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Warum sind meine Canon-EOS-Fotos immer besser als die mit MFT??


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Bei der Frage, ob ein Bild "richtig" belichtet ist, spielt wohl auch der Monitor eine wichtige Rolle. Was auf dem Tablet meiner Frau richtig gut aussieht, sieht auf meinem alten Zweitmonitor, der am Notebook hängt, manchmal ziemlich mies aus. Hat jemand einen Vorschlag für einen guten Monitor, der max. EUR 400 kostet?

 

Vermutlich ist bei dem Zweitmonitor die Hintergrundbeleuchtung schon ziemlich hinüber. Das passierte mit den älteren Geräten teilweise recht fix. Beim neuen Monitor würde ich auf folgendes achten:

1. IPS Panel (besser Blickwinkelstabilität, bessere Farbwiedergabe)

2. mind. 24"

3. Ich bevorzuge 16:10, die paar Pixel mehr in der Höhe sind einfach angenehm beim Arbeiten. Bei Video stört es nicht

4. Anschlüsse (je nachdem was man braucht. Displayport, HDMI sollten auf jeden Fall vorhanden sein, für den Laptop vermutlich auch VGA/D-Sub)

 

Interessant könnten z.B. folgende Bildschirme sein:

http://geizhals.de/lg-electronics-24eb23py-b-schwarz-a891726.html

http://geizhals.de/hp-elitedisplay-e241i-f0w81aa-f0w81at-a1065864.html

http://geizhals.de/hp-z24i-d7p53a4-d7p53at-a987565.html

http://geizhals.de/nec-multisync-ea244wmi-schwarz-60003414-a883354.html

 

Falls du etwas Zeit hast, am Besten den entsprechenden Testbericht zum Monitor auf prad.de durchgehen. Wie bei der Kamera gilt: Am besten vorher etwas informieren, dann gibt es später weniger böse Überraschungen. ;)

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Nicht ganz... hat man die Wahl, ob man ein JPG oder ein RAW bearbeitet, dann immer ein RAW... auch wenn manchen die Anekdote nicht gefällt: JPG-Bearbeitung ist kochen aus Dosen, RAW-Bearbeitung ist kochen mit frischen Zutaten...

 

Aber mal von vorn bzgl. Deiner Strategie:

 

Beschäftige Dich mal mit RAW-Entwicklung (ohne Nachdenken geht das mit dem Oly-Viewer, professionell mit viel ausprobieren und allen Parametern des 'Fotolabors' mit z.B. Lightroom)... entweder stellst Du fest, (1) dass RAW nicht Deine Welt ist oder (2), dass eine RAW-Entwicklung immer dem JPG ooc voraus ist.

 

Trifft für Dich (1) final zu, dann vergiss alles über RAW und bleib wie gefühlte 90% aller User bei JPG ooc

Trifft für Dich (2) final zu, dann herzlichen Glückwunsch, jetzt kannst Du das Beste aus Deiner Aufnahme herauszuholen

 

Hast Du auch nach viel üben und probieren einen Zweifel, ob (1) oder (2) zutrifft, dann bleib bei JPG ooc... Du bist nicht alleine...

 

Du kannst auch einen Kompromiss eingehen:

RAW+JPG fotografieren... ist das JPG in Ordnung oder muss nur 'etwas' aufgehübscht werden, dann kannste das JPG behalten... aber erwarte dann nicht, dass dann bzgl. Dynamikumfang eine Wolke noch wie eine Wolke aussieht und gleichzeitig die dunklere Landschaft wie eine Landschaft...

 

das hatte ich auch so gemeint und verstanden: wenn bearbeite ich RAW, aber ich muss ja nicht jedes Bild bearbeiten.

Das kriege ich rein zeitlich nicht hin, für mich ist es ja ein Hobby, kein Beruf (und nur 1 Hobby, meine Gitarren verstauben, seit ich ständig mit der Kamera zugange bin).

 

Ich werde es versuchen mit der Bearbeitung, und wenn ich es nur manchmal schaffe, dann hab ich nicht mehr als etwas Speicherplatz verballert, was soll's. Ich habe es vor ein paar Jahren mal mit Photoshop Elements versucht, aber das war mir zu ... unübersichtlich, jedenfalls wenn man es nicht ständig nutzt. Wie das mit den Ebenen funktioniert habe ich nie richtig begriffen ...

 

Aber wenn das mit dem Oly-Viewer sinnvoll ist, werde ich das testen.

 

Beim nächsten Konzert am Samstag nehm ich trotzdem mal die Canon mit, als Kontrastprogramm. Da habe ich zwar nur 2.8 Blende, aber das wird schon gehen. Die EPL5 ist im Halbdunkel ein bißchen fummelig, da hat der größere Body wahrscheinlich seine Vorteile. Werden sehen ...

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Vermutlich ist bei dem Zweitmonitor die Hintergrundbeleuchtung schon ziemlich hinüber. Das passierte mit den älteren Geräten teilweise recht fix. Beim neuen Monitor würde ich auf folgendes achten:

1. IPS Panel (besser Blickwinkelstabilität, bessere Farbwiedergabe)

2. mind. 24"

3. Ich bevorzuge 16:10, die paar Pixel mehr in der Höhe sind einfach angenehm beim Arbeiten. Bei Video stört es nicht

4. Anschlüsse (je nachdem was man braucht. Displayport, HDMI sollten auf jeden Fall vorhanden sein, für den Laptop vermutlich auch VGA/D-Sub)

 

Interessant könnten z.B. folgende Bildschirme sein:

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http://geizhals.de/hp-elitedisplay-e241i-f0w81aa-f0w81at-a1065864.html

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http://geizhals.de/nec-multisync-ea244wmi-schwarz-60003414-a883354.html

 

Falls du etwas Zeit hast, am Besten den entsprechenden Testbericht zum Monitor auf prad.de durchgehen. Wie bei der Kamera gilt: Am besten vorher etwas informieren, dann gibt es später weniger böse Überraschungen. ;)

 

danke! hab Deinen Post jetzt erst gesehen

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Nachdem die jpg-oder-raw-Frage deutlich off topic ist, schlage ich vor, hier bitte zum eigentlichen Thema zurück zu kommen.

 

Wer die jpg-oder-raw-Frage weiter diskutieren möchte, möge sich bitte in einem der dazu existierenden Themen (bspw. hier oder hier) äußern oder ein neues Thema dazu aufmachen.

 

Meine Einstellung zudem Thema findet sich hier:

 

und ich will vor allem fotografieren und nicht meine Fotos bearbeiten.

 

Hallo BF68

 

also ich habe am Verlauf der Diskussion nichts auszusetzen, sagen wir's mal so.

Alles ist friedlich und ich freue mich über viele gute Tipps und Ideen.

Ehrlich gesagt bin ich ja geradezu überwältigt, wieviele Teilnehmer sich hier bemühen, mir zu helfen. das ist großartig!

Von daher würde ich die Diskussion ungern hier beenden.

Solange ich die Leute nicht nerve und sie Lust haben, zu schreiben ...

Und ob das nun OT ist oder nicht, nu ja ...

Ich kann einen neuen thread machen "RAW oder Jpeg", aber das ist dann auch kein Fortschritt, finde ich.

Deine Meinung war ja auch schon wieder eine interessante Variante - Du hast Dich klar entschieden und bist offenbar mit den "unernsten" jpegs zufrieden. Könnte sein, dass das aus Zeitgründen am Ende auch meine Lösung ist.

 

Gruß

Atur

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Hallo artur

 

Wenn es Dir ernst ist mit der E-PL5 dann lass Dich mit der ganzen RAW vs JPG Discussion nicht verunsichern.

Ich selbst fotografiere mit der E-PL5 trotz anderer vorhandener Ausrüstung. Die Oly besitzt eine hervorragende JPG Engine.

Verwende für die Komprimierung LSF. Lasse Schärfe und Kontrast auf 0. Farbstil auf Natural. und Rauschminderung auf weniger (für Detailaufnahmen oder Makros)

Oder Standart für Landschaft oder ähnlichen.Lege Dir Belichtungsmessung Spot auf eine konfigurierbare Taste um bei hohem Kontrastumfang auf den hellsten Punkt

zu messen und habe einfach Spaß an der Fotografie mit kleiner leichter Ausrüstung.

Bildbeispiele kannst Du über mein Profil abrufen( alles JPGs).

 

Gruß Roberto

 

danke, Roberto.

Die Einstellungen habe ich schon so gewählt, inkl LSF, Rauschminderung habe ich ganz aus.

Spotmessung auf eine konfigurierbare Taste, hm ... das muss ich nachlesen, wie das geht.

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Hallo BF68

 

also ich habe am Verlauf der Diskussion nichts auszusetzen, sagen wir's mal so.

Alles ist friedlich und ich freue mich über viele gute Tipps und Ideen.

Ehrlich gesagt bin ich ja geradezu überwältigt, wieviele Teilnehmer sich hier bemühen, mir zu helfen. das ist großartig!

Von daher würde ich die Diskussion ungern hier beenden.

Solange ich die Leute nicht nerve und sie Lust haben, zu schreiben ...

Und ob das nun OT ist oder nicht, nu ja ...

Ich kann einen neuen thread machen "RAW oder Jpeg", aber das ist dann auch kein Fortschritt, finde ich.

Deine Meinung war ja auch schon wieder eine interessante Variante - Du hast Dich klar entschieden und bist offenbar mit den "unernsten" jpegs zufrieden. Könnte sein, dass das aus Zeitgründen am Ende auch meine Lösung ist.

 

Gruß

Atur

Ne, mach lieber keinen neuen Thread RAW vs. JPEG auf, da hatten wir schon einige. Aber die Exkurse in dieses Thema haben Dir vielleicht einen guten Einblick gegeben, was Leute motiviert das eine oder das andere zu nutzen und daher glaube ich auch, dass der Exkurs für Dich interessant war.

 

Für Dich ist letztlich alles eine Abwägung des Zeiteinsatzes. Der RAW Workflow verlangt auf jeden Fall Einarbeitungszeit und die Auswahl eines Programms, das Dir liegt. Wenn der RAW Workflow einmal sitzt, läuft das Alles relativ leicht von der Hand.

 

Viel hängt auch von der persönlichen Einstellung zur Bildbearbeitung ab. Wenn man diese nicht mag, wie unser "Moderator", dann sollte man sich damit nicht groß beschäftigen. Für mich ist sie ein sehr angenehmer und notwendiger Teil der digitalen Fotografie, die für mich oft erst mit dem selbst durchgeführten Druck aufhört.

bearbeitet von tgutgu
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Ich habe leider schon mehrfach festgestellt, dass BF68 ziemlich restriktiv und unsensibel dazu tendiert, durchaus sachlich verlaufende Diskussionen abzuwürgen. Dass sich ein Thread thematisch etwas ausweitet ist doch normal. BF68 erinnert mich zuweilen an einen Schiedsrichter, der kleinlich pfeift, ständig gelbe Karten verteilt und den Diskussionsfluss und die entstandene Dynamik abwürgt. Sorry, aber das musste ich jetzt doch einmal aus meiner Sicht anmerken.

Andreas ist hier viel souveräner, er läßt Diskussionen laufen und schreitet nur dann ein, wenn es wirklich nachzuvollziehen ist, wenn der Thread thematisch total aus dem Ruder läuft oder in private Rivalitäten abgleitet oder wenn sich jemand wirklich im Ton vergreift

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Sorry, aber das musste ich jetzt doch einmal aus meiner Sicht anmerken.

 

Sehe ich auch so - warum abwürgen - gab doch viele gute Hinweise für den Fragesteller hier drin, die geholfen haben, dazu gehörte auch der Hinweis zum Unterschied zwischen RAW und JPG....

 

So weit ich das mitbekommen haben geht es hier ja nicht um JPG gegen RAW sondern um die Möglichkeiten die in JPG ooc oder RAW stecken und die Unterschiede auch - das finde ich sehr passend zu der Frage wie Fotos mit abgesoffenen Rottönen besser werden können.

 

Auch wenn die Moderation sowas gerne abwürgt, vielleicht hilft das Reflektieren der scheinbar anderen Meinungen der Mitdiskutanten hier was offtopic betrifft zur durchaus sachlichen Diskussion solche wichtigen Hilfestellungen, naja, zu dulden, auch wenn die nichts mit dem Wortlaut im Topic zu tun hatten - es wurde von Atur doch danach gefragt, oder ? Der Kontext ist jedenfalls glücklicherweise sehr zielführend gewesen, auch wenn es nicht ganz dem Gusto der Boardleitung hier entsprach.

 

Just my 2 cents...

 

EDITH meint: Bitte konstruktiv verstehen ;)

bearbeitet von Lumixburschi
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Guten Morgen zusammen,

 

ein paar Anmerkungen von meiner Seite zu den letzten beiträgen:

 

1) mein Beitrag war keine Moderation, die mache ich in grüner Farbe, sondern mein Beitrag war meine Meinung zu der Diskussion als Forumsteilnehmer

2) hatte ich als Forumsteilnehmer den Eindruck, dass die Diskussion sich stark in Richtung jpg oder raw gedreht hat und dazu habe ich sowohl einen Vorschlag gemacht, diese Diskussion an anderer Stelle weiter zu führen, weil sie nicht MFT speifisch ist, als auch meine Meinung dazu geäußert

3) mir ging es ausdrücklich nicht darum hier etwas abzuwürgen

 

Einen schönen Tag noch allen!

 

Bernhard

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es gibt hier einen einstellungsthread für die omd em-5

theoretisch sollten doch alle die empfohlenen einstellungen auch für die epl5 gelten? oder sehe ich das falsch?

 

damit bekommt man auf jeden fall schon sehr gute bilder raus.

und ob nun jpg oder raw, das ist eigentlich egal. das ergebniss zählt. und in dem fall ist es am wichtigsten, dass es dir gefällt!

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2) hatte ich als Forumsteilnehmer den Eindruck, dass die Diskussion sich stark in Richtung jpg oder raw gedreht hat und dazu habe ich sowohl einen Vorschlag gemacht, diese Diskussion an anderer Stelle weiter zu führen, weil sie nicht MFT speifisch ist, als auch meine Meinung dazu geäußert

 

 

und? wo ist das problem wenn es in richtung jpg oder raw abdriftet wenn es nun mal zur problemlösung beiträgt? schließlich hilft es dem TO, von ihm kam die Frage! Wie soll sowas offtopic sein?

und als moderator hin oder forenteilnehmer her, zuerst zu schreiben es wäre offtopic und dann seine meinung über die formatnutzung groß und breit zu verkünden ist irgendwie daneben!

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Ich habe leider schon mehrfach festgestellt, dass BF68 ziemlich restriktiv und unsensibel dazu tendiert, durchaus sachlich verlaufende Diskussionen abzuwürgen. Dass sich ein Thread thematisch etwas ausweitet ist doch normal. BF68 erinnert mich zuweilen an einen Schiedsrichter, der kleinlich pfeift, ständig gelbe Karten verteilt und den Diskussionsfluss und die entstandene Dynamik abwürgt. Sorry, aber das musste ich jetzt doch einmal aus meiner Sicht anmerken.

Andreas ist hier viel souveräner, er läßt Diskussionen laufen und schreitet nur dann ein, wenn es wirklich nachzuvollziehen ist, wenn der Thread thematisch total aus dem Ruder läuft oder in private Rivalitäten abgleitet oder wenn sich jemand wirklich im Ton vergreift

Danke für die Blumen für mich.

Aber Bernhards Rolle sehe ich komplett anders und bin sehr froh, ihn hier als Moderator zu haben...

 

Diskussionen über den Moderationsstil gehören definitiv nicht in diesen Thread - und meiner Meinung nach auch nicht in die Öffentlichkeit.

Das hat nix damit zu tun, dass wir nicht kritikfähig sind - über direktes Feedback freuen wir uns und wir haben auch kein Problem, Fehler zuzugeben und zu korrigieren.

 

Aber mal so ein allgemeiner verbaler Rundumschlag („restriktiv und unsensibel“, „abwürgen“) hilft nicht weiter und versaut nur das Klima.

 

Moderation ist immer ein Eiertanz zwischen Anarchie und Diktatur.

Ich bin der Auffassung, dass wir das im Großen und Ganzen sehr gut machen.

Noch besser wäre es, wenn wir per Melden-Funktion oder PN mehr Hinweise bekommen, wo was falsch läuft (gerne auch Hinweise, wo eurer Meinung nach falsch moderiert wird) statt das pauschal in der Öffentlichkeit zu machen.

 

Hier jetzt gerne weiter zum eigentlichen Thema.

 

Gruß

Andreas

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Noch besser wäre es, wenn wir per Melden-Funktion oder PN mehr Hinweise bekommen, wo was falsch läuft (gerne auch Hinweise, wo eurer Meinung nach falsch moderiert wird) statt das pauschal in der Öffentlichkeit zu machen.

Dafür müßte man erstmal das Gefühl haben dass etwas falsch läuft, und du siehst einstimmige Meinung, dass hier nichts falsch lief, alle sind zufrieden und helfen einem eurer Kunden (das darf man nicht aus den augen verlieren)!

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Nun wieder zurück zum TO. Du erwähntest das du die Kamera für Konzerte benutzt hast.

Evt helfen auch hier ein paar Beispielbilder von dir umd dir da genaustens weiterhelfen zu können. 

Bei Konzerten würde ich aber auf jeden Fall immer RAW mitnehmen, auch wenn du im moment noch nicht die besten Ergebnisse erzielen kannst. Aber das heißt ja nicht, dass du es in näherer Zukunft nohc immer nicht kannst. 

Wenn du die Einstellungen aus dem o.g. THread eingestellt hast, dann wirst du im Allgemeinen gute ergebnisse erzielen. Bei Konzerten musst du dann noch auf ein paar dinge extra achten. Die Belichtung ist bei Konzerten extrem wichtig. Bei sehr vielen werden Konzertbilder zu hell, da sie einfach die matrixmessung ohne Korrektur benutzen. Folge, hohe ISO Zahl - Rauschen oder Verwacklung. man kann mit einer negativ Korrektur arbeiten order auf spotmessung mit entsprevhender Korrektur umstellen. Das wird aber für anfänger schwieriger. 

Bei Konzerten hast du oft das Problem, das du nur einen Farbkanal hast, XY steht direkt vor dem Gelben Scheinwerfer ect. Dann siehst du noch nicht mal im Histogramm, das ein Teil total ausgebrannt ist. Mit RAW ist dann noch was zu retten, mit jpg für die Tonne.

Wenn du noch mehr Konzert fragen hast, kannst du dich auch gerne direkt an mich wenden, falls das hie rwieder off topic wird :) 

 

 

Angehängt alles Bilde rmit einer OM-D EM-5 also mit dem gleichen Sensor wie deine Kamera gemacht.

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Nun wieder zurück zum TO. Du erwähntest das du die Kamera für Konzerte benutzt hast.

Evt helfen auch hier ein paar Beispielbilder von dir umd dir da genaustens weiterhelfen zu können. 

Bei Konzerten würde ich aber auf jeden Fall immer RAW mitnehmen, auch wenn du im moment noch nicht die besten Ergebnisse erzielen kannst. Aber das heißt ja nicht, dass du es in näherer Zukunft nohc immer nicht kannst. 

Wenn du die Einstellungen aus dem o.g. THread eingestellt hast, dann wirst du im Allgemeinen gute ergebnisse erzielen. Bei Konzerten musst du dann noch auf ein paar dinge extra achten. Die Belichtung ist bei Konzerten extrem wichtig. Bei sehr vielen werden Konzertbilder zu hell, da sie einfach die matrixmessung ohne Korrektur benutzen. Folge, hohe ISO Zahl - Rauschen oder Verwacklung. man kann mit einer negativ Korrektur arbeiten order auf spotmessung mit entsprevhender Korrektur umstellen. Das wird aber für anfänger schwieriger. 

Bei Konzerten hast du oft das Problem, das du nur einen Farbkanal hast, XY steht direkt vor dem Gelben Scheinwerfer ect. Dann siehst du noch nicht mal im Histogramm, das ein Teil total ausgebrannt ist. Mit RAW ist dann noch was zu retten, mit jpg für die Tonne.

Wenn du noch mehr Konzert fragen hast, kannst du dich auch gerne direkt an mich wenden, falls das hie rwieder off topic wird :)

 

 

Angehängt alles Bilde rmit einer OM-D EM-5 also mit dem gleichen Sensor wie deine Kamera gemacht.

 

Ich habe die Belichtungskorrektur auf -1,7 und die Blitzbelichtungskorrektur auf -1,3 gestellt, habe dann die Werte auch etwas variiert, aber jedenfalls deutlich abgedunkelt, weil taghelle Fotos von einem Konzert im Halbdunkel ja eher sinnlos sind.

Die Farben sind ein Problem, ein bunter Spot ändert alles.

und ohne Blitz ist die Schärfe ein Problem, die Leute stehen einfach nicht still, damit ich bei 1/20 noch ein Foto machen kann :D

Ich häng mal drei Fotos an, mit denen ich ganz zufrieden bin (der Bassist mit dem Ziegenbart, der Sänger mit den hübschen Tattoos und der Gittarist mit der Sonnenbrille und dem verdutzten Gesichtsausdruck) und zwei, die ich vom Motiv her interessant finde, weil sie ganz gut die Energie des Musikers rüberbringen, die aber schwierig sind wegen des blauen Spots im Hintergrund (Gegenlicht) und der Blitzreflexion auf dem weißen Gitarrenhals. Bei beiden Bild ist außerdem viel zu viel störendes Gestänge in der links und oben zu sehen, aber das war nicht zu vermeiden. Kann man da noch was machen nachträglich? Habe mit RAW +Jpeg aufgenommen

 

Deine Fotos sind schon anders, richtige Hochglanzprodukte, Respekt! Meine Musiker waren nicht so von der Hochglanzfraktion :D  :D und die Bühnenbeleuchtung war sehr dürftig. Hast Du Deine Fotos bearbeitet? Wenn ja, wie?

 

Atur

 

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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dude

 

Sehr schöne Bilder.

 

Erwähnen könnte man noch, dass man bei RAW Editoren bzw. bei nachträglicher Bildbearbeitung allgemein, auch lokal begrenzte bzw. selektive Änderungen vornehmen kann, was bei einer JPEG Engine nicht geht.

 

Ich mache das häufiger, wenn ich Gesichter aufhellen möchte oder die Sättigung einzelner Farben beeinflussen will. Knalliges Rot ist bei Digitalsensoren ja kein unbekanntes Problem.

 

Noch mehr Stoff zum Grübeln für den OP.

 

Bzgl. Bedienung der Kamera: ja, der Einstellungsführer von Malamut ist schon sehr hilfreich. Sehr gut ist auch das Buch von Reinhard Wagner zur E-M5, das auch für E-PL5 Nutzer gewinnbringender sein sollte. Ich hätte eins abzugeben ...

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...Aber mal so ein allgemeiner verbaler Rundumschlag („restriktiv und unsensibel“, „abwürgen“) hilft nicht weiter und versaut nur das Klima...

 

Das liegt mir völlig fern...im Gegenteil ich freue mich, wenn sich in einem Thread, der mich interessiert, eine lebhafte (freundliche und "zivilisierte") Diskussion entwickelt und eine gewisse Dynamik, auch wenn die Anfangsfrage im Verlauf der Diskussion etwas facettenreicher wird :) 

Es sollte nur ein kurzer "Zwischenruf" sein, wie es nach meinem Empfinden bei mir "rüberkam". Und jetzt auch von meiner Seite aus, gerne wieder zurück zum Thema.

 

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Ich habe die Belichtungskorrektur auf -1,7 und die Blitzbelichtungskorrektur auf -1,3 gestellt, habe dann die Werte auch etwas variiert, aber jedenfalls deutlich abgedunkelt, weil taghelle Fotos von einem Konzert im Halbdunkel ja eher sinnlos sind.

Die Farben sind ein Problem, ein bunter Spot ändert alles.

und ohne Blitz ist die Schärfe ein Problem, die Leute stehen einfach nicht still, damit ich bei 1/20 noch ein Foto machen kann :D

Ich häng mal drei Fotos an, mit denen ich ganz zufrieden bin (der Bassist mit dem Ziegenbart, der Sänger mit den hübschen Tattoos und der Gittarist mit der Sonnenbrille und dem verdutzten Gesichtsausdruck) und zwei, die ich vom Motiv her interessant finde, weil sie ganz gut die Energie des Musikers rüberbringen, die aber schwierig sind wegen des blauen Spots im Hintergrund (Gegenlicht) und der Blitzreflexion auf dem weißen Gitarrenhals. Bei beiden Bild ist außerdem viel zu viel störendes Gestänge in der links und oben zu sehen, aber das war nicht zu vermeiden. Kann man da noch was machen nachträglich? Habe mit RAW +Jpeg aufgenommen

 

Deine Fotos sind schon anders, richtige Hochglanzprodukte, Respekt! Meine Musiker waren nicht so von der Hochglanzfraktion :D  :D und die Bühnenbeleuchtung war sehr dürftig. Hast Du Deine Fotos bearbeitet? Wenn ja, wie?

 

Atur

 

 

attachicon.gifP9050068.JPG

attachicon.gifP9050055 - Kopie.JPG

attachicon.gifP9050089.JPG

attachicon.gifP9050090.JPG

attachicon.gifP9050153 - Kopie.JPG

PS: auch die beiden kleinen Bilder sind im Original ziemlich scharf, ich musste sie so klein machen, sonst hätte ich sie nicht mehr anhängen können

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Ich habe die Belichtungskorrektur auf -1,7 und die Blitzbelichtungskorrektur auf -1,3 gestellt, habe dann die Werte auch etwas variiert, aber jedenfalls deutlich abgedunkelt, weil taghelle Fotos von einem Konzert im Halbdunkel ja eher sinnlos sind.

Die Farben sind ein Problem, ein bunter Spot ändert alles.

und ohne Blitz ist die Schärfe ein Problem, die Leute stehen einfach nicht still, damit ich bei 1/20 noch ein Foto machen kann :D

 

 

wichtiger punkt, eignetlich immer ohne blitz bei Konzerten. das wird nicht gerne gesehen und macht die lichtstimmung kaput. für mit blitz sind deine ergebnisse sehr gut geworden, von der stimmung und auch im allgemeinen.

bei der Zeiten hast du schon gemärt, da bringt auch ein Stabi nichts :) ein immer wieder gern gemachter Fehler. 

also zeit für ich nicht unter 1/100, bei schnell bewegenden personen auf der bühne halt kürzer.

 

und ja, ich habe die bilder bearbeitet, so was gibt es nicht OOC. Ich benutze bei allen meinen Bildern tools wie VSCO und Alien Skin exposure umd einen besonderen Look zu bekommen.

VSCO hat dann sogar die entsprechenden Kamera Profile mit dabei. so werkel ich halt mit verschiedenen settings rum, bis mir das Ergebnis gefällt. Fkus ist bei mir auf den Farben, und Lichter und Schatten, oft wird sogar ein Blur hinzugefügt, da ich nicht so auf die superscharfen Bilder stehe.

 

ANbei ein beispiel, wie sich die Farbprofile auswirken, einaml ein Bild im standard modus, zwar auch schon mit farb Profil, und einmal mit dem VSCO Ergebnis. Denke da wird es klar warum manche gerne RAW benutzen, auch wenn die Beispiele nicht gefallen :)

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wichtiger punkt, eignetlich immer ohne blitz bei Konzerten. das wird nicht gerne gesehen und macht die lichtstimmung kaput. für mit blitz sind deine ergebnisse sehr gut geworden, von der stimmung und auch im allgemeinen.

bei der Zeiten hast du schon gemärt, da bringt auch ein Stabi nichts :) ein immer wieder gern gemachter Fehler. 

also zeit für ich nicht unter 1/100, bei schnell bewegenden personen auf der bühne halt kürzer.

 

und ja, ich habe die bilder bearbeitet, so was gibt es nicht OOC. Ich benutze bei allen meinen Bildern tools wie VSCO und Alien Skin exposure umd einen besonderen Look zu bekommen.

VSCO hat dann sogar die entsprechenden Kamera Profile mit dabei. so werkel ich halt mit verschiedenen settings rum, bis mir das Ergebnis gefällt. Fkus ist bei mir auf den Farben, und Lichter und Schatten, oft wird sogar ein Blur hinzugefügt, da ich nicht so auf die superscharfen Bilder stehe.

 

ANbei ein beispiel, wie sich die Farbprofile auswirken, einaml ein Bild im standard modus, zwar auch schon mit farb Profil, und einmal mit dem VSCO Ergebnis. Denke da wird es klar warum manche gerne RAW benutzen, auch wenn die Beispiele nicht gefallen :)

 

die Jungs waren schmerzfrei was das Blitzen anging, Gott sei Dank.

und wenn man den Blitz so stark runterdreht bleibt auch die Stimmung halbwegs erhalten.

 

Ist VSCO eine Ergänzung Lightroom oder kann man das auch stand-alone benutzen?

http://vsco.co/film/03/lightroom4 das hier, oder?

Und Alien Skin Exposure? dito?

 

Der Effekt bei Deinem Beispielfoto ist schon klasse!

Könnte man das Ergebnis denn irgendwie auch ohne Nachbearbeitung hinkriegen?

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Also nach meiner Meinung hast Du alles richtig gemacht. Ich finde die Bilder sehr gut.

 

Beim dritten Bild ist der Lichtspot sehr ausgebrannt, aber da hätte man in RAW wahrscheinlich auch nicht viel retten können.

 

 

Was?? "Bilder gut"?? Ich dachte jetzt krieg ich 100 Kritikpunkte + Verbesserungsvorschläge?? :)

Aber im Ernst: den Spot habe ich schon bewusst so reingesetzt, aber er ist ein bisschen heftig geworden.

Womit kann ich den bearbeiten? Habe ja die RAW Datei.

Einfach dunkler machen wird es wohl nicht sein ... das Bild ist ansonsten ja nicht sehr hell. Ich muss also irgendwie nur den Spot (im doppelten Sinne des Wortes) bearbeiten.

Gibt es dafür ein Tool im Oly-Viewer oder in Rawtherapee (das habe ich mir gestern besorgt)?

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Da ich bequem bin und nicht RAW- und JPG-Dateien speichern möchte,

habe ich mich für LSF-Qualität bei JPG entschieden.

Alle Parameter stelle ich bei EP 5 auf -2,Rauschunterdrückung und Rauschminderung auf aus.

Ausserdem belichte ich in der Regel 0,3bis 0,7 unter.

Dann bearbrite ich nur aus gewählte Bilder in DXO.

Ein Beispiel:

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