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 Nur würde ich nie auf die Idee kommen mit Smartphones "ernsthaft" fotografieren zu wollen.

 

Geht mir genau so.

 

Wenn ich „ernsthaft“ fotografiere kommt für mich nur Canon DSLR oder Sigma Kameras in Frage (zB. im Urlaub).  :D

 

Mit dem Smartphone knipse ich nur ( da haben meines Erachtens die Smartphone – Hersteller in der Vergangenheit die Zukunft verschlafen, weil sie keinen aufsteck baren Klapsucher wie bei der EOS M3 anbieten)

, vergrößere die Bilder auf maximal 20x20cm (dann sind auch gleich die miesen Ecken weg).  ;)

 

Papier nehme ich nur das günstige Fine Art Papier von SIHL und MOAB, und der Holzrahmen mit Passepartout wähle ich nicht größer als 50x60cm, alles andere kommt für mich nicht in Frage (lohnt sich nicht für Smartphone-Knipsbilder).  :)

 

bearbeitet von Lichtmann
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Ich hoffe, Du möchtest nicht ernsthaft behaupten, dieses Foto hätte DSLM-Qualität.

 

 

Warum nicht?

 

Ich finde das Foto von der Gestaltung und vom Motif sehr gut gelungen.

Wenn man die technische Bildqualität ansieht, sieht es so aus wie mit Smartphone gemacht. Ich nehme an, es ist mit SP gemacht.

Es wirkt etwas ausgewaschen und in den Ecken ist ein komischer Farbverlauf wie bei meinem Sony Smartphone auch oft. Die Silhouette könnte schärfer sein.

Trotzdem ist es ein sehr gutes Bild. Hier sieht man wieder. Die beste Kamera ist die, die man dabei hat.

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Am Sonntag habe ich eine Ausstellung besucht, in der ein heimischer Fotograf "Lichtimpressionen" zeigte. Nach dem Flyer und den darauf gut aussehenden Beispielen ging ich mit gewissen Erwartungen da hin. Es waren verschiedene Aufnahmen zur blauen Stunde, Nachtaufnahmen und Aufnahmen mit eigentlich sehr stimmungsvollem Licht, gut gesehen und vermutlich auch von der Kamera richtig aufgenommen. Im Nachhinein muss ich sagen, dass es besser gewesen wäre, wenn der Fotograf NICHT darauf hingewiesen hätte, mit welcher Kamera er die Aufnahmen gemacht hat - 5D MkIII. Die Ausarbeitungen waren derart hundsmieserabel, wie ich es noch nicht einmal von einer Smartphoneaufnahme erwartet hätte. Die Präsentationsgröße war einheitlich 30 x 45 cm und aus 1 m Entfernung waren die Tonwertabrisse nicht zu übersehen. So mieserabel druckt kein Drogeriedrucker, das war schon vor dem Druck versaubeutelt worden.

Was ich damit ausdrücken will: Die tollste High-End-Ausrüstung nützt nichts, wenn das Handwerk nach dem Druck auf den Auslöser nicht stimmt!

bearbeitet von wolfgang_r
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Ich finde das Foto von der Gestaltung und vom Motif sehr gut gelungen.

 

Ja.

 

Wenn man die technische Bildqualität ansieht, sieht es so aus wie mit Smartphone gemacht.

 

Man sieht die technischen Mängel deutlich trotz der gerade mal 2MP Auflösung. Für einen größeren Ausdruck wäre es bei mir raus. Für eine Postkarte könnte es reichen.

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Was ich damit ausdrücken will: Die tollste High-End-Ausrüstung nützt nichts, wenn das Handwerk nach dem Druck auf den Auslöser nicht stimmt!

Ja. Im Zeitalter der digitalen Photographie gibt es für Nachlässigkeit hier keine Entschuldigung. Da muß man zwischen Reportage und Ästhetik sauber trennen. Wenn Bildagenturen die RAWs verlangen, damit nichts "geschönt" wird, ist das ok. Und manchmal findet die Dokumentation unter ungünstigen Bedingungen statt - dann muß man damit leben. Aber wenn ich in eine Ausstellung mit ästhetischem Anspruch gehe, dann sollte der auch eingelöst werden.

 

Noch eine Bemerkung zu der Aufnahme in https://www.systemkamera-forum.de/topic/110262-wie-canikon-die-zukunft-verschlafen/page-425?do=findComment&comment=1413875 . Das BILD ist sensationell gut. Es vereint drei Aspekte "Blick auf die Großstadt", "Wolkenmeer" und "In schwindelnder Höhe", von denen jeder einzelne schon für hervorragende Bilder sorgen könnte.

 

Aber die AUFNAHME ist halt smartphonemäßig bescheiden, selbst in dieser Kleinheit, und man betrachtet das Bild nur deshalb so positiv, weil man denken kann: Mit ner dicken Canikon wäre der Photograph nie bis dahin gekommen. (Vielleicht ist aber auch der Aufzug nur 2 m dahinter im Unsichbaren :)).

 

Ein guter Teil der Diskussion über SP-Photographie kommt daher, daß es so schwer (und letztlich auch gar nicht immer sinnvoll)  ist, diese beiden Seiten "Bild" und "Aufnahme" sauber voneinander zu trennen.

bearbeitet von micharl
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Und da haben wir es. Was nützt die immer dabei Kamera (für viele das SP), wenn das Ergebnis trotz schönem Motiv nicht zufriedenstellt? Mir sagt das "Kamera immer dabei haben müssen" überhaupt nichts. Für mich ist die beste Kamera nicht diejenige, die ich dabei habe bzw. immer dabei haben kann, sondern diejenige, welche mich, wenn Kamera und Motiv "zusammen treffen" nicht im Stich lässt, die von der Handhabung Spaß macht und wo ich hinterher auch von der technischen Ebene her zufrieden sein kann.

 

Das SP erfüllt das meiste davon nicht. Es wäre für mich kein Problem, auch mal auf ein Foto zu verzichten. Während alle um mi h herum ihr Brettchen zücken, mache ich halt kein Bild. Ich vermisse da nichts.

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Gast User73706

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So hat jeder halt seine Vorgehensweise und seine Prioritäten. Und wie immer, ist keine besser oder schlechter als die andere. Und man kann das eben auch nicht für andere festlegen, sondern nur für sich selbst.

 

Und wie schon erwähnt, wenn für einen das Motiv nicht so entscheidend ist, aber die Technik, ist es genauso gut, wie umgekehrt. Wenn beides zusammen kommt umso besser.

 

Für mich persönlich steht das Motiv in Verbindung mit Komposition und Licht immer über der Technik. Und ich muss keine Tolle Technik haben um ein tolles Foto zu machen. Für jemand anderen mag die Priorität eben anders liegen.

bearbeitet von ThreeD
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Sehe ich keinen Widerspruch zu meinen Aussagen. Das Motiv ist entscheidend und steht für mich über der Technik, aber wenn ich meine Kamera nicht dabei habe, kann ich auch mal darauf verzichten. Nur weil ich auf SP-Fotos generell verzichte, heißt das nicht, dass mir die Technik wichtiger ist.

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Für mich persönlich steht das Motiv in Verbindung mit Komposition und Licht immer über der Technik. Und ich muss keine Tolle Technik haben um ein tolles Foto zu machen. Für jemand anderen mag die Priorität eben anders liegen.

 

Prinzipiell stimmt das, aber ich kann nicht fotografieren, wenn es die Technik nicht ermöglicht. Also ohne Kamera gar nicht, mit Festbrennweite nur ausgewählte Motive, mit kleinem Sensor brauche ich entsprechend mehr Licht usw. usf. Ein Maler hat es da einfacher, er kann zur Not seinen Finger oder so nehmen.

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( ... )

 

Für mich persönlich steht das Motiv in Verbindung mit Komposition und Licht immer über der Technik. Und ich muss keine Tolle Technik haben um ein tolles Foto zu machen. Für jemand anderen mag die Priorität eben anders liegen.

 

Volle Zustimmung ...

 

Von manchen User hier hätte ich gerne mal Bilder gesehen, so hochgeschraubt scheinen mir die eigenen Bildkritierien.

Bevor ich von einem ganz besonderen Motiv kein Foto mache zücke ich lieber das SP. Vorallem wenn ich weiß ich werde das Motiv nie mehr sehen können.

Technik hin oder her ... da ist mir ein nicht so qualitativ hochwertiges Bild dann doch lieber.

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Sehe ich keinen Widerspruch zu meinen Aussagen. Das Motiv ist entscheidend und steht für mich über der Technik, aber wenn ich meine Kamera nicht dabei habe, kann ich auch mal darauf verzichten. Nur weil ich auf SP-Fotos generell verzichte, heißt das nicht, dass mir die Technik wichtiger ist.

 

Sehe ich ganz ähnlich. Es müsste für Mich (!!!) schon ein außerordentliches, einmaliges Motiv sein (ein Ort, an den ich wahrscheinlich nicht mehr kommen werde, eine unwiederbringliche Lichtsituation/Stimmung/Konstellation), um das mit einem SP abzulichten. Und höchstwahrscheinlich wäre ich gerade bei einem derartig "einmaligen" Motiv dann äußerst unglücklich darüber, dass ich es ausgerechnet mit dem SP aufnehmen mußte

 

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Bevor ich von einem ganz besonderen Motiv kein Foto mache zücke ich lieber das SP.

 

Ein bisschen seltsam, die Diskussion hier.

 

Bevor ich vor Hunger Bauchgrimmen bekomme, esse ich lieber trocken Brot. Aber deswegen empfehle ich nicht grundsätzlich Brot. Denn für meine Gesundheit und meinen Geschmack ist es besser, wenn ich eine ausgewogene, wohlschmeckende Mahlzeit genießen kann.

 

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Volle Zustimmung ...

 

Von manchen User hier hätte ich gerne mal Bilder gesehen, so hochgeschraubt scheinen mir die eigenen Bildkritierien.

Bevor ich von einem ganz besonderen Motiv kein Foto mache zücke ich lieber das SP. Vorallem wenn ich weiß ich werde das Motiv nie mehr sehen können.

Technik hin oder her ... da ist mir ein nicht so qualitativ hochwertiges Bild dann doch lieber.

 

Nun sind leider viele, angeblich einmalige Gelegenheiten oft nicht in einer Situation, die sich mit der SP-Brennweite gut fotografieren lassen. Meist macht das SP-Bild dann schlicht keinen Sinn. Mit hochgeschraubten Ansprüchen hat das nichts zu tun. Auch mal auf ein Bild verzichten zu können, halte ich für eine sinnvolle Sache.

bearbeitet von tgutgu
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Sehe ich ganz ähnlich. Es müsste für Mich (!!!) schon ein außerordentliches, einmaliges Motiv sein (ein Ort, an den ich wahrscheinlich nicht mehr kommen werde, eine unwiederbringliche Lichtsituation/Stimmung/Konstellation), um das mit einem SP abzulichten. Und höchstwahrscheinlich wäre ich gerade bei einem derartig "einmaligen" Motiv dann äußerst unglücklich darüber, dass ich es ausgerechnet mit dem SP aufnehmen mußte

 

 

So geht es mir auch.

 

Eine leichte Kompakte mit gutem Zoom hilft da ja auch schon. Die kann man eigentlich auch nahezu überall dabei haben. Ich habe so ein Ding nicht, weil es für mich wichtigere Investitionen gibt.

 

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...Bevor ich vor Hunger Bauchgrimmen bekomme, esse ich lieber trocken Brot. Aber deswegen empfehle ich nicht grundsätzlich Brot. Denn für meine Gesundheit und meinen Geschmack ist es besser, wenn ich eine ausgewogene, wohlschmeckende Mahlzeit genießen kann.

 

 

Kommt wohl auf die individuellen Schmerzgrenzen an. ;)

Selbst bei deutlichem Hunger, stopfe ich mir keinen BigMac rein und warte lieber noch etwas. Wenn es ums Überleben/Verhungern ginge, wäre die die Sache wohl anders...

 

bearbeitet von Viewfinder
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So geht es mir auch.

Eine leichte Kompakte mit gutem Zoom hilft da ja auch schon. Die kann man eigentlich auch nahezu überall dabei haben. Ich habe so ein Ding nicht, weil es für mich wichtigere Investitionen gibt.

...ich habe meistens eine X-100T dabei. Ist zwar auch nur eine Brennweite (und von daher muss ich auch auf manches Motiv verzichten). Doch auf jeden Fall ist das Ergebnis technisch ordentlich und es macht dabei sogar (immer noch) riesigen Spaß das Ding in die Hand zu nehmen, was ich vom SP (zum Fotografieren) nicht gerade behaupten kann.

Und bevor jetzt der übliche Einwand vom lieben ThreeD kommt: das ist nur mein persönliches Empfinden, andere mögen das anders wahrnehmen

bearbeitet von Viewfinder
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Gast User73706

Und wir können jetzt weiterhin Ping-Pong spielen und der eine sagt für ihn das Smartphone total gut und oftmals ausreichend und der andere sagt, für ihn ist es das nicht.

 

Am Ende haben beide recht und es gibt halt keinen "Gewinner". Hier gibt es kein richtig oder falsch, oder besser oder schlechter sondern nur die individuelle Entscheidung.

 

Und das gilt für jegliche Systemwahl, Objektiv, Brennweite, Nachbearbeitung, Workflow usw.

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Ja.

 

 

Man sieht die technischen Mängel deutlich trotz der gerade mal 2MP Auflösung. Für einen größeren Ausdruck wäre es bei mir raus. Für eine Postkarte könnte es reichen.

Moin,

 

und ich glaube über die Frage der Verwendung von Bildern wird immer viel zu selten mal ein Gedanke verschwendet.

 

Bei mir wird zum Beispiel nur ganz selten mal etwas größer als A4 gedruckt, meist lediglich auf 10x15 da für diese Bildgröße die meisten Bilderrahmen in der Wohnung hängen und die auch am einfachsten in Alben unterzubringen sind.

 

Zum betrachten am TV reicht die schmale Auflösung / BQ von SP und auch meiner A7sII allemal.

 

Problematisch wird es eigentlich immer erst, wenn man zunächst stark beschneidet und dann am Display / Monitor noch reinzoomen will.

 

Ich für mich bin aber immer schon froh, wenn ich ein für mich schönes Bild gemacht habe, egal ob mit SP oder irgendeiner anderen Kamera, Hauptsache erst mal im Kasten!

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@ ThreeD: Ist zwar richtig. Das Ping Pong ensteht ausschließlich dadurch, dass Du behauptest, dass diejenigen die auf SP Fotografie ganz verzichten, selbst wenn es ein Motiv gäbe, mehr Wert auf Technik legen und weniger auf ein gutes Bild. Das ist halt falsch.

bearbeitet von tgutgu
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ich habe letztens mal diverse fototapeten, motive vom kunden fotografiert, tapeziert. zwei waren mit einer A-mount Sony geschossen, eins mit einem Samsung SP, alle drei bei gutem licht.

die tapete mit dem SP-foto lag m.E. qualitativ in der mitte und war auch bei einer größe von ungefähr 3,50m x 2,40m gut anzusehen, bei entsprechendem betrachtungsabstand versteht sich.

 

ich denke doch, daß man auch mit einem SP technisch ordentliche bilder produzieren kann, auch wenn man technisch limitiert ist. 

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Gast User73706

Ich glaube Du interpretierst das ein wenig anders, als ich es gemeint habe.

 

Nur weil, jemand nicht mit einem SP fotografieren mag, heißt es nicht das er nicht auch wert auf das Motiv und Komposition legt.

 

Und genauso heißt es auch nicht, dass wenn ich mit einem Smartphone fotografiere, nicht auch wert auf Technik lege.

 

Das eine schließt das andere eben nicht aus, kann es aber und es auch verbinden. Hier gibt es weiterhin kein richtig oder falsch und auch keine bessere oder schlechtere Vorgehensweise.

 

Und darum geht es bei der Ping-Pong Geschichte, die auch nicht ausschließlich von mir geführt wird, denn zum Ping-Pong gehören mindestens immer zwei... ;)

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Moin,

 

und ich glaube über die Frage der Verwendung von Bildern wird immer viel zu selten mal ein Gedanke verschwendet.

 

Bei mir wird zum Beispiel nur ganz selten mal etwas größer als A4 gedruckt, meist lediglich auf 10x15 da für diese Bildgröße die meisten Bilderrahmen in der Wohnung hängen und die auch am einfachsten in Alben unterzubringen sind.

 

Zum betrachten am TV reicht die schmale Auflösung / BQ von SP und auch meiner A7sII allemal.

 

Problematisch wird es eigentlich immer erst, wenn man zunächst stark beschneidet und dann am Display / Monitor noch reinzoomen will.

 

Ich für mich bin aber immer schon froh, wenn ich ein für mich schönes Bild gemacht habe, egal ob mit SP oder irgendeiner anderen Kamera, Hauptsache erst mal im Kasten!

 

Die Hervorhebung ist von mir.

Und das Unterstütze ich ausdrücklich!

 

Aber: Für 10x15, A4, FHD-Fernseher und übliche Alben (wenn es nicht über A4 hinaus geht) kann man seine Technik heute gewaltig herunterschrauben. Dafür ist eine Kamera mit 1"-Sensor schon Luxus. Lediglich die Möglichkeit mit verschiedenen Bildwinkeln zu arbeiten - ob fest verbaut oder wechselbar - ist dann noch von Bedeutung, wenn man "so weit gehen" will.

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Es wäre für mich kein Problem, auch mal auf ein Foto zu verzichten. Während alle um mi h herum ihr Brettchen zücken, mache ich halt kein Bild. Ich vermisse da nichts.

Für 95% der SP-Photos bin ich ganz Deiner Meinung. Aber sei ehrlich: dieses Bild hättest Du auch vermißt, wenn Du es mangels Kamera nicht hättest machen können.

 

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Aber sei ehrlich: dieses Bild hättest Du auch vermißt, wenn Du es mangels Kamera nicht hättest machen können.

Aus meiner Sicht hat es Viewfinder sehr passend forumliert:

 

Und höchstwahrscheinlich wäre ich gerade bei einem derartig "einmaligen" Motiv dann äußerst unglücklich darüber, dass ich es ausgerechnet mit dem SP aufnehmen mußte

Bei jedem Anblick, wenn mir die Bildfehler ins Auge springen, würde ich mich darüber ärgern, keine Kamera dabei gehabt zu haben und ich würde vermutlich unverzüglich eine Kamera der Art Sony RX100 kaufen, um sie immer dabei zu haben. Schon die erweitert die technischen Möglichkeiten ganz erheblich.

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Die Hervorhebung ist von mir.

Und das Unterstütze ich ausdrücklich!

 

Aber: Für 10x15, A4, FHD-Fernseher und übliche Alben (wenn es nicht über A4 hinaus geht) kann man seine Technik heute gewaltig herunterschrauben. Dafür ist eine Kamera mit 1"-Sensor schon Luxus. Lediglich die Möglichkeit mit verschiedenen Bildwinkeln zu arbeiten - ob fest verbaut oder wechselbar - ist dann noch von Bedeutung, wenn man "so weit gehen" will.

Hauptsache der Moment ist erst mal festgehalten!

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