Atur Geschrieben 15. September 2014 Autor Share #251 Geschrieben 15. September 2014 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Den Unterschied gibt es, er ist deutlich, aber er ist nicht das, was hier gezeigt wird. Extremdynamik, Freistellung und Auflösung ... das kann man sehen, vermutlich hätte man bei dem Sonnenuntergang die Bearbeitung deutlich weiter treiben können als mit APS (ich habe das Bild nicht gesehen ... aber das wäre typisch) und möglicherweise ist bei starker Vergrösserung einiges an Details sichtbar, was man bei kleinen Formaten nicht sehen kann. Freistellung ist auch so ein Thema ... aber ein Gebäude wird halt selten freistellbar sein, auch nicht mit Kleinbild. Die hier schreibenden Fotografen sind fast alle erfahren und hatten lange Zeit (wenn auch oftmals nur im analogen Bereich) Mittelformat und Kleinbild ... wenn da etwas weggewischt wird, dann ist das üblicherweise ein Mythos, viele Neukleinbildler sehen den Vollformatlook in allen Bildern, aber so einfach ist die Sache dann doch nicht. die technischen Unterschiede habe ich mittlerweile verstanden. Dynamik, Freistellung und Auflösung, da macht die Sensorgröße einen Unterschied, "bigger is better", offenbar. Dass das die alten Hasen langweilt, kann ich gut verstehen. Bleibt für mich noch die Frage, ob es jenseits der messbaren Fakten etwas gibt, das einfach anders ist bei den verschiedenen Formaten (ich habe das Dreidimensionalität genannt, mangels eines besseren Begriffs). Das wird's dann subjektiv, aber dafür umso interessanter. Wir hatten hier zB die Aussage, Olympus sei eher technisch-kühl-dokumentarisch. In einem anderen thread habe ich eine ähnliche Diskussion betr. Mittelformat gelesen: da hieß es, die Mittelformat-Bilder hätten eine "Schwere" und "Wertigkeit", die es bei KB nicht gäbe. Das kann alles Humbug sein, oder die Unfähigkeit, mit der jeweiligen Kamera richtig umzugehen, aber vielleicht ist ja auch was dran? Wenn sich allerdings alle einig sind, dass das Unsinn ist, dann hat sich der thread insoweit erledigt. Bei peterhenneckes war ich mir da aber nicht so sicher ... ATUR Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werbung Geschrieben 15. September 2014 Geschrieben 15. September 2014 Hi Atur, Das könnte für dich interessant sein: Warum sind meine Canon-EOS-Fotos immer besser als die mit MFT?? . Da findet jeder was…
Atur Geschrieben 15. September 2014 Autor Share #252 Geschrieben 15. September 2014 erkennst du denn einen unterschied? ich habe auf Pentax = oberes Bild getippt. begründen kann ich das nicht, einfach aufgrund des Gesamteindrucks. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
cyco Geschrieben 15. September 2014 Share #253 Geschrieben 15. September 2014 Das kann alles Humbug sein, oder die Unfähigkeit, mit der jeweiligen Kamera richtig umzugehen, aber vielleicht ist ja auch was dran? Wenn sich allerdings alle einig sind, dass das Unsinn ist, dann hat sich der thread insoweit erledigt. Bei peterhenneckes war ich mir da aber nicht so sicher ... Eine objektive Ableitbarkeit von schöner, 3D-Effekt, bessere Bilder durch grössere Sensoren gibt es aus meiner Sicht nicht. (Neue) größere Sensoren sind technisch besser was Auflösung, High-ISO-Fähigkeiten und Dynamik angeht und werden in kritischen Situationen ein Foto ermöglichen, wo man es mit MFT aufgrund technischen Limitierung nicht mehr in der Qualität hinbekommen hätte. Auch das wurde schon geschrieben. Alles andere ist, wie Peter schon schrieb, subjektives Empfinden und darüber kann man schlicht nicht diskutieren. Ich mag Dinge, die andere total unspannend finden und umgekehrt. Deshalb kann man auch niemanden von seinem Geschmack oder Vorlieben überzeugen. Man könnte versuchen zu erklären, warum man etwas mehr mag als anderes. Aber das wird dann sehr diffus werden und bleiben. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lumixburschi Geschrieben 15. September 2014 Share #254 Geschrieben 15. September 2014 ich habe auf Pentax = oberes Bild getippt. begründen kann ich das nicht, einfach aufgrund des Gesamteindrucks. Ja, oben Pentax, unten µFT, beides habe ich als Ausschuss eingestuft weil die Frösche unscharf sind und die Fotos ansich auch so wirken. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast the-dude Geschrieben 15. September 2014 Share #255 Geschrieben 15. September 2014 (bearbeitet) Ja, oben Pentax, unten µFT, beides habe ich als Ausschuss eingestuft weil die Frösche unscharf sind und die Fotos ansich auch so wirken. Da ein Bild FF und eins MFT ist, kann Pentax ja schon mal nicht sein, oder hab ich da nun was verpasst? WIe kann man überhaupt eine Marke heraussehen? warum sollte es Pentax und nicht Canon oder Nikon sein??? Scharf sind beide in 100% Ansicht, und Ausschuss ist es auch nicht sondern ein Vergleich der unterschiedlichen Sensorgrößen. und wo sind frösche in meinem bild? bearbeitet 15. September 2014 von the-dude Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
cyco Geschrieben 15. September 2014 Share #256 Geschrieben 15. September 2014 Da ein Bild FF und eins MFT ist, kann Pentax ja schon mal nicht sein, oder hab ich da nun was verpasst? WIe kann man überhaupt eine Marke heraussehen? warum sollte es Pentax und nicht Canon oder Nikon sein??? Scharf sind beide in 100% Ansicht, und Ausschuss ist es auch nicht sondern ein Vergleich der unterschiedlichen Sensorgrößen. und wo sind frösche in meinem bild? Dude, sei nicht so ichbezogen. Es geht um die Froschbilder von Lumixburschi weiter oben im Thread. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast the-dude Geschrieben 15. September 2014 Share #257 Geschrieben 15. September 2014 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Dude, sei nicht so ichbezogen. Es geht um die Froschbilder von Lumixburschi weiter oben im Thread. ahh, war doch etwas überrascht auf die reaktionen zu meinem bild, musst erstmal nachgucken ob ich was falsches hochgeladen hatte Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige (Anzeige) Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen
Viewfinder Geschrieben 15. September 2014 Share #258 Geschrieben 15. September 2014 (bearbeitet) ...Heute kommt im Forum alle fünf Wochen dieselbe Diskussion auf, natürlich immer mit denselben Argumenten. Man muss ja damit rechnen, dass neue Leser die Suchfunktion nicht kennen oder alte sie in der Flut der Informationen vergessen haben.Was mich nur wundert, ist mit welchem Ernst und persönlichem Einsatz hier Leute altbekannte und ausgetretene Argumente wiederholen. So, als glaubten sie wirklich, sie hätten etwas Neues gesagt.... Wenn Beiträge nur noch absolut Neues, möglichst noch nie und nirgendwo Gehörtes beinhalten sollen, dann wird es hier im Forum sehr, sehr übersichtlich werden. Und selbst für Dich wären diese Kriterien eine ziemliche Herausforderung bearbeitet 15. September 2014 von Viewfinder Atur, Foto2013 und tgutgu haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kleinkram Geschrieben 15. September 2014 Share #259 Geschrieben 15. September 2014 Es mag Unterschiede in den Bildern verschiedener Sensorgrößen geben, ich kann sie nicht erkennen, genausowenig wie erkennen kann, ob eine Sinfonie von einem Röhren- oder einem Transistorverstärker zu hören ist. Es gibt zu viele Parameter für einen Qualitätsunterschied. Es gibt (viele) Leute, die ein besseres Auge oder Gehör haben als ich, sie mögen Unterschiede merken, ich will es nicht abstreiten. Aber mich überzeugen, dass eine Verbesserung zu merken ist, kann niemand, genau wie ich niemanden überzeugen kann (und will), dass kein Unterschied vorhanden ist. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tgutgu Geschrieben 15. September 2014 Share #260 Geschrieben 15. September 2014 die technischen Unterschiede habe ich mittlerweile verstanden. Dynamik, Freistellung und Auflösung, da macht die Sensorgröße einen Unterschied, "bigger is better", offenbar. Dass das die alten Hasen langweilt, kann ich gut verstehen. Bleibt für mich noch die Frage, ob es jenseits der messbaren Fakten etwas gibt, das einfach anders ist bei den verschiedenen Formaten (ich habe das Dreidimensionalität genannt, mangels eines besseren Begriffs). Das wird's dann subjektiv, aber dafür umso interessanter. Wir hatten hier zB die Aussage, Olympus sei eher technisch-kühl-dokumentarisch. In einem anderen thread habe ich eine ähnliche Diskussion betr. Mittelformat gelesen: da hieß es, die Mittelformat-Bilder hätten eine "Schwere" und "Wertigkeit", die es bei KB nicht gäbe. Das kann alles Humbug sein, oder die Unfähigkeit, mit der jeweiligen Kamera richtig umzugehen, aber vielleicht ist ja auch was dran? Wenn sich allerdings alle einig sind, dass das Unsinn ist, dann hat sich der thread insoweit erledigt. Bei peterhenneckes war ich mir da aber nicht so sicher ... ATUR Schaue Dir doch einfach noch einmal die Fotos (Portraits von den Märkten Malaysias) von Robin Wong (nur vorweg, Robin arbeitet für Olympus) an, wenn Du diese Bilder als klinisch - technisch empfindest, hast Du offenbar eine völlig andere Vorstellung. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Atur Geschrieben 15. September 2014 Autor Share #261 Geschrieben 15. September 2014 Es mag Unterschiede in den Bildern verschiedener Sensorgrößen geben, ich kann sie nicht erkennen, genausowenig wie erkennen kann, ob eine Sinfonie von einem Röhren- oder einem Transistorverstärker zu hören ist. Es gibt zu viele Parameter für einen Qualitätsunterschied. Es gibt (viele) Leute, die ein besseres Auge oder Gehör haben als ich, sie mögen Unterschiede merken, ich will es nicht abstreiten. Aber mich überzeugen, dass eine Verbesserung zu merken ist, kann niemand, genau wie ich niemanden überzeugen kann (und will), dass kein Unterschied vorhanden ist.[/quote die Parallele zu Transistor /Röhrenverstärker bei Hi-Fi anlagen ist vielleicht gar nicht so schlecht. oder die Diskussion über CD contra Vinyl ist auch aehnlich. ich will niemanden überzeugen ! bin ja selber nicht überzeugt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lumixburschi Geschrieben 15. September 2014 Share #262 Geschrieben 15. September 2014 Da ein Bild FF und eins MFT ist, kann Pentax ja schon mal nicht sein, oder hab ich da nun was verpasst? [...] und wo sind frösche in meinem bild? Scheinbar hast Du tatsächlich etwas verpasst, es ging wohl um diese beiden Fotos mit Fröschen, die aus meinem Ausschuss sind: Link zum Posting Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 15. September 2014 Share #263 Geschrieben 15. September 2014 Wir hatten hier zB die Aussage, Olympus sei eher technisch-kühl-dokumentarisch. In einem anderen thread habe ich eine ähnliche Diskussion betr. Mittelformat gelesen: da hieß es, die Mittelformat-Bilder hätten eine "Schwere" und "Wertigkeit", die es bei KB nicht gäbe. Das kann alles Humbug sein, oder die Unfähigkeit, mit der jeweiligen Kamera richtig umzugehen, aber vielleicht ist ja auch was dran? das kommt nicht vom Sensor, sondern von der Art der Objektivrechnung ... früher gab es die Extreme Zeiss (superscharf und analytisch) und Leica (cremiges Bokeh eher "schöne" Darstellung) ... das hat sich aber ziemlich aufgeweicht in den letzten Jahrzehnten. Zu den Objektivcharakteristiken kommt noch die geringere allgemeine Schärfentiefe, mit der man arbeiten kann, beim grossen Format. Dazu muss aber das Bild passen. Je schwieriger das Licht, desto mehr kann man aus einem grossen Sensor herausholen .... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Atur Geschrieben 15. September 2014 Autor Share #264 Geschrieben 15. September 2014 das kommt nicht vom Sensor, sondern von der Art der Objektivrechnung ... früher gab es die Extreme Zeiss (superscharf und analytisch) und Leica (cremiges Bokeh eher "schöne" Darstellung) ... das hat sich aber ziemlich aufgeweicht in den letzten Jahrzehnten. Zu den Objektivcharakteristiken kommt noch die geringere allgemeine Schärfentiefe, mit der man arbeiten kann, beim grossen Format. Dazu muss aber das Bild passen. Je schwieriger das Licht, desto mehr kann man aus einem grossen Sensor herausholen .... ah !! das ist doch mal ein ganz neuer Aspekt! Danke nightstalker! Den Faktor "Objektivrechnung" hatte noch niemand erwähnt. Ich habe mir gerade nochmal die Fotos von Robin Wong angesehen. Tolle Fotos, keine Frage, sie gefallen mir gut. Aber sie sind scharf wie ein Skalpell, und sie wirken auf mich eher wie eine (sehr ansprechende) Dokumentation. Die Bilder haben für mich wenig Wärme, selbst wenn ein lachendes Kindergesicht drauf ist. Das einzige, was ich zur Erklärung dieses Eindrucks finden kann, ist die sehr große Schärfe. Die führt vielleicht zu diesem "kühlen", dokumentarischen Eindruck. Insofern ist etwas Unschärfe manchmal auch mehr wert als übergroße Schärfe, merke ich dabei. Ich versuche auch immer, möglichst scharfe Fotos zu machen und neige auch dazu, Fotos danach zu beurteilen, wie scharf sie sind (mangels eines anderen Maßstabs?). Vielleicht muss ich mir das abgewöhnen ... Aber zum Thema: ist es denn so, dass OIympus-Objektive (oder alle MFT?) schärfer "gerechnet" sind als andere? Weiß das jemand? ATUR Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Atur Geschrieben 15. September 2014 Autor Share #265 Geschrieben 15. September 2014 ah !! das ist doch mal ein ganz neuer Aspekt! Danke nightstalker! Den Faktor "Objektivrechnung" hatte noch niemand erwähnt. Ich habe mir gerade nochmal die Fotos von Robin Wong angesehen. Tolle Fotos, keine Frage, sie gefallen mir gut. Aber sie sind scharf wie ein Skalpell, und sie wirken auf mich eher wie eine (sehr ansprechende) Dokumentation. Die Bilder haben für mich wenig Wärme, selbst wenn ein lachendes Kindergesicht drauf ist. Das einzige, was ich zur Erklärung dieses Eindrucks finden kann, ist die sehr große Schärfe. Die führt vielleicht zu diesem "kühlen", dokumentarischen Eindruck. Insofern ist etwas Unschärfe manchmal auch mehr wert als übergroße Schärfe, merke ich dabei. Ich versuche auch immer, möglichst scharfe Fotos zu machen und neige auch dazu, Fotos danach zu beurteilen, wie scharf sie sind (mangels eines anderen Maßstabs?). Vielleicht muss ich mir das abgewöhnen ... Aber zum Thema: ist es denn so, dass OIympus-Objektive (oder alle MFT?) schärfer "gerechnet" sind als andere? Weiß das jemand? ATUR ich hoffe ich begehe jetzt keine Urheberrechtsverletzung o.ä. wenn ich ein Bild von Robin Wong anhänge Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang_r Geschrieben 15. September 2014 Share #266 Geschrieben 15. September 2014 Ein Bild unschärfer machen ist doch kein Problem! Die tollsten Effekte hinzufügen auch nicht (bis zum mit Vaseline beschmierten Filter vor dem Objektiv usw.). Aber nicht vorhandene Auflösung und Kontrast hinzufügen wird schon schwieriger. Hier im Forum kann man die Versuche dazu bewundern. Die "Schärfe" ist immer die Kombination von Auflösung und Kontrast. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
noreflex Geschrieben 15. September 2014 Share #267 Geschrieben 15. September 2014 (bearbeitet) Olympus sei eher technisch-kühl-dokumentarisch Ich denke, dass viele Bilder, die mit MFT ohne viel Überlegung und v.a. mit den Kit-Optiken hergestellt werden, eher technisch und unemotional dokumentierend daher kommen. Warum? Alles auf dem Bild ist scharf (wegen Blende 3,5-5,6 = F7-F11 KB-Äquiv. und der damit verbundenen Tiefenschärfe), keine Hervorhebung der bildwichtigen Elemente (durch gezielte Unschärfe im Bild) und unüberlegte Einbeziehung der Hintergründe und der Lichter. Bei KB werden bei normalen Blenden (3,5-5,6) viele Dinge im Hintergrund, die ein Bild auch stören können, ausgeblendet. Ob man das bewusst tut, oder eher zufällig. Die in den Optiken eingebaute Randunschärfe und Vignettierung tut ihr übriges hinzu! Diese Objektiv-Schwächen wie Randunschärfe und Vignette bringen den Blick häufig auf das bildwichtige Detail und damit lenken sie den Blick. Viele Leute (so wie ich) verwenden für ihre Fotos die Vignette in LR oder solche Filter wie "center focus" von Nik. Dieser Filter erhöht die Belichtung um den gewählten Bildbereich und senkt die Belichtung ausserhalb. Beinahe wie es im Theater der Beleuchter tut! ;-)) KB hat diesen Effekt unfreiwillig in den meisten Optiken mit dabei! Und viele Bilder der Profis haben eben Unschärfe und Vignette ohne Ende! Das gibt vielen Bildern einen eigenen Charakter! Jetzt zum Potential von MFT oder auch APS-C: wenn man mit MFT-Optiken umzugehen weiß, eine offene Blende nutzt und anschließend ein wenig mit LR, PS oder Nik spielt, holt man total tolle Bilder hervor! Und auf einmal haben die Bilder nix mehr von technisch kühl und dokumentierend! Robin Wong ist nur einer von vielen Leuten, die mit MFT tolle Bilder zaubern. Aus dem näheren Umfeld fallen mir die Bilder von acahaya, meisterdeslichts (Chris Roch), nightstalker, sardinien, foxfriedo, salu und vielen anderen ein. Diese Leute können hervorragend Licht einbinden, Hintergründe verschwinden lassen (salu und seine Pilze!) usw. Wer gute Fotos machen will, sollte sich mal mehr in den Galerie-Threads tummeln und sich anschauen, was die Leute mit der Technik machen. Das diskutieren von technischen Messwerten und Vergleichen ist mehr soziale Unterhaltung. Man ist einsam, sitzt auf der Couch, die Frau schaut irgendeinen Mist (vorzugsweise: irgend eine casting oder star-Show) und es wird einem vom Bildergucken fad. Dann gibt es immer noch die Threads, wo sich die immer gleichen Leute mit den immer gleichen Argumenten erzählen, warum man sich eben gerade die eigene Kamera gekauft hat und warum dass unter den Gesichtspunkten XY die "optimale" Wahl war. Was gibt es erfrischenderes, als sich zu vergewissern, dass sich die festgefahrenen Standpunkte der jeweils diskutierenden Kombattanden seit Jahren nicht ein mü geändert haben. Und wenn der Thread lang genug offen bleibt, zeigen am Ende immer ein paar Spaßvögel ein paar auflockernde Fotos und wenn man sich zuvor auch heftig gekabbelt hat: man einigt sich doch meist, dass der Fotograf die Bilder macht und nicht der Fotoapparat. Für diese finale Erkenntnis benötigt man idR. allerdings 5-7 Seiten und in schlimmen Jahreszeiten (Herbst, Winter) fehlen nach solch einer zyklischen Debatte (nach jeder Fotokina ist ein Aufguss mit den jeweils neuesten Schlachtschiffen nötig) ein oder zwei Forenten, die im Eifer zu persönlich wurden. Oder die eingeschnappt waren, weil ein anderer user ungestraft Gemeinheiten über das bevorzugte System platzieren konnte, man selbst aber beim Versuch, die wahre und einzig gültige Sicht zu verkünden, von der Moderation abgewürgt wurde. Ich könnte mühelos in die Rolle einiger mFT-Fans schlüpfen und deren Argumentation im Schlaf daher schreiben. Ich würde mich auch nicht wundern, wenn die Freunde von mFT die Argumente einiger KB-Fans oder APS-C-Fans auswendig beherrschen! Putzig, oder? Dennoch werden uns diese Debatten nicht verlassen, denn mit jeder neuen Geräte-Generation gibt es ja die Hoffnung, nun endlich auf der einzigen, der ultimativen Plattform beheimatet zu sein! Und dann kann man den Käufern der anderen Hersteller die lange Nase machen! Ausserdem gibt es natürlich immer wieder neue user, die ein Recht darauf haben, diese Frage für sich noch einmal zu diskutieren. Niemand wird in Foren genötigt, die Debatten von 1871 noch einmal zu lesen. Man darf im Jetzt leben und diese alte Debatte (die es auch schon vor den Digital-Kameras gab) auch in der aktuellen technischen Umgebung noch mal beatmen. Warum nicht? Champions-League ist doch erst morgen oder? Dann kann man sich gehaltvollen Dingen widmen und die beste aller Ehefrauen krault einem den Nacken! ;-)) Peace! bearbeitet 15. September 2014 von noreflex kirschm, nightstalker, Foto2013 und 3 weitere haben darauf reagiert 6 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Atur Geschrieben 15. September 2014 Autor Share #268 Geschrieben 15. September 2014 Ich denke, dass viele Bilder, die mit MFT ohne viel Überlegung und v.a. mit den Kit-Optiken hergestellt werden, eher technisch und unemotional dokumentierend daher kommen. Warum? Alles auf dem Bild ist scharf (wegen Blende 3,5-5,6 = F7-F11 KB-Äquiv. und der damit verbundenen Tiefenschärfe), keine Hervorhebung der bildwichtigen Elemente (durch gezielte Unschärfe im Bild) und unüberlegte Einbeziehung der Hintergründe und der Lichter. Bei KB werden bei normalen Blenden (3,5-5,6) viele Dinge im Hintergrund, die ein Bild auch stören können, ausgeblendet. Ob man das bewusst tut, oder eher zufällig. Die in den Optiken eingebaute Randunschärfe und Vignettierung tut ihr übriges hinzu! Diese Objektiv-Schwächen wie Randunschärfe und Vignette bringen den Blick häufig auf das bildwichtige Detail und damit lenken sie den Blick. Viele Leute (so wie ich) verwenden für ihre Fotos die Vignette in LR oder solche Filter wie "center focus" von Nik. Dieser Filter erhöht die Belichtung um den gewählten Bildbereich und senkt die Belichtung ausserhalb. Beinahe wie es im Theater der Beleuchter tut! ;-)) KB hat diesen Effekt unfreiwillig in den meisten Optiken mit dabei! Und viele Bilder der Profis haben eben Unschärfe und Vignette ohne Ende! Das gibt vielen Bildern einen eigenen Charakter! Jetzt zum Potential von MFT oder auch APS-C: wenn man mit MFT-Optiken umzugehen weiß, eine offene Blende nutzt und anschließend ein wenig mit LR, PS oder Nik spielt, holt man total tolle Bilder hervor! Und auf einmal haben die Bilder nix mehr von technisch kühl und dokumentierend! Robin Wong ist nur einer von vielen Leuten, die mit MFT tolle Bilder zaubern. Aus dem näheren Umfeld fallen mir die Bilder von acahaya, meisterdeslichts (Chris Roch), nightstalker, sardinien, foxfriedo, salu und vielen anderen ein. Diese Leute können hervorragend Licht einbinden, Hintergründe verschwinden lassen (salu und seine Pilze!) usw. Wer gute Fotos machen will, sollte sich mal mehr in den Galerie-Threads tummeln und sich anschauen, was die Leute mit der Technik machen. Das diskutieren von technischen Messwerten und Vergleichen ist mehr soziale Unterhaltung. Man ist einsam, sitzt auf der Couch, die Frau schaut irgendeinen Mist (vorzugsweise: irgend eine casting oder star-Show) und es wird einem vom Bildergucken fad. Dann gibt es immer noch die Threads, wo sich die immer gleichen Leute mit den immer gleichen Argumenten erzählen, warum man sich eben gerade die eigene Kamera gekauft hat und warum dass unter den Gesichtspunkten XY die "optimale" Wahl war. Was gibt es erfrischenderes, als sich zu vergewissern, dass sich die festgefahrenen Standpunkte der jeweils diskutierenden Kombattanden seit Jahren nicht ein mü geändert haben. Und wenn der Thread lang genug offen bleibt, zeigen am Ende immer ein paar Spaßvögel ein paar auflockernde Fotos und wenn man sich zuvor auch heftig gekabbelt hat: man einigt sich doch meist, dass der Fotograf die Bilder macht und nicht der Fotoapparat. Für diese finale Erkenntnis benötigt man idR. allerdings 5-7 Seiten und in schlimmen Jahreszeiten (Herbst, Winter) fehlen nach solch einer zyklischen Debatte (nach jeder Fotokina ist ein Aufguss mit den jeweils neuesten Schlachtschiffen nötig) ein oder zwei Forenten, die im Eifer zu persönlich wurden. Oder die eingeschnappt waren, weil ein anderer user ungestraft Gemeinheiten über das bevorzugte System platzieren konnte, man selbst aber beim Versuch, die wahre und einzig gültige Sicht zu verkünden, von der Moderation abgewürgt wurde. Ich könnte mühelos in die Rolle einiger mFT-Fans schlüpfen und deren Argumentation im Schlaf daher schreiben. Ich würde mich auch nicht wundern, wenn die Freunde von mFT die Argumente einiger KB-Fans oder APS-C-Fans auswendig beherrschen! Putzig, oder? Dennoch werden uns diese Debatten nicht verlassen, denn mit jeder neuen Geräte-Generation gibt es ja die Hoffnung, nun endlich auf der einzigen, der ultimativen Plattform beheimatet zu sein! Und dann kann man den Käufern der anderen Hersteller die lange Nase machen! Ausserdem gibt es natürlich immer wieder neue user, die ein Recht darauf haben, diese Frage für sich noch einmal zu diskutieren. Niemand wird in Foren genötigt, die Debatten von 1871 noch einmal zu lesen. Man darf im Jetzt leben und diese alte Debatte (die es auch schon vor den Digital-Kameras gab) auch in der aktuellen technischen Umgebung noch mal beatmen. Warum nicht? Champions-League ist doch erst morgen oder? Dann kann man sich gehaltvollen Dingen widmen und die beste aller Ehefrauen krault einem den Nacken! ;-)) Peace! noreflex, Du kriegst auf jeden Fall den Ehrenpreis für den lässigsten Beitrag in der Veranstaltung hier! großes Kino! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lumixburschi Geschrieben 15. September 2014 Share #269 Geschrieben 15. September 2014 Aber zum Thema: ist es denn so, dass OIympus-Objektive (oder alle MFT?) schärfer "gerechnet" sind als andere? Weiß das jemand? Nee, die Gläser der Firma sind ebenso, wie auch viele andere Hersteller, auf dem gewöhnlichen Weg berechnet worden. Das ist auch nachvollziehbar, denn es gibt eine Hand voll Ingenieure in Japan, die regelmäßig mal die Firma gewechselt hatten, so haben halt z.B. Olympuis, Tamron und Pentax einige Erfahrungen untereinander verbreitet Was ein Glas scharf macht ist in erster Linie das Glas UND das Coating und in zweiter Linie die Software, die im Chip steckt und den Sensor auswertet. So wird bereits mit dem Glas selbst versucht möglichst das Optimum an Schärfe, jedoch nicht das Maximum an Schärfe zu erreichen, danach wird im Chip weiter korrigiert und danach als RAW ausgegeben. Wenn Du nun das schärfste Glas an einer OM-D (µFT) nimmst, was in meinen Augen das M-Zuiko Pro 75/F1.8 für einen schlappen Tausender ist, dann stellst Du fst, dass grade diese Gläser genau zwei Eigenschaften haben, die den preis rechtfertigen, nämlich eine sehr gute Schärfe mit einem ausgezeichneten Bokeh. Das Glas ist z.B. für Portraits wirklich absolute Spitze und ein schönes Blumenbokeh oder eine Detailaufnahme oder auch ein Konzertfoto schaffst du damit auch. Hier der Sänger Daniel Vorholt freihand aufgenommen auf einem Konzert - M-Zuiko Pro 75/F1.8 Offenblende - finde ich von der Abbildungsqualität ganz ordentlich. Hier ein Beispiel wie man gezielt mit dem Schärfebereich und mit der parallelen Ausrichtung zur Flasche das Maximum an Freistellung mit einer guten Schärfe erreichen kann - auch mit dem M-Zuiko Pro 75/F1.8 Offenblende freihand. Ebenso das hier im Regen - die Freistellung passt und das Kind auf der Schaukel im Hintergrund könnte man so lassen oder durch Schließen der Blende mehr in den Bildinhalt rücken - so ist das M-Zuiko Pro 75/F1.8 auch hier freihand mit Offenblende sehr variabel einsetzbar und hat ein schönes Bokeh und eine sehr gute Schärfe. Technischen Charakter und superscharfe Abbildung schafft man damit dann auch - das M-Zuiko Pro 75/F1.8 mit Blende 8 an der Nahgrenze schafft das schon gut, und wer es weiter abblendet bekommt ein sehr technisch wirkendes Foto. Hier mal mit F8: So kannst Du sehen - es gibt keine Objektive mit der Eigenschaft "schärfer gerechnet als andere" sondern nur ein Werkzeug, mit dem ein Fotograf viel kreativen Spielraum nutzen kann. noreflex hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 15. September 2014 Share #270 Geschrieben 15. September 2014 Aber zum Thema: ist es denn so, dass OIympus-Objektive (oder alle MFT?) schärfer "gerechnet" sind als andere? Weiß das jemand? Die meisten aktuellen Objektive (also die in der digitalen Zeit für digitale Kameras gerechnet sind) bilden mit wenigen Schwächen ab, aber Charakter bekommt ein Objektiv nicht dadurch, dass es unauffällig in Bezug auf Eigenheigen ist ... im Gegenteil, das ist wie bei Frauen, (vielleicht auch Männern ) man liebt die kleinen Schwächen und Eigenheiten, niemand will wirklich mit einer kantenlosen und perfekten Partnerin leben Und so entstehen besondere Bilder immer dann, wenn sie eben nicht ganz schmucklos die reale Welt zeigen. Es ist natürlich fies, wenn man mFT auf seine Kitzooms reduziert, die tatsächlich im Vergleich hohe Qualität (aber halt keinen Charakter) zeigen.... viele der Altglasadaptierer suchen den speziellen Charakter eines Objektivs. Es muss aber nicht immer ein Objektivfehler sein, der Charakter ins Bild bringt ... wie noreflex schon erwähnte, oft reicht schon eine leichte Vignettierung, oder eine Farbverschiebung um ein Bild interessant zu machen. (man denke nujr an die lange Welle des "Draganize" Effekts für Menschenbilder, die hip wirken sollten...) noreflex hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast the-dude Geschrieben 15. September 2014 Share #271 Geschrieben 15. September 2014 Nee, die Gläser der Firma sind ebenso, wie auch viele andere Hersteller, auf dem gewöhnlichen Weg berechnet worden. Das ist auch nachvollziehbar, denn es gibt eine Hand voll Ingenieure in Japan, die regelmäßig mal die Firma gewechselt hatten, so haben halt z.B. Olympuis, Tamron und Pentax einige Erfahrungen untereinander verbreitet Was ein Glas scharf macht ist in erster Linie das Glas UND das Coating und in zweiter Linie die Software, die im Chip steckt und den Sensor auswertet. So wird bereits mit dem Glas selbst versucht möglichst das Optimum an Schärfe, jedoch nicht das Maximum an Schärfe zu erreichen, danach wird im Chip weiter korrigiert und danach als RAW ausgegeben. Wenn Du nun das schärfste Glas an einer OM-D (µFT) nimmst, was in meinen Augen das M-Zuiko Pro 75/F1.8 für einen schlappen Tausender ist, dann stellst Du fst, dass grade diese Gläser genau zwei Eigenschaften haben, die den preis rechtfertigen, nämlich eine sehr gute Schärfe mit einem ausgezeichneten Bokeh. Das Glas ist z.B. für Portraits wirklich absolute Spitze und ein schönes Blumenbokeh oder eine Detailaufnahme oder auch ein Konzertfoto schaffst du damit auch. Hier der Sänger Daniel Vorholt freihand aufgenommen auf einem Konzert - M-Zuiko Pro 75/F1.8 Offenblende - finde ich von der Abbildungsqualität ganz ordentlich. ich will jetzt nicht meckern und evt liegt es am ipad, aber bei dem bild ist ja gar nichts scharf, oder liege ich total daneben? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Atur Geschrieben 15. September 2014 Autor Share #272 Geschrieben 15. September 2014 ich will jetzt nicht meckern und evt liegt es am ipad, aber bei dem bild ist ja gar nichts scharf, oder liege ich total daneben? ich wollt's nicht sagen ... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lumixburschi Geschrieben 15. September 2014 Share #273 Geschrieben 15. September 2014 (bearbeitet) ich will jetzt nicht meckern und evt liegt es am ipad, aber bei dem bild ist ja gar nichts scharf, oder liege ich total daneben? Kommt auf Deinen Anspruch an, ich finde es ausreichend scharf für Konzertfotografie wenn man Bühnenrauch und Gegenlicht bei bewegtem Gesicht mit Offenblende kompensiert und deshalb schrieb ich "finde ich von der Abbildungsqualität ganz ordentlich" weil genau das aufzeigt, in wie weit man sein Werkzeug nutzen kann. Die Alternativen um dem Foto bei ISO800 und 1/80 sec. die Bewegungsunschärfe zu nehmen sind recht dünn, ISO1600 und 1/160 wäre mir persönlich bei dem grellen bunten Gegenlicht zu grieselig geworden und das Entrauschen hätte dann den gleichen Effekt, auch wenn man es nur auf Chrominanzrauschen angewandt hätte. ich wollt's nicht sagen ... Doch, immer her mit der konstruktiven Kritik, das mag ich, dadurch verbessere ich mich ja oft auch. Wie hättest Du das denn kompensiert bei so einem Konzert ? bearbeitet 15. September 2014 von Lumixburschi Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast the-dude Geschrieben 16. September 2014 Share #274 Geschrieben 16. September 2014 Kommt auf Deinen Anspruch an, ich finde es ausreichend scharf für Konzertfotografie wenn man Bühnenrauch und Gegenlicht bei bewegtem Gesicht mit Offenblende kompensiert und deshalb schrieb ich "finde ich von der Abbildungsqualität ganz ordentlich" weil genau das aufzeigt, in wie weit man sein Werkzeug nutzen kann. Die Alternativen um dem Foto bei ISO800 und 1/80 sec. die Bewegungsunschärfe zu nehmen sind recht dünn, ISO1600 und 1/160 wäre mir persönlich bei dem grellen bunten Gegenlicht zu grieselig geworden und das Entrauschen hätte dann den gleichen Effekt, auch wenn man es nur auf Chrominanzrauschen angewandt hätte sorry, aber das sind ausreden. das bild ist fehlfokussiert, ausschuss! und bestimmt kein beispiel für die abbildungsleistung irgendwelches objektiv. natürlich kommt es auf den anspruch an, aber du hast ein objektiv für 1000 euro vorne dran. eintausend euro! da sollten die ansprüche klar sein Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Atur Geschrieben 16. September 2014 Autor Share #275 Geschrieben 16. September 2014 sorry, aber das sind ausreden. das bild ist fehlfokussiert, ausschuss! und bestimmt kein beispiel für die abbildungsleistung irgendwelches objektiv. natürlich kommt es auf den anspruch an, aber du hast ein objektiv für 1000 euro vorne dran. eintausend euro! da sollten die ansprüche klar sein och, nich so grob am frühen Morgen ... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden