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Ich hoffe, in dem Thread bin ich hier richtig. Denn auch ich bin noch nicht so wirklich zufrieden mit meiner Bildverwaltung.

 

Mein Workflow war bisher nur auf JPEGs ausgelegt:

- Bilder von der Kamera in ein Ordnersystem auf einem klassischen Windows-Laufwerk (C:/User/Bilder/2015/01-01_EreignisXY) kopieren

- Import des Ereignis-Ordners von der Festplatte in Lightroom

- Bearbeitung der "guten" Bilder

- Export der bearbeiteten Bilder in Export-Ordner innerhalb des Ereignis-Ordners

 

 

Nach einigen JPEG-Bildern in schwierigen Lichtverhältnissen, bei denen mir kein gutes Ergebnis gelang, möchte ich nun allerdings grundlegend mit RAW arbeiten.

Aber dieses doppelt-gemoppelte mit zwei Bildformaten ist im Nachhinein gesehen auch total der Krampf. Ich muss schließlich zwei Speichersysteme (Lightroom und Windows) und zwei Dateiformate gleichzeitig sinnvoll strukturieren.

 

Ich habe mir deshalb zwei Möglichkeiten überlegt:

 

(1) Ich fotografiere ab sofort ausschließlich in RAW und importiere sie direkt und nur in Lightroom.

Aus den RAWs kann ich jederzeit JPEGs generieren. Das wäre allerdings total aufwändig, da ich noch keine geeignete Methode zur Stapelverarbeitung gefunden habe. Bisher fasse ich jedes RAW einzeln an.

Eine einfache Diashow z.B. wäre so doch gar nicht möglich, oder? Auch könnte ich die Bilder schlecht mit anderen teilen oder überhaupt auf anderen Computern betrachten.

Gibt es eine einfache Möglichkeit, die RAWs direkt nach dem Importieren anhand vorgefertigter Presets (für die jeweilige Kamera) als JPEGs zu exportieren? Das wäre doch eigentlich total umständlich, da kann ich das gleich die kamera-interne JPEG-Engine machen lassen.

 

Deshalb hätte ich eine andere Idee:

 

(2) Ich fotografiere weiterhin in JPEG+RAW.

Ab sofort ziehe ich allerdings nur die JPEGS ins Windows-Dateisystem in meine bestehende Ordnerstruktur.

Die RAWs importiere ich ohne Umwege direkt von der SD-Karte in Lightroom, wo sie anhand des Datums automatisch katalogisiert werden. Hier sortiere ich dann die schlechten RAWs aus und mithilfe der Sterne kann ich eine erste Einschätzung vornehmen. Die bearbeiteten RAWs, mit denen ich zufrieden bin, exportiere ich abschließend ins Windows-Dateisystem.

Die JPEGs dienen somit nur noch als Backup oder zum schnellen Teilen, außerdem eventuell als Vergleich zu meiner RAW-Bearbeitung.

 

 

 

Was haltet ihr für das beste?

Ist es schlecht, die RAWs nur innerhalb Lightroom gespeichert zu haben?

Lightroom sichert doch den Katalog automatisch, und auch ich sichere meine Bilder (in dem Fall dann nur die JPEGs) in regelmäßigen Abständen auf eine externe Platte. Da kann ich das Lightroom-File doch einfach dazupacken, oder nicht?

Oder speichert Lightroom nur die Änderungen an den RAWs in der Sicherungsdatei und nicht die RAWs an sich?

 

Was ich möchte, ist Übersichtlichkeit!

Außerdem so wenig Redundanz wie möglich, aber so viel wie nötig. Auch brauche ich eine einfache Sicherung aller meiner Bilder auf einer externe Platte oder in der Cloud. Gleichzeitig soll mein Katalogisierungs- und Strukturierungsaufwand so gering wie möglich sein. Am liebsten hätte ich ja alles ausschließlich in Lightroom... ;)

 

 

Fragen über Fragen! Hilfe!  :D

bearbeitet von Basteloz
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Also LR macht gar nichts mit den RAWs, es speichert nur die Aenderungen.

 

Übrigens benutze ich zwar den LR Katalog, aber beim Importieren der Fotos lasse ich sie von LR in Ordner ganz klassischer Art ablegen nach Datum und Ort benennen. Dass der Katalog von LR "drüber" liegt macht ja den Foldern/Files ja nix.

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Ich fotografiere immer JPEG + Raw, und lege die JPEGs in klassischen Windows-Ordnern ab. Jeder Ordner hat einen Unterordner mit den Raws, den ich direkt und ohne Umschweife in SilkyPix oder C1 verwenden kann. Wenn ich mit Lightroom arbeite (das kommt hauptsächlich dann vor, wenn Lichter ausgefressen sind), dann kopiere ich die Raws in einen Import-Odner (nur den habe ich in Lightroom importiert) und den ich dann lediglich synchronisiere.

 

An Hand der JPEGs suche ich die Bilder in XnView aus die ich behalten will. Beim Löschen der unerwünschten wird miitels eines Skripts gleichzeitig das Raw gelöscht.

Die entwickelten JPEGs (oder auch Tiff) exportiere ich in den gleichen JPEG-Ordner wie die JPEG-ooc. Da moderne Kameras eine erstaunlich gute JPEG-Engine haben, dienen die JPEGs oft als Referenz um mich in die Realität zurück zu holen denn ich habe mich schon öfter beim Bearbeiten mit dem Raw-Konverter "verspielt". Es fehlt halt ein "kalibriertes Augenmaß". Auch wenn das Ergebnis der Raw-Entwicklung "besser" ist, so sieht man oft beim Betrachten der Unterschiede noch Optimierungsmöglichkeiten.

 

Wenn jemand gleichzeitig das JPEG und das Raw "löschen" möchte, kann er das folgende Skript als vbs-File speichern (z.B. "Remove_JPEG+Raw.vbs") und von jedem Viewer aus aufrufen, der den Dateiname des angezeigten Bildes als Argument an ein Fremdprogramm übergibt. Das geht z.B. mit XnView, JpgIlluminator oder IrfanView. Die Dateien werden nicht wirklich gelöscht sondern in einen Ordner namens "Gelöscht" verschoben, wo sie bei Bedarf anschließend von Hand gelöscht werden können. In der Regel erlauben es die Viewer, den Aufruf auf eine bestimmte Taste zu legen, die statt der Löschtaste gedrückt wird.

 

Remove_JPEG+Raw.txt

bearbeitet von Softride
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Ich fotografiere nur in RAW. Die RAW-Dateien kommen zunaechst alle in einen klassischen Windowsordner, nach Datum und Location benannt.

In diesem Order lege ich noch zwei Order an.

Einen mit selber Bezeichnung, nur mit mit der Erweiterung am Ende "JPG".

und einen mit selbem Namen jedoch mit der Bezeichnung "verkleinert" am Ende.

Sollte ich an der Location auch Bilder fuer Panoramen gemacht haben, gibt es fuer die zum stichen entwickelten Tiff Dateien noch einen dritten Ordner.

 

Anschliessend werden die RAW-Bilder in LR oder C1 gesichtet und die unbrauchbaren komplett geloescht.

Die Guten werden entwickelt und als JPG in den Ordern dafuer abgelegt. (Einzelbilder fuer Panorama-Anfertigung kommen in den oben erwaehnten dritten Ordner als Tiff)

Die bearbeitenen RAW-Dateien haben danach alle Bearbeitungsschritte in einer XMP-Datei abgespeichert, so dass ich jederzeit wieder 

da weitermachen kann oder gewisse Schritte zurueckgehen kann.

Hierzu muss man in LR eine Einstellung vornehmen, die in dem Link, sogar als die wichtigste Einstellung in LR benannt wird.

http://nachbelichtet.com/2012/12/01/lightroom-quickie-die-wohl-wichtigste-einstellung-in-lightroom-erklart/

 

Wenn alles fertig ist, kommt der Odner mit seinen zwei Unterordnern in uebergeordnete Ordner, die als Beispiel, Landschaft, Portrait, Pflanzen oder Tiere heissen.

Ein bis zwei mal im Monat wird alles neu hinzugekommene, zu den aelteren Dateien auf zwei externen Festplatten gespeichert.

bearbeitet von Sony Beach
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An Hand der JPEGs suche ich die Bilder in XnView aus die ich behalten will. Beim Löschen der unerwünschten wird miitels eines Skripts gleichzeitig das Raw gelöscht.

 

Wer sich an Skripte oder Command-Lines (meine Methode) nicht ran traut... es gibt auch ein kleines Windows-Progrämmchen dazu... hab's mal ausprobiert und es funktioniert zuverlässig...

 

Unter den Optionen ggf. die RAW-Endung eingeben (ORF, SRW...):

 

http://www.gipfelbuch.de/fotos_rawaisen.htm

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Für die "Massenverarbeitung" mit GUI-Oberfläche habe ich auch ein Excel-Makro, mag jeder selbst ausprobieren, was im besser liegt:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/104862-workflow-sichtung-rawjpg-erst-jpg-aussortieren-raw-synchronisieren/?p=1072913

 

Wer möchte, kann das Excel-Makro per PN mit Angabe seiner E-Mail-Adresse bei mir anfordern. Wie bei Freeware üblich, keinerlei Gewährleistung für die sichere Funktionsweise.

 

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Hmmm, ihr habt ja alle recht. Aber in einem thread der spezifisch für Anfänger ist die Verwendung von scripts zu empfehlen ist vielleicht etwas riskant...

 

Als Anfänger wäre es wichtig einfache Dinge in einer reproduzierbaren Weise zu machen. In LR wären zum Beispiel Presets ein Weg. Wie geht ihr damit um?

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@wasabi65

Danke für die Blumen! :)

 

 

@Topic

Ich habe für mich die (vorerst) perfekte Möglichkeit gefunden, da Lightroom mir von Haus aus Möglichkeiten bietet, von denen ich gar nicht wusste, dass es sie gibt. :D

 

Ich werde weiterhin in Raw + Jpeg zu fotografieren, jedoch lasse ich Lightroom nur die Raws direkt von der SD-Karte importieren. Gleichzeitig werden außerdem alle Bilder (Raw + Jpeg) in meinen Bilderordner "2015" kopiert und in die jeweiligen Datumsordner einsortiert. Alles vollautomatisch, so lob ich mir das!

Die entwickelten Raws benenne ich in „bearbeitet-Dateiname“ und speichere sie automatisch im gleichen Ordner ab, somit muss ich diesen nicht jedes Mal beim Exportieren neu auswählen. 

Wenn ich dann noch in den jeweiligen Windows-Ordnern die Sortierung auf "Typ" stelle, kann ich mir alle Jpegs direkt hintereinander anzeigen lassen – nützlich für einfache Präsentationen. Durch den neuen Namen lassen die fertigen Bilder sich außerdem klar von den unbearbeiteten Jpegs abgrenzen.

 

Zusammen mit Bewertungsfunktion in Lightroom, die ich je nach Bearbeitungsgrad auf die Bilder anwende, habe ich somit einen perfekten Überblick und schnellen Zugriff auf jedes gewünschte Bild. Die Strukturierung funktioniert somit irgendwie doch viel einfacher, als ich mir das vorgestellt habe. :D 

 

 

 

 

Nächste Frage:

Offenbar soll die Schärfungs- und Entrauschungsfunktion von Lightroom ja nicht so dolle sein. Ist das in Lightroom CC immer noch so?

Ich hab irgendwo mal gelesen, dass Phillip Reeve beispielsweise da irgendwie eine besondere Variante drauf hat...*

 

Wie macht ihr das? Lightroom Standard? Plugin für Lightroom? Komplett anderes Programm?

Mir wäre eine LR-interne Lösung natürlich am liebsten zwecks besserem Workflow..

 

 

Falls das Thema aber schon in 100 anderen Threads zufriedenstellend behandelt wurde, reicht auch ein einfacher Link garniert mit einem netten "Nutz doch die Suchfunktion, du Depp!"... :D

 

 

*muss zugeben, dass ich ziemlicher Fan seiner Bilder bin..

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  • 2 weeks later...
  • 2 weeks later...

Ich habe eine Frage zu Lightroom und hoffe, dass ich in diesem Thread richtig bin.

 

Erst einmal vorweg: Ich nutze Lightroom 5. Mit der Entwicklung komme ich gut zurecht. Allerdings konnte ich mich nie mit der eigenen Datenbank zur Bilderorganisation anfreunden. Ich speichere seit Jahren meine Bilder in einem klassischen Windows-Ordner-System. Sprich nach Jahren und Themengebieten. Ich speichere nur die JPG-Bilder.

 

Hallo, warum nicht die  Datenbank nutzen? Ich hatte auch erst Schwierigkeiten, dabei hat mir sehr das Buch geholfen: "Lightroom 5..." von Scott Kelby". Ich würde auf jeden Fall die RAW behalten. Da hast du immer das Original und du kannst später mal das Bild weiter bearbeiten, z.B. in S/W umwandeln. Mit den jpg ist das nicht so einfach, dort verschenkst du auf jeden Fall Bildqualität. Speicherplatz dürfte auch kein Problem sein,  ich sichere meine Bilder (RAW und entwickelte jpg) zusätzlich auf einer externen HD, das geht aus Lightroom automatisch.

 

 

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OOC = Out Of Camera

 

So nennt man einfach Jpegs, die im Nachhinein nicht bearbeitet sind, sondern genau dem entsprechen, was die Jpeg-Engine der Kamera auf die SD-Karte speichert.

Herzlichen Dank.

 

....ihr werdet weiter von mir hören -  es gibt bei mir noch viele Lücken zu schließen! 

 

Gruß Joe

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  • 2 months later...

Eine informative Übersicht und interessante Vergleiche zu praktisch allen RAW-Konvertern von Heise

 

http://www.heise.de/foto/artikel/Raw-Konverter-im-Vergleich-3054922.html

bearbeitet von Viewfinder
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Gute Übersicht, welche auch mal wieder zum Ausdruck bringt, dass man zumindest als Einsteiger Lightroom getrost als NoBrainer wählen kann, mit dem man eigentlich nix falsch machen kann.

 

Sehe ich ganz ähnlich. Ich habe mich ziemlich gut in LR eingearbeitet und bin mit den Funktionalitäten und den Ergebnissen sehr zufrieden. Ein Umstieg würde mir, ehrlich gesagt, Kopfschmerzen bereiten. Man liefert sich natürlich schon irgendwie an Adobe aus...wenn ich allein schon an die ganzen Bearbeitungsdaten im IRCAT-Format denke, die meines Wissens nach mit keiner anderen Software kompatibel sind

 

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Ich nutze parallel zu Lightroom immer oefter Capture One 9 (Sony Version)

und werde damit auch immer schneller im Workflow.

Die Zeit dich damit fuer ein Bild im Schnitt brauche, ist nicht mehr weit von der in Lightroom entfernt.

Die Vorteile von C1 sind meinem Empfinden nach, auch so wie in der Uebersicht beschrieben.

Im Vergleich zu LR sind die Ergebnisse ohne viel an Schaerfe und Konstrasten zu regeln, knackiger und sauber geschaerft.

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Eine informative Übersicht und interessante Vergleiche zu praktisch allen RAW-Konvertern von Heise

 

http://www.heise.de/foto/artikel/Raw-Konverter-im-Vergleich-3054922.html

 

Ich glaube, sie haben das Prinzip von DxO nicht verstanden. Da gibt es ausser dem schlecht arbeitenden Staubpinsel kein regional arbeitendes Werkzeug, dafür funktionieren Smart Lighting und Lens Softness viel besser als dargestellt. Zu ClearView haben sie gar nichts gesagt, es funktioniert anders als Dehaze in LR, nicht so aggressiv. Und zu Affinity (Develop Persona) haben sie diesmal auch nichts gesagt.

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Leider wurde auch SilkyPix nicht in den Vergleich einbezogen. M.M.n. liegt SilkyPix ab der Version 5 durchaus auf dem Niveau von C1 und deutlich vor Lightroom. Allerdings ist es am Anfang nicht leicht zu durchschauen, zu unterschiedlich ist die Herangehensweise.

 

Das ist auch mein Eindruck von SP 6 Pro. Leider fehlen -außer dem zu ausführlichem Handbuch - weitere Literatur bzw. Videos. In Asien und englischsprachigem Raum ist es sehr verbreitet.

 

Für das neue Jahr wünsche ich allen Lesern die Erfüllung all ihrer Wünsche.

 

Ilmenau

 

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vor Monaten hätte ich auch noch Lightroom empfohlen, aber inzwischen habe ich einige (viele) hundert Bilder durch DXO geschoben .... eine echte Erholung, nicht immer die Farben einzeln anpassen zu müssen, wie früher (ist natürlich Kameraabhängig :) ich habe mit Panasonic und Olympus fotografiert ... und ein wenig mit Pentax und Sony ... )

 

Die Automatiken sind so gut, dass man kaum noch selbst fummeln muss ... bei wenigen Bildern allerdings muss man ran, diese habe ich als 16it Tiff nach Lightroom oder PSE9 exportiert (Tiff, weil DNGs farblich anders interpretiert werden bei der Übergabe nach Adobe und dann die gleichen hässlichen Farben haben, als würde man das Bild direkt in LR öffnen)

 

Ich würde Anfängern heute direkt zu DXO raten, wobei es nichtmal die Elite Version sein muss. Entzerrung geht über Viewpoint .. oder wenn man nichts zahlen will, exportiert man in den JPG Illuminator, der in etwa das gleiche Werkzeug wie Viepoint im 8 Punkt Modus nutzt.

 

Speziell, wenn man nicht 3 Bilder ins kleinste bearbeiten will, sondern einen Urlaub mit 500 Bildern erledigen muss, ist DXO ein Segen für die Nerven.

 

 

Was mir besonders gefällt ist, dass ich die Rauschunterdrückung nicht für jede Kamera (ich habe mehrere) und jeden ISO Wert selbst kalibrieren muss, sondern DXO das automatisch schon sehr gut anwendet. (mit fummeln geht sicher noch was, aber ich will ja wie gesagt auch mal einen ganzen Urlaub oder einen Fotoauftrag durcharbeiten und damit in relevanter Zeit fertigwerden.)

 

Man kann DXO für 30 Tage testen, den Download gibts auf der DXO Seite. Es lohnt sich Amazon gegenzuchecken, die sind manchmal günstiger als der Download auf DXO.

 

http://www.dxo.com/de/fotografie/demoversion

 

 

 

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Das ist auch mein Eindruck von SP 6 Pro. Leider fehlen -außer dem zu ausführlichem Handbuch - weitere Literatur bzw. Videos. In Asien und englischsprachigem Raum ist es sehr verbreitet.

 

Für das neue Jahr wünsche ich allen Lesern die Erfüllung all ihrer Wünsche.

 

Ilmenau

 

Hallo zusammen,

 

Ich habe 1 Buch zu Silkypix gefunden:

 

RAW PICS von Andreas Pflaum, ISBN 978-3-645-60395-9

 

Gruß aus Hamburg

IFA

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Ich würde Anfängern heute direkt zu DXO raten, wobei es nichtmal die Elite Version sein muss. 

Bei der Standard-Version verzichtet man auf die Prime-Entrauschung. Zwar ist auch Standard schon recht gut, aber wer oft in höheren ISO-Bereichen (>800) arbeitet, kommt an Prime (d.h. der Elite-Version) kaum vorbei.

 

In allen anderen Punkten volle Zustimmung.

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