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Neu: Fuji X-T1


D700

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Irre ich mich oder sollten die beiden (Nikon D7100 und die Fujifilm X-T1) nicht einen gleich großen Sensor haben? Auf meinem Bildschirm ist bei diesen Bildern der Sensor der Nikon 65 Pixel und der der Fujifilm 72 mm breit. Camera Size lügt! ;-)

 

Es sieht so aus als ob die zwei verschiedene Massstaebe bei den Bildern angewendet haben. Also ist die X-T1 noch um 10% kleiner im Vergleich zur D 7100.

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Kann das sein, dass der Spiegel kleiner ist als der Sensor?

 

Nein, aber was siehst Du auf dem Spiegel?

 

Du siehst durch den Sucher nach hinten raus, also hell ist nur ein Teil des Spiegels :P Um das Helle müsste der Sucherkasten als dunkler Rand gespiegelt sein. Das ist in der Auflösung nicht so leicht zu erkennen. Von der Färbung her bin ich der Meinung, dass man bei der Nikon nicht auf den Sensor sieht.

 

Hans

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Nein, aber was siehst Du auf dem Spiegel?

 

Du siehst durch den Sucher nach hinten raus, also hell ist nur ein Teil des Spiegels :P Um das Helle müsste der Sucherkasten als dunkler Rand gespiegelt sein. Das ist in der Auflösung nicht so leicht zu erkennen. Von der Färbung her bin ich der Meinung, dass man bei der Nikon nicht auf den Sensor sieht.

Da hast du wohl recht. Ich hab grad mal in eine OM2 von vorn rein geschaut, und wenn ich den Spiegel runterklappe, ist das Bild (ja, durch den Sucher) tatsächlich etwas kleiner als der mit dem hübschen pseudo-digitalen Muster bedruckte Verschlussvorhang. Ob das an der Größe des Suchers liegt, die ja bei DSLRs nie 100% erreichte? Einerlei, das ist Technik von gestern, vergessen wir's. Vielleicht sollte "Camera Size" besser die DSLRs mit offenem Spiegel fotografieren.

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Hallo zusammen,

 

mein erster beitrag mittendrin :D

 

Ich hab mir mal das Rauschen bei Fujifilm X-T1 First Impressions Review: Digital Photography Review angeschaut. Natürlich in RAW.

Ich hab den Eindruck das beim Rauschen sogar die Sony A7 nass wird. Andererseits scheint es so das die X-t1 ziemlich weich ist bzw. weniger Details zeigt.

Seheich das falsch oder ist gar das Bild mit der X-T1 verwackelt? (Beim Farbkreis mit den Karten kann ich Red nicht wirklich lesen :eek:)

 

Der Lichtjäger

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Hallo zusammen,

 

mein erster beitrag mittendrin :D

 

Ich hab mir mal das Rauschen bei Fujifilm X-T1 First Impressions Review: Digital Photography Review angeschaut. Natürlich in RAW.

Ich hab den Eindruck das beim Rauschen sogar die Sony A7 nass wird. Andererseits scheint es so das die X-t1 ziemlich weich ist bzw. weniger Details zeigt.

Seheich das falsch oder ist gar das Bild mit der X-T1 verwackelt? (Beim Farbkreis mit den Karten kann ich Red nicht wirklich lesen :eek:)

 

Der Lichtjäger

 

fällt mir auch soeben auf; ziemlich verwaschen bzw unscharf.:(

Vor allem ist "RED" nicht red sondern ehr "brown" (RAW-Konverter?)

im Vergleich zur EM-1 sieht das Bild der Fuji hier nur 2.klassig aus;

oder täusche ich mich?. :confused:

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Ist mir auch aufgefallen damals.

Keine Ahnung ob es an der Beta von Lightroom/ACR lag, welche DPReview damals verwendet hat.

Oder ob die Schärfeeinstellung bei der Adobe Beta für die X-T1 Standardgemäß noch auf 0 statt auf einem gescheiten Wert stand.

 

Hier sieht man einen Screenshot wie das bei DPReview aussieht:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Ich hab mir dann das RAW von DPReview dann mal runtergeladen, in Photo Ninja entwickelt und dann in den Screenshot reinkopiert:

 

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Sieht dann weit weniger verwaschen aus.

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Sie ist auf aktuellem Stand der Technik meiner Meinung nach.

Die A7 wird noch rauschärmer sein, meine RX1 schlägt sie jedenfalls nicht.

 

Es wird wie immer sein solang man aktuelle Sensorgenerationen vergleicht:

Etwas schlechter als ein moderner KB-Sensor, minimal besser als ein aktueller mFT Sensor.

 

Rechnerisch in Zahlen: Nach oben (KB) ist der Abstand 1 1/3 Blenden nach unten (mFT) 2/3 Blenden.

 

Hexerei gibts selten, Physik gewinnt meist doch. :)

 

Ich verwende die Fujis mit AutoISO bis 1600, weil das selbst für größere Ausbelichtungen noch keine Probleme macht.

ISO 3200 und ISO 6400 sind aber meist auch noch sehr gut nutzbar und werden von mir öfters verwendet.

Bei der RX1 (und somit wahrscheinlich auch der A7) verwende ich hingegen ISO3200 bei AutoISO, da das Ergebnis meist mit ISO1600 der kleineren Formate vergleichbar ist.

Bei der Fuji hab ich dafür lichtstärkere Objektive und an einer A7 wird das Ganze sicher größer und schwerer wenn es dann mehr Objektive gibt.

Fazit: Man bekommt, wozu man bereit zu schleppen ist. ;)

 

Die Fujis wirken noch rauschärmer als manch anderer Sensor gleicher Größe,

da sie kaum Farbrauschen zeigen.

Allerdings ist das Entfernen von Farbrauschen normal sowieso recht problemlos im Gegensatz zu Luminanzrauschen.

bearbeitet von Thyraz
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...

Hier sieht man einen Screenshot wie das bei DPReview aussieht:

...

Immer wieder das gleiche Phänomen: Bei gleicher ISO-Epfindlichkeit muss man die Fujis bei gleicher Blende immer länger belichten als die APS-C-Konkurrenz.

 

Fujifilm X-T1 First Impressions Review: Digital Photography Review

 

Es wird dort auch mit einem Objektiv geringerer Brennweite gestestet (XF35, Canon & Nikon dagegen mit 50 mm). Canon und Nikon sind etwa bei gleichen Belichtungszeiten für f5,6, Fuji muss trotz kürzerer Brennweite länger belichten. Das ganze als Vergleich für die Rauscheigenschaften zu benutzen, halte ich für gewagt bis ungeeignet, es sei denn man nimmt die Fuji immer eine ISO-Stufe höher als die anderen, wie schon mehrfach hier diskutiert. Hält man dort nur Fujis mit X-Trans gegeneinander sind die Unterschiede kaum zu sehen, die Bilddaten aber auch relativ gleich.

 

Fazit: Die X-M1 tut's auch....? :D Auf jeden Fall ist wohl etwas mehr Realismus angebracht. Die X-T1 ist eine wirklich interessantes Handling- und Bedienkonzept, die Bildqualitätswunderwaffe ist sie sicher nicht.

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Immer wieder das gleiche Phänomen: Bei gleicher ISO-Epfindlichkeit muss man die Fujis bei gleicher Blende immer länger belichten als die APS-C-Konkurrenz.

 

Fujifilm X-T1 First Impressions Review: Digital Photography Review

 

Es wird dort auch mit einem Objektiv geringerer Brennweite gestestet (XF35, Canon & Nikon dagegen mit 50 mm). Canon und Nikon sind etwa bei gleichen Belichtungszeiten für f5,6, Fuji muss trotz kürzerer Brennweite länger belichten. Das ganze als Vergleich für die Rauscheigenschaften zu benutzen, halte ich für gewagt bis ungeeignet, es sei denn man nimmt die Fuji immer eine ISO-Stufe höher als die anderen, wie schon mehrfach hier diskutiert. Hält man dort nur Fujis mit X-Trans gegeneinander sind die Unterschiede kaum zu sehen, die Bilddaten aber auch relativ gleich.

 

Fazit: Die X-M1 tut's auch....? :D Auf jeden Fall ist wohl etwas mehr Realismus angebracht. Die X-T1 ist eine wirklich interessantes Handling- und Bedienkonzept, die Bildqualitätswunderwaffe ist sie sicher nicht.

 

Das Bedienkonzept und der Sucher sind aber DAS Merkmal der Fuji X-T1, insofern tut es die X-M1 sicher nicht. Ähnlich wie bei Olympus haben die Modelle mit der aktuellen Sensorgeneration auch sehr ähnliche Bildqualität, was ja eher ein Vorteil ist.

 

 

Grüße, Thomas

 

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Immer wieder das gleiche Phänomen: Bei gleicher ISO-Epfindlichkeit muss man die Fujis bei gleicher Blende immer länger belichten als die APS-C-Konkurrenz.

 

Ja finde ich auch etwas befremdlich, dass es hier immer wieder zu Unterschieden kommt.

Habe ich damals auch beim Vergleich meiner alten Fuji gegen die RX1 festgestellt und hier im Forum gepostet.

War glaub eine 2/3 Blende was die Fuji gegenüber der RX1 von der Belichtungszeit abwich.

 

Aber als User ist es mir im Endeffekt egal welche ISO Zahl am Ende da steht.

Wichtig ist für mich allein was an Bildqualität bei einer bestimmten Lichtsituation rauskommt.

Der ISO Wert in den EXIF Daten interessiert ja an sich nur den Kameratester der vergleichen will.

 

Fujifilm X-T1 First Impressions Review: Digital Photography Review

 

Es wird dort auch mit einem Objektiv geringerer Brennweite gestestet (XF35, Canon & Nikon dagegen mit 50 mm). Canon und Nikon sind etwa bei gleichen Belichtungszeiten für f5,6, Fuji muss trotz kürzerer Brennweite länger belichten.

 

Was hat denn die Brennweite damit zu tun? :confused:

Wären bei beiden Kameras Blende und Belichtungszeit (sowie das resultierende Bild von der Helligkeit) gleich, würde alles stimmen.

Die Brennweite ist da ziemlich Wurst.

 

 

Fazit: Die X-M1 tut's auch....? :D Auf jeden Fall ist wohl etwas mehr Realismus angebracht. Die X-T1 ist eine wirklich interessantes Handling- und Bedienkonzept, die Bildqualitätswunderwaffe ist sie sicher nicht.

 

Die X-M1 tuts auch wenn ich die Features der X-T1 nicht brauche.

Das ist die selbe Diskussion ob es eine E-PM2 nicht auch tut statt einer E-M1. ;)

Die Bildqualität wird sich nicht groß unterscheiden.

 

Wie schon oben geschrieben:

Die Systeme liegen bei aktuellen Generation (was für eine Überraschung) meist genau die rechnerischen Werte auseinander (APS-C 2/3 Blende vor mFT, KB 1 1/3 vor APS-C).

 

Ich zitiere mich mal selbst:

Hexerei gibts selten, Physik gewinnt meist doch.

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...Aber als User ist es mir im Endeffekt egal welche ISO Zahl am Ende da steht.

Wichtig ist für mich allein was an Bildqualität bei einer bestimmten Lichtsituation rauskommt...

Absolut!

Was hat denn die Brennweite damit zu tun? :confused:
Mein Fehler, entstand aus Knipserien im A-Modus mit der X-E und dem XF18-55, bei denen die Kamera mit steigender Brennweite tatsächlich die Belichtungszeiten verlängerte... ist eher ein Phänomen der Mehrfeldmessung, schon beim Wechsel auf Integralmessung wird anders belichtet, nämlich halbwegs gleich bei allen Brennweiten... :rolleyes:
Wären bei beiden Kameras Blende und Belichtungszeit (sowie das resultierende Bild von der Helligkeit) gleich, würde alles stimmen.
Ja, hab ich gerade auch manuell belichtet verifizieren können... lieber einmal mehr probiert.;)
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Sooo, nun hab ich die X-T1 auch mal in die Hand genommen, der wesentliche Kritikpunkt war der Griff, und der ist fast so wie an der E-M5, nur dass die Fuji etwas größer ist. Da ich die E-M5 wegen dem Griff ( mit HDL-6 ) damals wegen verkrampfens beim längeren Tragen weggegeben habe, passt das an der X-T1 nun auch nicht wirklich, da ist die E-M1 wesentlich besser geworden. Schade, die Sucher sind fast identisch, die Oly macht auch noch 1/8000 , wird es wegen dem Griff wohl die Oly E-M1 werden und leider nicht die X-T1 ( auch der optionale Grip macht es an der Fuji nur minimal besser ). APS-C wäre schon schön gewesen ....

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Sooo, nun hab ich die X-T1 auch mal in die Hand genommen, der wesentliche Kritikpunkt war der Griff, und der ist fast so wie an der E-M5, nur dass die Fuji etwas größer ist. Da ich die E-M5 wegen dem Griff ( mit HDL-6 ) damals wegen verkrampfens beim längeren Tragen weggegeben habe, passt das an der X-T1 nun auch nicht wirklich, da ist die E-M1 wesentlich besser geworden. Schade, die Sucher sind fast identisch, die Oly macht auch noch 1/8000 , wird es wegen dem Griff wohl die Oly E-M1 werden und leider nicht die X-T1 ( auch der optionale Grip macht es an der Fuji nur minimal besser ). APS-C wäre schon schön gewesen ....

 

Ich verstehe ebenfalls nicht warum fuji nicht von haus aus griffigere bodys hinkriegt. War bei der x100 noch akzeptabel (wg dem leichten objektiv), bei der x-e1 nicht erträglich und nun les ich das. Sehr schade.

 

Bei mir wirds wohl die a6000 zumal ich das 10-18 um 500.- gebraucht ergattert habe.

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Ich verstehe ebenfalls nicht warum fuji nicht von haus aus griffigere bodys hinkriegt. War bei der x100 noch akzeptabel (wg dem leichten objektiv), bei der x-e1 nicht erträglich und nun les ich das. Sehr schade.

 

Bei mir wirds wohl die a6000 zumal ich das 10-18 um 500.- gebraucht ergattert habe.

 

Ich fand die X-T1 sehr griffig. Der kleine Griff täuscht darüber hinweg, dass die Kamerahaltung mMn. sehr gut ist.

 

 

Grüße, Thomas

 

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Ich fand die X-T1 sehr griffig. Der kleine Griff täuscht darüber hinweg, dass die Kamerahaltung mMn. sehr gut ist.

 

 

Grüße, Thomas

 

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Ich fand den X-T1 Griff auch sehr gut. Der optionale Zusatzgriff ist fuer meine Finger zu gross. An der X-E2 wuerde ich den optionalen Griff benoetigen.

Gruss, Joachim

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Michael Reichmann beschreibt hier

 

http://www.luminous-landscape.com/reviews/cameras/fuji_x_t1_further_thoughts.shtml

 

mMn. sehr gut die Unterschiedlichkeit des Bedienkonzepts der X-T1 und Kameras wie E-M1. Letztlich sind es ähnliche Beweggründe, die mich auch das "E-M1" Konzept bevorzugen lassen. Schade auch, dass Fuji noch keine Live Belichtungswarnungen implementiert hat, da ist die Konkurrenz schon weit voraus.

 

Wie ich schon schrieb, halte ich genau wie Mr. Reichmann für eine sehr feine Kamera, über die Eigenarten (und für mich Nachteile) des Bedienkonzeptes muss man sich vor dem Kauf im Klaren sein. Die Punkte, die Reichmann beschreibt fallen ja nicht gleich auf. Die Vorteile beschreibt er ja auch recht treffend.

 

 

Grüße, Thomas

 

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Das mit der Livebelichtungswarnung fände ich auch nett.

 

Bei deinem Kommentar klingt das so, als ob das abseits Fuji Standard wäre, aber kann das denn bisher irgendeine Kamera die nicht aus dem Hause Olympus kommt?

 

Meine Sony und meine Panasonic können es wie die Fuji erst nach der Aufnahme.

Davor bleibt einem nur das Live-Histogram (was ja auch schon nicht schlecht ist).

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