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Neu: Fuji X-T1


D700

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@Maxi ups das ist verkleinert.

den 100% Wunsch hab ich übersehen.

Wenn Du Lust hast, kannst Du ja ein RAW zum spielen zur Verfügung stellen,

gern auch per PN.

 

Auf Deinem kleinen Bild sieht es ohne Farbrauschen schon viel besser aus,

also in 10 x 15 gedruckt bestimmt kein Problem.

.

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Aber ich kann ein um 3 Blenden unterbelichtetes ISO 6400 Bild schießen ...

Mach mal, ein zwei Worte zur Beleuchtung nicht vergessen und ich versuche es mit der GX7.

 

Sollten die Bilder gut aussehen können wir sie zeigen, sollten sie schlecht aussehen,

dann haben wir es einfach vergessen. :D

 

Ich weiß nur nicht wann ich dazu komme, eigentlich wollte ich heute noch bummeln fahren.

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Das Beispiel mag vielleicht nicht optimal sein, der Punkt ist jedoch valide. Um von Manuell auf Vollautomatik umzuschalten, muss man halt bei der X-T1 an mind. drei Stellen, die auch nicht beianander liegen, umschalten. Bei anderen Bedienkonzepten, reicht es das Moduswahlrad auf eine "C" Position zu stellen. Es geht ja nicht generell darum, was besser oder schlechter ist. Der Käufer muss sich aber dieser sehr fundamentalen Unterschiede bewusst sein und darum geht es auch Michael Reichmann.

 

Das Bedienkonzept ist eben bzgl. der X-T1 der wesentliche Unterschied, darum ist es sinnvoll darüber zu diskutieren.

 

Grüße, Thomas

 

Und wie oft kommt das Beispiel von M. Reichmann in der Praxis vor? Und wie oft will ich nur einen Wert kurz anpassen? Und weiß ich welche Einstellungen auf welchem C-Schalter liegt und bin mir sicher nichts dort beim letzten Mal verstellt zu haben?

 

Die Fragen muss jeder für sich beantworten.

 

Für mich, der seine Kamera nur gelegentlich in die Hand nimmt ist das Konzept der T1 sehr attraktiv, ich sehe auf einen Blick was eingestellt ist. Die meisten Bilder misslingen mir, weil ich an irgendeiner Einstellung im Menü gedreht habe und im Augenblick das Auslösens nicht dran denke. Was mich abhält ist das Bajonett, da habe ich kein passendes Objektiv im Schrank.

 

Hans

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Und wie oft kommt das Beispiel von M. Reichmann in der Praxis vor? Und wie oft will ich nur einen Wert kurz anpassen? Und weiß ich welche Einstellungen auf welchem C-Schalter liegt und bin mir sicher nichts dort beim letzten Mal verstellt zu haben?

 

Die Fragen muss jeder für sich beantworten.

 

Für mich, der seine Kamera nur gelegentlich in die Hand nimmt ist das Konzept der T1 sehr attraktiv, ich sehe auf einen Blick was eingestellt ist. Die meisten Bilder misslingen mir, weil ich an irgendeiner Einstellung im Menü gedreht habe und im Augenblick das Auslösens nicht dran denke. Was mich abhält ist das Bajonett, da habe ich kein passendes Objektiv im Schrank.

 

Hans

 

So etwas kommt ständig vor. Ich habe "Presets" für die Standardkonfiguration, Stativ, Action und "Low Light". Das macht die Ausgangspositionen reproduzierbar und man vergisst nichts wichtiges. Ein Ausflug in das Menü ist nicht erforderlich.

 

Beispiel Stativ: bei der X-T1 müsste ich ggf. folgendes Umstellen bzw. sicherstellen

 

- ISO 200

- Modus: A

- Bildstabilisierung aus

- Gesichtserkennung aus

- Selbstauslöser an

- MF und Fokuslupe an

- Serienbildmodus aus

 

Das geht bei einem Bedienkonzept wie bei der E-M1 mit einer Taste bzw. Moduswahlradposition.

 

Es geht dabei nicht nur um weniger Aufwand, sondern auch um Reproduzierbarkeit.

 

 

Grüße, Thomas

 

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So etwas kommt ständig vor. Ich habe "Presets" für die Standardkonfiguration, Stativ, Action und "Low Light". Das macht die Ausgangspositionen reproduzierbar und man vergisst nichts wichtiges. Ein Ausflug in das Menü ist nicht erforderlich.

 

Das unterscheidet Dich ganz wesentlich von mir, ich ticke ganz anders, ich fotografiere ganz anders. Ich habe den Eindruck Du willst nicht einsehen, dass es Leute gibt die anders sind.

 

Und nein, ich will nicht missioniert werden meinen Arbeitsstil zu ändern. Deshalb schrieb ich auch, dass das jeder für sich beantworten muss.

 

Hans

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Hat jemand zufällig den EF-X20 Blitz und kann mir sagen, ob dieser eventuell das ISO-Rad blockiert (der müsste doch links bissl überstehen)?

 

Das Bedienkonzept ist eben bzgl. der X-T1 der wesentliche Unterschied, darum ist es sinnvoll darüber zu diskutieren.

 

Das X-T1-Bedienlayout und eins mit Custom-Presets haben beide Vor- und Nachteile. Für mich persönlich überwiegt die Möglichkeit, alle Einstellungen auf einen Blicksehen zu können ... auf der anderen Seite wäre so ein "Stativmodus" schon ziemlich nützlich... ;)

WArum nicht mit nem Firmwareupdate lösen? Man könnte das Hin- und Herwechseln zwischen zumindest einem Preset und "Normalmodus" auf eine Fuktionstaste legen. Solange der "Presetmodus" aktiviert ist, überschreibt dieser ggf. die Einstellungen auf Blendenring, ISO- und Verschlusszeitrad. Wäre zumindest ein Kompromiss...

bearbeitet von Luzu
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Das unterscheidet Dich ganz wesentlich von mir, ich ticke ganz anders, ich fotografiere ganz anders. Ich habe den Eindruck Du willst nicht einsehen, dass es Leute gibt die anders sind.

 

Und nein, ich will nicht missioniert werden meinen Arbeitsstil zu ändern. Deshalb schrieb ich auch, dass das jeder für sich beantworten muss.

 

Hans

 

Wie kommst Du darauf? Es lesen ja noch andere mit und da darf man ja wohl schon mal dokumentieren, warum und wann Presets Vorteile haben. Sechs Einstellungen einzeln für eine oft genutzte Standardeinstellung zu ändern, teilweise über das Menü, ist mühsam und fehleranfällig. Das hat doch nichts mit Missionieren zu tun.

 

Dein Arbeitsstil geht mich nichts an und den kannst Du Dir aussuchen so lange Du willst.

 

 

Grüße, Thomas

 

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Es lesen ja noch andere mit und da darf man ja wohl schon mal dokumentieren, warum und wann Presets Vorteile haben.

 

Das hat doch nichts mit Missionieren zu tun.

 

Dein Arbeitsstil geht mich nichts an ...

Die hier mitlesen wollen bestimmt etwas über die Kamera und der Eigenheiten lesen,

Dein Arbeitsstil und Deine ständige Abneigung gegen die Kamera ist da uninteressant.

 

Für mich ist das ganz klar Missionieren wenn jemand wiederholt in einem Thread schreibt,

in dem es um eine Kamera geht, die einem nicht liegt oder interessiert.

 

In den Thread´s wo man Bilder zeigt, ist komischerweise kein Beitrag von Dir zu finden.

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Und nur drei Presets zu benutzen ist sinnvoller? Aber schon klar: die Olympus ist echt toll! Auf jeden Fall viel besser als die Fuji. Musste ja mal gesagt werden.

Ich erspare mir, auf deine genannten Kriterien einzugehen (für mich trifft bis auf die ISO-Einstellung nichts zu, aber egal). Ein Preset wo die Kamera automatisch in die Fokuslupe springt (an welchem Punkt - einfach irgendwo?) stell ich mir übrigens auch nicht gerade praktisch vor.

 

Für dich ist die Fuji nichts. Auch gut. Vielleicht akzeptierst du dennoch, dass sie für andere Zielgruppen gemacht ist, welche auch mal ein, zwei Einstellungen am Gehäuse umstellen können (dafür hat sie ja die vielen Räder, gelle). Ich frag mich langsam, wie knapp 200 Jahre Leute überhaupt fotografiert haben, so ganz ohne Presets wohlgemerkt.

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Ich frag mich langsam, wie knapp 200 Jahre Leute überhaupt fotografiert haben,

so ganz ohne Presets wohlgemerkt.

Stimmt und wer sich auch nur ansatzweise mit der Kamera beschäftigt,

hat die Dinge schneller im Griff als sie hier oft negativ dargestellt werden.

 

Ich hatte z.B. mit der X100 keine Probleme mit der Bedienung,

es waren eher andere Kleinigkeiten die mich auf längere Sicht störten.

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Die hier mitlesen wollen bestimmt etwas über die Kamera und der Eigenheiten lesen,

Dein Arbeitsstil und Deine ständige Abneigung gegen die Kamera ist da uninteressant.

 

Für mich ist das ganz klar Missionieren wenn jemand wiederholt in einem Thread schreibt,

in dem es um eine Kamera geht, die einem nicht liegt oder interessiert.

 

In den Thread´s wo man Bilder zeigt, ist komischerweise kein Beitrag von Dir zu finden.

 

Komm' mal runter und lass endlich mal das Persönliche weg. Allmählich wird das etwas viel.

 

Die Vor- und Nachteile eines Bedienkonzeptes sollten in einem Kamerathread Platz haben, wo denn sonst? Gerade sie sind Eigenheiten der Kamera.

 

Ich habe mich über die X-T1 nicht grundsätzlich negativ geäußert, das solltest auch Du mal zur Kenntnis nehmen. Deine Bemerkung zum "Missionieren" ist ziemlich albern.

 

Soll ich es für Dich noch einmal wiederholen?

 

Die X-T1 hat mMn. den besten EVF.

Die X-T1 ist mMn. die attraktivste APS-C Systemkamera.

Die X-T1 ist schnell.

Die X-T1 ist die beste Fuji X.

Die Haptik der X-T1 ist exzellent.

 

Aber das Bedienkonzept der E-M1 ist mMn. besser.

 

In welche Richtung habe ich jetzt "missioniert" ?

 

 

 

Grüße, Thomas

 

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Und nur drei Presets zu benutzen ist sinnvoller? Aber schon klar: die Olympus ist echt toll! Auf jeden Fall viel besser als die Fuji. Musste ja mal gesagt werden.

Ich erspare mir, auf deine genannten Kriterien einzugehen (für mich trifft bis auf die ISO-Einstellung nichts zu, aber egal). Ein Preset wo die Kamera automatisch in die Fokuslupe springt (an welchem Punkt - einfach irgendwo?) stell ich mir übrigens auch nicht gerade praktisch vor.

 

Für dich ist die Fuji nichts. Auch gut. Vielleicht akzeptierst du dennoch, dass sie für andere Zielgruppen gemacht ist, welche auch mal ein, zwei Einstellungen am Gehäuse umstellen können (dafür hat sie ja die vielen Räder, gelle). Ich frag mich langsam, wie knapp 200 Jahre Leute überhaupt fotografiert haben, so ganz ohne Presets wohlgemerkt.

 

Du hast leider den Sinn der Presets nicht verstanden.

 

 

Grüße, Thomas

 

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Mag sein. Ist mir aber auch egal. Hatte ich früher nicht und brauch ich jetzt nicht. Gerade deshalb hab ich mir ja die X-T1 gekauft. Ich habe nur MF-Objektive und brauche daher den ganzen Kram wie Gesichtserkennung, Lächelmodus etc. nicht. Mag praktisch sein, funktioniert aber nicht mit meiner Art des Fotografierens und auch nicht mit meinen Objektiven. Auch Serienbildmodus brauche ich so gut wie nie (ist übrigens bei der X-T1 mit einem Klick am Rad umstellbar). Insofern ist dein Beharren darauf, dass die E-M1 das bessere Bedienkonzept hätte, einfach nur Missionierungseifer. Glaubst du, Leute die 1.200.- EUR für eine Kamera ausgeben, wissen nicht, auf was sie sich einlassen? Ich hatte lange (und im Übrigen zufrieden) eine Sony NEX. Auf so ein Bedienkonzept wie die X-T1 habe ich ewig gewartet. Sie ergänzt meine Oly (OM-4 Ti) perfekt. Die E-M1 würde ich mir hingegen nie holen. Muss ich die Gründe dafür im mft-Bereich nun auch hundertfach darlegen? Nein, weil ich weiss, dass es auch hunderte gute Gründe für die Oly gibt. Bitte spam also den Thread hier nicht mit solchen sinnlosen "Vergleichen" zu, welche eh immer individuell ausfallen. Zum Glück gibt es für (fast) jeden Geschmack heute eine tolle CSC. Reicht das nicht?

 

Ich glaube übrigens weiterhin nicht, dass es universelle Presets gibt - nicht mal bei Stativ. Auch da nehme ich keinesfalls immer A. Wenn ich dann eh nachregulieren muss, kann ich es gleich manuell einstellen. Also ist meine Art des Fotografierens eine andere und für mich daher das Bedienkonzept der X-T1 bedeutend praktischer. Zumal ich diese auch im ausgeschalteten Zustand schon blind einstellen kann.

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Mag sein. Ist mir aber auch egal. Hatte ich früher nicht und brauch ich jetzt nicht. Gerade deshalb hab ich mir ja die X-T1 gekauft. Ich habe nur MF-Objektive und brauche daher den ganzen Kram wie Gesichtserkennung, Lächelmodus etc. nicht. Mag praktisch sein, funktioniert aber nicht mit meiner Art des Fotografierens und auch nicht mit meinen Objektiven. Auch Serienbildmodus brauche ich so gut wie nie (ist übrigens bei der X-T1 mit einem Klick am Rad umstellbar). Insofern ist dein Beharren darauf, dass die E-M1 das bessere Bedienkonzept hätte, einfach nur Missionierungseifer. Glaubst du, Leute die 1.200.- EUR für eine Kamera ausgeben, wissen nicht, auf was sie sich einlassen? Ich hatte lange (und im Übrigen zufrieden) eine Sony NEX. Auf so ein Bedienkonzept wie die X-T1 habe ich ewig gewartet. Sie ergänzt meine Oly (OM-4 Ti) perfekt. Die E-M1 würde ich mir hingegen nie holen. Muss ich die Gründe dafür im mft-Bereich nun auch hundertfach darlegen? Nein, weil ich weiss, dass es auch hunderte gute Gründe für die Oly gibt. Bitte spam also den Thread hier nicht mit solchen sinnlosen "Vergleichen" zu, welche eh immer individuell ausfallen. Zum Glück gibt es für (fast) jeden Geschmack heute eine tolle CSC. Reicht das nicht?

 

Ich glaube übrigens weiterhin nicht, dass es universelle Presets gibt - nicht mal bei Stativ. Auch da nehme ich keinesfalls immer A. Wenn ich dann eh nachregulieren muss, kann ich es gleich manuell einstellen. Also ist meine Art des Fotografierens eine andere und für mich daher das Bedienkonzept der X-T1 bedeutend praktischer. Zumal ich diese auch im ausgeschalteten Zustand schon blind einstellen kann.

 

Schön, dass Du eine für Dich ideale Kamera gefunden hast.

 

 

Grüße, Thomas

 

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Ich hab mal wieder 2 Fragen:

 

Erstens, würdet ihr die Königsdisziplin, die Hochzeit, mit der X-T1 machen?

 

ISO 200, ist das nur der Standardwert und man kann auf ISO 100 stellen oder ist ISO 100 gar nicht vorhanden?

 

Besten Dank.

 

Der Lichtjäger

 

Ich stelle gerade meine gesamte Ausrüstung auf 2Stck. X-T1 um falls Dir das etwas hilft.

 

Gruß

Tobias

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