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  1. Hallo zusammen, vielleicht kann mir jemand weiterhelfen??!! Ich suche als Lückenschluss zwischen meinem 12mm Samyang und dem 55-210 Sony(welches ich selten nutze) eine 24mm Brennweite. Anwendung: Landschaft, Architektur, Stadtaufnahmen. 12 und 24mm sind hierfür genau der richtige Bereich. In diesem Brennweitenbereich bewegen sich auch 80% meine seit langem gemachten Aufnahmen mit einem Zoom aus der Canon Zeit. Da ich keine Vermögen ausgeben möchte, dachte ich an ein 24mm STM2.8 Canon Pancake mit AF Adapter (Commlite hab ich noch). Selbst mit Adapter ist die Kombi noch schön kompakt. Die Linse soll an der Canon Cam mit 18MP Auflösung sehr gut sein. Die Frage ist ob es schon jemand an der A6000 getestet hat und zeigbare Ergebnisse hat. Eigentlich ist das Objektiv auf Grund der Größe und des Preises doch ideal für die A6000. Arbeite im Moment mit 24mm manuelles Panagor. Bin damit nicht zufrieden. Danke im Vorraus Thomas
  2. Hallo Forum, ich würde gerne zu meiner Canon DSLR FF Ausrüstung noch eine Olympus OM-D Ausrüstung kaufen. Gerade für Reisen oder Städtetrips wo es auf wenig Gewicht ankommt. Da ich auf Reisen neben Menschen & Architektur aber auch sehr viel Landschaft fotografieren möchte, frage ich mich ob es für beide Systeme ein Filtersystem gibt (mit verschieden großen Haltern?) oder ob ich dann derer ZWEI bräuchte (falls ich doch mal mit Canon unterwegs bin) :/ Kenne mich mit Filtern noch nicht so aus, aber will definitv damit experimentieren und mich mehr damit beschäftigen.
  3. Wie bekommt ich die "perfekten" Farben für Portraitaufnahmen? Mit dieser Frage ärgere ich mich schon lange herum. Genau genommen schon seit meiner Olympus E-P1. Mit der Sony NEX 5N war ich diesbezüglich (im JPEG Modus) sehr zufrieden und seit der Olympus E-M5 ist es ein echtes Ärgernis geworden. Warum? Weil ich seitdem sehr, sehr viel Zeit in Lightroom (oder anderen RAW-Entwicklern) zugebracht habe und am Ende mit den Ergebnissen nur selten zufrieden war. Ich beziehe mich hier nur auf die Farben. Je nach Kamera (Sensor) und sogar Objektiv sind die Farbwirkungen sehr unterschiedlich. Sogar zwischen den Modellen eines Herstellers können die Farben stark variieren. So hat die A7S andere (gemutete) Farben als die A7R. Aus dem Grund kann mich die A6000 auch gar nicht überzeugen. Im Gegensatz zur 5N sind die Hautfarben eine Zumutung. Am überzeugendsten und schönsten finde ich die Fuji-Farbabstimmungen. Egal in welcher Lichtsituation, meine billige XA1 mit XF35 1.4 überzeugt mich fast immer. Auch als RAW. Canons Farben gefallen mir für Portraitaufnahmen genauso gut. Ich habe schon häufiger auf Fotografieblogs oder Fotografenseiten mal in die EXIF geschaut, wenn mir die Bilder gefallen haben und entweder waren es Fuji oder Canon Kameras. Selbst wenn Fotografen daneben noch eine Olympus verwenden und versuchen den Look individuell anzupassen, so fische ich am Ende meistens die Bilder raus, die mit der X-T1 oder einer Canon gemacht wurden. Mein Dilemma ist nun, dass ich mich aus anderen Gründen von meiner Fuji Ausrüstung trennen möchte. Muss ich jetzt mit den "schlechten" (Haut)Farben leben? Ich weiß, dass ich nicht der Einzige bin dem es so geht. Hat nicht mal einer einen funktionierenden Rat, wie man mit einer Sony, Panasonic oder Olympus Kamera Fuji oder Canon Farben nachbilden kann?
  4. hat vielleicht jemand Erfahrung mit der Kombi Canon EFS 15-85 mit autom. Adapter (Commlite) an der A6000 bezgl. Fokusgeschwindigkeit, bzw. arbeitet das Objektiv überhaupt mit dem Adapter? Stehe gerade vor der Entscheidung SEL 18-55 oder eben o.g. Kombi. Der Zoombereich des Canon wäre mir lieber (Bildquali. ist ok.) aber eben nur wenn der AF halbwegs vernünftig funktioniert. Habe für Weitwinkel noch ein Wallimex 12mm was mir aber in vielen Situationen doch zu weitw. ist. Bevor die Aussagen jetzt bezgl. Bildquali des Sony SEL kommen, ich hab mir Fotos bei Flickr angeschaut. Es gibt wohl doch einige gute Exemplare.
  5. Mit welchen Blitzen habt Ihr Erfahrung im Zusammenhang mit dem Nissin-Air-System? Passend zum Nissin-Air-Commander 1, den es für Sony, Canon und Nikon gibt, ist dazu passend erhältlich entweder - der Nissin Air Di700A (in 3 Varianten mit Blitzschuh für Canon, Nikon und Sony) oder - der Nissin Air R Receiver (in 3 Varianten, für Canon, Nikon, Sony). Der Clou ist, dass man damit Blitze für Canon, Nikon und Sony mischen kann und TTL funktioniert. Wireless. Die Voraussetzung ist offensichtlich, dass die Blitze als TTL-Slave entweder für Nikon, Canon oder Sony funktionieren müssen. Ich habe eine Sony Alpha 6000, und die Idee ist nun, neben dem Nissin Air Di700A einen oder mehrere andere Blitze mit dem Nissin Air R Receiver einzusetzen. Der Nissin Air Di700A funktioniert zwar recht gut, aber er ist doch relativ gross. Da ich mehrere Blitze haben will, sollten sie entweder kleiner oder billiger sein. Kleiner sind schon mal die Nissin i40 in den verschiedenen Varianten. Dann gibt es noch einige TTL-Slaves z.B. von Neewer für ca. 50 EUR. Wie sind denn Eure Erfahrungen in Verbindung mit dem Nissin-Air-System? Obwohl der Nissin Air R für Canon und Nikon bereits erhältlich ist (Sony ist z.B. bei Hapa-Team im Zulauf), finde ich keine Erfahrungsberichte und Tests. Hintergrund: Ich hatte vorher den Metz 52 AF-1 als Master und 2 Nissin i40 als Slaves. Bei dieser Lösung war das Problem, dass der Metz 52AF-1 schon recht kopflastig ist und ich einen Blitz direkt auf der Kamera nicht so gut finde. Mit der A6000 und dem Nissin Air 1 Sender in der rechten Hand und den Nissin Di700A in der linken Hand funktioniert das doch sehr viel einfacher als die Variane Metz 52 AF-1 auf der Kamera mit Leistung 0 und Nissin i40 als Slave. Mehrere Nissin Di700A sind mir zu gross.
  6. Hallo Leute, erstmal vorweg, ich bin ein ziemlicher Neuling was Kameras etc angeht. Zur Vorgeschichte.. Ich bin YouTuber und habe für meine VLOGs einen Canon Legria Mini genommen. Nach einiger Zeit wurde mir aber die Qualität zu schlecht und ich habe nach was neues Gesucht. Bin dann auf die Canon G7X gestoßen. Eine von vielen YouTubern verwendete Kamera. Qualität ist TOP, keine Frage. Auch für Aufnahmen mit stabilem Bild (also keine schnellen Bewegungen etc.) ist die Kamera auch echt super. Nun wollte ich neulich meinen ersten VLOG mit der G7X bearbeiten. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich bei schnellen Bewegungen oder Positionswechseln ein ziemlich lautes Geräusch im Hintergrund habe. Meiner Meinung nach ist das das Geräusch vom Autofokus. Gibt es irgend eine Möglichkeit, das zu minimieren, anderer Modus, irgendwelche Einstellungen oder so? Ohne Autofokus sind VLOGs kaum möglich. Vielleicht habt ihr ja auch ne Idee für ne andere Kamera. Legria Mini X zum Beispiel? Wäre schön, wenn mir jemand Helfen kann. Liebe Grüße und schönen Abend noch. Marco
  7. Ich überlege zur Zeit einen Versuchsaufbau um die Frage, welche Brennweite zur größten Plastizität bei Portraits führt, zu beantworten. Ausserdem sollte das bokeh der Objektive mit untersucht werden. Als Hintergrund habe ich eine Lichterkette mit 40W Glühlampen gedacht, die per Dimmer regelbar sind. Das Gesicht wird von einem Beauty Dish beleuchtet und noch von der anderen Seite aufgehellt. Im angefügten Testschuss wurde nur das Einstelllicht benutzt und auch kein Aufheller gesetzt. Die Idee ist eine Serie formatfüllender Gesichtsportraits zu machen und dabei folgende Objektive einzusetzen. 85mm Nikon AFS 1,4; Nikon AF 85 1,8; Canon Ef 1,2 LII ; Elmar 80-200 bei 85mm, Canon 70-200 B4.0 bei 85mm, Batis 90mm Leica Summicron R, Leica Elmarit M, Minolta m , Tamron Macro 105mm Nikon AIS; Elmar 80-200 bei 105; Dabei könnte man die Blende variieren. Ich würde euch bitten zu überlegen, wie man den Aufbau variieren könnte, oder ergänzen könnte. Ich werde eure Anregungen sammeln und soweit es mir sinnvoll erscheint den Aufbau verändern. Feste Größen sind das Aufnahmeformat (FF), also bitte keine Anregungen zu APS-C bzw. 3/4. Wer Ideen hat zur Aufbereitung der Bilder, bitte gerne. Ich hoffe es gelingt die Frage, ob es an der Brennweite liegt (Meine Ausgangshypothese), oder an dem Objektiv, oder der Ausarbeitung, zu beantworten. LG Jürgen PS: Das Foto dient nur zur Illustration des Aufbaus.
  8. Hallo zusammen, hat jemand Erfahrung bezgl. Bildqualität mit einem der beiden Objektive an der A6000 mit autom. Adapter (z.B. Commlite) ? Ich weiß, dass der AF mit dem Adapter nicht so toll ist. Aber damit kann ich leben. Das also mal aussen vor gelassen. Beim 1. gefällt mit der Brennweitenbereich besser, beim 2. die Lichtstärke. Hab mich noch nicht entschieden, aber sollte eins davon sehr schlecht sein, fällt es schon mal raus. Danke und Gruß
  9. Tony Northrup erläutert neue Kameras für 2016 / 2017 - auch was bei der Photokina auftaucht. Sehenswert !
  10. Ich habe mich gestern ein wenig mit der seltsamen Ankündigung von Canon USA auseinander gesetzt, die für heute (Dienstag, 7.10. 9 Uhr) Großes versprach. Stand jetzt (9.16 Uhr): Fazit: It can be done. Auf Null runterzählen und dann die Luft anhalten... Ich halte euch auf dem Laufenden...
  11. Findet man hier: http://www.traumflieger.de/reports/Objektiv-Tests/so-gut-ist-der-Video-AF-bei-Canon-Olympus-Panasonic-Sony-Sam::826.html?XTCsid=48fdbc63e533470ebdbbd33a73ee5ff4
  12. Hallo zusammen, ich habe für meine Sony A.6000 ein altes FD Objektiv von Canon gekauft. (135 2.5 S.C:) Ich habe einfach Interesse an den manuellen Funktionen. Natürlich spielt auch das Preis-Leistungsverhältniss eine Rolle. Erstmal damit testen. Die Frage ist nun wer kann mir die Einstellringe erklären. Fokus und Blende ist klar, aber da ist noch ein 3. Ring ich glaube auch mit Blendenbezeichnungen?! Finde leider im Netz keine Bedienungsanleitungen. Danke Gruß Thomas
  13. Hallo Liebe Community, ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen bzw. eine Entscheidungshilfe geben. Zuerst mal ein Vorwort: Angefangen mit der Fotografie habe ich vor ca. 4 1/2 Jahren, seitdem habe ich mit der 600D von Canon fotografiert. Hauptsächlich fotografiere ich Landschaften, die Milchstraße, Sterne und ab und zu mal Sport. Da mir diese Kamera nun nicht mehr ausreicht möchte ich einen Systemwechsel vollziehen und auf die Sony A7R bzw. A7II umsteigen. Leider kann ich mich nicht so recht zwischen den beiden Kameras entscheiden. Auf der einen Seite reizt mich die A7R wegen den 36 MP (einige Bilder lasse ich im größeren Format ausdrucken) und die kompaktere Bauweise und auf der anderen Seite die A7II wegen der eingebauten Stabilisierung des Sensors. Vielleicht könnt Ihr mir von euren Erfahrungen mit den Kameras berichten und mir so die Entscheidung erleichtern. Nun zu den Objektiven. Als Objektiv für Landschaften und den Sternenhimmel habe ich mir das 16-35 f2.8L II USM von Canon herausgesucht. (mit Adapter) 1. wegen der offenen Blende 2. flexibler Bereich zum Zoomen 3. es besteht die Möglichkeit Schraubfilter anzubringen (Kennt Ihr evtl. Alternativen dazu, bei denen auch Schraubfilter funktionieren?) Als "Immerdrauf" das Sigma 24-105 f4.0 Art. Und als (Super)Tele das Sigma 150-600 f5.0-6.3 Contemporary. Mit dem Tele möchte ich unter anderem auch bei Rennen der MotoGP von der Tribüne aus fotografieren. Ein 70-200er dürfte dafür ja zu schwach im Zoom sein. Kennt Ihr noch Alternativen zu den genannten Objektiven oder habt Ihr Erfahrungen mit denen gesammelt? Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen. MfG, Philipp
  14. Hallo! Ich weiss, eigentlich gehört diese Frage zum EOS M Forum. Aber da es hier auch um allgemeine technische Umsetzungen geht, möchte ich das jetzt mal hier, in der Technik-Ecke diskutieren. Die grundlegende Frage: Wie löst man eine Kamera aus der Ferne, per Kabel aus? Konkret: Ich möchte eine Auslösevorrichtung für eine EOS-M bauen. Diese soll auf zwei Arten ausgelöst werden können. Stufe 1 (einfach) wenn eine Luftgewehrkugel durch zwei Blättchen Alu-Folie fliegt, die im Abstand von nur wenigen mm hintereinander montiert sind, schließt sie den Kontakt und die Kamera löst aus. Bei der EOS 40D hatte ich das ganz einfach realisiert: Bei eBay einen billigen Kabelauslöser gebaut, das Handstück abgeschnitten und dann per Kabel die beiden Alu-Kontakte angeschlossen. Mit wenig Bastelei eine sehr gut Lösung. Stufe 2: Geräusche lösen das Foto aus. Beid er EOS 40D genügte eine einfache Schaltung aus 5 Bauteilen, um diese Auslösung zu realisieren. Baut man noch eine "Käfer" (Chip) dazu kann man sogar noch die Auslöseverzögerung steuern. Bei der EOS M fehlt die Fernauslöser-Buchse. Die einzigen Fernauslöser basieren auf funkgestützten Systemen, die über den Blitzschuh arbeiten. Somit würde sich natürlich die Lösung anbieten, so ein Funk-Auslösesystem zu kaufen und den Schalter zu modifizieren. Wobei die Frage offen bleibt, ob der minimal kurze Moment des Kontaktschlusses für die Schaltung de Auslösers genügt. Wenn man erst eine elektronische "Verlängerung" bauen muss, wird das Ganze so langsam aufwendig... Meine Frage: Gibt es einen einfachen Weg, die Canon EOS M auszulösen? (ideal: Kurzschluss oder TTL auf Masse oder so ähnlich) Sind die Schaltungen, die der EOS M zugrunde liegen irgendwo dokumentiert? Gib es bei CANON einen Ansprechpartner für solche technischen Probleme? Vielleicht findet sich ja hier ein versierter Techniker, der mir weiter helfen kann? Viele Grüße. Jan
  15. Unter dem Motto: "Nützliches Zubehör": EasyCover für Canon EOS M für 19,99 € Es handelt sich um eine Silikonschutzhülle, in die die Kamera nahezu komplett eingepackt wird. Aus dem DSLR-bereich kannte ich das schon, als Camera Armor. Eine solche Schutzhülle ist wesentlich dafür verantwortlich, dass ich meine EOS 40D ohne nennenswerte Gebrauchsspuren verkaufen kann. Die Haptik ist ein Wenig gewöhnungsbedürftig. Wenn man sich aber erst mal daran gewöhnt hat, dass seine Kamera ausschaut, wie RoboCop, ist das ein sehr nützliches Zubehör! Die Hülle schützt die Kamera zuverlässig vor Kratzern und dämpft selbst härtere Stöße, so dass Stoßschäden und Kratzer sehr unwahrscheinlich werden. Alle Öffnungen sind frei zugänglich. Alle Knöpfe sind so ausgeführt, dass sie auch bei montierter Schutzhülle gut bedienbar sind. Wer seine EOS M mit nach draußen nimmt, wird das EasyCover vermutlich schnell lieben lernen. Spätestens, wenn er mit der Kamera das erste Mal irgendwo hängen geblieben ist und erleichtert feststellt, dass der Stoß keine Spuren hinterlassen hat. Ich will versuchen, diesen Beitrag um ein Bild zu ergänzen, wenn ich daran denke, eines zu machen...
  16. Hallo in die Runde! Ich bin der Neue aus dem Münchener Raum. Als Newbie würde ich mich nicht bezeichnen... viel mehr als Wiedereinsteiger. Fotografisch gesehen erlebe ich gerade meinen vierten Frühling. Mit 12 habe ich die Fotografie entdeckt. Damals mit einer Canon AE1. Aus sicher verständlichen Budgetgründen habe ich damals zu 99% Dias gemacht. Ich las einige gute Bücher, verbraucht einige Kilometer Diafilm und schaffte es zumindest so weit, dass der örtliche Fotograf sehr enttäuscht war, als ich mich nicht um eine Lehrstelle bei ihm bewarb. Bei Abholen meiner entwickelten Dias war das Team des Fotoladens stets parat, um meine Arbeiten zu begutachten. Irgendwann, so mit 16 wurde dann die Fotoausrüstung in ein Moped verwandelt. Prioritäten halt... Im Jahr 2000 packte mich der Eifer erneut und ich legte mir damals eine gebrauchte Ausrüstung von Pentacon zu. Nach eingen Reparaturen (die Mitarbeiter im Werk Dresden haben mich damals sehr hilfsbereit und kompetent unterstützt) funktionierte dann alles, aber es war halt doch noch was Analoges... Schon 2001 startete ich dann mit einer Canon EOS 300D in das Digitalzeitalter. Für unterwegs gab es noch eine IXUS II. Die Kameras dienten mehr oder weniger zu rein dokumentatorischen Zwecken. Urlaubsfotos, Autotouren, Motorradtouren usw. Da ich mich 2001 auch mit einem OnlineShop selbständig gemacht hatte, bot es sich natürlich an, die Produktfotos meiner Artikel selbst zu erstellen. Glücklicherweise gibt es ja Bücher zu nahezu jedem Thema. So begann ich, mich in die Welt der Tabletop-Fotografie einzuarbeiten. Diverse Lampen, Blitze und Lichtzelte wurden erprobt und die Ergebnisse waren durchaus verwendbar. 2007 habe ich dann aufgerüstet. Eine Canon EOS 40D als Kit, mit 17-85 und 10-22 mm Objektiven bildete den Start meiner kreativen Phase. In den folgenden Jahren bemühte ich mich nicht nur um die Verbesserung meiner Aufnahmetechnik sondern beschäftigte mich auch recht intensiv mit Photoshop. Hier möchte ich Pavel Kaplun als mein großes Vorbild erwähnen! Von Natur (inkl. Makro) über Street, bis Porträt mit und ohne Studio habe ich zwischen 2007 und 2011 alles ausprobiert, was mir in den Weg kam. Irgendwann geriet die Fotografie dann mit meinen sonstigen Lebensprioritäten in Konflikt und zog den Kürzeren. Abgesehen von den obligatorischen Produktfotos fristete die Ausrüstung ihr Dasein im Rucksack. Nun habe ich einen vierten Anlauf gemacht. Der Großteil der "alten" Ausrüstung ging zu ebay. Mein 70-200mm f/4.0 L werde ich vermissen! Aber es sähe einfach lächerlich aus, an der EOS-M. Also weg damit! Statt der EOS 40D habe ich mir eine EOS-M (mit EF-M 18-55mm 1:3,5-5,6 IS STM) zugelegt. Ich kam zum Schluß sowieso nicht mehr mit dem Sucher klar. Meine Augen sind leider nicht besser geworden. Brille ab, Sucher schauen, Bild machen. Brille auf, Bild kontrollieren. Das hatte mir den Spaß am Bilder machen richtig verleidet. Und mit Brille durchs Okular schauen, kriege ich nicht hin. Zum Glück hatte die EOS 40D schon Live View! Und ich habe seit einiger Zeit eine Powershot S100, mit der ich auch nur den LiveView nutze. So wurde auch die Idee mit der Systemkamera geboren. Wenn man den Sucher eh nie benützt, könnte man den Platz auch einsparen. Vom Sensor her ist die EOS-M keinen Deut schlechter. Eigentlich wollte ich eine andere Kameramarke. Canon hat sich ja auf dem Systemkamera-Markt nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Aber durch den Verbleib bei Canon kann ich einige lieb gewordene Ausrüsrtungsteile weiter nutzen. Und das Menü der EOS-M stellt mich nicht vor Rätsel, wie es etwa Fuji tut. Und die Bilder macht schließlich der Fotograf und nicht die Kamera... Die ersten Probeaufnahmen mit der EOS-M sind nun im Kasten. Ich habe beschlossen, die Ausrüstung weiter auszubauen. Auf der Wunschliste stehennoch die drei fehlenden Objektive. Canon EF-M 11-22mm f/4-5.6 IS STM Canon EF-M 55-200 mm 1:4,5-6,3 IS STM Canon EF-M 22mm 1:2 STM Pancake sowie der Canon Mount Adapter EF-EOS M, der es mir ermöglicht, mein EF-S 60mm f/2.8 Makro weiter zu benutzen. Ettliche "Kleinteile" stehen auch noch auf der Wunschliste. Das teuerste davon ist der Canon GP-E2 GPS-Empfänger. (Bin es von der Poweshot S100 so gewöhnt...) Nicht nur das Fotografieren macht nun wieder Spaß - auch das Mitnehmen der Ausrüstung gestaltet sich nicht mehr zum Leistungsmarsch, der an Bundeswehrzeiten erinnert. Ich beginne gerade erst, die EOS-M auszuloten. Über den tatsächlichen Leistungsumfang kann ich noch nicht viel sagen. Aber wenn man sich mal daran gewöhnt hat, dass viele "Bedieneinheiten", die bei einer DSLR an der Kamera oder am Objektiv per Knopfdruck verfügbar sind, über das Menü eingestellt werden müssen, vermisst man eigentlich kaum etwas. Die größte Einschränkung, die mir an der EOS-M aufgefallen ist - und ich kann wirklich nicht verstehen, warum CANON sich einen solchen Wettbewerbsnachteil selbst beschert - ist die fehlende Fähigkeit zur Remoteauslösung. Zu schön wäre es, wenn man die Kamer vom PC oder Ipad aus steuern könnte. Das würde das Fehlen eines schwenkbaren Display beinahe wett machen. Aber Canon hat sich leider anders entschieden! Meine EOS-40D konnte das... Daher hoffe ich nun darauf, dass die EOS-M3 dieses Feature endlich haben wird. Dann muss ich nur noch den Body austauschen und bin wieder up-to-date. Was mir fehlt, ist eine lockere Truppe Gleichgesinnter, mit denen ich im Raum Erding bis München (Zwischen Landshut und München dachte ich mal) auf Tour gehen kann. Vielleicht finden sich ja hier ein paar Amateure (oder gar Profis?), die Lust haben, gelegentlich mal eine Thementour auf die Beine zu stellen? Im Frühsommer bieten sich natürlich Libellen an. Aber auch U-Bahn-Tunnel, Wälder, Bäche, Touristen*, Architektur (Altstadt?) usw. bieten reichaltiges Betätigungsfeld... Es ist wirklich erstaunlich, wieviel man lernen kann, wenn man mit Gleichgesinnten auf Tour geht. Besonders, wenn da viele unterschiedliche Kameras dabei sind. *Schade, dass Street in Deutschland so kompliziert ist, wegen der Rechtslage ("Recht am eigenen Bild"). Ich würde mich über Kontakte in dieser Richtung sehr freuen. Nun freue ich mich erst mal auf die nächsten Einsätze der neuen Kamera. Auch der Einstieg in den Videosektor wird jetzt nochmal getestet. Beste Grüße aus München! Jan
  17. Moin Moin und viele Grüße aus Hamburg Ich fotografiere seit einer ganzen Weile mit einer Canon 60 D und ich liebe diese Kamera. Vor dieser Kamera hatte ich eine ganze Weile eine 300D. Ich habe mir nun als Zweitkamera die Nex3n gekauft, da ich eine Kamera haben wollte die gute Bilder liefert und immer dabei ist. Mittlerweile ist es allerdings so, das die Canon fast nur noch zu Hause liegt und ich aus Gewichtsgründen lieber die Nex einpacke. Irgendwie macht das Fotografieren mit der kleinen Sony auch ne Menge Spaß. Was mir allerdings sehr dabei fehlt ist ein Sucher. Nach langem Studium und noch längerem hin und her, habe ich mich nun entschlossen die Canon zu verkaufen und komplett auf das NEX System umzusteigen. Ich werde mir wahrscheinlich eine NEX 7 oder die Alpha 6000 (schwere Entscheidung) kaufen welche genau ist noch nicht klar. Dazu habe ich allerdings eine Frage. Und zwar habe ich einen externen Blitz und benutze diesen gern mit Yongnuo Triggern um Portraits zu schießen oder einfach zum Experimentieren. Meine Frage ist nun ob man diese mit der NEX7 (Sony Blitzschuh?) oder der Alpha 6000 (Standart Blitzschuh) nutzen kann oder wenn nicht , zumindest über Umwege. HSS scheint es bei den NEXen auf jeden Fall nicht zu geben (was mich nicht weiter stört). Das keine Nex eine Verschlusszeit von 1/8000 sec schafft ist mir auch bekannt. Das kann man ja durch Graufilter kompensieren. Ich habe mir also schon viele Gedanken gemacht. Das einzige was mir wie gesagt noch Gedanken macht ist die Nutzung eines Blitzes. Ich bedanke mich schon mal im Voraus für eure Antworten wünsche allen ein schönen Tag und einen guten Start in die neue Woche.
  18. Hallo zusammen, ich beabsichtige mir einige Canon FD Objektive anzuschafen da ich günstig an einen Novoflex Adapter für meine Sony A7 gekommen bin. Nun ist es für mich schwierig die Objektive zu unterscheiden. Die L Objektive sieht man ja relativ schnell wegen dem roten Ring. Wie aber genau erkenne ich ob es ein FD oder ein nFD (FDn) ist oder ob es S.C. oder S.S.C. Coating hat. Welche sind den besser. Bin etwas verwirrt weil die einen sagen die nFD seien besser und man könnte diese durch den Metallring erkennen. Scheinbar gibt es aber noch andere Indikatoren und nicht alle SSC FDn haben diesen Metallring. Ich beabsichtige mir konkret das 20mm 1:2.8 zuzulegen und weiß daher nicht genau welche Version da am besten taugt. Für Hilfe bin ich dankbar. Grüße Florian
  19. Guten Tag, seit mehr als 15 Jahren verstaubte meine alte, von vielen Reisen angeranzte Rowi-Fototasche mit einem Inhalt, von dem ich mich nicht trennen wollte: 5 Canon FD-Objektive (20, 50, 100, 135, 35-70 mm), die früher vor einer T 90 und zwei AE-Bodies Dienst taten. Die T 90 liegt kaputt im Schank (ein typbedingter, oft vorkommender Elektronikfehler), die AE-Bodies bekamen in den letzten Zügen der Analogtechnik noch Zuwachs (für kleinstes Geld allein aus Spaß noch zwei gut erhaltene Bodies dazu gekauft), aber es kam dann doch der Schwenk zur Digitaltechnik. Dabei tat ich den Schwur, nie wieder mit soviel Fotogepäck durch die Gegend rennen zu wollen wie bisher. Die Folge war, dass ich fotografisch verschlampte und bis vor kurzem mit einem Lumia 900 lustlos fotografierte, was ich so im Alltag aufnehmen musste. Der Reiz der früheren Jahre war dahin. Manchmal guckte ich auf meine Tasche und dachte: Die beiden Welten kombinieren können, das wär's. Den Impuls, mich endlich mal darum zu kümmern, war eine TV-Reportage über den englischen Fotografen Tom Wood. Als ich den mit seiner kleinen Systemkamera hantieren und später seine Resultate sah, war's geschehen: ein bisschen Recherche, einen Adapter und eine gut erhaltene Olympus-Pen E-P1 gekauft, und ich war für 115 Euro wieder mit meinen alten Canon FDs dabei. Ach, ist das ein Spaß, die Blende wieder händisch vorgeben zu können und wieder gute, alte manuell gesteuerte Fotografie zu betreiben, dabei aber mit gefühlten 5 kg weniger herumzulaufen. Für mich sind Micro Four Thirds die Entdeckung, auf die ich (zu lange) gewartet habe. Deshalb bin ich jetzt hier.
  20. Sony Alpha 7 mit Canon EF 85mm f/1.8 (Metabones Adapter) 1/200, f/2,5 ISO 200 Gruß Holger
  21. Man sagt ja immer: wer billig kauft, kauft meist zweimal. Vielleicht ist mir das passiert. Eigentlich wollte ich gar nicht mit Adaptern an meinen NX Kameras herumfummeln. Aber der Preis war doch zu verlockend. Bei ebay warb ein deutscher Händler mit : "Objektivadapter f. Canon EOS EF Lens an Samsung NX Kamera NX300 NX200 NX10 NX100. Mit diesem Adapter können Sie Objektive mit Canon EOS Bajonett an Samsung NX Kameras verwenden." Das alles für 11,99€ und 2,45€ Versandkosten. Die Abbildungen waren sehr vertrauenserweckend. Der Adapter wurde schnell geliefert und sieht recht ordentlich aus. Canon Objektive ließen sich sehr passgenau anbringen und auch der Anschluss an die NX Kameras ging problemlos. Leider bleiben die Versuche in allen Modi auszulösen erfolglos. Beim Betätigen des Auslösers kam immer die Fehlermeldung "kein Objektiv" oder "Objektiv abgenommen". Versucht habe ich das mit einer NX1100 und NX30. Ich habe dem Händlers jetzt eine Nachricht geschickt und bin gespannt was draus wird. Ich werde weiter darüber berichten.
  22. Nachdem ich mir geschworen hatte, mich nie für ein Hochzeitsvideo einspannen zu lassen, hatte ich mich im vergangenen Sommer dann doch breit schlagen lassen. Warum? Nettes, entspanntes Brautpaar, wunderschöne Location fern des Mainstreams und gewünscht war eine Art Musikvideo mit den Highlights des Tages. Ohne O-Töne, Ja-Wort Gedöns und dem typischen gestellten Herz-Schmerz-Lala. Hier geht"s zum Clip: https://vimeo.com/99742668 Infos zum Equipment etc. findet Ihr in der Clipbeschreibung auf vimeo. Freue mich auf Euer Feedback!
  23. Hallo, ich falle langsam vom Glauben ab und überlege, meine MFT-Ausrüstung zu verkaufen. Was hilft mir das geringe Gewicht, wenn ich mit den Ergebnissen nicht zufrieden bin? Kann mir jemand helfen? Mein Problem: Ich habe eine Canon EOS 650 (APS-Sensor) und eine Olympus E-PL5, beide mit anständigen Objektiven (Oly 45/1,8 und 12-40/2,8). Was Farben, Schärfe und Auflösung angeht, sind die Fotos beider Kameras in etwa gleich (wobei auch da die Canon die Nase leicht vorn hat, aber darum geht's nicht). Aber die Canon-Fotos sind eine Klasse besser, was den Gesamteindruck angeht. Die Bilder sind plastischer, sie geben 3 Dimensionen wieder, während die Olympus-Fotos eher "flach" und zweidimensional wirken. Damit meine ich aber nicht die Schärfentiefe. Auch wenn ich bei der Canon mit Blende 5,6 und bei der Oly mit Blende 1,8 oder 2,8 fotografiere, bleibt es bei dem Effekt. Der Gesamteindruck ist einfach anders, ohne dass ich das in einem Wert ausdrücken kann. Wenn auf dem Foto eine Blüte ist, hat man bei der Canon das Gefühl, man könnte die einzelnen Blütenblätter anfassen, bei der Oly fehlt das. Ich habe das mit allen möglichen Einstellungen getestet, das Ergebnis ist immer dasselbe. Frage also: Kommt das jemandem bekannt vor? Woran liegt es? Mache ich was falsch? Oder ist das doch einfach die Folge des größeren Sensors? Ich hänge 2 Fotos an, weiß aber wegen der Verkleinerung nicht, ob der Effekt so gut sichtbar ist. Danke für jeden Hinweis!
  24. Hallo, ich würde mir gern meine "erste" richtige Kamera zulegen und hoffe auf viele hilfreiche Tipps und Ratschläge von erfahrenen (Hobby-)Fotografen. Momentan mache ich Urlaubsschnappschüsse mit meinem Samsung Galaxy S7, jedoch bin ich mittlerweile der Meinung, dass hochwertigere Fotos mehr Freude bereiten und eine schönere Erinnerung ermöglichen. Da ich gerne Wanderurlaub in den Bergen mache und dementsprechend schon einiges an Equipment dabeihabe, sollte die Kamera relativ robust und handlich sein und vielleicht auch noch am Gürtel transportierbar sein, damit die Kamera im richtigen Moment schnell einsatzbereit ist und man sie nicht erst im Rucksack suchen muss. Ich würde damit meistens Bilder von der Landschaft machen, aber fände es auch schön, wenn sie im Dunkeln recht schöne Ergebnisse liefert und für Nahaufnahmen geeignet wäre. Darum bin ich auf der Suche nach einem guten Einsteiger- bzw. Allroundobjektiv, welches ein gutes Preis/Leistungsverhältnis bietet und nicht allzu teuer ist (sind 300 Euro realisierbar?!). Welche/s Objektiv/e würdet ihr vorschlagen? Generell muss die Kamera jetzt nicht das aktuellste Modell sein, jedoch sollte sie höchstens 3 Jahre alt sein, damit man technisch auf einem guten Stand ist. Dabei spielt die Marke keine große Rolle, also bin ich für alle Vorschläge offen. Ich war bereits in zwei Elektromärkten und mir wurden einige Modelle empfohlen: Sony Alpha 6000/6300 Panasonic Lumix G81 Panasonic Lumix G80 Panasonic Lumix G70 Panasonic FZ1000 Was meint ihr zu diesen Modellen? ... Von allen Vorschlägen sind die Alpha 6300 und die Lumix G81 in meine engere Auswahl gekommen, weil beide Kameras spritzwasser- und staubgeschützt sind, was beim Wandern mit Sicherheit keine schlechte Eigenschaft ist, um auch mal bei Nieselregen oder an Wasserfällen zu fotografieren. An der Sony gefällt mir vor allem die Größe und der größere APS-C Sensor, wohingegen die Panasonic "nur" einen Four Thirds Senor hat. Dahingegen hat sie einen Touchscreen und das Display ist drehbar. Mir wurde gesagt, dass die Kamera selbst nur 30% der Bildqualität ausmacht, das Objektiv also die Qualität festlegt und diese mit größerem Sensor auch zunimmt. Würde man als Laie überhaupt einen Unterschied zwischen einem Foto der Alpha 6300 und der Lumix G81 feststellen, wenn beide mit einem ähnlichen Objektiv ausgestattet wären? Anfangs hatte ich mir ein Budget von 700 Euro festgelegt, wurde jedoch während der Gespräche eines Besseren belehrt, da bei beiden Kameras ohne Objektiv schon meine Preisgrenze in Sicht ist... Daraufhin bin ich beim erneuten Stöbern wieder auf die Sony Alpha 6000 gestoßen (Doppelzoomkit), die bei mir anfangs eigentlich nicht in Frage kam, da ich gelesen habe, dass sie von der Verarbeitung her nicht so gut wie die Alpha 6300 sein soll und auch nicht gegen Nieselegen ausgerüstet ist. Prinzipiell kann ich ja noch nicht aus Erfahrungswerten sprechen, aber ich fände es ärgerlich, sich eine Kamera für 700 Euro aufwärts zu kaufen, die gar keine Witterung abkann und am besten noch während des Urlaubs kaputt geht. Wie sind da eure Erfahrungen? Achtet ihr beim Kauf auf ein wasserfabweisendes Gehäuse? Manchmal denke ich auch darüber nach, als Einstieg eine gebrauchte Kamera zu kaufen, jedoch muss man leider immer wieder mit unehrlichen Verkäufern rechnen, die eine neuwertige Kamera plus Zubehör anbieten und sich diese dann leider doch als stark abgenutzt entpuppt. Kurzum drehe ich mich momentan immer noch im Kreis und kann mich nicht festlegen. Deshalb würde ich mich freuen, wenn ihr mir Tipps gebt und eure Erfahrungen teilt. Vielen Dank im Voraus! Grüße Lottie97
  25. Bin hier gelandet, da ich wie aus meinem Nick sichtbar auf ein kleines MTF od. APS-C umsteigen werde. Eine kaputte Expeditions- Schulter (Equitment-Schlepperei) macht sich nun langsam immer mehr bemerkbar. Die Entscheidung das Geld in den Masseur, oder in eine leichtere Ausrüstung zu investieren fiel nicht schwer . So werde ich hier, in eurer netten Truppe, mir ein paar Rat- Vorschläge durchlesen. ImMo sind Fuji, Olympus und Panasonic in der engeren Wahl. Letztere wird/wurde als Kompakte in vierfacher Ausführung verwendet, Zwei sind schon durch und wurden ersetzt. Hier mein vergangener Hardware Werdegang der Ausrüstungen, Analog: Miranda (falls die noch wer kennt ;-) ) Olympus OM-1 +2, Nikon FE + FM + F3, kurzzeitig Hasselblad, Leica R3 + R4, Canon AE-1 + T70 + EOS 5 Digital: Nikon Coolpix900 + 775 +S6300 + P100 Nikon DSLR D5000 + D700 Canon S3 Panasonic TZ 22 + ZX3, aktuell in Verwendung LF1 + SZ7 Gehäuse werden mM überbewertet, es geht immer um den Verwendungszweck und die Ausgabe. Für mich ist die Hardware, wie für den Koch und Automechaniker, reines Werkzeug und zum Glück finden sich in der Familie immer wieder Abnehmer. EBV wird in Adobe LR + PHSP, Capture One 10 Pro, einigen Franzis Produkten, PortraitPro Studio. Auch hier gilt für mich die Priorität Ausgabe und am wenigsten kommt PHSP zum Einsatz und für nette Effekte wird Pop Art Studio gestartet. Und nein ich habe keine Erfahrung, da in der Fotografie die Kreativität und der Qualitätsanspruch immer im Auge des Betrachters liegt. Sich hier auf ein System, oder eine Lieblings HW- SW festzulegen ist in meinen Augen zu kurzsichtig. Hatte erst vor ca. 3Monaten ein aha Erlebnis mit Capture One zu Lasten von Adobe LR. So jetzt habe ich euch zugetextet ;-) und wünsch' euch ein schönes Tagerl. lg aus Wien Christian Foto im Anhang wurde mit Windowsphone DS950 gemacht.
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