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Neu: Fuji X-T1


D700

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Formal hast du Recht - aber so gut wie jeder der sich eine neue Kamera kauft schaut doch erst mal nach links und rechts - zumal die Auswahl bei den Spiegellosen immer grösser wird und inzwischen sogar VF im Angebot ist...

 

Deshalb würde ich hier in diesem Thread gerne erfahren, wie sich die X-T1 so schlägt bezüglich Rauschverhalten, Dynamik, Auflösung usw.

 

Was willst du da hören. Sie schlägt sich gut, die Bildqualität ist doch nicht anders

als bei der E2.

Ich glaube nicht, das die BQ den Unterschied macht. Handling, Haptik oder

mögliche Objektive sind doch wesentlicher.

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Einverstanden - ich habe sie leider noch nicht in die Finger bekommen und kann sie deshalb bezüglich Haptik und Ergonomie nicht mit meiner GH3 vergleichen. Sie interessiert mich nicht zuletzt auch deshalb, weil Fuji ein XF 16-55mm f 2. 8 R OIS angekündigt hat - falls dessen Qualität stimmt, hätte ich die ideale Kamera für meine Landschaftsfotografie gefunden!

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bildqualität nein, aber als notorischer freistellungfetischist sind 2.8 im ww eines kitobjektives ein zumndest subjektiver, irrationaler spassfaktor

 

Dann ist es aber egal ob das Kit f4 oder f 2.8 hat!

Dann nimmt man Primes mit f1.4 oder gar f1.2 ;)

 

Oder gleich KB ...

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die testen aber nur die Sonderausführung mit eingebauter Klistierspritze.:eek:

 

 

Du meinst wohl die mit dem eingebauten Baldrianspender, von wegen organische Bildstabilisation. ;)

 

 

Und nur ganz knapp vor der älteren GH3 - da darf man gespannt sein, wie die GH4 abschneiden wird...

 

 

Ich würd ja eher was auf Rankings in seriösen FACHmagazinen geben!

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bist du dir da sicher, ob die "Kartoffel-Chips" das richtig beurteilen kann? :P

Ach naja, wer ist sich schon sicher, so etwas "richtig" zu beurteilen. Und was ist "richtig" in dem Fall? Das habe ich schon lange aufgegeben. In den "Fachmagazinen" fotografieren sie Testtafeln im Nahbereich - für meine Art der Fotografie auch nicht gerade besonders praxisrelevant. Oder sind es die pixelpeependen Forenten, die es "richtig" beurteilen können? Das alles gibt mir inzwischen nur noch grobe Anhaltspunkte, den Rest entscheide ich nach Geschmack und Handhabung. Gute Bilder sind von diesen kleinen getesteten Unterschieden schon lange nicht mehr abhängig.

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Ach naja, wer ist sich schon sicher, so etwas "richtig" zu beurteilen. Und was ist "richtig" in dem Fall? Das habe ich schon lange aufgegeben. In den "Fachmagazinen" fotografieren sie Testtafeln im Nahbereich - für meine Art der Fotografie auch nicht gerade besonders praxisrelevant. Oder sind es die pixelpeependen Forenten, die es "richtig" beurteilen können? Das alles gibt mir inzwischen nur noch grobe Anhaltspunkte, den Rest entscheide ich nach Geschmack und Handhabung. Gute Bilder sind von diesen kleinen getesteten Unterschieden schon lange nicht mehr abhängig.

 

aber irgendwie kommen die "Magazine" doch in etwa auf das selbe Ergebnis, was die Gesamtqualität einer Cam ausmacht und damit auf ein ähnliches Ranking.

(viell schreiben sie auch voneinander ab? oder befinden sich im selben Verlags-Konzern? Stichwort: Kollektiv-Zensur)

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Ach naja, wer ist sich schon sicher, so etwas "richtig" zu beurteilen. Und was ist "richtig" in dem Fall? Das habe ich schon lange aufgegeben. In den "Fachmagazinen" fotografieren sie Testtafeln im Nahbereich - für meine Art der Fotografie auch nicht gerade besonders praxisrelevant.

 

 

"Praxisrelevant" ist das Stichwort! Das liefert bislang kein (Fach)Magazin.

Um deine Frage damit zu beantworten: Ich würde gar kein Magazin vorschlagen, sondern rausgehen und mir im wahrsten Sinne selbst ein Bild machen.

 

Dass eine Computerzeitschrift auch Kameras testet, davon halte jeder was er will.

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"Praxisrelevant" ist das Stichwort! Das liefert bislang kein (Fach)Magazin.

Um deine Frage damit zu beantworten: Ich würde gar kein Magazin vorschlagen, sondern rausgehen und mir im wahrsten Sinne selbst ein Bild machen.

 

Dass eine Computerzeitschrift auch Kameras testet, davon halte jeder was er will.

 

deine Idee wäre zu schön um wahr zu sein. Aber wie schaffts du in der "Praxis" gleichartige und reproduzierbare Test-Bedingungen?

 

Da eine moderne Cam im Prinzip nichts anderes als ein Computer mit Linse ist,

hätte ich mit Computerzeitschriften kein Problem.

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Aber wie schaffts du in der "Praxis" gleichartige und reproduzierbare Test-Bedingungen?

 

 

Wozu brauchst du reproduzierbare Bedingungen? Wenn ich mit den in meiner Praxis gemachten Bildern, die eine Kamera bzw. ein Objektiv liefert, zufrieden bin, dann ist die Kamera gut für mich.

Völlig unabhängig von Tests und Rankings.

 

Die nutze ich höchstens, um mich für GAS-Käufe im Nachhinein zu bestätigen. :D

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Am aussagekräftigsten sind persönliche Erfahrungsberichte von namhaften und unabhängigen Fotografen, die mehrere Wochen mit einem neuen Modell ausgiebig in ganz verschiedenen Situationen fotografiert haben.

 

klar, Robin Wong zB.

"namhafte und unabhängige" Fotografen kenn ich leider nicht,

sind alle irgendwie vom "Geld" abhängig und damit kaufbar,

(vergleichbar mit "Studien", die zB die Zigarettenindustrie in Auftrag gab,

um zu bestätigen, dass Rauchen nicht schadet.

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Wozu brauchst du reproduzierbare Bedingungen? Wenn ich mit den in meiner Praxis gemachten Bildern, die eine Kamera bzw. ein Objektiv liefert, zufrieden bin, dann ist die Kamera gut für mich.

Völlig unabhängig von Tests und Rankings.

 

ohne vorherige Information und Null-Orientierung ist es doch irgendwie reine Glückssache und du kaufst mMn dann die Katze im Sack!

(für manche Käufer zählt zB nur der Preis als Qualitätskriterium, dh hoher Preis = hohe Qualität, so machen es viele...)

 

oder meinst du viell die krassen Urteile der Kunden als Kaufkriterium zu bewerten, die zB bei Ama...n die Kamera etc. kaufen und dann hinterher eine "passende" Rezession schreiben?

 

(da wären mir schon die Urteile von Fachzeitschriften oder auch Internetplattformen, ob nun abhängig oder unabhängig, irgendwie lieber....)

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