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In Entwicklung: LEICA DG F4.0-6.3/100-400mm für MFT


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Den Test kann ich auch schon dadurch anzweifeln, dass bei den 400mm Beispielbildern der Crop bei Blende 6,3 scharf ist, bei Blende 8 deutlich unschärfer, bei Blende 11 wieder schärfer. Das läßt doch sehr am Testverfahren zweifeln.

Wobei ein superscharfes f/6.3-Ergebnis mal ganz unabhängig von der Seriosität der Testmethode immerhin den zweifelsfreien Schluss zuließe, dass das Objektiv prinzipiell scharf sein kann.

 

Ihr habt beide Recht. Objektiv besser als das Testverfahren.

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Ich denke, der eine oder andere meint, wenn die Kamera auf einem Stativ drauf ist, kann nichts mehr wackeln. Bei solchen Tests liegt bei mir die Kamera-Objektivkombination immer auf 2 Punkten auf.

Nur alleine auf der Stativschelle führt schnell zu einem Aufschwingen durch den Verschluss oder aber das Auslösen mit der Hand selbst. Man sollte mindestens einen Kabelauslöser verwenden (es geht auch 10s Selbstauslöser) und im Idealfall auch noch den elektronischen Verschluss. Mir sieht das Testbild bei 400mm und Blende 8 verwackelt aus. So kann man den Bildern bei den anderen Blenden auch nicht mehr über den Weg trauen.

 

lg Manfred

Deswegen nutze ich ein Berlebach, Holzstativ (bestes Material wegen Eigendaempfung) ohne Mittelsaeule,

da wackelt nichts und oben drauf sitzt ein Markins Q20.

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Ich rate dringend mit einem guten Bildschirm nachzuruesten.

Schaust du dir die Bilder auf einem kleinen Laptop an?

Um dir, jetzt doch auch nochmal zu widersprechen ;) – man braucht gar keinen guten Bildschirm, um Unscharfes von Scharfem unterscheiden zu können. Im Gegenteil! Aktuelle, teure Bildschirme sind dpi-mäßig so hoch aufgelöst, dass eine 100%-Ansicht so klein bleibt, dass sich geringfügige Auflösungs- und Schärfeunterschiede fürs Auge kaum bemerkbar machen – da muss man erst noch reinvergrößern. Auf meinem bald vier Jahre alten Netbook mit Primitiv-Display, gerade mal 1024x600 Pixel, ist die 100%-Darstellung dagegen schon gleich so groß, dass Schärfe sofort ins Auge sticht und Unscharfes gleich als unscharf auffällt...

 

(Übrigens nutze ich, dies nur am Rande, das Netbook gar nicht mal selten zur Raw-Entwicklung, und da ich das Display zumindest kalibriert habe, komme ich mit den Farben und den Tonwerten meist sehr gut hin, so dass ich mit den Ergebnissen auf dem großen Rechner in der Regel keinen weiteren Verbesserungsbedarf mehr habe...)

 

Grüße

Robert

 

P.S.: Und, wie gesagt, ich denke, es haben alle verstanden, dass du die Schärfeleistung des 100-400 anhand des bisher Gezeigten für unbefriedigend hältst, wie ich ja auch – ich bezweifle, dass weitere Bekräftigungen des Umstands deine Position noch irgendwie zu stärken imstande wären ;-)

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Auf meinem bald vier Jahre alten Netbook mit Primitiv-Display, gerade mal 1024x600 Pixel, ...

Alles klar. :rolleyes:

Ich bin vor ein paar Wochen, von einem 27" HD Schirm, auf einen 27" WQHD (2560 x 1440) umgestiegen

und bin sehr froh darum, es sind viel mehr feine Details zu sehen als beim Vorgaenger.

bearbeitet von Sony Beach
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Nö. Dieselben Details werden nur kleiner angezeigt, das ist nur scheinbar feiner. Um Unterschiede zwischen zwei Bildern in 100%-Ansicht sehen zu wollen, sind extrem hochaufgelöste Monitore kontraproduktiv. Damit du Unterschiede, die du mit einem gleich großen 1280x720-Monitor in 100%-Ansicht siehst, auf deinem WQHD-Monitor genauso zu sehen bekommst, musst du mit demselben Bildmaterial erst mal in 200%-Ansicht gehen...

bearbeitet von Rob. S.
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Das ist Unsinn Rob, ich sehe den Unterschied sehr gut und 200% braucht man nicht um auf die selbe Groesse zu kommen.

Ich gehe wenn ich sehr klein gedruckte Sachen lesen moechte, manuell auf 110 oder 125 %.

Bei der Bildbearbeitung in Lightroom, C1 oder Photoshop arbeite ich mit der 100% Monitor-Einstellung, die 100% Ansicht in diesen Programmen

zeigt mir mehr Feinheiten, als zuvor mit dem HD Schirm.

Die Aufloesung ist feiner, das ist sichtbar gerade wenn es um feine Details geht.

Wozu gibt es denn im Bereich Fernseher, Computerbidlschirm, Handy, Camera Display, immer mehr Aufloesung?

Sind die alle dumm, die in der Bildbearbeitungsbranche, hochaufloesende Bildschirme kaufen?

bearbeitet von Sony Beach
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Die hohe Auflösung hat Vorteile für die Gesamtbildansicht und für die Darstellung von noch verkleinerten Ausschnitten in gleicher Betrachtungsgröße, da hast du dann selbstverständlich mehr Details. Für die Betrachtung von Ausschnitten in einer Betrachtungsgröße, die am niedrigauflösenden Monitor 100% bedeutet, hat der hochauflösende Schirm keinen Vorteil. Mehr als 100% sind in einer Datei nicht drin, der kann also auch nichts Feineres anzeigen.

 

Ich halte die extremen Auflösungen, Apple gehörte da mit seinem "Retina"-Marketing-Bla zu den Trendsettern, tatsächlich ab einem gewissen Grad nur für einen Hype. Ich würde mir niemals ein TV mit mehr als Full-HD kaufen; bei normalem Betrachtungsabstand sehen meine Augen (erst neulich nochmal untersuchen lassen, die sind völlig in Ordnung ;)) ja kaum den Unterschied von 720p zu Full-HD. Irgendwo ist die Grenze des Sinnvollen erreicht, aber die Industrie will ja leben, also versucht sie uns noch die nutzlosesten Auflösungssteigerungen schmackhaft zu machen.

bearbeitet von Rob. S.
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In diesem Forum bin ich es gewoehnt, dass die Leute, die eine Kamera, einen Bildschirm, oder ein Objektiv etc. nicht haben, es immer besser wissen,

als diejenigen, die damit arbeiten und Erfahrungen gesammelt haben. Du bist da kein Einzelfall.

Von dem her lasse ich dir gerne deine Ansicht, ich weiss es aus eigener Erfahrung besser.

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Ihr meint, bei meinem derzeitigen 17-Zöller kann ich mir das Objektiv wohl kaufen, weil ich keinen Unterschied sehe?

 

Ich will aber nicht, ich will keine Tauben und süße Eichhörnchen fotografieren!

 

Dilemma: Entweder hochauflösenden Bildschirm holen, um die Qualität des (wohl noch nicht ausglieferten) Objektivs zu überprüfen oder mit kleinerem Bildschirm kaufen oder keine Blaumeisen fotografieren oder großer Bildschirm und Elefanten oder den Thread der Spekulanten nicht lesen. Das will ich auch nicht...

bearbeitet von Kleinkram
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Ihr meint, bei meinem derzeitigen 17-Zöller kann ich mir das Objektiv wohl kaufen, weil ich keinen Unterschied sehe?

 

Ich will aber nicht, ich will keine Tauben und süße Eichhörnchen fotografieren!

 

Dilemma: Entweder hochauflösenden Bildschirm holen, um die Qualität des (wohl noch nicht ausglieferten) Objektivs zu überprüfen oder mit kleinerem Bildschirm kaufen oder keine Blaumeisen fotografieren oder großer Bildschirm und Elefanten oder den Thread der Spekulanten nicht lesen. Das will ich auch nicht...

Einen groesseren Bildschirm koenntest du dir schon mal anschaffen. :D

27" ist ideal fuer die Bildbearbeitung, bei den Bildschirmen ist es fast wie bei den Sensoren, je groesser desto besser.

27" ist quasi KB, groesser braucht man nicht, und darunter ist halt darunter. ;)

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Ihr meint, bei meinem derzeitigen 17-Zöller kann ich mir das Objektiv wohl kaufen, weil ich keinen Unterschied sehe?

 

Ich will aber nicht, ich will keine Tauben und süße Eichhörnchen fotografieren!

 

Dilemma: Entweder hochauflösenden Bildschirm holen, um die Qualität des (wohl noch nicht ausglieferten) Objektivs zu überprüfen oder mit kleinerem Bildschirm kaufen oder keine Blaumeisen fotografieren oder großer Bildschirm und Elefanten oder den Thread der Spekulanten nicht lesen. Das will ich auch nicht...

 

Du hast's auch nicht leicht   :P

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Bei kurzen Entfernungen (Singvögel) und absoluter Regungslosigkeit oder sehr kurzen Belichtungszeiten zeigen diese Optiken erst was sie können.

Der Anwendungsbereich dieser sehr langen Brennweiten ist halt hauptsächlich scheues Viehzeugs. Der Fernbereich wird durch lange Brennweiten nicht besser, da man nur das Luftflimmern vergrößert, und für nichtflüchtiges im Bereich von 25-50 Metern Entfernung braucht man kein Supertele, da kann man einfach ein paar Schritte näher rangehen.

 

Im DSLR-Forum tummeln sich recht viele gute Vogelfotografen, deren Bilder ich mir immer wieder fasziniert anschaue. Da merkt man allerdings recht schnell, dass zu dieser Art Fotografie neben einer hervorragenden Linse noch viel Erfahrung, unendliche Geduld und eine tiefe Passion gehören.

Das sind keine Fotografen, sondern Jäger, die stundenlang reglos im Tarnzelt hocken und auf den Eisvogel warten. Wenn er nicht kommt, sitzen sie am nächsten Tag wieder stundenlang. Und wenn er tatsächlich kommt, aber in der grellen Mittagssonne, drücken sie erst garnicht auf den Auslöser.

 

Dadurch dass für den kleineren mFT-Sensor zur Zeit leichtere und erschwingliche Linsen auf den Markt kommen, im Fall des Oly 300 f4 durch den hervorragenden Stabi auch noch freihand einsetzbar, wird die Naturfotografie eventuell einem breiteren Markt zugänglich.

 

Für die Hersteller kann man sich nur wünschen, dass viele Linsen verkauft werden, bevor der Anwender merkt, dass sowas wie Vogel-Street-Fotografie im Vorbeigehen zu keinen befriedigenden Ergebnissen führt. Und dass man für eine Ente auf Augenhöhe nicht nur ein Schärfemonster braucht, sondern auch ins Wasser gehen muss ;)

bearbeitet von Bluescreen222
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Hallo Sony Beach,

 

das

 

 

In diesem Forum bin ich es gewoehnt, dass die Leute, die eine Kamera, einen Bildschirm, oder ein Objektiv etc. nicht haben, es immer besser wissen,

als diejenigen, die damit arbeiten und Erfahrungen gesammelt haben. Du bist da kein Einzelfall.

Von dem her lasse ich dir gerne deine Ansicht, ich weiss es aus eigener Erfahrung besser.

 

trifft ja auf Dich absolut zu.

 

Du hast, wie Du selbst gesagt hast, wenig bis keine Erfahrung mit sehr langen Brennweiten, bist aber derjenige, der am meisten Beiträge zu diesem Objektiv schreibt.

Darüberhinaus wirst Du Dir ein solches Objektiv für mFt - egal ob es scharf oder unscharf ist - ohnehin nie kaufen, Du hast ja schon mehrfach kundgetan, dass Du mFt für Spielzeug hältst und es nur eine weltbeste Kamera gibt - jetzt sind es allerdings schon zwei weltbeste Kameras.

 

Damit entsprichst Du Deinem Satz oben nicht nur zu 100%, sonder übertriffst ihn. Du weißt es bei allen Sachen, die Du nicht hast besser als die Anderen und bei den Sachen die Du selbst besitzt, ist es klar, dass das die einzig richtige Entscheidung ist und alle die sich anders entschieden haben, haben halt keine Ahnung.

 

Bin ja gespannt, wann dann die dritte weltbeste Kamera kommt.

 

Übrigens: sage bitte Bescheid, wenn wir Dich Nikon Beach nennen sollen.

 

Noch eine Frage zum Objektiv: mittlerweile haben ja einige das 4.0/300 von dem die Abbildungsleistung unstrittig ist. Die Bilder, die bisher gezeigt wurden, zeigen aber nicht das Potential der Linse. Aus meiner Sicht weil es einfach sehr schwer ist, die Höchstleistung aus dem Objektiv zu holen, da müssen schon alle Umstände genau passen. Mit Bildern, die man auf die Schnelle für das Forum macht, ist das schwer zu erreichen. Ich bin überzeugt, dass die Bilder besser werden, wenn das Objektiv "richtig" im Einsatz ist.

 

Kann man sich da nicht vorstellen, dass es beim 100-400 auch so ist?

 

Streng genommen waren die bisher technisch außergewöhnlichen Bilder alle von Robin Wong. Damit war aber auf jeden Fall klar, was für ein Potential in der Linse steckt.

 

Karlo

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Bei der 100% Ansicht kommt es auf der Pixelabstand an und es kann durchaus sein, oder ist sogar wahrscheinlich,

dass der beim 1024x600 Netbook-Display geringer ist als beim 2560x1440 27“, und der Schärfeeindruck bei der

100% Ansicht dadurch gleich oder besser…

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Ihr meint, bei meinem derzeitigen 17-Zöller kann ich mir das Objektiv wohl kaufen, weil ich keinen Unterschied sehe?

 

Bei einem 17 Zöller macht es Sinn, dass Du nur mit MFT fotografierst. KB würde schon nicht mehr raufpassen! :D

 

Kauf Dir schnell einen gescheiten Monitor. Du wirst Dein Hobby neu erleben. ;)

 

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Hallo Sony Beach,

 

das

 

 

trifft ja auf Dich absolut zu.

 

Du hast, wie Du selbst gesagt hast, wenig bis keine Erfahrung mit sehr langen Brennweiten, bist aber derjenige, der am meisten Beiträge zu diesem Objektiv schreibt.

Darüberhinaus wirst Du Dir ein solches Objektiv für mFt - egal ob es scharf oder unscharf ist - ohnehin nie kaufen, Du hast ja schon mehrfach kundgetan, dass Du mFt für Spielzeug hältst und es nur eine weltbeste Kamera gibt - jetzt sind es allerdings schon zwei weltbeste Kameras.

 

Damit entsprichst Du Deinem Satz oben nicht nur zu 100%, sonder übertriffst ihn. Du weißt es bei allen Sachen, die Du nicht hast besser als die Anderen und bei den Sachen die Du selbst besitzt, ist es klar, dass das die einzig richtige Entscheidung ist und alle die sich anders entschieden haben, haben halt keine Ahnung.

 

Bin ja gespannt, wann dann die dritte weltbeste Kamera kommt.

 

Übrigens: sage bitte Bescheid, wenn wir Dich Nikon Beach nennen sollen.

 

Noch eine Frage zum Objektiv: mittlerweile haben ja einige das 4.0/300 von dem die Abbildungsleistung unstrittig ist. Die Bilder, die bisher gezeigt wurden, zeigen aber nicht das Potential der Linse. Aus meiner Sicht weil es einfach sehr schwer ist, die Höchstleistung aus dem Objektiv zu holen, da müssen schon alle Umstände genau passen. Mit Bildern, die man auf die Schnelle für das Forum macht, ist das schwer zu erreichen. Ich bin überzeugt, dass die Bilder besser werden, wenn das Objektiv "richtig" im Einsatz ist.

 

Kann man sich da nicht vorstellen, dass es beim 100-400 auch so ist?

 

Streng genommen waren die bisher technisch außergewöhnlichen Bilder alle von Robin Wong. Damit war aber auf jeden Fall klar, was für ein Potential in der Linse steckt.

 

Karlo

Ich habe die Bilder beurteilt, so wie alle anderen hier auch, nicht mehr und nicht weniger.

Das Objektiv hat niemand auch nicht die User, die dem Objektiv eine gute Leistung attestieren wollen.

Zu dem Kameraequipment das ich nutze, es ist fuer mich das richtige, ich habe nirgends gesagt, dass dies auch fuer andere das Beste waere.

Die weltbesten Kameras sind immer die, die ich habe, das ist natuerlich klar. :P

Und Kameras sind immer Spielzeug, so lange man nicht damit arbeiten muss. ;)

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Bei der 100% Ansicht kommt es auf der Pixelabstand an und es kann durchaus sein, oder ist sogar wahrscheinlich,

dass der beim 1024x600 Netbook-Display geringer ist als beim 2560x1440 27“, und der Schärfeeindruck bei der

100% Ansicht dadurch gleich oder besser…

Du kannst ja von mir aus deine Bilder auf dem Eifon einschaetzen, da ist das Display noch kleiner und sicherlich genial. :D

Eine LIghtroom- oder Photoshop-App. gibt es sicherlich auch.

Ich stehe auf grosse Bildschirme, grosse Sensoren und fette Objekive, da kann man nichts machen. ;)

bearbeitet von Sony Beach
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Mit der Nutzung hochauflösender Objektive ist das tatsächlich so eine Sache.

Die gab es schon zu Analogzeiten z.B. für die Leica M. Ausgerechnet für eine "Reportage"-Kamera, die nun wirklich nicht für die Stativnutzung gedacht war (und natürlich ohne irgendeinen Stabilisator!).

Deren tolle Auflösungen waren im Grunde reiner Selbstzweck. eher Imagepflege des Herstellers. Trotzdem besaß ich sie auch neben meiner R-Ausrüstung, daher meine Kenntnis aus buchstäblich 1. Hand ;) .

Meine derzeitigen MFT-Telelinsen verwende ich inzwischen - wie die meisten wohl - nicht mehr mit Stativ , sondern i.d.R. aus der Hand unter Einsatz des Stabis. 

Die Ergebnisse gelingen häufig befriedigend - was wohl auch mit meinen bevorzugten Sujets zusammenhängt, denn mich interessieren weniger die Dinge oder Tiere in der Ferne als vielmehr Details in der näheren Umgebung des Fotografen. 

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Du kannst ja von mir aus deine Bilder auf dem Eifon einschaetzen, da ist das Display noch kleiner und sicherlich genial. :D...

 

Da ich auf gutes Preis/Leistungs Verhältnis achte kaufe ich keine Produkte von Apple.

 

... Eine LIghtroom- oder Photoshop-App. gibt es sicherlich auch. ...

 

 

Auch Adobe meide ich…

 

... Ich stehe auf grosse Bildschirme, grosse Sensoren und fette Objekive, da kann man nichts machen. ;)

 

Macht ja nichts, nur wenn du glaubst die Detailschärfe bei 100% auf einem 27“ Panel besser beurteilen zu können als auf

einem 17“ oder 20“ mit gleichem Pixelabstand, dann zeugt das nicht von großer Sachkenntnis… ;)

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