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Olympus M.Zuiko 25mm F1.8 (M.ZUIKO Premium)


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Ich habe mein f1.4 jetzt noch nicht so lange, aber ich habe auch kein Fokusproblem bei Offenblende, ich bin einfach nur angetan von der Leistung.:o

 

Natürlich ist es bei Offenblende in den Ecken nicht scharf, aber im Zentrum dafür schärfer als das f1.7 20mm bei Offenblende.

 

Gruß Jan

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Nach einem Jahr Erfahrung mit dem PanaLeica 25 mm kann ich dies bestätigen - bei Offenblende manchmal "zickig"

 

Ich zitier mich mal selbst und zur Klarstellung - die Betonung liegt auf "manchmal". Ein generelles Problem ist dies nicht, ich kann ja ohnehin nur für mich, meine Kamera und mein Objektiv sprechen (und vielleicht auch für meine gelegentliche Unfähigkeit im Umgang mit allem). Trotzdem muss ich feststellen, dass insbesondere bei Portraitaufnahmen bei Offenblende mein "Ausschuss" höher ist als gewohnt und der AF "manchmal" danebenliegt. Aber im Vergleich z.B. zum allseits hochgelobten Nikon AF-D 50mm f1,8 an meiner früheren D90 ist der Ausschussanteil geradezu verschwindend.

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Ich zitier mich mal selbst und zur Klarstellung - die Betonung liegt auf "manchmal". Ein generelles Problem ist dies nicht, ich kann ja ohnehin nur für mich, meine Kamera und mein Objektiv sprechen (und vielleicht auch für meine gelegentliche Unfähigkeit im Umgang mit allem). Trotzdem muss ich feststellen, dass insbesondere bei Portraitaufnahmen bei Offenblende mein "Ausschuss" höher ist als gewohnt und der AF "manchmal" danebenliegt. Aber im Vergleich z.B. zum allseits hochgelobten Nikon AF-D 50mm f1,8 an meiner früheren D90 ist der Ausschussanteil geradezu verschwindend.

 

Kann ich auch nur für mein Exemplar sprechen, nein, keine (auch keine seltenen...) Probleme mit dem AF.... wenn, dann war der alte Schussel hinter der Kamera schuld....:D

 

Aber hier geht es ja um das 25er Olympus.... Und dazu kann ich sagen, es ist eine willkommene, wenn auch teure Ergänzung im mft-Objektiv-Bereich. Nur, ich habe das 25er schon als 1,4er Variante, deshalb interessiert es mich weniger..... Wer neu kauft, muss halt abwägen.... Größe, Gewicht, Offenblende, Preis.... über die Abbildungsqualität brauchen wir hier, nach allem was ich so gesehen habe, glücklicherweise nicht zu reden. Da sind wohl beide ohne Fehl und Tadel. Sollte der Preis längere Zeit auf diesem hohen Niveau bleiben (was ich befürchte...), dann ist das 1,4er in jedem Fall eine Überlegung wert.....;)

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(Nach dem Motto: Hornissennest, ich komme...)

 

Was mich an diesem Objektiv persönlich stört - oder besser gesagt, was ich nicht kapiere - ist, warum es überhaupt existiert?

 

Sooo viel Geld wird in Entwicklung, Ausarbeitung, Test, Produktion gesteckt, und das bei einer Brennweite, die schon mehrfach im MFT-Lager abgedeckt ist... :confused: Wir haben ein unumstritten gutes Lumix 25/1.4, ein (gut, manuelles) Nokton 25/0.95, ein SLR Magic 25/0.95, neuerdings ein Kodak 25/0.95, und etliche, nein sogar fast alle Kitzooms, die zudem die 25-er Brennweite super abdecken, falls man in die vernarrt ist. Wozu also steckt man so viel Gehirnschmalz in die Entwicklung eines 25/1.8 ???

 

Ich verstehe es echt nicht. Als ich bei 43rumors das erwähnte, war die "beste" Antwort noch, dass halt Oly auch am 25-er Kuchen mitverdienen möchte, zudem die CA´s der anderen Objektive bei den OOC-JPG´s an den Oly-Kameras nicht automatisch rausgerechnet werden.

 

Meinetwegen. Aber Olympus startet mit diesem Objektiv mit gut 2-3 Jahren Nachlauf in einen bereits "abgegrasten" 25-er Markt - da müssten Sie m.M.n. schon gewaltig an Bildqualität, Blende, Größe oder wenigstens Preis dem Lumix was vormachen können, um auf- und überzuholen, und selbst der Olympus-Mitarbeiter Robin Wong schafft es nicht, uns genau davon zu überzeugen...

 

Statt also auf die Gewinnmarge bei potentiellen zukünftigen Oly-Kamerabesitzern und einigen Abwandlern von PanaLeica zu setzen, hätte man die durchaus noch Lücken aufweisende Festbrennweiten-Palette von MFT sinnvoll erweitern und somit gleich alle MFT-Nutzer als potentielle Käufer haben können!? Ersteres ist sicherlich eine (viel?) kleinere Teilmenge, als letzteres.

 

Ihr möget jetzt dagegenhalten, dass die ganzen gutbezahlten Produktentwickler drüben in Japan schon wissen werden, was sie tun... aber mal ehrlich, könnt Ihr Euch eine Sitzung des Research&Development Teams vorstellen, wo es vor ca. 2 Jahren dann irgendwie so ablief:

Chef: "Tja, was nun?"

Betretenes Schweigen, dann meldet sich zaghaft Hr. X

Hr. X: "Naja... es gibt ja schon ein erfolreiches Lumix 25/1.4... und ein Nokton 25/0.95... Hmmm... wie wär´s, wenn wir nach anderthalb Jahren Entwicklungszeit... Achtung!... ein 25/1.8 rausbringen würden?"

und dann nicht irgendwie wundern???

 

Pana legte mit dem 12-35 vor, dann bekamen wir von Olympus ein... 12-40. Kein 10-30, oder 12-60, oder wenigstens 12-50/2.8...

Es gab lange das X Zoom 14-42 - jetzt bringt uns auch Olympus ein zusammenfaltbares 14-42.

 

Irgendwie fängt das an, Tendenz zu haben.

Und wenig Innovation.

 

Ich versteh ja, dass die alle gerne ihren Namen irgendwo draufsehen, aber wie wär´s denn, wenn man im Rahmen des micro4/3 Konsortiums mal ein wenig abstimmen würde, was die Menschen noch brauchen, und wovon es schon genug Auswahl gibt? Oder wenigstens nach dem gesunden Menschenverstand gehen?

 

(Tokina, 14-140/150, zum vierten Mal, anybody?! *kopfschüttel*)

 

Egal, ich persönlich wünschte, Olympus würde seine Zeit und das Entwicklungsgeld lieber in noch bis dato ungenutzte Brennweiten stecken.

Und das ist neben dem vorhandenen Nokton dann ein Grund mehr, warum dieses Objektiv bei mir nicht landet.

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für viele Leute gehört zu einer Kamera einfach ein Normalobjektiv .... wahrscheinlich wollte Olympus seine Kameras nicht mit einem Panasonic Normalobjektiv verkaufen ;)

 

 

Man darf auch nicht vergessen, dass das neue 25er zu einem Preis kommt, zu dem man die Panasonic 25er gerade mal gebraucht bekommen hat. Auch das passende Design spielt für manche Leute eine Rolle .. und der ewige Jammer um CAs, die nicht auskorrigiert werden, ist sicher auch ein Stachel im Fleisch von Olympus.

 

Da parallel einige andere ... lang erwartete ... Objektive angekündigt wurden, ist das schon OK, denke ich.

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Wenn das Objektiv - wie das 45-er - mit Straßenpreis 250-270 zu bekommen wäre, würde das sicher ein stichhaltiges Argument sein. Aktuell liegt es aber vielleicht 100-200 Euro unterhalb der Konkurrenz, die ja auch mit der Zeit günstiger wird - ob wegen diesem Unterschied jetzt plötzlich jemand NEU auf die Idee kommt, hach, ich könnte ja ein 25-er für 400 Euro brauchen, sei mal dahingestellt... aber dass deswegen die ganzen bisherigen Panaleica-Nutzer umsatteln, sehe ich ehrlich gesagt auch nicht.

 

Es geht mir auch nur darum, dass sie mit einem ähnlichen Entwicklungseinsatz für z.B. ein 35/1.8, 55/1.8, 90/2.0, 120/2.8 etc.pp. deutlich mehr Interessenten hätten ansprechen können. Wozu innerhalb des selben "Lagers" stattdessen eine Brennweite zum 4.,5. Mal herstellen?

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Gast Christalentfrei

das ist dann wie: vw baut ja schon einen golf, dann braucht mercedes keine a-klasse mehr bauen super .... und bmw, und opel, und peugeot, und renault, und ford und und und :D

 

ma im ernst, was slr magic und nokton anbieten kann jeder optikhersteller der welt genauso gut.

 

und bei anderen herstellern gibt es sogar für jede preisklasse ein normalobjektiv (1.0/50 1.2/50 1.4/50 1.8/50 und davon auch noch 2 versionen ^^, dann noch verschiedene versionen für den gleichen anschluss von fremdanbietern...

 

olympus hat kein normalobjektiv im angebot. warum sollten sie jetzt nicht eins anbieten? ich warte zumindest schon darauf. und ich wäre nicht überrascht wenn irgendwann noch ein f1.4 25 erscheint.

bearbeitet von Christalentfrei
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...ich wäre nicht überrascht wenn irgendwann noch ein f1.4 25 erscheint.

 

 

Ja abgedichtet als PRO version für 799€

 

Ich werde mir das 25mm auch Kaufen, allein schon weil man dann ein sehr gutes Trio in der Tasche hat 17, 25, 45 :) das 12mm sei mal dahin gestellt das brauche ich nicht wirklich, dafür habe ich dann das Kit und 75mm ist mir wieder zu Lang für eine FB

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Wenn das Objektiv - wie das 45-er - mit Straßenpreis 250-270 zu bekommen wäre, würde das sicher ein stichhaltiges Argument sein. Aktuell liegt es aber vielleicht 100-200 Euro unterhalb der Konkurrenz, die ja auch mit der Zeit günstiger wird - ob wegen diesem Unterschied jetzt plötzlich jemand NEU auf die Idee kommt, hach, ich könnte ja ein 25-er für 400 Euro brauchen, sei mal dahingestellt... aber dass deswegen die ganzen bisherigen Panaleica-Nutzer umsatteln, sehe ich ehrlich gesagt auch nicht.

 

Es geht mir auch nur darum, dass sie mit einem ähnlichen Entwicklungseinsatz für z.B. ein 35/1.8, 55/1.8, 90/2.0, 120/2.8 etc.pp. deutlich mehr Interessenten hätten ansprechen können. Wozu innerhalb des selben "Lagers" stattdessen eine Brennweite zum 4.,5. Mal herstellen?

 

 

Kein Hersteller der was auf sich hält überlässt der Konkurrenz das Geschäft und muss natürlich seine Fans bedienen.

Ich schätze das Ding wird für unter 50€ hergestellt, der Rest ist Transport, Vertrieb, Zwischenhandel, viel Werbung, Steuer usw.

Ein bisschen Gewinn bleibt da immer übrig bis der Kunde es in den Händen hält.

 

e.l.

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.... und ich wäre nicht überrascht wenn irgendwann noch ein f1.4 25 erscheint.

 

Na vielleicht wird das ein 25er 1,4 in spülmaschinenfest für die "Professionells" unter uns, die bei Dauerregen ihrem Job nachgehen.

 

Also ich habe das 25er Lumix und bin mit den Bildern zufrieden, es ist nur ein riesiger Klotz und nicht Micro im Sinne von MFT. Das Design ist schrecklich und die Kamera sieht aus wie ein Plastikteil zum Spielen.

 

Mit dem 45er in silber sieht eine silberne Kamera mit schwarzer Belederung einfach superelegant aus. Da das 25er ähnlich dimensioniert ist, ist es bestellt und im Zulauf und das 25er Lumix in der Auktion. Dass es das auch in silber gibt, machte die Entscheidung noch einfacher. Der schnellere und sicherere AF tut das Übrige und das mit der Nahgrenze ist mir ein sehr wichtiges Argument, ebenso die angekündigte Nahlinse dazu. Das nenne ich mal ordentliche Verbesserungen gegenüber dem Lumix. Daher der Umstieg. Und ich finde das ist genug Berechtigung für ein eigenes 25er. Und scheinbar war die Messlatte durchaus das Lumix und es wurde in vielen Punkten übertroffen. So ist das doch gut. Und billiger ist es auch noch.

 

Dass selbst Pana das 25er als altbacken ansieht, sieht man an dem neuen kommenden 15er. Auch eine ordentlich metallische Zylinderform mit klaren Konturen und nicht so ein Gurkenfässchen wie das 25er. Vielleicht kommt einmal ein Redesign à la 20er mit äußerer Kosmetik.

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(Nach dem Motto: Hornissennest, ich komme...)

 

Was mich an diesem Objektiv persönlich stört - oder besser gesagt, was ich nicht kapiere - ist, warum es überhaupt existiert?

 

Sooo viel Geld wird in Entwicklung, Ausarbeitung, Test, Produktion gesteckt, und das bei einer Brennweite, die schon mehrfach im MFT-Lager abgedeckt ist... :confused: Wir haben ein unumstritten gutes Lumix 25/1.4, ein (gut, manuelles) Nokton 25/0.95, ein SLR Magic 25/0.95, neuerdings ein Kodak 25/0.95, und etliche, nein sogar fast alle Kitzooms, die zudem die 25-er Brennweite super abdecken, falls man in die vernarrt ist. Wozu also steckt man so viel Gehirnschmalz in die Entwicklung eines 25/1.8 ???

 

Ich verstehe es echt nicht. Als ich bei 43rumors das erwähnte, war die "beste" Antwort noch, dass halt Oly auch am 25-er Kuchen mitverdienen möchte, zudem die CA´s der anderen Objektive bei den OOC-JPG´s an den Oly-Kameras nicht automatisch rausgerechnet werden.

 

Meinetwegen. Aber Olympus startet mit diesem Objektiv mit gut 2-3 Jahren Nachlauf in einen bereits "abgegrasten" 25-er Markt - da müssten Sie m.M.n. schon gewaltig an Bildqualität, Blende, Größe oder wenigstens Preis dem Lumix was vormachen können, um auf- und überzuholen, und selbst der Olympus-Mitarbeiter Robin Wong schafft es nicht, uns genau davon zu überzeugen...

 

Statt also auf die Gewinnmarge bei potentiellen zukünftigen Oly-Kamerabesitzern und einigen Abwandlern von PanaLeica zu setzen, hätte man die durchaus noch Lücken aufweisende Festbrennweiten-Palette von MFT sinnvoll erweitern und somit gleich alle MFT-Nutzer als potentielle Käufer haben können!? Ersteres ist sicherlich eine (viel?) kleinere Teilmenge, als letzteres.

 

Ihr möget jetzt dagegenhalten, dass die ganzen gutbezahlten Produktentwickler drüben in Japan schon wissen werden, was sie tun... aber mal ehrlich, könnt Ihr Euch eine Sitzung des Research&Development Teams vorstellen, wo es vor ca. 2 Jahren dann irgendwie so ablief:

Chef: "Tja, was nun?"

Betretenes Schweigen, dann meldet sich zaghaft Hr. X

Hr. X: "Naja... es gibt ja schon ein erfolreiches Lumix 25/1.4... und ein Nokton 25/0.95... Hmmm... wie wär´s, wenn wir nach anderthalb Jahren Entwicklungszeit... Achtung!... ein 25/1.8 rausbringen würden?"

und dann nicht irgendwie wundern???

 

Pana legte mit dem 12-35 vor, dann bekamen wir von Olympus ein... 12-40. Kein 10-30, oder 12-60, oder wenigstens 12-50/2.8...

Es gab lange das X Zoom 14-42 - jetzt bringt uns auch Olympus ein zusammenfaltbares 14-42.

 

Irgendwie fängt das an, Tendenz zu haben.

Und wenig Innovation.

 

Ich versteh ja, dass die alle gerne ihren Namen irgendwo draufsehen, aber wie wär´s denn, wenn man im Rahmen des micro4/3 Konsortiums mal ein wenig abstimmen würde, was die Menschen noch brauchen, und wovon es schon genug Auswahl gibt? Oder wenigstens nach dem gesunden Menschenverstand gehen?

 

(Tokina, 14-140/150, zum vierten Mal, anybody?! *kopfschüttel*)

 

Egal, ich persönlich wünschte, Olympus würde seine Zeit und das Entwicklungsgeld lieber in noch bis dato ungenutzte Brennweiten stecken.

Und das ist neben dem vorhandenen Nokton dann ein Grund mehr, warum dieses Objektiv bei mir nicht landet.

 

Also erstens ist das P 1.4/25mm nicht unumstritten gut, zweitens ist das O 1.8/25mm kleiner, leichter und billiger und drittens stört viele das laute Blendengeklapper.

 

Warum sollte Olympus nicht am 25er mit verdienen wollen? Das 1.8/25mm wird allein wegen seines Preises und seiner größer dem 1.4/25mm erhebliche Marktanteile wegnehmen.

 

Die Hersteller wollen und müssen völlig unabhängig ihre eigenen Objektivreihen aufbauen, etwas anderes macht für sie keinen Sinn. Olympus verdient an einem verkauften Panasonic Objektiv null Euro (und umgekehrt), also bedarf es eines eigenen Produktes. Umso mehr, wenn es sich um gut gehende Klassiker wie ein 50mm (@ KB) handelt.

 

 

Grüße, Thomas

 

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Na vielleicht wird das ein 25er 1,4 in spülmaschinenfest für die "Professionells" unter uns, die bei Dauerregen ihrem Job nachgehen.

 

Also ich habe das 25er Lumix und bin mit den Bildern zufrieden, es ist nur ein riesiger Klotz und nicht Micro im Sinne von MFT. Das Design ist schrecklich und die Kamera sieht aus wie ein Plastikteil zum Spielen.

 

Mit dem 45er in silber sieht eine silberne Kamera mit schwarzer Belederung einfach superelegant aus. Da das 25er ähnlich dimensioniert ist, ist es bestellt und im Zulauf und das 25er Lumix in der Auktion. Dass es das auch in silber gibt, machte die Entscheidung noch einfacher. Der schnellere und sicherere AF tut das Übrige und das mit der Nahgrenze ist mir ein sehr wichtiges Argument, ebenso die angekündigte Nahlinse dazu. Das nenne ich mal ordentliche Verbesserungen gegenüber dem Lumix. Daher der Umstieg. Und ich finde das ist genug Berechtigung für ein eigenes 25er. Und scheinbar war die Messlatte durchaus das Lumix und es wurde in vielen Punkten übertroffen. So ist das doch gut. Und billiger ist es auch noch.

 

Dass selbst Pana das 25er als altbacken ansieht, sieht man an dem neuen kommenden 15er. Auch eine ordentlich metallische Zylinderform mit klaren Konturen und nicht so ein Gurkenfässchen wie das 25er. Vielleicht kommt einmal ein Redesign à la 20er mit äußerer Kosmetik.

 

Ach schon wieder. Und was ist bitte Micro im Sinne von mFT? Wer legt den "Sinn" von mFT fest? Für mich sind Produkte wie E-M1 oder P 2.8/35-100mm "Micro", weil sie viel kleiner sind als ihre vergleichbaren DSLR Alternativen. Damit ist der Sinn von mFT schon ausreichend erfüllt.

 

 

Grüße, Thomas

 

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Gast Christalentfrei

Ich schätze das Ding wird für unter 50€ hergestellt, der Rest ist Transport, Vertrieb, Zwischenhandel, viel Werbung, Steuer usw.

e.l.

 

im leben nicht, wenn man weiss was die spritzgussformen allein kosten, wüsste man das da erstmal stückzahlen von verkauft werden müssen damit überhaupt mal kohle bei olympus ankommt, die verkaufspreise sind sicher hart kalkuliert für den konsumer markt. und so ein objektiv wird sicher nicht für 50 euro produziert. die optik darin kostet sicher schon mehr.

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Ich glaube das Olympus das schon genau ausgerechnet hat, und sehr selbst einen Riesen Markt für genau dieses objektiv. Insbesondere bei neu Einsteigern in das System, ist es neben dem 45er sicher erste Wahl. Klar werden nur wenige Besitzer des pana das objektiv wechseln, aber wenn man sieht wieviele neu Einsteiger mit der E-m5 dazu gekommen sind, gibt es die Hoffnung das mit der günstigen e-m10 der Nutzer Kreis weiter wächst.

 

Viel spannender finde ich das oly das klappen des Panasonic objektives beseitigt hat, obwohl die Entwicklung des eigenen 25er schon lief...

 

Ansonsten wundere ich mich immer was (Grade bei 43rumors) alles vermisst wird. Weitwinkel größer als 24mm?tiltshift?Supertele?

wenn ich raten müsste welche Brennweiten sich gut verkaufen würde ich auf, 28/35/50/85 (jeweils Kleinbild) tippen... Alles andere ist schon sehr exotisch, oder wird über zoom objektive abgedeckt. Wenn ich mit festbrennweiten arbeite, nehme ich doch nicht hundert objektive mit-eigentlich reicht doch ein dreier Set weit/normal/tele, je nach eigenem Geschmack.

 

Ich freu mich auf das 25 er, ich bin seit 2009 dabei, und konnte mich für das Panasonic nicht begeistern-obwohl das 14mm mein Lieblings objektiv ist.

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Im einstigen, güldenen "FT-Land" wurde Olympus oftmals dafür kritisiert unterhalb des Telebereichs viel zu wenige Festbrennweiten zu bieten. Zu Recht, sofern das System "alles" abdecken und nicht nur hpts. von Landschafts-/Wildlife-/Makro-/Naturfotografen aufgrund des dafür sehr geeigneten Objektivparks und weiterer in diese Richtung gearteter Stärken des Systems (Robustheit, Abdichtung, Cropfaktor,...) gewählt werden sollte.

 

Nun bauen sie für mFT zwar wiederum drei Objektivlinien, diese sind in meinen Augen jedoch weit sinnvoller/vielseitiger ausgelegt als einst bei FT. Einerseits die lichtschwächeren, aber dafür kompakten Zooms der mZuiko Linie, daneben läuft gerade die mZuiko Pro Linie mit lichtstarken und abgedichteten, dafür eben weniger kompakten wiederum hpts. Zoomobjektiven an und als dritte Linie sind die mZuiko Premium Festbrennweiten spätestens mit dem 25/1.8 schon richtig gut ausgebaut. Vor allem letztere finde ich aufgrund der Kombination aus hoher (nicht extremer) Lichtstärke und Kompaktheit oftmals als besonders reizvoll für den mFT zugrunde liegenden Systemgedanken.

 

Von der grundsätzlichen Abstimmung her kann ich mir die drei Objektivlinien eigentlich kaum noch besser vorstellen. Natürlich fehlt da und dort noch etwas, vor allem die Pros laufen ja gerade erst an und mein 8/2.8 oder langes Makro will ich ebenfalls noch sehen, aber es kommt bei allen drei Linien ja kontinuierlich Neues hinzu. Von mir aus stagnieren/duplizieren sich die mZukios (schon von Anfang an) mehr als unbedingt nötig.

Nun legt also Olympus endlich wieder eine wirklich gute Festbrennweitenserie als eine ihrer drei Hauptlinien auf und dann gilt dabei ein 25/1.8 alleine aufgrund seiner Existenz als kritikwürdig? Ein "50er" ist im klassischen Sinne doch die Festbrennweite schlechthin und ein Fehlen derer würde ein klaffendes Loch in eine solche Serie reissen. Was mich eigentlich wundert, ist dass ein 25/1.8 nicht bereits viel früher gebaut wurde.

 

Die Portfolios anderer Hersteller im mFT Boot interessieren dabei eigentlich kaum. Einen einander ergänzenden Charakter hatten die unterschiedlichen mFT Hersteller von Anfang an nicht. Im Gegenteil, vor allem die Dubletten des "Consumerbereichs" waren bereits von Beginn an festes Programm. Das 398. Standardzoom u.ä. gingen mir ebenfalls auf die Nerven und man seitens des Nutzers wären Abstimmungen aufeinander sicher auch begrüßenswerter als parallel gefahrene Linien. Aber das spielt es halt in einer freien Marktwirtschaft nicht solange niemand finanziell zur Einnischung gezwungen wird.

 

Von daher war das 25/1.8 doch wirklich das schmerzhaft vermisste Brüderlein der von Spezifikationen und Abmessungen annähernd perfekt ergänzenden 12/17/45(/75) und kam alles andere als überraschend und ich empfinde es auch definitiv nicht als deplatziert oder überflüssig.

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Gast Christalentfrei

Von daher war das 25/1.8 doch wirklich das schmerzhaft vermisste Brüderlein der von Spezifikationen und Abmessungen annähernd perfekt ergänzenden 12/17/45(/75) und kam alles andere als überraschend und ich empfinde es auch definitiv nicht als deplatziert oder überflüssig.

 

genau. und dann auch noch im passenden design, ein traum :D

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Wer legt den "Sinn" von mFT fest?

 

Du, das lege ich einfach für mich selber fest. :D Für mich ist MFT der richtige Kompromiss zwischen Bildqualität und Größe. Gerade bei den kleinsten Kameras und Objektiven. Will man große Objektive und maximale Bildqualität, dann sollte man sich eher mit der Vollformat-Sony A7 auseinandersetzen. Aber Riesenkameras wie GH4 und EM1 mit ebensolchen Objektiven sind für mich ein Widerspruch zum Micro im Namenstitel.

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im leben nicht, wenn man weiss was die spritzgussformen allein kosten, wüsste man das da erstmal stückzahlen von verkauft werden müssen damit überhaupt mal kohle bei olympus ankommt, die verkaufspreise sind sicher hart kalkuliert für den konsumer markt. und so ein objektiv wird sicher nicht für 50 euro produziert. die optik darin kostet sicher schon mehr.

 

 

Natürlich bei höherer Stückzahl, aber warte mal ab wo der Preis in einem Jahr steht. Dann wir immer noch gut daran verdient. Natürlich hält in der ganzen Kette bis zum Kunden jeder die Hand auf. Die geringsten Kosten liegen m.M.n. in der nahezu vollautomatischen Produktion, und der dort beschäftigen Mitarbeiter. Wenn ich daran denke für welch niedrigen Preise auch gute Kompaktkameras gehandelt werden, geht das auch nur wenn u.a. deren Optiken weitgehend automatisiert zusammengebaut werden.

 

e.l.

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@e.l.

Wo hast Du denn schon mal bei einer Optik-Fertigung vom Rohglas bis zum fertig montierten und geprüften Objektiv zugeschaut? Das würde mich jetzt echt interessieren. Ich meine dabei nicht diese nichtssagenden Videos, die man sich im Netz anschauen kann und die nur die banalen Tätigkeiten zeigen. Ich meine so richtig Step by Step am Material dran bis zur Verpackung.

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Du, das lege ich einfach für mich selber fest. :D Für mich ist MFT der richtige Kompromiss zwischen Bildqualität und Größe. Gerade bei den kleinsten Kameras und Objektiven. Will man große Objektive und maximale Bildqualität, dann sollte man sich eher mit der Vollformat-Sony A7 auseinandersetzen. Aber Riesenkameras wie GH4 und EM1 mit ebensolchen Objektiven sind für mich ein Widerspruch zum Micro im Namenstitel.

 

Ja, für Dich, dann schreib' das auch. Die E-M1 und selbst die GH4 als "Riesenkameras" zu bezeichnen, ist schon absurd. Und selbst wenn, m4/3 bietet schon wirklich soviel "Kleinzeug" wie kein anderer Systemkamera Hersteller, weil der Sensor eben kleiner ist. Insofern kann m4/3 die mit Abstand breiteste Palette an Anforderungen erfüllen. Daher ist es nicht notwendig, sich bei jeder Neuerscheinung zu beklagen, wenn sie nicht klein genug ist. Es werden einfach so viele Nutzergruppen befriedigt, dass Klagen nicht notwendig erscheinen.

 

 

Grüße, Thomas

 

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Du, das lege ich einfach für mich selber fest. :DFür mich ist MFT der richtige Kompromiss zwischen Bildqualität und Größe. Gerade bei den kleinsten Kameras und Objektiven. Will man große Objektive und maximale Bildqualität, dann sollte man sich eher mit der Vollformat-Sony A7 auseinandersetzen. Aber Riesenkameras wie GH4 und EM1 mit ebensolchen Objektiven sind für mich ein Widerspruch zum Micro im Namenstitel.

 

Ja, für Dich, dann schreib' das auch.

Hat er doch geschrieben. :rolleyes:

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Hat er doch geschrieben. :rolleyes:

 

Ja, in der Antwort, aber nicht im ursprünglichen Beitrag. Man mag ja ein Produkt persönlich zu groß finden, dann aber zu behaupten, dass es dem Sinn von mFT nicht mehr entspricht, ist schon etwas anderes.

 

m4/3 ist das System mit der mit Abstand größten Produktvielfalt. DAS ist der Vorteil von m43, meiner Meinung nach. Folglich sollte eigentlich allgemeine Zufriedenheit herrschen.

 

 

Grüße, Thomas

 

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.... dass Klagen nicht notwendig erscheinen.

 

Hallo Thomas, ich folge einfach dem guten alten Grundsatz "lerne klagen ohne zu leiden".

Natürlich sind auch die "großen" Modelle noch recht klein. Jedoch gibt es schon DSLR zum Schleuderpreis in gleicher Größe. Und die sind leider in jedem Elektronikmarkt omnipräsent. Mit viel Glück findet man ne Lumix und eine Oly zu finden grenzt schon ans Lottoglück. Ein lausiges Marketing in Sachen Grossmärkte hat die MFT-Ecke. Das ist sicher unbestreitbar.

 

Aber ein bisschen ist es auch die Formgebung. Sowohl die Größe als auch die DSLR-Form der großen Modelle an sich. Das ist zu beliebig und zu verwechselbar. Der gemeine Kunde von nebenan steht vor der Nikon oder Canon mit Kit für 499€ in zentraler Lage und in der Vitrine steht schüchtern eine mindestens gleich gute Lumix für mehr. Und die sieht gleich aus. Warum sollte man die kaufen? Die OMD´s sind wenigstens noch ein bisschen anders. Eckiger und unverwechselbarer. Aber die Spitzenmodelle nur in schwarz anzubieten ist echt keine gute Idee. Wenn man schaut, wie gut sich die schwarze und die silberne EM-10 verkaufen, dann sollte die EM-1 auch in zwei Farben auftauchen. Edles Metall sucht man an den Massen-DSLR vergeblich.

 

Das ist jetzt das, was ich gerade vorgestern im nächstgelegenen Olympus Fachmarkt, dem Bin-doch-nicht-blöd-Markt gesehen habe. Und der ist 30 km von mir entfernt. Eine andere Kette gerade mal 3 km aber die hat keinerlei MFT im Angebot. Warum eigentlich nicht? Auch große Fotohändler in der Gegend nicht. Kein Key-Accounter, der da mal vorbeischaut? Weder Pana noch Oly? Hmmm. Und dann stehen die Teile im Markt. Wie soll der denn argumentieren, wenn alle Kameras die gleichen schwarzen Plastikhaufen sind? Gleiche Größe und deutlich schlechtere Präsentation. So verkauft man nichts. Vielleicht schafft es Kodak besser, in die Großmärkte zu kommen und den Fokus auf MFT zu richten. Aber die sehen ja auch nur wie aufgeblasene Kompakte aus. Das ist eben das Elend...

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Hallo Thomas, ich folge einfach dem guten alten Grundsatz "lerne klagen ohne zu leiden".

Natürlich sind auch die "großen" Modelle noch recht klein. Jedoch gibt es schon DSLR zum Schleuderpreis in gleicher Größe. Und die sind leider in jedem Elektronikmarkt omnipräsent. Mit viel Glück findet man ne Lumix und eine Oly zu finden grenzt schon ans Lottoglück. Ein lausiges Marketing in Sachen Grossmärkte hat die MFT-Ecke. Das ist sicher unbestreitbar.

 

Aber ein bisschen ist es auch die Formgebung. Sowohl die Größe als auch die DSLR-Form der großen Modelle an sich. Das ist zu beliebig und zu verwechselbar. Der gemeine Kunde von nebenan steht vor der Nikon oder Canon mit Kit für 499€ in zentraler Lage und in der Vitrine steht schüchtern eine mindestens gleich gute Lumix für mehr. Und die sieht gleich aus. Warum sollte man die kaufen? Die OMD´s sind wenigstens noch ein bisschen anders. Eckiger und unverwechselbarer. Aber die Spitzenmodelle nur in schwarz anzubieten ist echt keine gute Idee. Wenn man schaut, wie gut sich die schwarze und die silberne EM-10 verkaufen, dann sollte die EM-1 auch in zwei Farben auftauchen. Edles Metall sucht man an den Massen-DSLR vergeblich.

 

Das ist jetzt das, was ich gerade vorgestern im nächstgelegenen Olympus Fachmarkt, dem Bin-doch-nicht-blöd-Markt gesehen habe. Und der ist 30 km von mir entfernt. Eine andere Kette gerade mal 3 km aber die hat keinerlei MFT im Angebot. Warum eigentlich nicht? Auch große Fotohändler in der Gegend nicht. Kein Key-Accounter, der da mal vorbeischaut? Weder Pana noch Oly? Hmmm. Und dann stehen die Teile im Markt. Wie soll der denn argumentieren, wenn alle Kameras die gleichen schwarzen Plastikhaufen sind? Gleiche Größe und deutlich schlechtere Präsentation. So verkauft man nichts. Vielleicht schafft es Kodak besser, in die Großmärkte zu kommen und den Fokus auf MFT zu richten. Aber die sehen ja auch nur wie aufgeblasene Kompakte aus. Das ist eben das Elend...

 

Na, ich wohne 30km von Rhein-Main weg, und in unserem Blödmarkt sieht das wieder ganz anders aus...... In der Vitrine stehen E-M1, E-M5, GH3, 25/1.4, 17/1.8 (übrigens zum Schnäppchenpreis von 499.-), 75/1.8, 12-40, 12-35, 75-300, 100-300, 35-100, 14-42 in versch. Varianten, dazu die Nexen, Fuji`s und sogar Samsung. Und das alles schön Einträchtig neben der D800 und 5DMK3, sowie eine Sigma Objektiv-Ecke neben den Tamrons. Davor stehen 2 "Krabbeltische" mit D3100-Kit-Aktionen und 60D-Kit-Aktionen. 4 meter daneben ist ein großes Pult aufgebaut, auf dem verschiedene "Low-Cost-SLR" und die Pen`s und Einsteiger Pana`s zu finden sind.

 

Edit: Eins hab ich noch vergessen..... Heut in der Zeitungsbeilage.... Pana G3 mit Kit 299.-..... Also auch in der Krabbelkiste, und schlägt im Preis die SLR-Einsteiger-Sets....

 

Du siehst also, es geht auch anders..... Liegt wohl eher an der Marktleitung oder der Abteilungsleitung....

Und ne halbwegs kompetente Beratung bekommt man in diesem Markt auch noch......

 

Gemessen an dem, was Du da Berichtest, scheint es in der Provinz doch echt ein mft-Schlaraffenland zu geben....:D

 

so jetzt aber genug OT.... weiter mit dem 25/1.8....

bearbeitet von gaggel
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