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Leica setzt neuen Meilenstein Digitale Leica SL - Vorbild für beste Bedienbarkeit


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Wo wir von Fehlern reden: Die Leica SL hat offenbar einen AF Bug:

 

Jede Kamera kann irgendeinen Bug haben. Das zeigt natürlich auch, dass auch eine Leica SL -was die eigentliche Technik anbelangt- nur eine Digitalkamera wie jede andere ist. Nur umgeben sie sich gerne mit dem "Heiligenschein" der Perfektion, nicht zuletzt um die hohen Preise zu rechtfertigen.

Natürlich rächt sich der absolute High-End-Anspruch bei einem derart teuren Produkt, bei dem Kunden bei den geweckten Erwartungen sehr viel empfindlicher auf jeden jeden noch so kleinen Fehler reagieren und wenn es dann gar um gravierende Dinge wie rostende Sensoren (M9) geht, dann bricht sicher für so manchen Leica-Kunden eine Welt zusammen, wenn er sieht, dass die auch nicht zaubern können und letztendlich so gut oder so schlecht sind (was Elektronik anbelangt) wie jeder andere.Auf jeden Fall sind Alugehäuse ziemlich bugfrei und das Leica-Logo hoffentlich abriebfest, dann sind zumindest die Hauptelemente, die den kräftigen Markenzuschlag in der Kalkulation ausmachen sehr langlebig...

bearbeitet von Viewfinder
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Die Diskussion Handwerk vs. Softwareentwicklung belegt nur, dass bzgl. Fehlerfreiheit und Testbarkeit beides nicht vergleichbar ist, das war der einzige Grund das überhaupt zu diskutieren. Insofern sind Aussagen, dass man sich die Fehler, die in Software enthalten sind, sich vom Handwerk niemals bieten lassen würde, abwegig, da beides völlig unterschiedliche Tätigkeitsbereiche sind.

bearbeitet von tgutgu
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Jede Kamera kann irgendeinen Bug haben. Das zeigt natürlich auch, dass auch eine Leica SL -was die eigentliche Technik anbelangt- nur eine Digitalkamera wie jede andere ist. Nur umgeben sie sich gerne mit dem "Heiligenschein" der Perfektion, nicht zuletzt um die hohen Preise zu rechtfertigen.

Natürlich rächt sich der absolute High-End-Anspruch bei einem derart teuren Produkt, bei dem Kunden bei den geweckten Erwartungen sehr viel empfindlicher auf jeden jeden noch so kleinen Fehler reagieren und wenn es dann gar um gravierende Dinge wie rostende Sensoren (M9) geht, dann bricht sicher für so manchen Leica-Kunden eine Welt zusammen, wenn er sieht, dass die auch nicht zaubern können und letztendlich so gut oder so schlecht sind (was Elektronik anbelangt) wie jeder andere.Auf jeden Fall sind Alugehäuse ziemlich bugfrei und das Leica-Logo hoffentlich abriebfest, dann sind zumindest die Hauptelemente, die den kräftigen Markenzuschlag in der Kalkulation ausmachen sehr langlebig...

ein Flagschiff muss auch einen Bug haben :) :) :)

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Das ist die gute deutsche Theorie-Überheblichkeit.

 

Riemenschneider, Edison..., waren Handwerker, sie konnten perfekt mit ihrer Hände Arbeit Selbsterdachtes oder Vorgegebenes umsetzen. Software ist nicht komplexer als Handwerk, kannst Du einen Bohrer perfekt schleifen?, aber anders.

 

Du schreibst: nicht abwertend aber dann komplexer. Das zeigt, dass Du keine Software erstellst, nicht mir Meißeln arbeitest und Dein Handwerk als Vergleicher nicht gut verstehst. ;):(

 

Im Übrigen, die Software für das aus dem Vollen gefrästen Gehäuse das SB so liebt und VF immer noch nicht als Umweltverschmutzung ansieht (sorry, Andreas) ist einfaches Denken, das Gehäuse für die Leica G III vollendetes Handwerk.

 

Sorry, aber ich glaube, dass Du ganz ganz wenig über Software weißt.

 

Allein die Anzahl der Szenarien, die eine Software im Einzelfall bewältigen muss, übersteigt die Belastung eines handwerklich gefertigten Produktes um viele viele Größenordnungen. Nicht umsonst spricht man von "Architektur", wenn man eine SW-Struktur beschreibt: Ein Gebäude mit zahlreichen Etagen und Zimmern, in denen jeweils eigenständige Prozesse abgewickelt werden, teilweise hintereinander ausgeführt, teilweise parallel und voneinander unabhängig.

 

Alle diese Aktivitäten abzustimmen und zu einem einzigen Ergebnis zu kombinieren hat wesentlich mehr Ähnlichkeit etwa mit der Komplexität einer industriellen Fertigung, in der zahlreiche Komponenten unterschiedlichster Hersteller in einem weit verzweigten Logistik und Produktionsprozess zu einem Ganzen verarbeitet werden, etwa zu einem PKW, der anschließend fahrbereit vom Band läuft.

 

So sieht auch die SW in einer Kamera aus, nur das die "Teile" in Form von sensorisch erfassten Informationspaketen auflaufen und beispielsweise zu einer Entscheidung kombiniert werden müssen, welche den AF Motor steuert.

 

Mit Handwerk hat das alles nicht das geringste zu tun. Eher mit industrieller Fertigungstechnik, nur virtuell eben.

 

Hans 

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Ganz kurz:

 

Die Millionen Softwarezeilen schreiben hunderte oder tausende Leute. Das ist keine Kunst, genausowenig wie einen Meißel zu schärfen. Man kann beides lernen.

 

Der Handwerker muss nicht ausführlich und langwierig testen, das ist Theoretiker-Unkenntnis. Wenn er etwas nicht beachtet hat, schmeißt er weg und fängt von vorne an.

 

 

Steinzeit. 

 

 

Du hast schon bemerkt, dass sich die Menschheit mittlerweile ein bisschen weiter entwickelt hat? Dass sich, nur um ein Beispiel zu nennen, mit Onkel Google das Wissen der Menschheit vor unserer Tastatur ausbreitet?

 

Und wenn wir, Stand heute, kein einziges, deutsches Unternehmen besitzen, das im Bereich Software auch nur annähernd auf Augenhöhe mit den US-Riesen konkurriert (Google, Microsoft, Apple u. a. ), dann nicht zuletzt deswegen, weil der Hammer wohl immer noch zu den beliebtesten Werkzeugen des Deutschen gehört    :eek:

 

 

Hans

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Aber bei einem Rohrbruch ist man schon wieder froh um einen guten Handwerker, da hilft auch die beste Software nichts.

 

Es geht mir auch  nicht darum, die Leistung des Handwerkers gering zu schätzen. 

 

Um Software zu "managen", etwa die Firmware für eine SL zu programmieren, um am Thema zu bleiben, benötigt man eine ganze Organisation, nicht nur das Individuum. Einen vernünftigen Unterbau (an vorhandener, meist zugekaufter Software), sowie ein eingespieltes Team, das mit den vorhandenen Software Bibliotheken auch richtig umgehen kann. Handwerk ist eher noch eine Einzelleistung, die ein Einzelner noch überblickt. Bei komplexerer Software ist es unmöglich, sie  zu "überblicken" - man kann nur über spezielle Methoden diverser Test- und Entwicklungsumgebungen ihr Verhalten nutzen, im Bedarfsfall weitere Bausteine hinzufügen bzw. die vorhandenen Module auf den aktuellen Bedarf anpassen.

 

Nicht umsonst addieren sich die Einzelleistungen bestimmter SW-Produkte zu Hunderten und Tausenden von Mannjahren. Erst die durch Digitaltechnik ermöglichte Multiplikation der durch diese Bausteine ermöglichte Wertschöpfung ermöglicht überhaupt die Nutzung der Ergebnisse durch "Normalbürger". Würden wir den Aufwand für eine Firmware etwa auf eine handwerkliche Wertschöpfung "umrechnen", dann hätte ein typisches deutsches Wohnhaus den Gegenwert von Schloß Neuschwanstein.

 

Wir sprechen von zwei wirklich völlig unterschiedlichen Welten.

 

 

Hans 

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Hallo,

 

 

 

Und wenn wir, Stand heute, kein einziges, deutsches Unternehmen besitzen, das im Bereich Software auch nur annähernd auf Augenhöhe mit den US-Riesen konkurriert (Google, Microsoft, Apple u. a. )

 

entscheidend dafür ist aber nicht die Qualität der SW, sondern deren Verbreitung. Man muss mitschwimmen, was Anderes gibt es nicht. Gerade die SW von den oben genannten ist doch dafür bekannt, oft am Bedarf vorbei zu gehen.

 

Um wieder zur Leica zu kommen: Gott sei Dank haben wir nicht in allen Bereichen diese Einöde und können zwischen den verschiedensten Produkten und Lösungen auswählen. Das ist auch bei Kameras so, und Leica trägt dazu bei, auch wenn ich wahrscheinlich nie eine besitzen werde.

 

Gruß Karlo

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Hans, ich weiß nicht, zu welchem Bereich Du SAP zählst. Und Siemens-Software muss sich international nicht verstecken. Im Übrigen gibt es sone und solche. Softwareler, die die Etage überblicken und Programmierer, die kleine Unterprogramme schreiben. Schlosser, die ein kunstvolles Gitter schmieden und Schlosser, die die daran den Grad abschlagen.

 

Die Klagen über Softwarefehler sind nicht häufiger als über schlecht reparierte Waschmaschinen. Beides muss also nicht ganz einfach sein.

 

Zum Thema: Wenn Leica die Software selbst geschrieben hat, steigt sie in meiner Achtung. Dass sie das Handwerkliche beherrscht, hat sie hinlänglich bewiesen.

bearbeitet von Kleinkram
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Steinzeit. 

 

 

Du hast schon bemerkt, dass sich die Menschheit mittlerweile ein bisschen weiter entwickelt hat? Dass sich, nur um ein Beispiel zu nennen, mit Onkel Google das Wissen der Menschheit vor unserer Tastatur ausbreitet?

 

Und wenn wir, Stand heute, kein einziges, deutsches Unternehmen besitzen, das im Bereich Software auch nur annähernd auf Augenhöhe mit den US-Riesen konkurriert (Google, Microsoft, Apple u. a. ), dann nicht zuletzt deswegen, weil der Hammer wohl immer noch zu den beliebtesten Werkzeugen des Deutschen gehört    :eek:

 

 

Hans

Von den US-Riesen waere auch nicht viel uebrig, wenn die fleissigen Inder und andere Asiaten, nicht am "Fliessband" fuer sie entwickeln wuerden.

Beachte mal beim laden eines Programmes von Adobe, wieviele indische und chniesische Namen angezeigt werden, ich schaetze mal das sind 95%. :D

 

Denn dort liegt der eigentliche Software-Hammer. ;)

bearbeitet von Sony Beach
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Hans, ich weiß nicht, zu welchem Bereich Du SAP zählst....

Das wollte ich auch gerade schreiben, alleine in Walldorf und St. Leon Rot ca. 17.000 Mitarbeiter. Aber ist klar, die arbeiten mit Hammer und Meißel. Dass wir Deutsche immer unsere eigenen Leistungen schlecht machen müssen...
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Dass wir Deutsche immer unsere eigenen Leistungen schlecht machen müssen...

Ja das denke ich auch immer, wenn ich an diesen Thread denke.

Da hat Deutschland sowieso kaum noch Marktanteile in solchen Dingen, dann muss man auch noch 

auf die letzte Firma einschlagen, obwohl sie noch eine der wenigen ist, die die einstige deutsche Wertarbeit bestens verkoerpert.

 

Auf der ganzen Welt, ist Leica beliebt und geschaetzt, nur nicht in der Heimat, ausser bei denen die das Budget und die Freude an der Qualitaet haben.

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Das wollte ich auch gerade schreiben, alleine in Walldorf und St. Leon Rot ca. 17.000 Mitarbeiter. Aber ist klar, die arbeiten mit Hammer und Meißel. Dass wir Deutsche immer unsere eigenen Leistungen schlecht machen müssen...

 

SAP hat ein hervorragendes Geschäftsmodell - ich denke auch, dass die Deutschen gute Kaufleute besitzen - insofern muss ich hier "regionale Leistungen" gar nicht schlecht reden, die gibt es sehr wohl, nur in anderen Bereichen: Maschinenbau, Automobil.

 

Aber als Software ist ein SAP System nicht mehr als durchschnittliche Anwendungssoftware - insofern ist Hammer und Meißel als Entwicklungssystem für SAP Entwickler gar nicht so unangebracht   ;)    Die Architekten für hochentwickelte Software Systeme (Suchmaschinen, Big Data, moderne Verkehrstechnik) sitzen nach wie vor in USA, an der Spitze des Wertschöpfungsprozesses.

 

Und Siemens: Eher ein Negativbeispiel. Ohne das weltumspannende Netz mittlerweile ebenfalls veralteter Steuerungs-Hardware würde Siemens kaum eine Zeile Software verkaufen. Auch hier waren die Kaufleute tüchtiger als die Denker.

 

Und die Leica SL:

Was macht man, wenn man, wie ich oben schon erwähnt habe, gute Kaufleute, Maschinenbauer und Automobil-Hersteller besitzt, mit einem Händchen für Design (welches sich sogar Apple aus Deutschland geholt hat): Man baut eine Kamera wie einen Tresor, gibt Ihr das Design eines Porsche, und übergibt die Vermarktung talentierten Kaufleuten. In dieser Kamera spiegelt sich exakt wieder, was die Deutschen können, und worin sie weniger gut sind. Letzteres kaufen sie halt ein, und das ich ja auch durchaus legitim.

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Kaufmännische Software ist Primitivsoftware, die überlassen die Amis gerne uns? Das kannst Du einem Schlosser erzählen oder einem Fotohändler, die nichts von Software verstehen. Lächerlich.

 

Da gibt es in USA einige riesige Firmen, die aufgrund einzelner intelligenter Leute, der Innovationsfreude und der Marktmacht der Amis weltführend sind. Das sind Beispiele für uns!

 

Da gibt es in D eine Menge Mittelständler, die aufgrund des Mutes Ihres Mangements und der Fähigkeiten (auch der manuellen) ihrer Mitarbeiter Weltmarktführer sind. Die werden verschwiegen oder niedergemacht, weil sie, es tut mir leid, SB zuzustimmen, Deutsche sind oder keine negative Presse haben oder von Softwarekennern nicht gesehen werden oder Leica heißen.

 

Ich dachte, Eure Leicaphobie sei auf Leica beschränkt, weil Ihr was davon versteht. Man kann sich irren.

 

Wenn ich meine Meinung über Eure Meinung sage, kriege ich von Andreas einen auf den Hut. :(

 

 

 

 

bearbeitet von Kleinkram
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Es ist doch nicht jede SW gut, die erfolgreich ist und aus Amerika kommt.

Facebook ist im user interface immer noch schrottig und wird es vermutlich bleiben. Da hat die Idee, die dahintersteckt den Erfolg ausgemacht, aber nicht die Qualität der Programmierung.    ;)

 

Ich habe mir mal in Wikipedia die Rangliste der Nobelpreisträger angeschaut. Bei den Kernwissenschaften Chemie, Physik, Physiologie und Medizin haben wir Spitzenpositionen. Bei Literatur hätte ich  etwas mehr erwartet, bei Frieden sind wir schlecht (USA und GB führen, welche Ironie) und bei Wirtschaftswissenschaften sind wir die looser.

 

Unser Problem in Deutschland ist nicht etwa ein fehlendes technisch-wissenschaftliches know-how, sondern das erfolgreiche wirtschaften damit. Etwas plakativ dieser Satz, aber es stimmt schon. Also gönnt mal Leica die technische Kompetenz in bestimmten Bereichen und die Fähigkeit, diese profitabel zu vermarkten. Gerade wo am Beispiel software die USA über alles in den Himmel gelobt werden und Deutschland als Verlierer dargestellt wird.

 

Wären wir im 'wirtschaften' besser, könnten wir auch bei software entsprechend sourcen und vorne mitspielen.

 

 

Liste der Nobelpreisträger für Chemie:

 

 

Nation Anzahl der Verleihungen  Vereinigte Staaten 67 a3ad8989ec0e841a9fa29ec9ab760f8d.png  Deutschland 29  Vereinigtes Königreich 25 a3ad8989ec0e841a9fa29ec9ab760f8d.png  Frankreich 8  Schweiz 6  Japan 6  Schweden 5  Israel 48af5fcf73e02f9039ed9b1acb259d440.png  Kanada 3,5  Niederlande 3  Österreich 1,5  Argentinien 1  Belgien 1  Dänemark 1  Finnland 1  Italien 1  Neuseeland 1  Norwegen 1  Sowjetunion 1  Tschechoslowakei 1  Türkei 1  Ungarn 1  Ägypten 0,5  Australien 0,5

 

 

für Physik:

 

 

Nation Anzahl der Verleihungen Summe (Stand 2015) 200 Preisträger  Vereinigte Staaten 87,5  Deutschland 23,5  Vereinigtes Königreich 22,5  Frankreich 13  Russland und  Sowjetunion 10  Japan 9  Niederlande 9  Schweden 4  Schweiz 3,5  Dänemark 3  Italien 3  Kanada 3  Österreich 3  China[5] 2  Belgien 1  Indien 1  Irland 1  Pakistan1

 

Physiologie und Medizin:

 

 

Nation Anzahl der Verleihungen  Vereinigte Staaten 97  Vereinigtes Königreich 29,5  Deutschland 16,5  Frankreich 11  Schweden 8  Schweiz 6,5  Australien 6  Österreich 5  Dänemark 5  Belgien 4  Kanada 3  Japan 3  Italien 2,5  Russland 2  Norwegen 2  Niederlande 2  Argentinien 1,5  Ungarn 1  Südafrika 1  Spanien 1  Portugal 1  Volksrepublik China 1  Neuseeland 0

 

 

Literatur:

 

nd bei einer Person zwei Länder angegeben, so zählt dies bei beiden Ländern als halber Punkt.

Nation Anzahl der Verleihungen  Frankreich 14,5  Vereinigtes Königreich 11  Vereinigte Staaten 10,5  Deutschland 8  Schweden 8  Italien 6  Spanien 5,5  Polen 3,5  Irland 3  Norwegen 3  Sowjetunion 3  Dänemark 2  Schweiz 2  Chile 2  Griechenland 2  Japan 2  Südafrika 2  Ägypten 1  Australien 1  Belgien 1  Volksrepublik China 1  Finnland 1  Guatemala 1  Indien 1  Island 1  Israel 1  Jugoslawien 1  Kanada 1  Kolumbien 1  Mexiko 1  Nigeria 1  Österreich 1  Portugal 1 Staatenlos 1  St. Lucia 1  Ungarn 1  Tschechoslowakei 1  Türkei 1  Weißrussland 1  Mauritius 0,5  Peru 0,5

 

 

Für Frieden:

 

 

Nation Anzahl der Verleihungen (Internationale) Organisationen 22  Vereinigte Staaten 21  Vereinigtes Königreich
darunter  Nordirland 12
4  Frankreich 9  Schweden 5  Deutschland 4  Südafrika 4  Belgien 3  Israel 3  Schweiz 3  Ägypten 2  Argentinien 2  Österreich 2  Indien 2  Liberia 2  Norwegen 2  Osttimor 2  Sowjetunion 2  Bangladesch 1  Volksrepublik China 1  Costa Rica 1  Dänemark 1  Finnland 1  Ghana 1  Guatemala 1  Iran 1  Irland 1  Italien 1  Japan 1  Jemen 1  Kanada 1  Kenia 1  Mexiko 1  Myanmar 1  Niederlande 1  Pakistan 1  Palästinensische Autonomiegebiete 1  Polen 1  Südkorea 1  Tibet 1  Tunesien 1  Vietnam 1

 

Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften:

 

 

Nation Anzahl der Verleihungen  Vereinigte Staaten 53,5  Vereinigtes Königreich 9  Norwegen 3  Frankreich 2  Schweden 2  Deutschland 1  Indien 1  Israel 1  Kanada 1  Niederlande 1  Sowjetunion 1  Zypern 0,5

 

Quelle: jeweils Wikipedia bis 2015

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Träger_des_Alfred-Nobel-Gedächtnispreises_für_Wirtschaftswissenschaften

 

 
bearbeitet von m.c.reloaded
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Es ist doch nicht jede SW gut, die erfolgreich ist und aus Amerika kommt.

Facebook ist im user interface immer noch schrottig und wird es vermutlich bleiben. Da hat die Idee, die dahintersteckt den Erfolg ausgemacht, aber nicht die Qualität der Programmierung.    ;)

 

Ich habe mir mal in Wikipedia die Rangliste der Nobelpreisträger angeschaut. Bei den Kernwissenschaften Chemie, Physik, Physiologie und Medizin haben wir Spitzenpositionen. Bei Literatur hätte ich  etwas mehr erwartet, bei Frieden sind wir schlecht (USA und GB führen, welche Ironie) und bei Wirtschaftswissenschaften sind wir die looser.

 

Unser Problem in Deutschland ist nicht etwa ein fehlendes technisch-wissenschaftliches know-how, sondern das erfolgreiche wirtschaften damit. Etwas plakativ dieser Satz, aber es stimmt schon. Also gönnt mal Leica die technische Kompetenz in bestimmten Bereichen und die Fähigkeit, diese profitabel zu vermarkten. Gerade wo am Beispiel software die USA über alles in den Himmel gelobt werden und Deutschland als Verlierer dargestellt wird.

 

Wären wir im 'wirtschaften' besser, könnten wir auch bei software entsprechend sourcen und vorne mitspielen.

 

 

Liste der Nobelpreisträger für Chemie:

 

 

Nation Anzahl der Verleihungen  Vereinigte Staaten 67 a3ad8989ec0e841a9fa29ec9ab760f8d.png  Deutschland 29  Vereinigtes Königreich 25 a3ad8989ec0e841a9fa29ec9ab760f8d.png  Frankreich 8  Schweiz 6  Japan 6  Schweden 5  Israel 48af5fcf73e02f9039ed9b1acb259d440.png  Kanada 3,5  Niederlande 3  Österreich 1,5  Argentinien 1  Belgien 1  Dänemark 1  Finnland 1  Italien 1  Neuseeland 1  Norwegen 1  Sowjetunion 1  Tschechoslowakei 1  Türkei 1  Ungarn 1  Ägypten 0,5  Australien 0,5

 

 

für Physik:

 

 

Nation Anzahl der Verleihungen Summe (Stand 2015) 200 Preisträger  Vereinigte Staaten 87,5  Deutschland 23,5  Vereinigtes Königreich 22,5  Frankreich 13  Russland und  Sowjetunion 10  Japan 9  Niederlande 9  Schweden 4  Schweiz 3,5  Dänemark 3  Italien 3  Kanada 3  Österreich 3  China[5] 2  Belgien 1  Indien 1  Irland 1  Pakistan1

 

Physiologie und Medizin:

 

 

Nation Anzahl der Verleihungen  Vereinigte Staaten 97  Vereinigtes Königreich 29,5  Deutschland 16,5  Frankreich 11  Schweden 8  Schweiz 6,5  Australien 6  Österreich 5  Dänemark 5  Belgien 4  Kanada 3  Japan 3  Italien 2,5  Russland 2  Norwegen 2  Niederlande 2  Argentinien 1,5  Ungarn 1  Südafrika 1  Spanien 1  Portugal 1  Volksrepublik China 1  Neuseeland 0

 

 

Literatur:

 

nd bei einer Person zwei Länder angegeben, so zählt dies bei beiden Ländern als halber Punkt.

Nation Anzahl der Verleihungen  Frankreich 14,5  Vereinigtes Königreich 11  Vereinigte Staaten 10,5  Deutschland 8  Schweden 8  Italien 6  Spanien 5,5  Polen 3,5  Irland 3  Norwegen 3  Sowjetunion 3  Dänemark 2  Schweiz 2  Chile 2  Griechenland 2  Japan 2  Südafrika 2  Ägypten 1  Australien 1  Belgien 1  Volksrepublik China 1  Finnland 1  Guatemala 1  Indien 1  Island 1  Israel 1  Jugoslawien 1  Kanada 1  Kolumbien 1  Mexiko 1  Nigeria 1  Österreich 1  Portugal 1 Staatenlos 1  St. Lucia 1  Ungarn 1  Tschechoslowakei 1  Türkei 1  Weißrussland 1  Mauritius 0,5  Peru 0,5

 

 

Für Frieden:

 

 

Nation Anzahl der Verleihungen (Internationale) Organisationen 22  Vereinigte Staaten 21  Vereinigtes Königreich

darunter  Nordirland 12

4  Frankreich 9  Schweden 5  Deutschland 4  Südafrika 4  Belgien 3  Israel 3  Schweiz 3  Ägypten 2  Argentinien 2  Österreich 2  Indien 2  Liberia 2  Norwegen 2  Osttimor 2  Sowjetunion 2  Bangladesch 1  Volksrepublik China 1  Costa Rica 1  Dänemark 1  Finnland 1  Ghana 1  Guatemala 1  Iran 1  Irland 1  Italien 1  Japan 1  Jemen 1  Kanada 1  Kenia 1  Mexiko 1  Myanmar 1  Niederlande 1  Pakistan 1  Palästinensische Autonomiegebiete 1  Polen 1  Südkorea 1  Tibet 1  Tunesien 1  Vietnam 1

 

Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften:

 

 

Nation Anzahl der Verleihungen  Vereinigte Staaten 53,5  Vereinigtes Königreich 9  Norwegen 3  Frankreich 2  Schweden 2  Deutschland 1  Indien 1  Israel 1  Kanada 1  Niederlande 1  Sowjetunion 1  Zypern 0,5

 

Quelle: jeweils Wikipedia bis 2015

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Träger_des_Alfred-Nobel-Gedächtnispreises_für_Wirtschaftswissenschaften

 

 

Ich bin überzeugt das die Intelligenz der Menschen gleichmäßiger über die Weltbevölkerung verteilt ist.

 

Man sollte die oft zweifelhafte Preisvergabe mal auf die Bevölkerungsanzahl und auch deren ursprünglichen Herkunft differenzieren.

 

Das sich gerade Wirtschaftswissenschaften in den Kernländern des Darwinismus bzw. Kapitalismus am wohlsten fühlt, wundert mich jedenfalls nicht.

 

Das in dessen Sog auf ein vermeintlich besseres Leben sich jeder dorthin bewegen will wo der größte Fressnapf steht ist für mich logisch.

 

mfg

e.l.

bearbeitet von el loco
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Ich bin überzeugt das die Intelligenz der Menschen gleichmäßiger über die Weltbevölkerung verteilt ist.

 

Man sollte die oft zweifelhafte Preisvergabe mal auf die Bevölkerungsanzahl und auch deren ursprünglichen Herkunft differenzieren.

 

Das die gerade Wirtschaftswissenschaften sich in den Kernländern des Darwinismus bzw. Kapitalismus am wohlsten fühlt wundert mich jedenfalls nicht.

 

Das in dessen Sog auf ein vermeintlich besseres Leben sich jeder dorthin bewegen will wo der größte Fressnapf steht ist für mich logisch.

 

mfg

e.l.

Bez. der Nobelpreise sind auch die Randbedingungen für die Forschung in den jeweiligen Ländern ausschlaggebend. In den USA wird stärker aus Privatmitteln gefördert als in Deutschland. Höheres Budget, mehr output, mehr Nobelpreise. Ich habe jetzt nicht recherchiert, aber einige ausländische Nobelpreise dürften von Ausländern in USA erarbeitet worden sein.

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Ja, es wird wieder Zeit.

 

Ich will gerne die Leistung anerkennen, auch in der OT Diskussion alle paar Beiträge wieder Leica oder die Leica SL zu erwähnen.

 

Aber:

1. Den Exkurs über Software vs. Handwerk etc,, Nobelpreisträger bitte woanders weiterführen.

 

2. So berechtigt die Beschwerden über OT sind - sie bringen nix, wenn nicht einer das an mich melden.

Ich lese sowieso nicht alle Beiträge, das gilt vor allem am Wochenende.

 

3. Bitte, bitte, keine Volltextzitate mehr...

 

Danke

Und jetzt zurück zur Leica SL - nicht nur im weiteren Kontext...

 

Andreas

 

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