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Erstes Bild OOC mit 142 mm + 2 x digital / F4  -0,3 EV

Bild 2  Einstellung wie Erstes Bild aus RAW entwickelt.

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Bei den ersten drei Bildern sind Gitter und Glasscheiben dazwischen daher gibt es auch gewisse Unschärfen die sich leider nicht vermeiden lassen.

 

Wo die Unschärfe beim Schmetterling herkommt kann ich mir selbst nicht ganz erklären.

Lag es an der Tiefenschärfe oder an der kurzen Belichtungszeit von nur 1/50 bei immerhin 420mm KB?

 

VG Martin

 

 

Beim Schmetterling warst du einfach nicht perfekt ausgerichtet ... linke Seite (Heck) läuft aus der Schärfeebene. Was ja bei der Brennweite kein Kinderspiel ist. Eine kleine Abweichung macht sich da riesig bemerkbar.

 

Hat nix mit dem 40-150/2.8 zu tun.

 

Im übrigen sind das geile Bilder.

 

Freue mich schon auf mehr Bilder von Dir und der Linse.

 

Liebe Grüße

Helmut

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Beim Schmetterling warst du einfach nicht perfekt ausgerichtet ... linke Seite (Heck) läuft aus der Schärfeebene. Was ja bei der Brennweite kein Kinderspiel ist. Eine kleine Abweichung macht sich da riesig bemerkbar.

 

Hat nix mit dem 40-150/2.8 zu tun.

 

Im übrigen sind das geile Bilder.

 

Freue mich schon auf mehr Bilder von Dir und der Linse.

 

Liebe Grüße

Helmut

 

Danke Helmut.

 

Hier noch ein Spatz + einmal in 100% Ansicht.

 

VG Martin

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Also bringen die 2.8 recht wenig, wenn es erst bei Blende 5.6 ordentlich scharf wird? Das 12-40 verhält sich da ja anders.

Das Gesagte gilt für den Einsatz zusammen mit dem Konverter.

Die meisten Kombinationen von Tele(zoom) und Konverter müssen mindestens eine Blende abgeblendet werden, um eine vernünftige Schärfe zu erhalten.

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 EP5, Blende 2,8. Iso 640, 100mm . Bild 2  Ausschnitt aus Bild 1 .

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Gast Christalentfrei

Also bringen die 2.8 recht wenig, wenn es erst bei Blende 5.6 ordentlich scharf wird? Das 12-40 verhält sich da ja anders.

 

das kann man dann über jedes objektiv sagen und genau desshalb kann man solche sprüche auch gleich wieder vergessen

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Wenn ich bei 5.6 erst ordentliche Schärfe habe, kann ich bei gutem Wetter gleich mit dem billig Oly 40-150 fotografieren.

 

Na dann versuch mal mit dem kleinen 40-150 bei 2,8 freizustellen. :rolleyes:

 

Ausserdem ist das 2,8er ohne Konverter bei 2,8 rattenscharf und für das kleine 40-150er bekommst Du keinen Konverter.

 

bearbeitet von panoptikum
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2x ooC.

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Ne, beim Oly 12-40 ist Abblenden für einen Schärfe Gewinn nicht nötig. Ich frage, ist das beim 40-150 pro auch so? Wenn ich bei 5.6 erst ordentliche Schärfe habe, kann ich bei gutem Wetter gleich mit dem billig Oly 40-150 fotografieren.

Das O 2.8/40-150mm zeigt bei Offenblende sehr gute Schärfe, die durch Abblenden noch ein wenig besser wird. Es ist daher absolut Offenblende tauglich. Nahezu jedes Objektiv gewinnt durch Abblenden noch etwas. Das gleiche gilt auch für die Verwendung des MC 1.4.

 

Von den von mir eingesetzten Telezooms (O 2.8/40-150mm, P 2.8/35-100mm, P 45-175mm, P 4.0-5.6/35-100mm) ist das O 2.8/40-150mm klar das Beste. Der Vorsprung gegenüber den P 2.8/35-100mm ist aber gering: nahezu immer vergleichbare Schärfe (das Olympus bei größeren Brennweiten etwas besser, das Panasonic bei kleineren), dafür vignettiert das Panasonic bis f4 stärker.

 

Das O 2.8/40-150mm + MC 1.4 gewinnt durch Abblenden von f4 auf f5.6 noch etwas an Schärfe, liegt im vergleichbaren Brennweitenbereich meist etwas über dem bereits sehr guten O 75-300mm II.

 

Ingesamt erhalten die Käufer des O 2.8/40-150mm im Vergleich zu den preiswerteren Zooms bessere Schärfe und einen Gewinn im längeren Telebereich von ungefähr zwei Blendenstufen (die lichtschwächeren Telezooms erreichen ja relativ schnell f5.6). Dazu kommen noch die bessere Bauqualität, Abdichtung und der mMn. schnellere AF.

 

Gegenüber dem P 2.8/35-100mm ist noch der besser erschließbare Nahbereich - dank einer kleineren Naheinstellungsgrenze (0,7mm vs 0,85) und der längeren Brennweite - erwähnenswert, der übrigens auch mit dem MC 1.4 erhalten bleibt.

 

Der Preis des O 2.8/40-150mm ist die Größe und das höhere Gewicht.

 

Insgesamt verfügt das m4/3 System im Bereich der mittleren Telezooms über ein Portfolio, das bzgl. Differenzierung einmalig ist: Das geht von nahezu winzig (P 4.0-5.6/35-100mm) über leicht und große Reichweite (P 45-175mm) bis zu lichtstark. Die beiden lichtstarken Telezooms untereinander differenzieren sich durch ihr unterschiedliches Konzept: kompakt (P 2.8/35-100mm), großer Brennweitenbereich (O 2.8/40-150mm / MC 1.4) ebenfalls stark.

 

Bei DSLR Systemen gibt es auch f2.8, f4 und Telezooms mit variabler Lichtstärke, aber alle sind eher große Brocken. Bei den APS-C Spiegellossystemen ist das auch nicht viel anders.

 

Ob man die verbesserte Bildqualität des O 2.8/40-150mm wirklich benötigt, muss jeder selbst entscheiden. Zum Schärfegewinn kommt ja noch die längere Nutzbarkeit niedriger ISO-Stufen. Entscheidend für das System ist aber, dass man nun eine sehr breite Wahl an Alternativen hat.

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Gegenüber dem P 2.8/35-100mm ist noch der besser erschließbare Nahbereich - dank einer kleineren Naheinstellungsgrenze (0,7mm vs 0,85) und der längeren Brennweite - erwähnenswert, der übrigens auch mit dem MC 1.4 erhalten bleibt.

 

 

Danke für diese Auflistung und Deine Kommentierungen. Für mich stellt sich jedoch die Frage, ob die Kombinationen etwa der OM-D E-M1 (und das ist wohl die Kamera, die man mit Spitzenobjektiven speziell im Telebereich einsetzen möchte / würde) mit einem Panasonic Objektiv auch praktisch so problemlos funktioniert - ich hatte da ja andere Erfahrungen erlebt (nicht nur mit dem P14-140ii, sondern auch mit einer Reihe anderer Objektive) - sprich: Shuttershock.

 

Denn nur mit Pro Optiken ausgestattet, bewegt man sich mit einer OM-D verdammt nahe in der Gewichtsklasse von APS-C DSLR's - dass muss nicht stören, bestimmte Situationen verlangen nach diesem Equipment - aus basta. Aber der Vorteil des MFT Systems sollte ja die Flexibilität sein - also auch auf kleine Objektive zurückgreifen zu können, wenn man denn möchte. Das sehe ich derzeit noch nicht als gesichert an (also die Kombination P-Objektive mit OM-D E-M1).

 

Das zweite Thema, das mich momentan zögern lässt, weiter auf MFT zu setzen (und etwa über die Anschaffung eines Objektivs wie dem 40-150 Pro nachzudenken) ist der Sensor: Mit der aktuellen Auflösung von 16 MPix befinde ich mich zumindest in der horizontalen Auflösung deutlich unter dem, was mein Monitor leistet, jedes Bild muss also für den Monitor hochskaliert werden - das ist zumindest  nicht meine digitale Zukunft.

 

Bitte jetzt nicht als Bashing interpretieren - ich habe die OM-D E-M1 hier liegen und schwanke sehr, ob sie zum Händler zurückmuss, oder ob ich sie zumindest vorläufig behalte in der Hoffnung, in den nächsten 1-2 Jahren etwa auf einen höher auflösenden Sensor zurückgreifen zu können, damit ich all die schönen MFT-Objektive auch nutzen kann. Denn dass die OM-D "einmal ohne den Sensor betrachtet" (Ergonomie, Sucher) eine der besten derzeit erhältlichen Kameras darstellt, ist denke ich unbestritten.

 

Aber bezogen auf die Betrachtung am Monitor lautet derzeit mein Fazit, stark vergröbert: Ein höher auflösender Sensor (Sonys 24 MPix etwa, APS-C oder VF)  bringt mir selbst an nur durchschnittlichen Objektiven mehr als die Olympus Pro-Optik (ich habe hier das 12-40) am 16 MPix MFT Sensor. Das kann im Telebereich anders aussehen - hier gewinnt die Optik an Bedeutung, nur was nutzt das: Im Telebereich mit MFT fotografieren, um bei Normalbrennweite auf APS-C und Vollformat zu wechseln?

 

Das hätte ich vor 1-2 Jahren auch nicht geglaubt, aber nachdem nun ein 5K-Monitor auf meinem Schreibtisch steht, kann ich entsprechende Auflösungen in Vollbildarstellung laden und mir meine Meinung bilden, ohne auf realitätsfernes Pixelpeeping angewiesen zu sein. D. h. mit fehlen nicht nur ein paar Pixel in der Sensorauflösung, sondern auch der Effekt des Shuttershock fällt bei der angesprochenen Auflösung sofort ins Gewicht, sofern er denn auftritt, und das ist in Verbindung mit Panasonic Objektiven leider sehr häufig.

 

D. h. dass man mit einer OM-D E-M1 mit Prooptiken ausgestattet dann doch wieder einer sehr proprietäres (wenn auch äusserst hochwertiges) "System für Spezialaufgaben" (Makro, Tierfotografie usw.)  pflegt - ist es nicht so?

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Hallo zusammen,

 

alle Bilder die ich bis jetzt mit meinem 40-150 f2.8 aufgenommen habe sind bei trüben Schmuddelwetter entstanden.

Hier ist nach meiner Erfahrung ein Oly. 75‑300mm 1:4.8‑6.7 II doch deutlich unterlegen und kann bei miesem Wetter zu Hause bleiben.

 

Noch ein Bild mit 150mm f2.8 bei leichtem Schneefall aufgenommen.

 

VG Martin

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@ specialbiker: bei den von mir eingesetzten Panasonic Objektiven habe ich bislang Shuttershock nicht beobachten können (das was in den Fotos an in 1:1 sichtbaren Schärfeunterschieden herauskommt, sehe ich als unterschiedliche optische Leistungen der Objektive). Für mich erfüllt m4/3 aus den von mir genannten Gründen, das was ich von einem System erwarte: sehr flexible Einsatzmöglichkeiten von leicht und klein bis leistungsmäßig anspruchsvoll, dazu darf es dann auch etwas größer sein (E-M1), aber alles noch massiv unter DSLR Niveau. Mit meiner E-M1 bewege ich mich gewichts- und größenmäßig ungefähr wieder auf dem Niveau, das ich zu analogen Zeiten (Canon A1 bis Nikon F801) grob hatte, aber mit deutlich besserer Bildqualität. Damit ist ein Ziel erreicht.

 

4K und 5K Monitore werden sicherlich längerfristig einen neuen Trend setzen, der alle Hersteller (Software, Hardware) zu Anpassungen zwingen wird. Derzeit sehe ich für mich es aber als zu früh an, hier bereits massiv zu investieren, da ich ja durchaus mit der Bildbetrachtung an meinem 27 Zöller zufrieden bin. Derzeit würde die Investition in 4K/5K eine Ausgabe in hohe vierstellige Bereiche (ggf. darüber hinaus) bedeuten und da steht die Kamera nicht mal an vorderer Stelle. Dies zu einem Zeitpunkt, indem sich in der hochauflösenden Bilddarstellung technologisch noch einiges tun wird. Das ist deutlich mehr Risiko/Investition als damals DSLR zu verlassen und auf den m4/3 Zug aufzuspringen.

 

Ich wechsele Systeme nicht, nur weil mal eben ein anderer Hersteller in irgendeinem Aspekt sich einen gewissen Vorsprung erarbeitet hat (z.B. kam ich bzgl. Fuji X mal ins Grübeln und natürlich auch über A7). Ein Wechsel steht für mich immer dann an, wenn ein Paradigmenwechsel eingeläutet wird, der mir auch Vorteile bringen würde und den ich finanziell verkraften kann und wo sich die Umstellung lohnt. Solche Paradigmenwechsel, waren immer mit Systemwechseln verbunden, aber in den letzten Zyklen wurde die Bestandteile, die von einem Paradigmenwechsel betroffen waren, immer umfangreicher.

 

Meine Paradigmenwechsel, welche mit Kamerasystemwechseln (= Neukauf von Kamera und vielen Objektiven) waren die Übergänge von MF auf AF (1990), Analogfotografie zu Digitalfotografie (2003) und großer DSLR auf Spiegellostechnik (2009). Mit Einführung der Digitaltechnik änderten sich zwei Dinge: es war nicht mehr nur das Kamerasystem betroffen, sondern auch die Computerperipherie, einschließlich Software und die Digitaltechnik ermöglichte eine kontinuierliche Steigerung der Bildqualität ohne einen Systemwechsel vollziehen zu müssen (zu Analogzeiten ging das letztlich nur über größere Formate und allenfalls noch superteure Kleinbildsysteme wie Leica). Seit meinem Beginn der Digitalfotografie habe ich mein Bildaufnahmemedium von 5 mpx auf 16 mpx gesteigert (und bin wieder so klein wie zu Analogzeiten).

 

Der nächste Paradigmenwechsel zeichnet sich wage ab - da stimme ich zu - : höchstauflösende Ausgabemedien. Ob es dazu einen erneuten Kamerasystemwechsel braucht, entscheide ich dann, wenn dieser Wechsel durchgängig und zukunftssicher zu tragbaren Preisen machbar ist. In der Reihenfolge bedeutet dies zunächst Anschaffung von neuen Bildschirmen (Arbeitsplatz, Fernseher), neuem Rechner und bis dahin auch mehr Speicherkapazität.

 

Und erst dann schaue ich mir den Kameramarkt an. Objektive, die hoch auflösen, habe ich bereits. Ich gehe außerdem davon aus, dass m4/3 bis dahin Kameras haben wird, die auch auf hochauflösenden Monitoren die erforderliche Bildqualität bringen werden, wo dann die Sensorauflösung liegen wird, ist derzeit schwer zu sagen. Wenn ich dann feststelle, dass m4/3 hier zu wenig bringt, könnte ein erneuter Kamerasystemwechsel, verbunden mit diesem Paradigmenwechsel anstehen. Der Paradigmenwechsel ist das höher auflösende Ausgabemedium. Dass ich mich dann von m4/3 verabschieden werde, steht ja beileibe nicht fest, da ich ja mit der Druckqualität von m4/3 Bilder (was ja schon hochauflösend ist) durchaus zufrieden bin.

 

Im Übrigen ist Computer und Kamerasystem noch nicht alles. Da ich viel auf Reisen bin, muss ich mir auch über die Portabilität Gedanken machen. Ich speichere derzeit ca. 3500 Bilder auf einer Karte (64 GB), auf Reisen mache ich tägliche Kopien auf mein iPad, das aber mit ca. 80 GB freiem Platz für Fotos noch Grenzen aufzeigt. Höher auflösende Bilder und damit größere Dateien schränken hier den Freiraum wieder ein und derzeit sehe ich noch nicht, dass der Mobilbereich sich mit deutlich höheren Kapazitäten und schnelleren Übertragungsgeschwindigkeiten (kabelgebundenen oder WiFi) schon ausreichend entwickelt hat. Tablets mit 500 GB Speicher und mindestens USB 3.0 Übertragungsgeschwindigkeit für das Backup sehe ich noch nicht. Das bedeutet aber, dass auch hier weitere Investitionen anstehen würden.

 

Wenn das alles zu tragbaren Preisen machbar wäre, würde aber eine Frage immer noch im Raum stehen: in wie weit müsste ich von meinem letzten Paradigmenwechsel, nämlich ein kleinere Kamerasystem zu haben, wieder Abstand nehmen? Höhere Auflösung ist für mich derzeit immer noch in der Summe wieder mit größeren Systemen verbunden (man schaue sich mal NX-1 an), d.h. auch in dieser Hinsicht, ist noch nicht klar, wohin die Reise gehen wird.

 

Für mich ist daher insgesamt das Bild, das durch den sich anbahnenden Paradigmenwechsel andeutet, noch zu unscharf. Es ist nicht einmal klar, wie durchdringend der Wechsel zu höherer Auflösung überhaupt sein wird (3D hat ja auch bislang eher gefloppt). Derzeit gibt es bei höher auflösenden Kamerasystemen auch nur zwei im Spiegellosbereich (NX-1 und A7).

 

Daher halte ich es für viel zu früh, sich über die ganze Sache den Kopf zu zerbrechen. Die Steigerung der Bildqualität war durch bessere Sensoren und bessere Objektive (auch das O 2.8/40-150mm gehört dazu) ohnehin schon enorm, ich muss jetzt überhastet diese Steigerung nicht auch noch beschleunigen. 16 mpx an meinem 27 Zöller (der vor drei Jahren auch schon eine Steigerung darstellte) tun es auch.

 

Du folgst ja im Prinzip meiner Argumentation: entscheidend ist das Ausgabemedium, das man benötigt. Daraus folgt alles weitere. Wenn Du Dich für 5K entschieden hast, brauchst Du womöglich für Deine Ansprüche eine höher auflösende Kamera. Für mich wären diese sehr hohen Ansprüche derzeit noch nicht so zwingend als dass ich diesen Paradigmenwechsel mit all den erforderlichen Konsequenzen mitmachen würde. Da warte ich noch einfach, welches Potential in noch m4/3 steckt und was uns die Fotoindustrie demnächst noch alles bieten wird, um uns in Kauflaune zu halten. Jedenfalls gibt es derzeit auch nichts, was gegen weitere Investitionen in m4/3 spricht.

 

Außerdem schafft es die Industrie ja z.T. schon sich selbst zu überholen: da ist 4K/5K noch nicht einmal wirklich schlüssig auf dem Markt und schon wird über 8K in fünf Jahren schwadroniert. Solides 4K von stationär bis mobil mit entsprechend leistungsfähigen und bezahlbaren Netzen, wenn es geht international und grenzübergreifend, wäre mir erst mal lieber - in fünf Jahren.

 

Du zweifelst, ob eine Investition in m4/3 nach heutigem Stand noch zielführend ist, ob sich ein O 2.8/40-150mm sozusagen lohnt. Ich habe da keine Zweifel. Zweifel habe ich viel mehr, ob die Steigerung der Ansprüche noch ein vernünftiges Ziel ist. Der 4K Paradigmenwechsel wird in noch kürzerem Abstand noch wieder mehr Schrott produzieren (mal wieder ein Austausch von jeder Menge noch funktionierender Technik), welcher aber möglicherweise von Ansprüchen getrieben wird, die sich zu weit gesteigert haben. Mein Gefühl ist, dass mein 27 Zöller mit seiner Auflösung eigentlich ausreichend ist. Für größer reicht schon eher der Platz nicht. Wenn ich mehr Qualität haben will, sollte ich da nicht eher meinen Drucker anwerfen und dies auch häufiger tun? Wieviel hoch auflösende A4 Drucke (die auch mal jemandem zeigen kann), wieviel A3 und A2 Drucke, die ich mal ausstellen könnte, könnte ich zum Preis der Umstellung auf 4K machen?

 

Diese Antwort hätte man genauso in der Diskussion über das Ausreizen von Sensoren oder A7 vs. mFT oder über die 4K/5K Technologie platzieren können. Aber Du hast die Sinnfrage nach dem Kauf eines O 2.8/40-150mm (und der Sinnhaftigkeit von m4/3 für Dich) hier damit verbunden, daher auch hier eine entsprechende Antwort von mir. Wenn diese Diskussion weiter geführt werden soll, muss sie sicherlich anderswo geführt werden.

 

Um abschließend auf die Qualität des O 2.8/40-150mm zurückzukommen: die von mir weiter oben betrachteten m4/3 Telezooms lassen mMn. auf einem 27 Zoll Monitor mit 2556x1440 Auflösung im Vollbild noch keine signifikanten Unterschiede in der Bildschärfe erkennen, was letztlich aussagt, dass die anderen Zooms auch sehr gut sind. In 1:1 Ansicht trennt sich Spreu vom Weizen etwas, da sieht man schon Unterschiede. Das O 2.8/40-150mm ist also gar nicht mal wegen seiner sehr guten bis hervorragenden Abbildungsqualität von Interesse, sondern aufgrund der Lichtstärke (kürzere Verschlusszeiten, niedrigere ISO), des größeren Brennweitenbereichs, der durch die Kombination mit dem MC 1.4 noch erweitert wird, durch die im relativ zu KB Objektiven geringe Größe und die robuste Bauqualität. Ich habe es auch mal mit meinem O 1.8/75mm verglichen. Das O 2.8/40-150mm liegt schon recht nahe dran, aber das O 1.8/75mm weist noch bessere Mikrokontraste auf. In Vollbildansicht auch nur schwer unterscheidbar.

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Das zweite Thema, das mich momentan zögern lässt, weiter auf MFT zu setzen (und etwa über die Anschaffung eines Objektivs wie dem 40-150 Pro nachzudenken) ist der Sensor: Mit der aktuellen Auflösung von 16 MPix befinde ich mich zumindest in der horizontalen Auflösung deutlich unter dem, was mein Monitor leistet, jedes Bild muss also für den Monitor hochskaliert werden - das ist zumindest  nicht meine digitale Zukunft.

 

Welcher Monitor packt den 16 MP?

 

Mein 27" EIZO CG277 (2560 x 1440) packt gerade mal 3.6 MP... :)

Selbst ein 5k Monitor löst nur 14.7 MP auf.

Frage nur: Wer besitzt ein solches Ungetüm?

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Das zweite Thema, das mich momentan zögern lässt, weiter auf MFT zu setzen (und etwa über die Anschaffung eines Objektivs wie dem 40-150 Pro nachzudenken) ist der Sensor: Mit der aktuellen Auflösung von 16 MPix befinde ich mich zumindest in der horizontalen Auflösung deutlich unter dem, was mein Monitor leistet, jedes Bild muss also für den Monitor hochskaliert werden - das ist zumindest  nicht meine digitale Zukunft.

 

 

Moin,

 

da wäre ich auch stark daran interessiert, bei 16MP habe ich bei 4:3 mit der OM-D ja 4603 x 3456 Pixelchen, also bin ich schon sehr lange auf der Suche welcher Monitor das darstellen kann. Mein Nachbar hat auch nur so eine Vollformat-Profi-Canon EOS-1Ds Mark II mit 16 Megapixel und der sucht auch schon lange nach solchen Moinitoren, die tatsächlich mehr als 4000 Pixel in der Breite darstellen. Neulich war ich mit ihm zusammen unterwegs in den Shops und wir hatten bisher nur 4K Bildschirme gefunden, die diese Auflösung auch nicht erreichen, 8K-Monitore gab es in den Läden (noch) garnicht.

Da ich noch eine DSLR habe und der Hersteller nun mit 24 Megapixeln aufwartet wäre ja eh langfristig ein 8K Monitor nötig :D

 

Nun meine Frage:

 

Welchen Monitor hast Du ?

Welche Grafikkarte brauche ich dazu (HDMI) ?

 

;)

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Beim Schmetterling warst du einfach nicht perfekt ausgerichtet ... linke Seite (Heck) läuft aus der Schärfeebene. Was ja bei der Brennweite kein Kinderspiel ist. Eine kleine Abweichung macht sich da riesig bemerkbar.

 

Hat nix mit dem 40-150/2.8 zu tun.

 

Im übrigen sind das geile Bilder.

 

Freue mich schon auf mehr Bilder von Dir und der Linse.

 

Liebe Grüße

Helmut

Was sind geile Bilder?
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Moin,

 

da wäre ich auch stark daran interessiert, bei 16MP habe ich bei 4:3 mit der OM-D ja 4603 x 3456 Pixelchen, also bin ich schon sehr lange auf der Suche welcher Monitor das darstellen kann. Mein Nachbar hat auch nur so eine Vollformat-Profi-Canon EOS-1Ds Mark II mit 16 Megapixel und der sucht auch schon lange nach solchen Moinitoren, die tatsächlich mehr als 4000 Pixel in der Breite darstellen. Neulich war ich mit ihm zusammen unterwegs in den Shops und wir hatten bisher nur 4K Bildschirme gefunden, die diese Auflösung auch nicht erreichen, 8K-Monitore gab es in den Läden (noch) garnicht.

Da ich noch eine DSLR habe und der Hersteller nun mit 24 Megapixeln aufwartet wäre ja eh langfristig ein 8K Monitor nötig :D

 

Nun meine Frage:

 

Welchen Monitor hast Du ?

Welche Grafikkarte brauche ich dazu (HDMI) ?

 

;)

Ein LG 31MU97 (4096x2160) kommt dem schon näher. Der Monitor bekommt recht gute Kritiken. Ansonsten hat Hans ja schon geschrieben, dass er den 5K iMac verwendet (5120x2880). bearbeitet von tgutgu
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Moin,

 

da wäre ich auch stark daran interessiert, bei 16MP habe ich bei 4:3 mit der OM-D ja 4603 x 3456 Pixelchen, also bin ich schon sehr lange auf der Suche welcher Monitor das darstellen kann. Mein Nachbar hat auch nur so eine Vollformat-Profi-Canon EOS-1Ds Mark II mit 16 Megapixel und der sucht auch schon lange nach solchen Moinitoren, die tatsächlich mehr als 4000 Pixel in der Breite darstellen. Neulich war ich mit ihm zusammen unterwegs in den Shops und wir hatten bisher nur 4K Bildschirme gefunden, die diese Auflösung auch nicht erreichen, 8K-Monitore gab es in den Läden (noch) garnicht.

Da ich noch eine DSLR habe und der Hersteller nun mit 24 Megapixeln aufwartet wäre ja eh langfristig ein 8K Monitor nötig :D

 

Nun meine Frage:

 

Welchen Monitor hast Du ?

Welche Grafikkarte brauche ich dazu (HDMI) ?

 

;)

 

Welcher Monitor packt den 16 MP?

 

Mein 27" EIZO CG277 (2560 x 1440) packt gerade mal 3.6 MP...  :)

Selbst ein 5k Monitor löst nur 14.7 MP auf.

Frage nur: Wer besitzt ein solches Ungetüm?

 

 

 

Der 5K Monitor, den ich besitze, ist Bestandteil des neuen iMac, Auflösung 5120 x 2880 Pixel, also exakt 4mal soviel wie sein Vorgänger. Damit löst er horizontal ca. 20% höher auf als der aktuelle MFT-Sensor, das Defizit, das ich angesprochen habe (vertikal löst er stattdessen niedriger auf).  Das Display gibt's für Windows Nutzer auch einzeln von Dell - die Bezeichnung kenne ich jetzt nicht. Es kostet jedoch nicht weniger als ein kompletter iMac . Eine weitere Vervierfachung der Auflösung (auf über 50 MPixel) erwarte ich in 5 Jahren etwa (8K wird in Japan von den Herstellern in sehr naher Zukunft erwartet). Subjektiv empfindet man die Steigerung der Auflösung wie den Umstieg von einer 4MPixel-Kamera auf ein aktuelles MFT Modell (als Beispiel etwa Canon Digitalkamera PowerShot G3).

 

Meine Prognose, wenn man beobachtet, wie sich Retina-Displays bei Smartphone und Tablet durchgesetzt haben: 2016 werden 4K-8K Auflösungen im höherwertigen Desktop-Bereich Standard sein (bis dahin sollte es auch unter Windows möglich sein, die entsprechende Auflösung konfliktfrei, also ohne Einbußen an Ergonomie, einzusetzen). Der Mac macht diesbzgl. keine Probleme: Das Apple-Betriebssystem unterstützt die hohe Auflösung jetzt schon perfekt (auch ein Grund, warum ich nach Tests diverser 4K-Modelle an Windows-PC's erfolglos abgebrochen habe und stattdessen die Apple-Entwicklung abgewartet habe). 

 

Diese hohen Maßstäbe bei Monitoren verschieben nun das schwächste Glied der fotografischen Abbildungskette wieder einmal auf den Sensor: Auch wenn den Auflösungen von Objektiv und Auge Grenzen gesetzt sind, so wird jede "Unterabtastung" in der Kette Objekt - Kamera - Monitor - Auge (in diesem Fall der MFT Sensor als limitierendes Element) das mögliche Ergebnis verschlechtern. Im Audio Bereich haben die Techniker auch lernen müssen, dass die digitale Verarbeitung der Signale idealerweise in einem Frequenzbereich weit jenseits unserer Hörgrenze stattfinden sollte (nicht nur bei der doppelten, sondern eher bei der 8-fachen Grenzfrequenz), um Effekte, die bei Wandlung und Skalierung auftreten, zu minimieren. So sehe ich das auch bei Digitalfotografie, bei der die Zukunft wohl doch eher bei den Pixel-Monstern liegen wird.

 

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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4K und 5K Monitore werden sicherlich längerfristig einen neuen Trend setzen, der alle Hersteller (Software, Hardware) zu Anpassungen zwingen wird. Derzeit sehe ich für mich es aber als zu früh an, hier bereits massiv zu investieren, da ich ja durchaus mit der Bildbetrachtung an meinem 27 Zöller zufrieden bin. Derzeit würde die Investition in 4K/5K eine Ausgabe in hohe vierstellige Bereiche (ggf. darüber hinaus) bedeuten und da steht die Kamera nicht mal an vorderer Stelle. Dies zu einem Zeitpunkt, indem sich in der hochauflösenden Bilddarstellung technologisch noch einiges tun wird. Das ist deutlich mehr Risiko/Investition als damals DSLR zu verlassen und auf den m4/3 Zug aufzuspringen.

 

 

2010 bin ich wegen des damals neu erschienenen 27 Zöller iMac zu Apple gewechselt - etwas was ich nie bereut habe. Dieser Rechner hatte eine Abbildungsqualität, die ich bis dato nicht erlebt hatte. Jetzt, gut 4 Jahre später, wieder ein vergleichbarer Sprung. Das sind Zyklen, die durchaus "erträglich sind" (meine Windows PC's von früher wurden nie älter als 2 Jahre), und die Investitionen in diese Macs waren deutlich "vernünftiger" als die Anschaffung der einen oder anderen "Kamerakomponente". 

 

Aber wegen 4K/5K-Monitoren  eine neue Kamera zu kaufen wäre absoluter Unfug - und ist nicht das, worauf ich hinaus wollte. Eine MFT Aufnahme auf diesem Monitor sieht fantastisch aus, trotz Hochskalierung (bzw. schwarzer Ränder links / rechts bei Beibehaltung des 4/3 Formats).

 

Ich habe nur Zweifel hinsichtlich der Flexibilität des Systems Olympus-Spitzenmodell OM-D E-M1 in Bezug auf Integration in die Panasonic Produktpalette: Ich behaupte: Es geht nicht, bzw. ist eine Kombination mit hohem Risiko. Und habe zusätzlich ins Spiel gebracht: Wenn die erwartete Qualität entsprechend hoch ist (weil am 5K Monitor wirklich jeder Verwackler sichtbar wird, und damit das Thema Shutter Shock nochmals eine neue Bedeutung gewinnt). Ich behaupte, dass Shutter Shock am 5K-Monitor sichtbar ist, wo Du am Vorgängermodell noch der Meinung bist, eine scharfe Aufnahme zu sehen. Wenn ich heute eine Aufnahme an meinem alten 27-Zöller ansehe (also bei den 2560 x 1440 Pixeln) ist meine erste Reaktion: Ist das aber unscharf - war das richtig fokussiert? 

 

Deswegen ist das System OM-D mit dazugehörigen Olympus Objektiven eine Klasse Kombination, aber eben nicht eingebettet in das große MFT-Biotop, sondern eher eine "Speziallösung am Rande". Damit ist diese Kamera genauso wenig eine Universallösung für den, der nach "allem sucht". Das Ganze erinnert mich frappierend an gewisse Einschränkungen bei Vollformat (A7 und Co.): In einigen Teilbereichen extrem gut, aber für bestimmte andere Einsätze nur unter Kompromissen zu gebrauchen.

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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(...).

 

So sehe ich das auch bei Digitalfotografie, bei der die Zukunft wohl doch eher bei den Pixel-Monstern liegen wird.

 

 

 

Hans

Das setzt aber einiges voraus: nämlich die durchgängige Bezahlbarkeit und Verfügbarkeit. Bzgl. Verfügbarkeit sehe ich vor allem bei den Netzen noch kein Land in Sicht. Und wann 4K Monitore in der 400 € Mainstream Klasse angekommen sind, steht auch noch in den Sternen. Freie 4K Inhalte werden so schnell auch nicht kommen. Hinzu kommt, wie viele Verbraucher diese Auflösungssteigerung überhaupt als notwendig ansehen werden.

 

Im professionellen Bereich kommt der Umschwung sicherlich schneller, aber auch da wird auch auf die Wirtschaftlichkeit geachtet, da hochauflösende Ausgabemedien für den überwiegenden Gebrauch der Inhalte überhaupt nicht notwendig und zumindest am Anfang (ggf. aber auch dauerhaft) eher hinderlich ist.

 

Aber das hat ja alles nichts mit dem O 2.8/40-150mm zu tun ;-) .

bearbeitet von tgutgu
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