelloses-kb-system-investiert-hat-achtung-kontrovers/?p=1281257

 

 

 

Jou, man sollte auch nicht dem Trugschluss erliegen man könne mit einem größeren Sensor immer eine bessere Leistung erzielen. Ein gleichwertige Leistung ist entschieden zu wenig, dann brauche ich das große Ding nicht. Wenn wegen dem Alleinstellungsmerkmal "wir können das auch klein" die Optik entgegen physikalischen Gesetzen zu klein wird, dann dreht sich der Spieß auch mal um.

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/114408-war-es-falsch-dass-sony-in-ein-spiegelloses-kb-system-investiert-hat-achtung-kontrovers/?p=1281357

 

 

Aber.... sie haben schon auf den Markt gedrängt, als alle Gedankengänge zum neuen System nur zu 10% durch waren.

Das ist typisch für zu kurz denkende Marketingstrategen.

Die Jahre danach haben gezeigt, dass sie ruhig noch ein.. zwei Jährchen an der A7 hätten entwickeln und verifizieren können, während die Objektivkonzepte weiter reifen. Sie haben aus ihrem spiegellos APS-C-System nichts gelernt. 

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/114408-war-es-falsch-dass-sony-in-ein-spiegelloses-kb-system-investiert-hat-achtung-kontrovers/?p=1282479

 

 

 

Dann gilt gerade für Interessenten von Sony-Equipment umso mehr die Deviese ABWARTEN! Es gibt dann zwei Möglichkeiten: Entwerder sie lernen es und liefern irgendwann ein einigermaßen zuende gedachtes System, oder sie geben das System wieder auf.

 

 

 

Meine ganz persönliche Meinung: Sensoren und Elektronik können sie bauen, aber vom Rest der Fotosystemtechnik sollten sie besser die Finger lassen! Bridges könne sie von mir aus bauen, damit kann man (Kunde) sich nicht im System irren.

 

Ich denke, wenn man solche Aussagen trifft, die z.B. den Ergebnissen bei DxO-Mark völlig widersprechen, sollte man auch belegen können, in wie fern die Konstruktion schlechter ist, als vergleichbare Angebote am Markt.

 

Da ich selbst keine Sony-KB nutze (zu teuer für mich), verteidige ich hier auch nicht "mein gekauftes System". Ich selbst nutze mit großer Zufriedenheit Sony-APS-C, welches Wolfgang aber auch für eine technische Fehlentwicklung hält.

 

Na ja, seis drumm.

 

;)

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Mein Beitrag zum nach dem Stand der Technik optimalen Design eines Kameramounts, insbesondere hinsichtlich Sensordiagonale und Flange Back bzw. paralleler Lichteintritt über die gesamte Breite des Sensors, sollte ja nur der naheliegende Grund für die großen Objektive an kleiner Kamera gegeben werden.

 

Diese Eigenschaft hat Sony dem E-Mount System schon in der Wiege mitgegeben. Anden Schwächen zahlen alle Kunden noch heute. Pancakes performen grundsätzlich schlechter, an Tests nachzuvollziehen, insbesondere beim APS-C E-Mount sichtbar. Die E-Mount Konstruktion macht Objektive teuerer und größer und bei Kleinbild auch den Sensor teurer. Sony arbeitet hier ja auch mit geneigten Microlinsen wie Leica.

 

Wie gesagt, marketingtechnisch alles richtig gemacht. Die Kunden sind heiß auf kleine Gehäuse. Und das unterstelle ich mal Sony, die sind mehr Elektronik- als Kamerakonzern und wissen wie man niedliche handliche Technologie verkauft.

 

Der Beitrag zum Durchmesser des E-Mount war ja ganz zutreffend. Die Gründe für den kleinen Durchmesser: Ich denke zuerst war E-Mount für APS-C da. Und beim späteren Investitionsschritt nach Kleinbild hat man die Techniker erpresst doch den Migrationspfad für die Kunden der kleinen Kamera zu großen teuren Kleinbildsystem unbedingt offen zu halten. Da hat auch das Argument der Objektive nicht mehr gezogen. Und Konsequent gibt es glaube ich seit über 3 Jahren keine neuen APS-C Objektive von Sony mehr.

 

Wenn es erstmal den curved-organic Sensor gibt, dann hat Sony alles richtig gemacht. Solange müssen sie höheren Aufwand, Kosten und Größe im Objektivbau dem Markt verkaufen.

 

Warum man sich eine A7x kauft muss man daher rational an anderen Dingen als dem kleinen Gehäuse festmachen. Da gibt es ja auch einige positive Eigenschaften.

bearbeitet von RMFT
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Dafür sieht sie gut aus..  :P

 

Naja, in Noreflex DXO Liste steht in der schärfe das 55er sony ganz oben und das 17mm Oly ganz unten, das spiegelt so ziemlich den tatsächlichen Ist zustand in meinem Objektivschrank wieder.

 

 

Am Test des 1,8/55 fällt mir zB unangenehm auf, dass die Transmission mit T1,8 angegeben ist .... das ist irgendwie seltsam ;)

Wie das bei -1.6EV Vignettierung möglich sein kann, muss DXO mir erstmal erklären ...

 

 

Ansonsten klingen 29MP ziemlich beeindruckend.

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Da ich selbst keine Sony-KB nutze (zu teuer für mich), verteidige ich hier auch nicht "mein gekauftes System". Ich selbst nutze mit großer Zufriedenheit Sony-APS-C, welches Wolfgang aber auch für eine technische Fehlentwicklung hält.

 

Na ja, seis drumm.

 

;)

 

 

Ähm, tut er das wirklich?

 

Jedenfalls kanns nicht am Bajonettdurchmesser liegen, denn der ist für APS passend.

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Wolfgang's Beiträge erscheinen zwar manchmal nicht nett (die meinen und die von anderen aber häufig auch nicht), aber ich finde, sie sind zu mindest zum Nachdenken nicht selten eine Bereicherung... ist mir zumindest lieber als Pauschal-Hallelujah (und nein, damit meine ich nicht die ebenfalls guten Beiträge von Noreflex und vielen anderen hier... da wird man eher im Smartphone-echte-Kamera-Thread fündig)....

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