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http://www.sonyalpharumors.com/leica-sl-system-will-compete-against-the-sony-a7-system-for-triple-the-price/

 

Ich freue mich schon auf diese Kamera. Ich rechne fest damit, dass diese Kamera ein Vorreiter in perfekter Bedienbarkeit für Fotografen werden wird. Ich freue mich also mit allen, die sich das Teil leisten können.

Sie wird einen AF und ein neues Bayonett erhalten.

 

Bezüglich des Objektivanschlusses bin ich gespannt, wie Leica das Optimum aus Bayonett-Durchmesser und Auflagemaß definiert. Dies ist einer der interessanteren Diskussionsthemen des Forums und Leica dürfte als Institution gelten, die sowas richtig macht.

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Was hat die Überschrift mit dem im Beitrag enthaltenen Text zu tun? Wo kann man etwas zur Bedienbarkeit der Kamera lesen? Aus welcher Quelle kann ich Informationen entnehmen, die das Fazit "Meilenstein" gerechtfertigen?

 

Wo das zu lesen ist, wüsste ich zwar auch gerne aber wenn Leica drauf steht, kann man davon ausgehen, dass man sich auf das Wesentliche konzentriert. Das war schon immer Firmenphilosophie.

 

Die legendäre Leicaflex SL hatte eine sog. Selektivmessung. D.h. für die Belichtungsmessung wurde nur das Licht im Mikroprismenfeld herangezogen. Das vermisse ich noch heute. Die übliche Spotmessung kann das nicht ersetzen, sie ist viel zu scharf für den "Normalbetrieb". Mit der Möglichkeit, die gekoppelten Entfernungs- und Belichtungsmessfelder mittels Touch-Screen zu verschieben, könnte dieses Prinzip mit nie gekanntem Komfort wieder Auferstehung feiern.

 

Ich weiß zwar nicht ob ich mir ein solches System werde leisten können oder wollen, aber ich freue mich trotzdem darauf. Nach den eher stylischen Modellen für Nischenanwender in den letzten Jahren, ist das doch mal eine gute Nachricht.

 

 

Das war meine (Baujahr 1968, schnief):

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Man erkennt auch hier das "aufgeräumte" Äußere im Vergleich zu den Mitkonkurrenten aus der selben Zeit. Dabei wurden Funktionen sinnvoll zusammengefasst. Beispielsweise hat das Abklappen des Schnellspannhebels den Belichtungsmesser eingeschaltet. Allein schon, dass der Objektiv-Entriegelungsknopf von der rechten Hand bedient wird, erleichtert den Objektivwechsel deutlich weil das Gehäuse in der rechten Hand verbleibt während man links die Objektive wechselt. Für die längeren Brennweiten musste man nicht die Gegenlichtblende umdrehen und mit einem hakeligen Kunststoffbajonett verriegeln sondern einfach nur herausziehen bzw. vor dem Verstauen zurück schieben. Hach, ich komme ins schwärmen...

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Allein schon, dass der Objektiv-Entriegelungsknopf von der rechten Hand bedient wird, erleichtert den Objektivwechsel deutlich weil das Gehäuse in der rechten Hand verbleibt während man links die Objektive wechselt.

 

Allein nur für Rechtshänder, wobei doch bekannt ist, dass berümte Fotografen und Politiker

alles Linkshänder waren. :D

 

PS: Ich hoffe du meinst Deins genauso wenig ernst, wie ich Meins

Edited by Berlin
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Wo das zu lesen ist, wüsste ich zwar auch gerne aber wenn Leica drauf steht, kann man davon ausgehen, dass man sich auf das Wesentliche konzentriert. Das war schon immer Firmenphilosophie.

 

Die legendäre Leicaflex SL hatte eine sog. Selektivmessung. D.h. für die Belichtungsmessung wurde nur das Licht im Mikroprismenfeld herangezogen. Das vermisse ich noch heute. Die übliche Spotmessung kann das nicht ersetzen, sie ist viel zu scharf für den "Normalbetrieb". Mit der Möglichkeit, die gekoppelten Entfernungs- und Belichtungsmessfelder mittels Touch-Screen zu verschieben, könnte dieses Prinzip mit nie gekanntem Komfort wieder Auferstehung feiern.

 

Ich weiß zwar nicht ob ich mir ein solches System werde leisten können oder wollen, aber ich freue mich trotzdem darauf. Nach den eher stylischen Modellen für Nischenanwender in den letzten Jahren, ist das doch mal eine gute Nachricht.

 

 

Das war meine (Baujahr 1968, schnief):

attachicon.gifLeicaflexSL.jpg

 

Man erkennt auch hier das "aufgeräumte" Äußere im Vergleich zu den Mitkonkurrenten aus der selben Zeit. Dabei wurden Funktionen sinnvoll zusammengefasst. Beispielsweise hat das Abklappen des Schnellspannhebels den Belichtungsmesser eingeschaltet. Allein schon, dass der Objektiv-Entriegelungsknopf von der rechten Hand bedient wird, erleichtert den Objektivwechsel deutlich weil das Gehäuse in der rechten Hand verbleibt während man links die Objektive wechselt. Für die längeren Brennweiten musste man nicht die Gegenlichtblende umdrehen und mit einem hakeligen Kunststoffbajonett verriegeln sondern einfach nur herausziehen bzw. vor dem Verstauen zurück schieben. Hach, ich komme ins schwärmen...

 

Ich habe gute 20 Jahre lang mit ihr fotografiert :wub:  - kaum mehr zu glauben, bei den jetzigen 1-3- Jahres- Zyklen   :rolleyes:

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Bei mir waren es sogar über 35 Jahre. Ich habe mich erst bei meinem Einstieg ins µFT-System 2009 von ihr getrennt. Dabei hatte ich sie sogar schon gebraucht gekauft.

 

Ich habe sie sogar meiner gleichzeitig vorhandenden RE vorgezogen. Der Sucher der SL mit dem sphärisch angeschliffenen Prisma war unerreicht. Aber den wird eine elektronische Neuauflage sicher nicht haben ;).

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Allein nur für Rechtshänder, wobei doch bekannt ist, dass berümte Fotografen und Politiker

alles Linkshänder waren. :D

 

PS: Ich hoffe du meinst Deins genauso wenig ernst, wie ich Meins

 

... in einer Aprilausgabe einer Fotozeitschrift war mal eine "Spiegelreflex für Linkshänder" als Neuvorstellung abgebildet. :P

 

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Leica muss bei einer neuen Kamera mit Wechselobjektiven, bezahlbare Autofokus-Objektive anbieten, die dann den Qualitäts-Nimbus von LEICA (Kunststoff-Innenleben) nicht mehr so ganz aufrecht erhalten können und die wahrscheinlich dann bei PANASONIC, Made in China gefertigt werden!

 

Auf der Kamera steht dann clever LEICA AG Wetzlar Germany drauf, dass den Käufern suggerieren soll, dass die Kamera & Objektive Made in Germany sind!

 

Das "Made in Germany" ist derzeit, aber vorübergehend, doch von VW oder besser "OW" etwas angekratzt und man kann die Häme aus der Welt deutlich hören!

 

ABER, nichts ist heute so alt, wie die Nachricht von Gestern!

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Was hat die Überschrift mit dem im Beitrag enthaltenen Text zu tun? Wo kann man etwas zur Bedienbarkeit der Kamera lesen? Aus welcher Quelle kann ich Informationen entnehmen, die das Fazit "Meilenstein" gerechtfertigen?

 

Der Titel stimmt auf alle Fälle: preislich setzt Leica stets Meilensteine und es fehlen Bedienoptionen von Durchschnittskameras, was in Leica-Preisregionen* gerne als "minimalistisch" oder "puristisch" gepriesen/angebetet wird

 

*bei "normalen" Kameras würde das Fehlen von Standardfeatures scharf kritisiert

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  • 4 weeks later...

http://www.mirrorlessrumors.com/look-here-first-images-of-the-new-leica-sl-with-lenses/

 

 

So - hier das erste Bild der Leica SL, die offenbar heute Di Abend offiziell angekündigt werden soll.

"Nur" 24MP - dafür mit Touchscreen ...

 

Die digitaltechnischen Innereien kommen offenbar von Panasonic (!)

 

Mit 6'900 Euro nur für das Gehäuse allerdings keine marktrelevante Konkurrenz zum Sony A7-Clan...

 

Kommt mit 3 Objektiven - von denen ich das 24-90mm / f 2.8-4.0 am interessantesten finde.

Man kann auf dessen Preis und Bildqualität gespannt sein - zumindest virtuell, denn real werden die wenigsten (von uns) das nötige Kleingeld aufbringen (wollen). 

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Allein schon, dass der Objektiv-Entriegelungsknopf von der rechten Hand bedient wird, erleichtert den Objektivwechsel deutlich weil das Gehäuse in der rechten Hand verbleibt während man links die Objektive wechselt.

 

Wo der Knopf ist, ist eigentlich egal.

 

:) ...man kann beim Objektivwechsel auch einfach mit dem Daumen der  wechselnden Hand den Knopf drücken, während man das Objektiv abnimmt ... geht genauso schnell und das Gehäuse verbleibt auch in der rechten Hand. 

 

 

 

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Wo der Knopf ist, ist eigentlich egal. [...]

Sehe ich nicht so. Objektivwechsel mit Entriegelungstaste auf der rechten Seite des Bajonetts (von hinten betrachtet) laufen auch bei mir angenehmer, da die rechte "Griffhand" gleichzeitig den nötigen Gegendruck deutlich stabiler aufbaut und die linke nur mit dem Objektiv beschäftigt ist ohne gleichzeitig noch gegen irgendein flaches Knöpfchen gepresst werden zu müssen. Umgekehrt stellt dies bei mir immer eine wackligere/hackligere Angelegenheit dar. Ist aber vielleicht auch eine subjektive Angelegenheit.

 

Einen Nachteil von rechtsseitigen Entriegelungstasten sehe ich dafür wieder im Blockieren eben dieses Platzes für 1-2 Funktionstasten, deren Position ich beim Fotografieren als sehr angenehm empfinde.

 

Wie üblich - wie man's macht ist's falsch. ;)

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Die legendäre Leicaflex SL hatte eine sog. Selektivmessung. D.h. für die Belichtungsmessung wurde nur das Licht im Mikroprismenfeld herangezogen. 

 

Das war auch meine bevorzugte Technik der Belichtungsmessung (Canon F1 alt).

 

Wenn das so weitergeht, kann sich bald ein neuer Kamerazweig etablieren, der "echtes Retro" anbietet, d. h. die von uns beweinten Originale bis auf die Filmandruckplatte (die durch den Sensor ersetzt wird) nachbildet   

 

 

Hans

Edited by specialbiker
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Allein nur für Rechtshänder, wobei doch bekannt ist, dass berümte Fotografen und Politiker

alles Linkshänder waren. :D

 

 

Also brauchen wir zwei Entriegelungsknöpfe: Auf jeder Seite einer. Damit sollten wenigstens 99% der Bevölkerung klar kommen (mit Ausnahme dreihändiger Androiden vielleicht  . . . .)

 

Und zwei Auslöser auch . . .   ;) , sowie ein linkes und ein rechtes JPG (für die Zweiäugigen unter den Einäugigen), dazu noch   . . .     :P

 

Hans

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