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Empfohlene Beiträge

warum bevorzugen viele fotografen schwarze oder zumindest dunkle kleidung?

damit man im aufgenommenen bild möglichst keine unbeabsichtigten spiegelungen ihrer selbst sieht

aus demselben grund sind professionelle cams wie linsen meist schwarz

 

wenn ich aber schon ein statement setze, und mich für eine silberne cam entscheide, dann möchte ich auch silberne linsen

an keinem einzigen meiner bisherigen silberfarbenen autos waren je schwarze stoßstangen montiert :P

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wenn ich aber schon ein statement setze, und mich für eine silberne cam entscheide, dann möchte ich auch silberne linsen

an keinem einzigen meiner bisherigen silberfarbenen autos waren je schwarze stoßstangen montiert :P

 

Bei welchem deiner Autos hast du denn auf dem Rastplatz die Stoßstange getauscht?

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warum bevorzugen viele fotografen schwarze oder zumindest dunkle kleidung?

Damit man ihre silbernen Kameras besser sieht, denke ich! ;-)

 

(P.S.: Ich wollte jetzt eigentlich eine Scherzfrage anbringen in der Art, warum ich in drei Jahrzehnten Analogfotografie nicht gemerkt habe, dass meine schwarzen Objektive an meinen silbernen SLRs scheiße ausgesehen haben, aber dann ist mir eingefallen, dass meine zwei wichtigsten SLRs [Minolta XE-1 und X-700] schwarz waren...!)

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Tja, spätestens jetzt rächt sich dein ursprünglich verpasstes Grundkonzept bezüglich sämtlicher zukunftiger Käufe. ;)

 

Aber ich bin lernfähig! Weil ich mir möglicherweise eventuell vielleicht ggf. doch eine silberne PEN kaufe, werde ich jetzt auf das schwarze 12-60 schweren Herzens verzichten. :(

 

bearbeitet von Kleinkram
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Weißt Du das nicht mehr? Klar ist die Erde eine Kugel und alles dreht sich um sie rum! Das sieht man doch deutlich, wenn man an den Himmel schaut.

Aber der Mond ist eine Scheibe, oder? Ich meine wie wahrscheinlich wäre es, dass zwei Kugeln umeinander kreisen und eine immer dieselbe Seite zur anderen richtet...? ;)

 

 

Weil silberne Gehäuse schwarze Anteile haben.

Stimmt in diese Richtung sicher mehr als in die andere und hpts. bei schwarzer Belederung.

 

Wobei schwarze Gehäuse auch oft silberne Akzente aufweisen und, zumindest seitens vergleichbarer Helligkeit, eine Menge weisser Beschriftungen tragen.

 

Zusätzlich haben silberne Objektive auch praktisch immer so einige schwarze Anteile, wie Beschriftungen, Region um die Frontlinse, das "Loch" innerhalb der Blende oder die Innenseite der Streulichtblende.

 

So völlig unpassend empfinde ich beide Mischungen nicht, wirklich nahtlos ergänzend sehe ich jedoch immer nur dieselben "Farben" — schon alleine der nur dann nicht invertierten Beschriftungen wegen.

 

Soll aber natürlich jeder wählen wie er/sie möchte.

bearbeitet von flyingrooster
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  • 1 month later...

Tja, was soll ich sagen, seit ca. 45 Minuten gehört das 12-60 mir. Ganz offiziell in meinem örtl. Fotoladen erworben.  :D

 

Der erste Eindruck ist nicht schlecht. In LR werden die Verzerrungen korrigiert, DXO 10 allerdings kann mit diesem Objektiv noch nichts anfangen und verzerrt ganz schön, vor allem bei 12 mm.

Die Bilder sind scharf und bei 12 mm vignettiert nichts. Getestet habe ich noch die jeweilige Offenblende bei unterschiedlichen Brennweiten:

bei 18 mm = 3.8

bei 25 mm = 4.2

bei 40 mm = 5.5

Viel mehr konnte ich bis jetzt noch nicht machen; vor allem bei dem Sauwetter, was hier herrscht. Bis jetzt spricht aber noch nichts dagegen, dass es mein 12-32 ersetzen wird.

 

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Hier habe ich  einn kurzen Test gefunden:

 

https://www.ephotozine.com/article/panasonic-lumix-g-vario-12-60mm-f-3-5-5-6-asph--power-o-i-s--review-29293

Zitat:

The Lumix 12-60mm f/3.5-5.6 Asph Power OIS lens is not perfect, but it has some remarkable properties and is incredibly versatile. The low levels of distortion and CA are truly impressive and overall central sharpness is of a high standard.

Lenses have different applications and this Lumix seems an ideal light, compact travel lens that will deliver the goods over a wide range of subject matter.

 

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Das Obektiv wird anscheinend am Rand bei keiner Brennweite und keiner Blende scharf. Schade eigentlich...

 

Dass sich Verzeichnung und CAs auf niedrigem Level bewegen, ist auch in keinster Weise "truly impressive", sondern schlicht die eigentlich selbstverständliche Folge der kamerainternen, nachträglichen, digitalen Korrektur – ePhotozine testet ja ausschließlich am out-of-camera-JPEG.

 

Die Texte bei ePhotozine sind, traditionell, solange ich die Site kenne, immer schon reine Lobhudelei gewesen. Aus den Messwerten und Beispielbildern kann man trotzdem die eine oder andere Information gewinnen... Auch wenn die in jüngerer Zeit vollzogene Änderung der Y-Achsen-Beschriftung in den MTF-Diagrammen die Vergleichbarkeit mit früheren Tests erschwert.

 

Wenn man nicht unbedingt zwingend auf die 12mm Wert legt, auch wenn die Ränder nicht scharf werden, scheint mir hier tatsächlich schon das 14-140 II in nahezu allen Punkten besser zu sein – abgesehen vielleicht von einem minimalen Schärfevorteil des 12-60 in der Bildmitte, in der das 14-140 II schon kaum Wünsche übrig lässt. Bei 60mm ist es sogar noch etwas lichtstärker (f/5.1 bei 55, f/5.2 bei 61 mm)...

 

Grüße,

Robert

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Irgendwie ärgert mich der Ansatz ein Objektiv mit erweiterten Brennweitenbereich zu konstruieren bei gleichzeitigen Prämissen für geringes Gewicht und niedrigen Preis. Das kann nur zu Lasten der BQ gehen. Aber wer braucht so etwas? Was denken sich eigentlich die Verantwortlichen vom Produktmarketing?

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Irgendwie ärgert mich der Ansatz ein Objektiv mit erweiterten Brennweitenbereich zu konstruieren bei gleichzeitigen Prämissen für geringes Gewicht und niedrigen Preis. Das kann nur zu Lasten der BQ gehen. Aber wer braucht so etwas? Was denken sich eigentlich die Verantwortlichen vom Produktmarketing?

 

Im Produktmarketing denken die wie folgt:

 

Demnächst kommt die GH5 und irgendwann eine neue GX. Viele Käufer haben schon eine MFT-Kamera und damit fast automatisch ein Kit-Objektiv im Bereich 14-42 oder was besseres wie das 12-35/2,8. Diese Käufer werden also normalerweise die GH5 ohne Kit-Objektiv kaufen. Man braucht also ein neues Objektiv, das so attraktiv ist, dass es bei einem Aufpreis von z.B. 250-300€ gerne mitgenommen wird. Für diesen Zweck ist das 12-60mm ideal. Es ist Spritzwasser-geschützt, hat einen interessanten Brennweitenbereich und man verkauft es alleine erst mal teuer genug, so dass es im Kit dann richtig preiswert aussieht. Das ist dann leicht verdientes zusätzliches Geld. 

 

Für die Käufer ist das Objektiv zum Kit-Preis ein vernünftiges Objektiv und in jedem Fall praktischer als ein 14-42. Es ist aber nicht gut genug um langfristig die Verkaufszahlen der Top-Objektive zu schwächen. Aus Marketing-Sicht ist also alles perfekt.

 

Meiner Ansicht nach wäre es auch falsch, wenn ein Hersteller wie Panasonic ausschließlich hochwertige teure Top-Objektive herstellen würde. Genau wie alle anderen Hersteller (außer Leica) hat man bei Panasonic auch viele Kunden, die nicht bereit sind 1000€ pro Objektiv auszugeben. Das Verhältnis zwischen verkauften System-Kameras und verkauften Objektiven liegt insgesamt auch deutlich unter 2. Es gibt also viele Leute, die genau ein Kit-Objektiv haben und damit auskommen.

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Es gibt also viele Leute, die genau ein Kit-Objektiv haben und damit auskommen.

Möglich aber keine gute Entscheidung, mit einer Bridge wären die dann qualitativ besser aufgestellt und vom Preis wäre das auch noch viel attraktiver.

Sollte ein Mitbewerber ein 12-68 f4,0-4,5, abgedichtet ca. 400 g für 800,-€ Kitaufpreis herausbringen, würde ich die GH5 oder GX... Links liegen lassen.

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Meiner Ansicht nach wäre es auch falsch, wenn ein Hersteller wie Panasonic ausschließlich hochwertige teure Top-Objektive herstellen würde.

 

Das fordert nun aber auch niemand.

 

Was ich hier erwartet hätte, wäre ein zwar lichtschwaches, aber trotzdem ordentliches und preiswertes Objektiv. Ein Objektiv aber, das bei keiner Brennweite, bei keiner Blende randscharf abbildet, ja sogar in fast allen Aspekten schwächer zu sein scheint als das hauseigene Superzoom, ist für meine Begriffe für niemanden, der einen Rest von Qualitätsbewusstsein hat, eine attraktive Alternative, sondern eigentlich nur ein Armutszeugnis und mit 450 € für das Gebotene auch noch zu teuer. (Ähnliches gilt übrigens für meine Begriffe auch für das Olympus 12-50, das keine akzeptable Schärfeleistung bringt, auch wenn's das inzwischen für unter 300 € gibt. Für mich ist auch das kein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis...)

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Dann bleibt wohl nur das Oly 2,8/12-40 als wirklich herausragendes Zoom im "Standardbereich"...Der Rest ist auch bei mFT Schrott, ähnlich wie bei Sony? (keine Provokation sondern Frage eines der sich bei mFT nicht gut auskennt)

 

bearbeitet von Viewfinder
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Und das Panasonic 12-35/2.8.

 

Ja, und ich denke auch, die "gewöhnlichen" Standardzooms (14-42, 14-45, alles 3.5-5.6– es sind inzwischen fast schon zuviele, um die Übersicht zu behalten) sind ebenfalls nicht so problematisch wie jetzt dieses 12-60. Ich hatte eine Zeitlang das Olympus 14-42 II, das fand ich von der Abbildungsleistung her durchaus brauchbar.

 

Ich selbst bin aber eh nicht der Standardzoom-Typ. Ich brauche im Normalbereich auch keine 2.8er-Zooms, die mir im Zweifelsfall zuwenig Zoom und immer noch zuwenig Lichtstärke bieten, und mir dafür dann einfach auch zu teuer sind. Deswegen hab ich für die Fälle, in denen ich ein Zoom brauche, das Superzoom, und dazu dann ein paar lichtstärkere Festbrennweiten (plus Altglas mit Speedbooster)...

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Ich habe vor einiger Zeit mal meine Objektive bei 14mm Brennweite "getestet", das sind die Werte in der Bildmitte. Demnach ist das 14-45 bei f 4-4.5 am besten. Kamera war die E-M1. 

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Nach meiner bescheidenen Erfahrung gibt es durchaus gute und dabei günstige Standardzooms im MFT-Lager. Die Panasonics 12-32 und 14-45 zählen da auf jeden Fall dazu.

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Ich bin eigentlich auch etwas enttäuscht. 12mm Weitwinkel mit nicht so toller Randschärfe gibt es eigentlich genug (O 2.0/12mm, P 12-32mm, O 12-50mm), ebenso Zooms, die dann im Telebereich massiv abfallen. Außerdem wurde schon oft der Wunsch nach einem Zoom mit erweitertem Brennweitenbereich (12-60mm wäre ja so etwas) und moderater Lichtstärke (passt also auch), das aber von der Bildqualität den 2.8er Zooms gleichkommt, geäußert. Stattdessen erneut ein Billigzoom, bei dem der Preis offensichtlich auch der Leistung entspricht.

 

Ein 3.5-5.6 (oder konstant f4) /12-60mm mit der Qualität eines O 2.8/12-40mm zu 750-900 €, das kann ja wohl nicht so schwer sein - oder?

bearbeitet von tgutgu
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