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genauso wie es immer Sinn macht, ein RAW zu schiessen, macht es auch immer Sinn ein JPG dazu aufzunehmen ... wer natürlich heute noch mit 4GB Karten rumgeizt, könnte da Probleme bekommen.

 

 

Schon aus Datenrettungsgründen ist ein RAW + JPG Workflow wichtig ... denn oft kann von einer zerschossenen Karte das RAW nicht mehr zurückgeholt werden, aber das JPG klappt fast immer. (mehrmal in praktischer Anwendung erprobt .. zum Glück nicht mit meinen eigenen Bildern :) )

 

 

Ansonsten kann ich bei der Grösse eines RAW Files wirklich nicht verstehen, was der Grund sein sollte, auf die wenigen MB eines grossen JPGs zu verzichten ....

In den letzten 10 Jahren habe ich etliche 100 000 Bilder (nur in RAW) gemacht, und nie war eine Speicherkarte defekt.

Ich fotografiere mit 32 GB Karten in der A7R und sehe nicht ein fuer was ich zusaetzlich noch ein JPG auf nehmen soll, ich entwickle meine JPG Dateien selbst.

Bei mir kommt es auch fast taeglich vor, dass ich auf die HDR Technik zugreifen muss oder ein Panorama erstelle, die dazu noetigen Programme arbeiten mit einem TIFF aus der RAW Datei 

viel effektiver als mit einem JPG.

 

JPG ist wie schon erwaehnt ein Format um fertig bearbeiteten Bilder zu speichern oder besser gesagt, um sie aufzubewahren.

Als Aufnahmemodus, allerhoechstens eine Notloesung, aber fuer mich nicht mal das.

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Ansonsten kann ich bei der Grösse eines RAW Files wirklich nicht verstehen, was der Grund sein sollte, auf die wenigen MB eines grossen JPGs zu verzichten ....

 

Naja, 24 MByte pro RAW, 10 MByte für ein JPG. Sooo wenig ist das nicht. Und hinterher schmeisst man die JPGs eh weg. :)

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Nein, es geht immer nur darum, den hellsten, bildwichtigen Tonwert möglichst an die rechte Grenze zu bringen.

 

Wenn dieser Tonwert nun bei einer "Standardbelichtung" zeichnungslos wäre, dann bedeutet das mit ETTR, dass man tatsächlich auch mal dunkler belichtet als die normale Messung ergeben würde.

 

 

Die Idee ist so simpel wie effektiv, man will den Bereich der bildwichtigen Informationen so verlustfrei wie möglich in den abbildbaren Bereich des Sensors rücken. Ein Dogma der Überbelichtung daraus zu machen, ist nicht sinnvoll.

 

Alles klar, verstanden. Danke!

 

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In den letzten 10 Jahren habe ich etliche 100 000 Bilder (nur in RAW) gemacht, und nie war eine Speicherkarte defekt.

Ich fotografiere mit 32 GB Karten in der A7R und sehe nicht ein fuer was ich zusaetzlich noch ein JPG auf nehmen soll, ich entwickle meine JPG Dateien selbst.

Bei mir kommt es auch fast taeglich vor, dass ich auf die HDR Technik zugreifen muss oder ein Panorama erstelle, die dazu noetigen Programme arbeiten mit einem TIFF aus der RAW Datei 

viel effektiver als mit einem JPG.

 

JPG ist wie schon erwaehnt ein Format um fertig bearbeiteten Bilder zu speichern oder besser gesagt, um sie aufzubewahren.

Als Aufnahmemodus, allerhoechstens eine Notloesung, aber fuer mich nicht mal das.

 

Ich wurde noch nie vom Auto überfahren, aber ich kucke trotzdem nach links und rechts ;) ...

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Das ist in der Tat auch der einzige Grund, weshalb ich parallel ein hochqualitatives JPG 'mitlaufen' lasse (mit möglichst allen Verschlimmbesserern ausgeschaltet / minimiert). Ich dachte hier eher an die 50/50 Chance, dass es eines von beiden trifft.

 

Denke, ein neuer Ansatz in dieser Diskussion wäre es zu prüfen, ob ein zerschossenes RAW tatsächlich schwerer zu retten ist, als ein zerschossenes JPG... man könnte ja mal mit einem Hexeditor in beiden ein paar Bytes zerschiessen... ich vermute, dass das JPG robuster ist und beim RAW all or nothing gilt.

 

Sind beide gleich robust, dann würde ich eher eine Serienaufnahme oder ein FL-Dummy-Bracketing vorziehen... alles mit RAWs...

 

Es liegt daran, dass JPGs allgemein bekannt sind und von den Programmen deshalb erkannt werden, aber RAW Formate gibts ohne Ende und teilweise sogar verschiedene beim gleichen Hersteller .... die typische Struktur wird also von Standardrecoveryprogrammen nicht erkannt. (üblicherweise ist ja das "inhaltsverzeichnis" zerstärt und die Datei auf dem Speichermedium noch vorhanden, aber halt nicht zuordenbar .. das Programm geht nun das Medium durch, sucht nach typischen Strukturen, erstellt ein vorläufies Verzeichnis und mit Glück hat es bekannte Dateiformate erkannt)

 

Da ist dann auch nicht ein Bild kaputt, sondern alles, was da im Inhaltsverzeichnis vorhanden war.

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Naja, 24 MByte pro RAW, 10 MByte für ein JPG. Sooo wenig ist das nicht. Und hinterher schmeisst man die JPGs eh weg. :)

 

vielleicht auch nur 5 MB? Weil man das ja nur zur Sichtung und für Notfälle mitschiesst? .... :) und wenn Deine Festplatte daran röchelt, dann kaufst Du halt eine neue im  X Terabytebereich, die einem inzwischen für 100.- Euro nachgeworfen werden

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Kurz vor dem fünfhundertsten Beitrag zu diesem wirklich lebenswichtigen Thema eine kurze, sehr ernst zu nehmende  Einschätzung von mir.

 

Die reinen RAW-Fotografen glauben zu wissen, was gut und für Alle gut ist. Bei ihnen gibt aus diesem Glauben heraus mehr Missionare als bei anderen Gruppen.

 

Die RAW- plus JPG-Fotografen wollen sich auf die Aufnahme konzentrieren und schieben die Entscheidung nach hinten. Sie haben wahrscheilich auch ihre Kamera versichert.

 

Die JPG- und Gelegenheits-RAW-Fotografen wollen Speicherplatz sparen, weil die Kamera so teuer war und trozdem nicht auf gelegentliche Reserven verzichten. Im Übrigen sind sie die angenehmste Gruppe, weil ich zu ihnen gehöre.

 

Die reinen JPG-Fotografen wollen nur Spaß am Fotografieren haben. Sie haben leider den Nachteil, dass sie die große Mehrheit bilden und damit zur dumpfen Masse gehören.

 

:);):P

 

 

bearbeitet von Kleinkram
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Die reinen RAW-Fotografen glauben zu wissen, was gut und für Alle gut ist. Bei ihnen gibt aus diesem Glauben heraus mehr Missionare als bei anderen Gruppen.

 

Das stimmt.

 

Wie oft höre ich RAW-Fotografen sagen: "Wenn Du weiterhin an den JPG ooc Gott glaubst, fällt Dir erst das Objektiv ab und danach holt Dich der Leibhaftige... danach kommt das jüngste Gericht mit dem Fegefeuer, angeschürt von RAWlern"

 

So was in der Richtung habe ich von JPGlern noch nie gehört, das sind die Guten.

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Kurz vor dem fünfhundertsten Beitrag zu diesem wirklich lebenswichtigen Thema eine kurze, sehr ernst zu nehmende  Einschätzung von mir.

 

Die reinen RAW-Fotografen glauben zu wissen, was gut und für Alle gut ist. Bei ihnen gibt aus diesem Glauben heraus mehr Missionare als bei anderen Gruppen.

 

Die RAW- plus JPG-Fotografen wollen sich auf die Aufnahme konzentrieren und schieben die Entscheidung nach hinten. Sie haben wahrscheilich auch ihre Kamera versichert.

 

Die JPG- und Gelegenheits-RAW-Fotografen wollen Speicherplatz sparen, weil die Kamera so teuer war und trozdem nicht auf gelegentliche Reserven verzichten. Im Übrigen sind sie die angenehmste Gruppe, weil ich zu ihnen gehöre.

 

Die reinen JPG-Fotografen wollen nur Spaß am Fotografieren haben. Sie haben leider den Nachteil, dass sie die große Mehrheit bilden und damit zur dumpfen Masse gehören.

 

:);):P

 

Es ist doch genau umgekehrt:

mit RAW kann man einfach drauf los knipsen ( weil 1. die Kamera brauchbare Standardeinstellungen hat und 2. alles, was bei der Aufnahme nicht bedacht wurde im Nachhinein weitestgehend korrigiert werden kann);

mit JPG ooc muss man bereits bei der Aufnahme alles möglichst umfassend beachten, damit das automatische Ergebnis aus der Kamera etwas darstellt.

Das ist Fakt und keine Glaubensfrage, und Spaß macht beides  ;)

 

 

LG,

Joachim

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 ...alles, was bei der Aufnahme nicht bedacht wurde im Nachhinein weitestgehend korrigiert werden kann...

 

Sorry, es ist dann doch anders... Korrigieren ist der falsche Ausdruck, weil man ein RAW nicht korrigieren kann (sieht man mal von falschen Belichtungssettings ab... aber das wurde alles schon unter dem Stichwort 'Schludern' diskutiert).

 

Es wird nichts korrigiert, sondern im Nachhinein das eingestellt ('entwickelt'), was man sonst a priory als JPG-Setting gemacht hätte... (mit dem Vorteil, dass man hinterher schlauer ist und weniger im Stress als vorher)... ansonsten wären ja alle JPG ooc Settings in vorgezogenem Gehorsam ausgeführte Korrekturen.

 

Auch der Ausdruck "alles, was bei der Aufnahme nicht bedacht wurde" ist ziemlich falsch... Als RAWler bedenkt man ausser der Belichtung (Zeit, Blende) und 'Brightening' (ISO) nichts, weil es halt so oder so immer 'Roh' im RAW drin ist... es gibt nix einzustellen und daher auch nix zu korrigieren oder 'nicht zu bedenken'... Ist wie schwanger: 'Ein Bisschen Schwanger' gibt es nicht.

bearbeitet von kirschm
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Nachdem ich den Beitrag oben von Joachim gelesen habe (Joachim, bitte bitte nicht persönlich nehmen, aber Dein Beitrag hat mich zu folgender Überlegung veranlasst) verstehe ich langsam, warum RAWler oft als überheblich oder 'Schweinchen schlau' erscheinen. Denn sie haben m.E. einen immanenten und ungewollten Erfahrungsvorteil.

 

Praktisch jeder RAWler kennt zwangsläufig JPG aus dem FF... ich habe jahrelang mit JPG ooc fotografiert, weil ich gar nicht wusste, dass es RAW gab (und ich glaube, in 99.9% aller Digitalkameras gab es das vor mehr als 10 Jahren auch noch nicht). Erst die Unzufriedenheit mit dieser 'JPG-Methode' hat mich dazu veranlasst, RAW zu entdecken... also kennt ein RAWler i.d.R. beide Welten (JPG und RAW) sehr gut.

 

Viele JPGler kennen RAW nicht so gut... ist auch kein Vorwurf, denn man muss sich schon mit den RAW-Grundlagen beschäftigen.... und wer keinen Grund dazu hat, wäre ja blöd, wenn er diesen Aufwand einfach so als Hobby betreibt... Aus diesem Umstand kommen dann rudimentäre RAW-Kenntnisse und RAW-Halbwissen... mit entsprechenden Reaktionen der RAWler und entsprechenden emotionalen Gegenreaktionen der JPGler...

 

Also um es klar zu sagen: JPGler sind mitnichten 'Trottel' (ist oft deren Ausdruck darüber, was sie denken, was RAWler über sie denken). Der RAWler hat lediglich den historisch gewachsenen Vorteil, dass er beide Welten kennt... und wundert sich dann (wie ich oben) über 'komische Argumente und Ansichten' der JPGler.

 

So und jetzt warte ich hier und hol mir meine Prügel ab.... :cool:

bearbeitet von kirschm
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Nachdem ich den Beitrag oben von Joachim gelesen habe (Joachim, bitte bitte nicht persönlich nehmen, aber Dein Beitrag hat mich zu folgender Überlegung veranlasst) verstehe ich langsam, warum RAWler oft als überheblich oder 'Schweinchen schlau' erscheinen. Denn sie haben m.E. einen immanenten und ungewollten Erfahrungsvorteil.

 

Praktisch jeder RAWler kennt zwangsläufig JPG aus dem FF... ich habe jahrelang mit JPG ooc fotografiert, weil ich gar nicht wusste, dass es RAW gab (und ich glaube, in 99.9% aller Digitalkameras gab es das vor mehr als 10 Jahren auch noch nicht). Erst die Unzufriedenheit mit dieser 'JPG-Methode' hat mich dazu veranlasst, RAW zu entdecken... also kennt ein RAWler i.d.R. beide Welten (JPG und RAW) sehr gut.

 

Viele JPGler kennen RAW nicht so gut... ist auch kein Vorwurf, denn man muss sich schon mit den RAW-Grundlagen beschäftigen.... und wer keinen Grund dazu hat, wäre ja blöd, wenn er diesen Aufwand einfach so als Hobby betreibt... Aus diesem Umstand kommen dann rudimentäre RAW-Kenntnisse und RAW-Halbwissen... mit entsprechenden Reaktionen der RAWler und entsprechenden emotionalen Gegenreaktionen der JPGler...

 

Also um es klar zu sagen: JPGler sind mitnichten 'Trottel' (ist oft deren Ausdruck darüber, was sie denken, was RAWler über sie denken). Der RAWler hat lediglich den historisch gewachsenen Vorteil, dass er beide Welten kennt... und wundert sich dann (wie ich oben) über 'komische Argumente und Ansichten' der JPGler.

 

So und jetzt warte ich hier und hol mir meine Prügel ab.... :cool:

viele Worte und wenig verstanden, tut mir Leid, muss aber mal gesagt werden

 

Gruß,

Joachim

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Das Zitat Kirschm: Praktisch jeder RAWler kennt zwangsläufig JPG aus dem FF.. stimmt wahrscheinlich zu einem hohem Prozentsatz im wahren Leben und hier im Forum.

 

Das Zitat Kirschm: Viele JPGler kennen RAW nicht so gut... stimmt wahrscheinlich zu einem hohem Prozentsatz im wahren Leben, aber nicht hier im Forum.

 

Aber das spielt hier kaum eine Rolle. Ich kenne Leute, die sich eine EM1 gut leisten können, sie laufen mit einer Tascheknippse rum und machen gute Bilder. Gut als unbestimmter Begriff gilt hier für deren Vorstellung und Bedarf. Und ich werde ihnen nicht sagen, wie sie ihre Bilder verbessern können, weil ich zu erkennen glaube, wo ich auf taube Ohren treffe.

 

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Ja, man muss die Zeit jetzt gerade als RAWler ausnutzen: es herrscht gerade Narrenfreiheit... und da dürfen wir auch mal raus und was sagen...

 

????

 

Entweder mein Zähleindruck von pro/contra RAW ist falsch (contra RAW-Forumenten passen wohl geradeso auf den Traktor, der den Prinzenwagen zieht) oder für Euch gilt das ganze Jahr Narrenfreiheit (nur wegem dem Auchmalwassagenwollen). ;)

 

Ich bin trotz der Sendung "Neues aus der Anstalt" gestern gemäßigt pro Ami und denke an Ronald Reagen und seine schweigende (JPG-) Mehrheit. :)

 

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Ich wurde noch nie vom Auto überfahren, aber ich kucke trotzdem nach links und rechts ;) ...

 

Mir fehlt es jetzt an Abstraktionsvermögen, das zu interpretieren  :confused:

 

 

Also: Das Auto kommt in Form einer JPG Datei auf Dich zugefahren, links ist der Weißabgleich, und rechts die Gradationseinstellung. Und Du bist dennoch nie überfahren worden? Glaub ich nicht :P  

 

 

Hans

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Is ja lusdisch, was RAWler von JPGlern so denken .... :D

 

Ich würde gerne mal sehen, was ein RAWler dieser Art bei einer DIA-Vergrößerung auf Cibachrome so rausholt. :D

 

Mit kontrastminderndem SW-Negativ maskiert überhaupt kein Problem. Hab ich extra'n Preset erstellt. Nennt sich: "ist_so_achziger"   :D

 

Ist es nicht völlig egal, wie wir zu Bildern kommen: Hauptsache gut? 

 

Wer ins Detail geht, so wie wir, weiß natürlich, dass eine Menge Arbeit drin steckt, zu einem guten Foto zu kommen. Die Arbeitsscheuen schummeln halt mit Talent. Ob JPG oder RAW spielt dann am Ende keine Rolle. Nur ich, der ich vielleicht weniger Talent habe, will bzw. darf nicht am Werkzeug sparen: Ich muss meine Ergebnisse halt mit RAW-Verarbeitung frisieren, um wenigstens ansatzweise mit den hochbegabten JPG Fotografen mithalten zu können  :D  

 

Das mach ich nicht freiwillig, nein, niemals nicht  ;)

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Da ja alle RAWler experten für jpg sind, hättet ihr vor zehn jahren mit einer digitalkamera so ein jpg hinbekommen?

Es ist übrigens nicht ooc sondern oop

http://flic.kr/p/rcjy9D

 

Nicht von mir und grad gesehen auf flickr

 

Ja und genau diese Situation: 'Knappe Belichtung und gleichzeitig in reines Weiss ausgefressene Wolken' (genau in der Bildmitte) haben mich dazu veranlasst, nach was anderem Ausschau zu halten.

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