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Warum sind meine Canon-EOS-Fotos immer besser als die mit MFT??


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profile sind wichtig um eine "echte" farbe zu bekommen. es müssen nicht die von adobe vorgeschlagenen sein, sondern am besten entweder kaufen oder erstellen.

dann stimmen die farben auch

 

Ja, hatte ich ja schon geschrieben, dass ich vor den nativen Olympus-Profilen gerne die Huelight-Profile genutzt habe. Das Standard-Profil von Adobe ist mir meist neutral bis kalt von den Farben her.

 

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Ja, hatte ich ja schon geschrieben, dass ich vor den nativen Olympus-Profilen gerne die Huelight-Profile genutzt habe. Das Standard-Profil von Adobe ist mir meist neutral bis kalt von den Farben her.

 

ich hab mir für alle kameras die huelight profile gekauft, 10 $ pro stück geht wirklich, unddie ergebnisse sind es wert

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ich hab mir für alle kameras die huelight profile gekauft, 10 $ pro stück geht wirklich, unddie ergebnisse sind es wert

 

Ich hab ja nur eine. Also Kamera. :) Und ja, für den Preis hat es sich gelohnt. Die Ausgangsbasis für für mich meist das Standard-Profil von huelight. Das war schon deutlich besser als der Adobe Standard.

 

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Und? Lohnen sich die Huelight-Profile im vgl zu den Adobe Olympus Profilen?

 

Also ich hätte sie mir nicht gekauft, wenn es da schon die Adobe Olympus Profile gegeben hätte. Die Huelight-Profile sind aus meiner Sicht etwas dezenter von der Farbe und ich nutze sie noch, wenn mir die Rottöne wieder übersättigen. Das alte Leiden der Sensor-Generation 5er-Serie (und EPM2). Wenn man Spass daran, hat kann man die 10$ aus meiner Sicht ruhig investieren.

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jedes profil gibt farben anders wieder. man kann im RAW wunderbar das passende profil suchen um die passende Farbgebung zu bekommen. IMHO wichtiger als die SChärfe und Auflösung etc. Habe noch nie ein Bild nachgeschärft :)

bearbeitet von the-dude
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Man bildet es sich ein! :)

 

Wenn es eine Eigenschaft wie "3-D-Wirkung" oder "Plastizität" gäbe, die von der Sensorgröße abhinge, dann könnten es auch andere Menschen als der Ersteller des Bildes "sehen".

 

Ich habe das mehrfach im DSLR-Forum getestet: ich habe Bilder aus FT, APS und KB aus dem Netz gezogen, die Exifs entfernt und dann die Forenten gefragt, welche der Bilder den aus der KB-Kamera kämen. Es war kein Forent in der Lage, KB-Bilder ohne die Exifs zu erkennen. Die Treffer hatten keine höhere Dichte als beim Raten!

 

Wer etwas behauptet, sollte in der Lage sein, es zu beweisen, oder?

 

Man könnte 10 Bilder aus mft und 10 Bilder aus KB mischen und dann die Leute fragen. Ich behaupte, dass bei keinem Versuch eine klare Trefferquote erzielt wird (klare Quote? 90% der KB-Bilder erkennen?).

 

Ich frage ganz sicher nicht irgendwelche Forenten, sondern verlasse mich auf meinen eigenen Eindruck. So einfach ist das.

 

Schon eher verlasse ich mich auf die zahllosen (!) Aussagen, dass Großbild eine andere, interessantere Bildwirkung hat als Kleinbild. Es gibt also einen Zusammenhang mit der Sensor- oder Filmgröße.

 

So ist es z. B. auch für mich so, dass die meisten Olympus-mFT-Linsen zwar sehr scharf sind. Aber in der Bildwirkung ziemlich steril, ziemlich "dokumtarisch". Vielleicht hat deshalb Olympus nie den Einzug in die künstlerische Fotografie geschafft. Das ist seltsam, denn hier gibt es nur wenige bekannte Fotos und Fotoserien mit "Bokeh"! Stichwort bei Google: "Kontemporäre Fotografie".

 

Die PanaLeica 25mm/1,4 und 42,5mm/1,2 sind anders als die Oly-Linsen. Genau diese beiden Linsen kommen meinen Zeiss-Linsen an der Sony nahe. Hinzunehmen würde ich noch das Olympus 14-35/2,0, welches sicherlich ein Meisterstück von Olympus ist und sich in vielen Tests oft gegen alle KB-Konkurrenten durchgesetzt hat.

 

Die Sache mit der Dreidimensionalität würe ich als Begriff nicht festnageln. Ich nehme es als Umschreibung für eine andere Bildwirkung.

 

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Stimmt wohl. Ich habe persönlich den Eindruck, dass das Panasonic 12-35 2,8, welches ich vor dem O. 12-40 hatte, harmonischer/natürlicher im Schärfe/Unschärfeverlauf ist und mich mehr an KB erinnert, als das aktuelle O. 12-40. Klar, scharf ist das 12-40 schon bei Offenblende bis in die Ecken und sticht damit so ziemlich jede KB-Linse aus, aber irgendwie wirken die Olympuslinsen technisch.

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Schon eher verlasse ich mich auf die zahllosen (!) Aussagen, dass Großbild eine andere, interessantere Bildwirkung hat als Kleinbild. Es gibt also einen Zusammenhang mit der Sensor- oder Filmgröße.

Nur, wenn man bei Offenblende an die Grenzen des jeweils kleineren Sensors geht... ansonsten ist die Freistellung identisch - das ist nunmal so. Bedeutet - wer bei Kleinbild Blende 1.8 benutzt hat die gleiche Freistellung wie APS-C mit Blende 1.2 - Voraussetzung ist dabei natürlich der identische Bildwinkel was wiederum die äquivalente Brennweite bedeutet.

 

Das hatten wir hier im Forum schon tausendmal durchgekaut und man kann die Physik einfach nicht verbiegen dabei...

 

Nimm einfach die APS-C mit 100mm und F4 bei ISO 800 auf Wildlife - da komme ich mit der OM-D E-M5 mit 75mm und F2 bei ISO 200 auf exakt das gleiche Ergebnis - und das kann man sogar belasten, das Ergebnis ;)

 

Hier mal etwas aus dem Archiv vom letzten Wochenende, da habe ich mit der OM-D und dem M.Zuiko Pro 75/F1.8 sowie der Pentax K-5II und dem D-FA100/F2.8 im Schlamm gelegen und auf Frösche im Bach gezielt - man darf raten welches aus der OM-D (µFT) stammt und welches aus der K-5II (APS-C)

 

1. o.jpg

 

2. k.jpg

 

 

 

So ist es z. B. auch für mich so, dass die meisten Olympus-mFT-Linsen zwar sehr scharf sind. Aber in der Bildwirkung ziemlich steril, ziemlich "dokumtarisch". Vielleicht hat deshalb Olympus nie den Einzug in die künstlerische Fotografie geschafft.

Aha - sehr interessant, es gibt tatsächlich Glas, was dokumentarisch steril wirkt - der war jetzt nicht schlecht :lol: - ich denke mal das war als Joke gemeint gewesen :D

 

Die PanaLeica 25mm/1,4 und 42,5mm/1,2 sind anders als die Oly-Linsen. Genau diese beiden Linsen kommen meinen Zeiss-Linsen an der Sony nahe. Hinzunehmen würde ich noch das Olympus 14-35/2,0, welches sicherlich ein Meisterstück von Olympus ist und sich in vielen Tests oft gegen alle KB-Konkurrenten durchgesetzt hat.

Es bringt nix, wenn Du diese Tests aus dem Internet herholst um das System auf die drei Gläser zu reduzieren, das M.Zuiko Pro 75/F1.8 und die Noktons steht ebenfalls auf dem gleichen Level wie die herbei zitierten Zeiss Gläser, das ist alles eine Sache des Fotografen da etwas herauszuholen - kein Ding - und wer als Fotograf sein Handwerk versteht, der weiß auch aus einem Whiskyglas per Freelensing mehr herauszuholen als aus einem Pro-Objektiv, und das ist extrem künstlerisch ;)

 

Wer sich hier hinstellt und erklärt, dass das Fotos aus bestimmten Systemen nicht so sein können und das sogar durch Googlesuche im Internet "belastbar" beweisen möchte und Glas auch noch eine scharfe jedoch sterile Bildwirkung unterstellt, dann muss ich ehrlich gesagt - und jetzt mal nix für ungut - feststellen, dass ich Probleme habe denjenigen wirklich ernst zu nehmen... denn ich selber habe PanaGlas, Oly-Glas und jede Menge an anderen Gläsern für viele Systeme hier rumfliegen - nicht ein einziges bildet steril ab oder wirkt dokumentarisch ... aber vielleicht bin ich auch ein derart schlechter Fotograf, dass ich keine dokumentarische Bildwirkung hinbekomme damit.

 

Lass das mal ein bissken reflektieren ;)

 

jm2c

 

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Nicht alles so bierernst nehmen! Einfach mal die Gefühle auf die angenehmen Dinge des Leben lenken. Aus Rücksicht auf evtl. mitlesende Minderjährige muss ich eine entschärfte Variante verwenden. Aber es geht ums Prinzip: make love not war!

 

Peace, Freunde! ;-))

 

14799247296_eccaee92fc_b.jpg

20140729 17 23 35 Frankreich DSC01915 by noreflex, on Flickr

bearbeitet von noreflex
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Nur, wenn man bei Offenblende an die Grenzen des jeweils kleineren Sensors geht... ansonsten ist die Freistellung identisch - das ist nunmal so. Bedeutet - wer bei Kleinbild Blende 1.8 benutzt hat die gleiche Freistellung wie APS-C mit Blende 1.2 - Voraussetzung ist dabei natürlich der identische Bildwinkel was wiederum die äquivalente Brennweite bedeutet.

 

Das hatten wir hier im Forum schon tausendmal durchgekaut und man kann die Physik einfach nicht verbiegen dabei...

 

Nimm einfach die APS-C mit 100mm und F4 bei ISO 800 auf Wildlife - da komme ich mit der OM-D E-M5 mit 75mm und F2 bei ISO 200 auf exakt das gleiche Ergebnis - und das kann man sogar belasten, das Ergebnis ;)

 

Hier mal etwas aus dem Archiv vom letzten Wochenende, da habe ich mit der OM-D und dem M.Zuiko Pro 75/F1.8 sowie der Pentax K-5II und dem D-FA100/F2.8 im Schlamm gelegen und auf Frösche im Bach gezielt - man darf raten welches aus der OM-D (µFT) stammt und welches aus der K-5II (APS-C)

 

1. o.jpg

 

2. k.jpg

 

 

 

Aha - sehr interessant, es gibt tatsächlich Glas, was dokumentarisch steril wirkt - der war jetzt nicht schlecht :lol: - ich denke mal das war als Joke gemeint gewesen :D

 

Es bringt nix, wenn Du diese Tests aus dem Internet herholst um das System auf die drei Gläser zu reduzieren, das M.Zuiko Pro 75/F1.8 und die Noktons steht ebenfalls auf dem gleichen Level wie die herbei zitierten Zeiss Gläser, das ist alles eine Sache des Fotografen da etwas herauszuholen - kein Ding - und wer als Fotograf sein Handwerk versteht, der weiß auch aus einem Whiskyglas per Freelensing mehr herauszuholen als aus einem Pro-Objektiv, und das ist extrem künstlerisch ;)

 

Wer sich hier hinstellt und erklärt, dass das Fotos aus bestimmten Systemen nicht so sein können und das sogar durch Googlesuche im Internet "belastbar" beweisen möchte und Glas auch noch eine scharfe jedoch sterile Bildwirkung unterstellt, dann muss ich ehrlich gesagt - und jetzt mal nix für ungut - feststellen, dass ich Probleme habe denjenigen wirklich ernst zu nehmen... denn ich selber habe PanaGlas, Oly-Glas und jede Menge an anderen Gläsern für viele Systeme hier rumfliegen - nicht ein einziges bildet steril ab oder wirkt dokumentarisch ... aber vielleicht bin ich auch ein derart schlechter Fotograf, dass ich keine dokumentarische Bildwirkung hinbekomme damit.

 

Lass das mal ein bissken reflektieren ;)

 

jm2c

 

 

dann ma zu den Fröschgens:

welches ist denn nun welches?

die Fotos sind ja nun schon etwas unterschiedlich.

Ich sag einfach mal das obere ist die Pentax.

 

Atur

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dann ma zu den Fröschgens:

welches ist denn nun welches?

die Fotos sind ja nun schon etwas unterschiedlich.

Ich sag einfach mal das obere ist die Pentax.

 

Atur

 

gut, dann zurück zu den Fröschgens.

Das würde mich jetzt schon interessieren.

 

ATUR

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Nur, wenn man bei Offenblende an die Grenzen des jeweils kleineren Sensors geht... ansonsten ist die Freistellung identisch - das ist nunmal so. Bedeutet - wer bei Kleinbild Blende 1.8 benutzt hat die gleiche Freistellung wie APS-C mit Blende 1.2 - Voraussetzung ist dabei natürlich der identische Bildwinkel was wiederum die äquivalente Brennweite bedeutet.

 

Das hatten wir hier im Forum schon tausendmal durchgekaut und man kann die Physik einfach nicht verbiegen dabei...

 

Nimm einfach die APS-C mit 100mm und F4 bei ISO 800 auf Wildlife - da komme ich mit der OM-D E-M5 mit 75mm und F2 bei ISO 200 auf exakt das gleiche Ergebnis - und das kann man sogar belasten, das Ergebnis ;)

 

Hier mal etwas aus dem Archiv vom letzten Wochenende, da habe ich mit der OM-D und dem M.Zuiko Pro 75/F1.8 sowie der Pentax K-5II und dem D-FA100/F2.8 im Schlamm gelegen und auf Frösche im Bach gezielt - man darf raten welches aus der OM-D (µFT) stammt und welches aus der K-5II (APS-C)

 

1. o.jpg

 

2. k.jpg

 

 

 

Aha - sehr interessant, es gibt tatsächlich Glas, was dokumentarisch steril wirkt - der war jetzt nicht schlecht :lol: - ich denke mal das war als Joke gemeint gewesen :D

 

Es bringt nix, wenn Du diese Tests aus dem Internet herholst um das System auf die drei Gläser zu reduzieren, das M.Zuiko Pro 75/F1.8 und die Noktons steht ebenfalls auf dem gleichen Level wie die herbei zitierten Zeiss Gläser, das ist alles eine Sache des Fotografen da etwas herauszuholen - kein Ding - und wer als Fotograf sein Handwerk versteht, der weiß auch aus einem Whiskyglas per Freelensing mehr herauszuholen als aus einem Pro-Objektiv, und das ist extrem künstlerisch ;)

 

Wer sich hier hinstellt und erklärt, dass das Fotos aus bestimmten Systemen nicht so sein können und das sogar durch Googlesuche im Internet "belastbar" beweisen möchte und Glas auch noch eine scharfe jedoch sterile Bildwirkung unterstellt, dann muss ich ehrlich gesagt - und jetzt mal nix für ungut - feststellen, dass ich Probleme habe denjenigen wirklich ernst zu nehmen... denn ich selber habe PanaGlas, Oly-Glas und jede Menge an anderen Gläsern für viele Systeme hier rumfliegen - nicht ein einziges bildet steril ab oder wirkt dokumentarisch ... aber vielleicht bin ich auch ein derart schlechter Fotograf, dass ich keine dokumentarische Bildwirkung hinbekomme damit.

 

Lass das mal ein bissken reflektieren ;)

 

jm2c

 

 

also, ich versuch's jetzt zum 3. mal zum Thema zurück zu kommen und bitte darum, nicht mehr danach zu fragen, wie wir das OT Thema beenden, sondern einfach MACHEN (=nicht mehr dazu schreiben):

 

was ist mit den Fröschen?

was ist Pentax, was ist Oly?

mein Tipp war: Pentax oben.

 

Gerne kann natürlich auch jeder an einen anderen Beitrag anknüpfen, solange es nicht um Lizenzen geht ...

 

ATUR

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Ich habe die OT Diskussion zum Thema Lizenzrecht hierhin verschoben:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/109222-lizenzrecht-weiterverkauf-von-software

 

Hier gerne wieder zum Thema - und in beiden Threads bitte im gemäßigtem Ton.

Und im Idealfall mit Interesse am und Respekt vor dem Standpunkt der anderen Diskutanten.

 

Danke

Andreas

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Meine Entscheidung, die Panasonic G3 meiner Frau zu überlassen und selbst die Sony 7r in Zukunft zu benutzen habe ich nicht bereut. Die Bilder erscheinen mir einfach besser. So viel zum Thema des Threads. So ein Bild habe ich mit FourThirds (Olympus oder Panasonic nicht gemacht):

 

15222442542_de583d121a_b.jpg

 

Chambord, France by expat-, on Flickr

 

 

 

Zum Thema der Zermoderierung teile ich die Meinung der Mehrheit hier. Einfach ätzend. Hier diskutieren keine Pennäler oder Zuchthausinsassen. Wahrscheinlich aber würden sich selbst Letztere nicht so gängeln lassen.

 

Edit: Ich habe das Bild gewechselt, weil mir auffiel, dass es schon in einem anderen Thread verlinkt war.

bearbeitet von peterhennecke
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Was hat Dein Post mit dem Thread zu tun??? Hast Du Dir die Mühe gemacht den Thread zu lesen? Oder wolltest Du uns einfach mitteilen, dass Du eine A7r hast, die natürlich technisch bessere Bilder als eine G3 macht, weil die schon ein paar Jahre alt ist und der Sensor dementsprechend überholt ist?

 

 

bearbeitet von cyco
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So ein Bild habe ich mit FourThirds (Olympus oder Panasonic) nicht gemacht:

[...]

Edit: Ich habe das Bild gewechselt, weil mir auffiel, dass es schon in einem anderen Thread verlinkt war.

 

Das ursprüngliche Bild zeigte ja einen Sonnenuntergang mit dementsprechender Gegenlichtsituation.

Ich bin zwar selbst kein großer "Sonnenuntergangsfotograf", wenn ich mir jedoch beispielsweise Paul Emmings mit mFT aufgenommene Sonnenuntergänge unter vergleichbaren Aufnahmesituationen (zahlreich bspw. unter den Rubriken "Silhouettes" oder "Seascapes" zu finden) ansehe, dann wüsste ich nicht was daran technisch dramatisch schlechter ausfiele. Beim nun eingestellten Ersatzbild ebenfalls nicht.

Wobei mir aber beide deiner Bilder durchaus gefallen, würde ich die eigentlichen Stärken der A7R an anderen Stellen sehen (und jene einer 650D des TOs erst Recht), da ich ehrlich gesagt keinerlei Hindernis darin sehe diese Motive mit aktuellen mFTs in technisch hoher Qualität einzufangen.

 

bearbeitet von flyingrooster
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