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Lieferdatum schon wieder verschoben!

Vom 24.6. auf den 18.7.

Na bravo!

:(

 

-Didix

 

ich habe vor 7 Wochen bei Amazon eins bestellt und die Bestellung nicht storniert, nachdem ich das Oly 300 bekommen habe. Soll morgen kommen. Nach einem kurzen Test könnte es sein, dass es bei Amazon bald ein Warehouseangebot gibt   :) 

 

bearbeitet von Atur
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Ich habe für die auf Seite 52 verlinkten Tests bei dpreview sowohl das von Dir verlinkte Chart (2000l/p) fotografiert als auch ein Chart was dem LensTip Exemplar ähnelt (4000l/p). Wenns interessiert kann ich es mal rauskramen, ist schon wieder 2 Wochen her ...

 

Ich wollte eigentlich nur schnell den schlechten Einfluss von UV-Filtern am 100-400 dokumentieren (My PL 100-400 lens is very picky with UV filters), der ungewöhnlich schlechte LensTip Test hat meine Aufmerksamkeit jetzt auf "Shutter Shock" gerichtet ...

 

 

Habe das 2000l/p Testbild gefunden.

 

400mm f6,3 OOC der EM1, sharpening=0 (-2 ... 2) P5140854.JPG, Belichtung und Kontrast korrigiert

 

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Ich weiß gar nicht, was ich anschauen soll, wenn Island ausscheiden sollte und es nur noch Testcharts zu sehen gibt. Erinnernt mich an meine Jugend, in der das Testbild das meistgesehene Bild war.

Stimmt :) da habe ich als junger Mensch oft Stundenlang vorgesessen und gehofft das mal was anderes kommt :D

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Habe das 2000l/p Testbild gefunden.

 

400mm f6,3 OOC der EM1, sharpening=0 (-2 ... 2) P5140854.JPG, Belichtung und Kontrast korrigiert

 

Leider wird's von der Forensoftware eingedampft auf belanglose 150KB. PN mit Email falls jemand das Original will.

 

Ich hab mich nochmals näher mit der Sache befasst.

Und wenn ich keinen Überlegungsfehler gemacht habe, dann ergibt sich folgendes:

Die ISO 12233 Test Chart http://www.graphics.cornell.edu/~westin/misc/res-chart.html

geht in der Mitte bis 20x100 = 2000 Linien, also bis 1000 Linienpaare.

Unsere Sensoren und unsere Optiken sollten theoretisch das doppelte liefern - im Idealfall.

Die GX8 1944 Linienpaare pro Bildhöhe (LPPH).

Wir brauchen also Charts, die dieser Anforderung gewachsen sind.

 

Dann kommt ja noch die Auflösung des Druckers dazu.

Die Linien sollten so sauber gezeichnet sein, dass die Unregelmässigkeit des ausgefransten Randes gegenüber der Linienbreite vernachlässigbar ist.

 

Ok, ich hab mal die hyperbolic wedge aufgeblasen, entsprechend gross gedruckt und für einen ersten Test aufgehängt.

 

Das beiliegende Bild wurde zwar mit einem Pana 7-14 gemacht, aber es zeigt die Richtung, in die wir gehen müssen.

Selbstverständlich nur für Leute, die auch mit Charts was anfangen können ...  ;)

 

27908236771_64907ec77f_c.jpg

P1130894_a by Didix57, on Flickr

 

Das Bild liegt in voller Auflösung auf Flickr!

 

Die Zahlenwerte auf den wedges entsprechen in diesem Setup natürlich nicht mehr 100 Linien!

Die Skalierung beträgt bei diesem Setup n * 142.2 LPPH

 

Sobald ich mein Leica 100-400 hab, werd ich mir ein Plätzchen suchen, wo ich ein Bildfeld von 200*150cm abstecken und entsprechend dem Bild bestücken kann (mit allen Ecken befüllt).

Falls ich richtig gerechnet habe, dürfte der Abstand bei etwa 28m liegen (ist für mich schon etwas spät am Abend).

 

-Didix

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Ich würde das Pana/Leica 100-400 für 1700 € nach meinen persönlichen Maßstäben als noch "preiswert" bezeichnen, wenn es zumindest unter unkritischen Bedingungen bei allen Brennweiten zuverlässig Bilder liefern würde, die pixelscharf sind.

 

Ständig diese sinnlosen Buzzwords. Was genau soll den pixelscharf sein? Insbesondere bei einem Bild, das durch Interpolation entsteht, bei dem also 2/3 aller Informationen von der Kamera nicht gemessen sondern geraten wurden.

 

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Ständig diese sinnlosen Buzzwords.

Mein Beitrag war vom März; im Juni fällt dir ein böses Wort auf?

 

"Pixelscharf", englisch "per-pixel sharpness", wird seit langem von renommierten Testern zur Beschreibung der Bildwiedergabe von Kamera-Objektiv-Kombinationen verwendet und ist weder ungebräuchlich noch "sinnlos".

 

Was genau soll den pixelscharf sein? Insbesondere bei einem Bild, das durch Interpolation entsteht, bei dem also 2/3 aller Informationen von der Kamera nicht gemessen sondern geraten wurden.

So scharf, wie es gute Objektive an nicht nennenswert per AA-Filter unscharf gemachten Sensoren zuverlässig und regelmäßig vermögen, trotz Bayer-Interpolation (die mir auch niemand wirklich erklären muss).

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Dass das alte 100-300er im Fernbereich unter manchen Bedingungen etwas besser sein sollte als das neue, teurere Leica DG Vario-Elmar 100-400 mm hat mir keine Ruhe gelassen. Vor ein paar Tagen hatte ich endlich extrem klare, ruhige Luft, die einen halbwegs reproduzierberen Test ermöglichte.

 

Um die hauptsächliche Erkenntnis gleich vorweg zu nehmen: Das Leica scheint extrem auf das Freihandfotografieren getrimmt zu sein. Jedenfalls spielt der OIS auf dem Stativ immer noch ein wenig mit. Bei meinen anderen Panasonic-Objektiven hatte ich bisher keinen Unterschied in der Schärfe gesehen wenn der OIS ein- oder ausgeschaltet war. Anders beim Panaleica 100-400: Unter Umständen, die ich noch nicht verstehe, ergeben sich durch den OIS manchmal merkwürdige pixelartige Strukturen.

 

Fernaufnahmen über 720 m, Stativ, Fernauslöser, Elektronischer Verschluss, JPEG-ooc, OIS aus. Beide Objektive auf einer Schiene nebeneinander montiert um das Gehäuse schnell hin und her wechseln zu können um damit möglichst gleiche Luftverhältnisse zu erhalten:

 

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Alles 1:1-Crops, keinerlei Bildverarbeitung!

 

Angesichts der atmosphärischen Unwägbarkeiten ist das Leica sicher auch im Fernbereich für die Praxis ausreichend scharf. Erstaunlich trotzdem immer noch die Leistung des alten Lumix G Vario 100-300 mm, das mittlerweile für unter 500 Euro zu bekommen ist (neu!). Allerdings wirkt es leicht gelblicher und hat auch etwas weniger Kontrast.

 

Das Erstaunliche am Leica ist, dass es kaum gelingt, von Mal zu Mal auf dem Stativ identische Ergebnisse zu erhalten. Offenbar haben die Profitester das gleiche Problem. Anders sind die unterschiedlichen Testergebnisse kaum zu erklären. Dabei handelt es sich zumindest in meinem Fall nicht um Streuungen innerhalb der Objektivserie weil es ja immer das selbe Exemplar ist.

 

Es bleibt die Hoffnung, dass noch Verbesserungen durch ein Firmware-Update möglich werden.

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Angesichts der atmosphärischen Unwägbarkeiten ist das Leica sicher auch im Fernbereich für die Praxis ausreichend scharf. Erstaunlich trotzdem immer noch die Leistung des alten Lumix G Vario 100-300 mm, das mittlerweile für unter 500 Euro zu bekommen ist (neu!). Allerdings wirkt es leicht gelblicher und hat auch etwas weniger Kontrast.

 

Das Erstaunliche am Leica ist, dass es kaum gelingt, von Mal zu Mal auf dem Stativ identische Ergebnisse zu erhalten. Offenbar haben die Profitester das gleiche Problem. Anders sind die unterschiedlichen Testergebnisse kaum zu erklären. Dabei handelt es sich zumindest in meinem Fall nicht um Streuungen innerhalb der Objektivserie weil es ja immer das selbe Exemplar ist.

 

Es bleibt die Hoffnung, dass noch Verbesserungen durch ein Firmware-Update möglich werden.

 

Hast Du Filter auf den Objektiven?

 

-Didix

 

bearbeitet von Didix
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Hallo Softride,

 

danke für Deine Tests.

 

Da Du schon mehrfach geschrieben hast, dass Du der Meinung bist, dass das PL auf dem Stativ vergleichsweise schlechter ist als aus der Hand, ein Gedanke von mir.

Der Unterschied zwischen dem 100-300 und dem PL ist die Stativschelle. Eventuell ist die nicht ausreichend gut genug ausgeführt und kann zu Nachschwingern führen.

Hast Du denn das Zusatzstück mit in Verwendung oder "nur" die Schelle selbst mit dem Befestigungsstück?

 

Ich finde es auch sehr eigenartig, dass die Ergebnisse sehr unterschiedlich sind, ob das alles auf eine mangelhafte Qualtitätskontrolle zurückzuführen ist, mag ich nicht glauben, Einzig der von Dir auch schon angesprochene OIS könnte noch eine Erklärung sein.

 

Karlo

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Natürlich nicht!

 

:rolleyes: Na ja, ich knall auf jede Linse (ausser dem 7-14) nach Erhalt immer sofort einen qualitativ hochwertigen Filter drauf.

Zugegebenermassen hab ich bis anhin auch die meisten Tests immer mit Filter gemacht, da ich davon ausgegangen bin, dass die es wohl schaffen, einen brauchbaren Filter zu produzieren.

Das dürfte ja way off simpler sein als das Objektiv.

 

Letzthin hatte nun aber ein Mitforent berichtet, dass er beim PL 100-400 einen massiven Unterschied beobachtet hat zwischen mit und ohne.

https://www.systemkamera-forum.de/topic/114179-erfahrungen-mit-dem-panaleica-dg-100-400/page-54?do=findComment&comment=1308474

http://www.dpreview.com/forums/post/57771992

Das hat mich nun stutzig gemacht.

 

Hast Du beim Leica 100-400 schon mal getestet, was dieser Unterschied liefert?

 

-Didix

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Ich komme zu ähnlichen Feststellungen wie Softride.  

Beim Panaleica weisen die Aufnahmen vom Stativ (unverändert einzeln in Reihe nacheinander geschossen) stärkere Unterschiede auf, als wenn ich die Reihen freihand anfertige.Merkwürdig ist für mich dabei auch, dass die Unterschiede bei Verwendung der GX8 größer sind als bei Verwendung der E-M5II. 

Ich habe den Eindruck, dass das Panaleica auf die Freihandverwendung optimiert ist und das die Abstimmung des Dual IS noch verbesserungsfähig ist. 

 

 

Ist es denkbar dass es Nebenwirkungen auf dem Stativ geben kann, obwohl der IS ausgeschaltet ist ?

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Ich nehme an, die Tests wurden mit elektronischem Verschluss gemacht, so dass auch shutter shock ausgeschlossen werden kann?

 

Ich finde inzwischen auch, dass eine selbst bei abgeschaltetem OIS nicht 100% stillhaltende Linsengruppe eine der bisher plausibelsten Erklärungen für die schwankenden Ergebnisse des 100-400 ist.

 

Grüße

Robert

bearbeitet von Rob. S.
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:rolleyes: Na ja, ich knall auf jede Linse (ausser dem 7-14) nach Erhalt immer sofort einen qualitativ hochwertigen Filter drauf.(...)

Ich verwende grundsätzlich keine Filter wenn ich nicht eine Filterwirkung haben will (z.B. Polfilter).

 

Das Problem von Schutzfiltern ist, dass man sich grundsätzlich, ohne Notwendigkeit, wieder zwei zusätzliche Glas-Luft-Übergänge einhandelt, die den Kontrast reduzieren können und bei schräg einfallenden Strahlen auch Astigmatismus und Koma erzeugen. Das bleibt bei kürzeren Brennweiten i.d.R. unter der Merkbarkeitsgrenze, kann sich aber bei Teles durchaus negativ bemerkbar machen. Wenn man bedenkt, dass nur bei absoluter Planparallelität wirklich Brennweite unendlich bzw. Brechwert 0 erreicht wird, erkennt man daraus schon, dass sich Abweichungen davon umso stärker bemerkbar machen, je länger die Objektivbrennweite ist.

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Ich komme zu ähnlichen Feststellungen wie Softride.  

Beim Panaleica weisen die Aufnahmen vom Stativ (unverändert einzeln in Reihe nacheinander geschossen) stärkere Unterschiede auf, als wenn ich die Reihen freihand anfertige.Merkwürdig ist für mich dabei auch, dass die Unterschiede bei Verwendung der GX8 größer sind als bei Verwendung der E-M5II. 

Ich habe den Eindruck, dass das Panaleica auf die Freihandverwendung optimiert ist und das die Abstimmung des Dual IS noch verbesserungsfähig ist. 

 

 

Ist es denkbar dass es Nebenwirkungen auf dem Stativ geben kann, obwohl der IS ausgeschaltet ist ?

Ich habe keine Kamera mit Dual-IS sondern verwende i.d.R. die GX7. Mein Eindruck ist aber der selbe.

 

Eigentlich hatte ich bisher bei Freihandaufnamen bzw. vom Einbeinstativ selten etwas zu mekern, besonders nicht im Nahbereich bis etwa 50 m. Die Aufnahmen vom Dreibein sind irgendwie nicht reproduzierbar. Das kann nicht nur an der langen Brennweite liegen, denn mit dem 100-300er geht es ja. Bei Freihandaufnahmen dagegen liefert das 100-400er wesentlich sichere Schüsse als das 100-300er!

bearbeitet von Softride
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Ja, das deckt sich mit meinen Erfahrungen. Ich kann zur Zeit auch mit dem Oly 300/4 mit Konverter vergleichen.  Freihand ist mein Panaleica dem mir zur Verfügung stehenden 300/4 mit Konverter ebenbürtig, vom Stativ ist das Oly konstanter und einen Tick besser, ohne Konverter ist der Abstand deutlicher. Es gibt vom Stativ aber keine Schwankungen - egal mit welchem Gehäuse.  

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Noch ein paar andere Bilder vom selben Abend unter den gleichen Bedingungen, das u.a. auch die schlechte Reproduzierbrkeit zeigt, denn hier schneidet das 100-300er wieder etwas besser ab. Es gibt bei beiden immer wieder Stellen im Bild, die mal besser und mal schlechter sind (doch noch Luftunruhe?).

Diesmal Bilder von der ev. Kirche, die wirklich 720 m weit ist. Bei der kath. Kirche in der vorhergehenden Testreihe sind es nur 520 m. Das habe ich verwechselt, sorry!

 

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Fast hat man den Eindruck, dass das Objektiv bei 400 mm sogar etwas besser ist als bei 300 m.

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Noch ein paar andere Bilder vom selben Abend unter den gleichen Bedingungen, das u.a. auch die schlechte Reproduzierbrkeit zeigt, denn hier schneidet das 100-300er wieder etwas besser ab. Es gibt bei beiden immer wieder Stellen im Bild, die mal besser und mal schlechter sind (doch noch Luftunruhe?).

Diesmal Bilder von der ev. Kirche, die wirklich 720 m weit ist. Bei der kath. Kirche in der vorhergehenden Testreihe sind es nur 520 m. Das habe ich verwechselt, sorry!

 

Fast hat man den Eindruck, dass das Objektiv bei 400 mm sogar etwas besser ist als bei 300 m.

 

Schau dir mal den dünneren Schenkel der römischen fünf an!

Manchmal gerade, manchmal mit Knicken.

Der EV geht ja relativ langsam über den Sensor.

Ich denke, die Knicke könnten von Kamera-Wackler oder Luftunruhen herrühren.

 

-Didix

 

 

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Sieht nach scharf abgebildeten Luftunruhen aus. Am Schneegitter sieht man es auch. Mit mech. Shutter wäre es deshalb auch noch etwas unschärfer, weil die wabernde Luftunruhe innerhalb der Belichtungszeit auf einen größeren Bereich wirksam ist als nur auf eine Zeile.

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