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Hat ein jpg Foto mehr Originalcharakter als ein RAW


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Zitat Wikipedia: Die Thomson-Gruppe gab im Mai 2007 ihre Absicht bekannt, Reuters zu übernehmen. Der Kaufpreis sollte umgerechnet 12,9 Mrd. Euro betragen

 

Wenn es 2007 das SKF gegegben hätte, wäre Reuters nicht verkauft worden. Die Profis im Forum hätten der Thomson-Gruppe klar gemacht, das ihr Kaufziel von Amateuren geleitet wird und den hohen Kaufpreis nicht wert ist.

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Meint Ihr ernsthaft, Reuters kennt die Unterschiede zwischen den Dateiformaten nicht?

 

Angenommen, Nightstalker hätte damit recht:

 

Das ist einfach eine medienträchtige Ansage, die gelesen werden und im Hinterkopf haften bleiben soll, um in den Köpfen der Leute eine Verbindung herzustellen, zwischen Reuters und "sauberen Bildern" ... das ist alles.

 

... dann würde es überhaupt keine Rolle spielen, wie gut die sich damit auskennen, oder was wir dazu glauben ...

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Wer von den Experten hier kennt nun wirklich den Arbeitsablauf bei Reuters. Ich kenne Reuters nur als Endverbraucher derer Nachrichten und habe null Information darüber, wie Reuters an die Fotos kommt, die weitergegeben werden.

 

Meine naive Vorstellung ist diese:

 

Bei einer Pressekonferenz z. B. machen etwa 20 Fotografen ein Knipsdauerfeuer, senden ihre Fotos elektronisch möglichst schnell in die Agentur, wo diese in einem Container landen, aus dem ein Agenturmitarbeiter möglichst schnell etwas brauchbares herausfischt und veröffentlicht.

 

Da bietet es sich doch regelrecht an JPGooc zu verwenden, um der Erstbeste zu sein (was man dann authentisch nennen mag).

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Ich möchte mich erst mal bei MC entschuldigen, dass wir seinen Thread quasi gekapert haben. Aber das paste vom Titel her einfach zu gut zu der Reuters Geschichte.

 

 

Stellt Euch vor, Ihr habt eine Oly oder eine andere Kamera, die Mehrfachbelichtungen erlaubt. Ihr befindet Euch irgendwo in der Nähe der syrisch-türkischen Grenze und seht ein abstürzendes russisches Flugzeug. Dieses nehmt ihr so auf, dass nur das Flugzeug vor Himmel sichtbar ist. Dann wechselt Ihr auf den Mehrfachbelichtungsmodus, nehmt das Bild mit dem abstürzenden Flieger und dreht Euch ein wenig Richtung Syrien. Nur so viel, dass das mit dem Licht noch passt und dann macht Ihr ein Foto, in dem Ihr das abstürzende Flugzeug glaubhaft mit eindeutig syrischer Landschaft kombiniert. Dann wählt Ihr - noch immer im Mehrfachbelichtungsmodus - erneut das Bild mit dem abgeschossenen abstürzenden Flugzeug und dreht Euch gerade so weit zurück, dass Ihr nun eindeuitg türkische Landschaft im Bild habt und das Licht noch immer zu dem Licht auf dem Flugzeug passt. Nun macht Ihr noch ein Bikd.

Jetzt habt Ihr zwei Bilder als JPG und RAW!!! mit einem abstürzenden Flugzeug, einmal über Syrien und einmal über der Türkei. In den Exifs könnte noch etwas von Doppelbelichtung stehen, daher entwickelt Ihr in der Kamera mit der Einstellung "Natural" noch schnell von jedem der beiden RAWS ein weiteres JPG und schickt jeweils eines davon via OIShare an Reuters und eines an AP. Oder das mit der türkischen Landschaft an eine den USA nahestehende Agentur und das mit der syrischen Landschaft an eine russische. Und dann lehnt Ihr Euch gemütlich zurück und wartet ab, was passiert :o

Ihr habt übrigens innerhalb weniger Minuten zwei OOC JPGs aus der Kamera verschickt und hättet zur Not noch für jede Version eine RAW Datei ;)

bearbeitet von acahaya
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Ich möchte mich erst mal bei MC entschuldigen, dass wir seinen Thread quasi gekapert haben. Aber das paste vom Titel her einfach zu gut zu der Reuters Geschichte.

 

 

 

Da ist aber nett. War doch nicht nötig. Ich meine jetzt die Entschuldigung war nicht erforderlich.  :D

 

Dein Mehrfachbelichtungsbeispiel ist eindrucksvoll.. Ich würde das schon fast als "ichm jpg" bezeichnen.

 

in-camera-high-manipulated-jpg

 

out of cam (ooc) heisst nach meinem Verständnis knipsen und fort damit.   ;)

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...out of cam (ooc) heisst nach meinem Verständnis knipsen und fort damit.   ;)

 

Du bist schon lustig, M.C., so a la Äppel-Jusa...

 

10 User der gleichen Kamera haben bis zu 10 verschiedene JPG ooc Settings:

 

2 von 10 wissen nichts davon und fotografieren mit Werksettings

 

3 von 10 haben rumgefummelt und bekommen Zufallszeugs... teils bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt....

 

4 von 10 haben bewusst was eingestellt

 

1 von 10 vermissen RAW

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4 von 10 haben bewusst was eingestellt

3 dieser 4 haben den Farbraum ihrer JPGs ooc bewusst von sRGB auf Adobe RGB umgestellt - einzig, weil dies der grössere (=> bessere) Farbraum ist - und empfinden die resultierenden blasseren Farben auf ihren max. sRGB tauglichen Monitoren als "realistischer" ... ;)

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Du bist schon lustig, M.C., so a la Äppel-Jusa...

 

10 User der gleichen Kamera haben bis zu 10 verschiedene JPG ooc Settings:

 

 

 

Deinen Ausführungen über RAW und JPG kann ich ja noch folgen, aber immer, wenn Du anfängst, über "Äppel-Jusa" herzuziehen, fang ich an zu grübeln: Was treibt ihn nur    ;)

 

Vorschlag, um von diesem Äppel-Trauma loszukommen: Verbinde doch einfach diese Äppel mit einer positiven Assoziation, langes Leben, gesunde Ernährung, viel rohes Obst, rohe Äppel, RAW  = Apple, und nun ganz tief ins Unterbewusstsein schubsen - schon sind wir auch ein Äppel-Jusa   :D

 

Aber ich weiß, unter Deinem Kopfkissen liegt immer noch der Brockhaus, schon ganz abgegriffen zwar, aber er liegt da und signalisiert: Wer das im Sandkasten liest, landet im Alter mit Sicherheit bei Windows    :D

 

 

Hans 

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Du bist schon lustig, M.C., so a la Äppel-Jusa...

 

10 User der gleichen Kamera haben bis zu 10 verschiedene JPG ooc Settings:

 

2 von 10 wissen nichts davon und fotografieren mit Werksettings

 

3 von 10 haben rumgefummelt und bekommen Zufallszeugs... teils bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt....

 

4 von 10 haben bewusst was eingestellt

 

1 von 10 vermissen RAW

 

Du hast mich vergessen! :angry:

 

Ich weiß davon und fotografiere mit Werkssettings!

 

Und: Einer von 3570 fotografiert mit RAW, weil er es vor 6 Jahren gelernt hat oder weiß, dass JPG in in 3 von 335 Fällen an seine Grenzen kommt und er auf der sicheren Seite sein will.

 

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Vielleicht scheinen viele hier zu vergessen was mit den Fotos passiert, den Anspruch den hier viele an Ihre Hobby Fotos haben ist in der reellen Welt der Fotografie für Nachrichtenportale völlig irrelevant.

 

Hier zählt Schnelligkeit, und die ist mit RAW nicht gegeben. Zumal der bearbeitungsspielraum den viele als Argument führen überhaupt nicht benötigt wird. Da bastelt keiner stundenlang an einem Foto rum, es gibt Fotos die sind schon 10min nach der Aufnahme online. Bastelst Du erst noch Unruhe an Deinem RAW rum, dann kannst Du Dir das Foto ins Wohnzimmer hängen, verkaufen kannst Du es dann nichtmehr, weil ein anderer schneller war.

 

Ich kenne nur einen der mit Fotografie seinen Lebensunterhalt bestreitet. Er fotografiert vorrangig Sportevents/Bundesliga.

Er würde niemals auf die Idee kommen RAW zu knipsen. Er nimmt jpg, und da nichtmal unbedingt die höchste Auflösung/Qualität.

Warum? Weil erstens das Ausgabemedium der Nachrichtenagenturen dies nicht erfordert, und zweitens sendet er gute Bilder bereits während dem Spiel/Event zur Agentur. Und zwar via mobilem Internet, da spielt die Dateigröße eine große Rolle, denn je größer das Event, desto schlechter die Datenübertragung.

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Ich hatte vor winer Weile mal die Dauerkarte eines verhinderten Freundes für ein Bundesligaspiel bekommen. Natürlich in der Ultra-Kurve, direkt oberhalb des Fotografen-Grabens.

 

Die Jungs haben tatsächlich mehr mit dem Kopf unterm iCap gesteckt als sie durch den Sucher geschaut haben.

bearbeitet von Bluescreen222
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Vielleicht scheinen viele hier zu vergessen was mit den Fotos passiert, den Anspruch den hier viele an Ihre Hobby Fotos haben ist in der reellen Welt der Fotografie für Nachrichtenportale völlig irrelevant.

 

Hier zählt Schnelligkeit, und die ist mit RAW nicht gegeben. ...

 

Glaube ich dir sofort und kann es mir gut vorstellen. Aber wozu dann eine solche Vorschrift? Alles Blendwerk, sag' ich doch ...

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Jetzt habt Ihr zwei Bilder als JPG und RAW!!! mit einem abstürzenden Flugzeug, einmal über Syrien und einmal über der Türkei. In den Exifs könnte noch etwas von Doppelbelichtung stehen, daher entwickelt Ihr in der Kamera mit der Einstellung "Natural" noch schnell von jedem der beiden RAWS ein weiteres JPG und schickt jeweils eines davon via OIShare an Reuters und eines an AP. Oder das mit der türkischen Landschaft an eine den USA nahestehende Agentur und das mit der syrischen Landschaft an eine russische. Und dann lehnt Ihr Euch gemütlich zurück und wartet ab, was passiert :o

 

Na schön, Kameras mit dieser Funktion werden verboten. Du hast es so gewollt :rolleyes:

 

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Glaube ich dir sofort und kann es mir gut vorstellen. Aber wozu dann eine solche Vorschrift? Alles Blendwerk, sag' ich doch ...

Ich habe den Eindruck, dass da eine ziemlich lapidare Äußerung (das wichtigste war wohl das Runterskalieren auf maximal 3000 Pixel), die irgendeinem Menschen rausgerutscht ist, zu einer Meldung aufgebauscht wurde, die zwischenzeitlich aufs intensivste analysiert und interpretiert wurde und dabei zu einer Wichtigkeit aufgeblasen wurde, von der derjenge, der sie losgelassen hat, nicht das geringste ahnte.

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Ich habe den Eindruck, dass da eine ziemlich lapidare Äußerung (das wichtigste war wohl das Runterskalieren auf maximal 3000 Pixel), die irgendeinem Menschen rausgerutscht ist, zu einer Meldung aufgebauscht wurde, die zwischenzeitlich aufs intensivste analysiert und interpretiert wurde und dabei zu einer Wichtigkeit aufgeblasen wurde, von der derjenge, der sie losgelassen hat, nicht das geringste ahnte.

 

Rausgerutscht? 

http://petapixel.com/2015/11/18/reuters-issues-a-worldwide-ban-on-raw-photos/

bearbeitet von leicanik
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Filmfotografie ist authentischstes ooc.

 

Wieso authentischer als Bilder? Ohne Bearbeitung sind beide gleich authentisch, mit beide gleich manipulierbar.

 

Gut, Video ist aufwändiger, aber für Fachleute nur ein bisschen.

 

Im Übrigen scheint mir eine Mitteilung an Reportage-Profis durch eine Profi-Firma in einer Diskussion von Bearbeitungsfreunden nicht so ganz richtig behandelt. Um bluescreens Meinung vorsichtig zu bestätigen.

bearbeitet von Kleinkram
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Im Übrigen scheint mir eine Mitteilung an Reportage-Profis durch eine Profi-Firma in einer Diskussion von Bearbeitungsfreunden nicht so ganz richtig behandelt. Um bluescreens Meinung vorsichtig zu bestätigen.

Nicht immer so in Schubladen denken. Es gibt durchaus Bearbeitungsfreunde, die auch schon Reportage gemacht haben und dazu in der Halbzeit und anderen Spielpausen JPGs geschickt bzw. auf der Manschaftswebseite gepostet haben ;)

 

Die Irritation entstand doch nicht wegen einer Größenbeschränkung oder dem berchtigten Wunsch nach möglichst schnellem Übertragen von Bildmaterial sondern der Satz in dem steht, dass man das u.a. auch aus ethischen Gründen macht.

Für Reuters ist also das regelgerecht bearbeitete JPG ethischer als ein aus dem RAW konvertiertes regelgerecht bearbeitete JPG.

Wir erklären hier den Einsteigern immer, dass auch das JPG, das die Kamera ausspuckt nur ein von der Kamera SW konvertiertes RAW ist, dessen aussehen man durch die JPG Einstellungen ziemlich stark beeinflussen kann. Ferner sind Bearbeitungen wie Beschneiden, Levels, Weißabgleich für das ooc JPG ja in der Meldung von Reuters explizit erlaubt, was für das ooc JPG ebenso lange dauert, wie für eine entsprechende RAW Konvertierung.

 

Meiner bescheidenen Meinung nach wäre es sinnvoller, neben der Größe bei Bedarf auch ein Zeitlimit für die Bildlieferung vorzugeben (je schneller desto besser wird bezahlt) und alle möglichen manipulativen unethischen Bearbeitungen ganz explizit im Regelwerk für die Reportagefotografen zu verbieten. Dann müsste man sich als Nachrichtenagentur eigentlich nur noch an die eigenen Regeln halten und nur noch nicht retouchierte Fotos verwenden. Auch von Promis ;).

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Jeder Fotograf, der mit einer Bildagentur zusammenarbeitet schließt mit ihr einen Vertrag ab, in der alles haarklein definiert ist. Also zB dass der Fotograf Urheber und Rechteinhaber des Bildes ist (was er an die Agentur abtritt) und außerdem wird ja va ein Model-Release verlangt, das authentisch sein muss. Es ist doch ein Leichtes in einem solchen Vertrag festzulegen inwieweit die Fotos bearbeitet/verändert werden dürfen ohne auf so unsinnige pauschale Reglementierungen wie ooc/jpg zu verfallen. Wichtig ist doch, dass ein Foto nicht manipuliert ist (wozu ich in diesem Zusammenhang eine qualitative Grundbearbeitung (Schärfe/WB/Kontrast) nicht als Manipulation sehe. Und es ist natürlich unstrittig, dass ein jpg ebenso manipuliert werden kann wie ein RAW. Ein Modellrelease könnte ja auch gefälscht/fingiert werden...

:rolleyes:

bearbeitet von Viewfinder
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Und noch eine Anmerkung zum Thema Manipulation: bereits mit dem Festlegen des Bildausschnitts, der Perspektive und der Brennweite kann ich bereits ganz erheblich "manipulieren". Genauso unsinnig wie eine ooc-Vorgabe wäre die Vorgabe "Fotos dürfen nur mit Normalbrennweiten angefertigt sein"   :rolleyes:

Im Sinne einer von einer Agentur eingeforderten Authentizität kann es doch vor allem um des Verändern (Entfernen/Hinzufügen) von vorhandenen/nicht vorhandenen Bildinhalten gehen

bearbeitet von Viewfinder
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Wikipedia schreibt zu Reuters, dass sie vor Jahren Opfer von manipulierten Fotos geworden sind und eine Reihe Aufnahmen zurückgezogen haben.

 

Vielleicht sitzt das bei einigen Leuten sehr tief, vielleicht ist die ooc-Vorschrift auch ein Werbegag an die Kunden: Seht her, wir handeln!

 

Ich bin kein Profi-Fotograf, aber ich kann mir vorstellen, dass die Verträge mit Reuters Punkte enthalten, über die sich die Fotografen mehr ärgern als über die ooc-Bedingung.

bearbeitet von Kleinkram
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Wieso authentischer als Bilder? Ohne Bearbeitung sind beide gleich authentisch, mit beide gleich manipulierbar.

 

Gut, Video ist aufwändiger, aber für Fachleute nur ein bisschen.

 

Im Übrigen scheint mir eine Mitteilung an Reportage-Profis durch eine Profi-Firma in einer Diskussion von Bearbeitungsfreunden nicht so ganz richtig behandelt. Um bluescreens Meinung vorsichtig zu bestätigen.

Ich meinte Diafilm (Standbild). Videoclips wären auch eine gute Idee. Clips haben auf den Nachrichtenseiten einen steigenden Anteil. Dabei dürfte das Fälschen ungleich aufwändiger sein als bei Standbildern.

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