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Neu: Fuji X-T1


D700

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ohne vorherige Information und Null-Orientierung ist es doch irgendwie reine Glückssache und du kaufst mMn dann die Katze im Sack!

 

 

Du hast Recht, völlig ohne Vorab-Information geht es nicht, es sei denn man hat die Möglichkeit, die Kamera mal übers Wochenende zu leihen.

 

Ich denke, man muss so viele Tests wie möglich lesen aus so vielen Quellen wie möglich. Irgendwo gibt es zu jedem Stück Technik immer komplette Verrisse und woanders wahre Lobpreisungen. Aus dem Destillat aller Tests kann man meiner Meinung nach durchaus einen groben Überblick erhalten, ob die Kamera nun was taugt oder nicht.

 

Man darf sich halt nur nicht auf einen einzigen Test oder ein einziges Ranking verlassen!

 

Ob man dann Quellen wie eine Computerzeitschrift oder Firmenmitarbeiter mit einbezieht, ist ja jedem selbst überlassen. ;)

 

Und um den Bogen zur X-T1 wieder zu kriegen: Das Fuji-X-T1-Destillat schaut ja bislang nach nem Jahrhundertjahrgang aus. :D

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klar, Robin Wong zB.

"namhafte und unabhängige" Fotografen kenn ich leider nicht,

sind alle irgendwie vom "Geld" abhängig und damit kaufbar,

(vergleichbar mit "Studien", die zB die Zigarettenindustrie in Auftrag gab,

um zu bestätigen, dass Rauchen nicht schadet.

 

Also eine absolute Unabhängigkeit gibt es nicht, aber z.B. Gunther Wegner würde ich als unabhängig einstufen, er ist zwar ein Nikon-Mensch, aber wenn er wie neulich geschehen auf einer Reise die Sony A7 ausprobiert erscheint mir sein Erfahrungsbericht doch sehr aufschlussreich und praxisrelevant.

Auch Lloyd Chambers (diglloyd.com) nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn er akribisch-pedantisch neue Gehäuse und Objektive austestet; er hat z.B. das Verschluss-Erschütterungsproblem bei der Sony A7r zu einem heiss diskutierten Thema gemacht.

Verlass ist auch auf die Analysen von dpreview.com - mit den jeden Testbericht abschliessenden Conclusions: Pros und Cons, in denen umfassend die Vorzüge und Schwächen jeder Kamera aufgelistet werden.

 

Mir reicht das, um mir ein Urteil zu bilden. Zum Beispiel was die Sony A7r betrifft, die mich sehr reizt: Sie erscheint mir definitiv als noch zu wenig ausgereift, als dass ich die Investition jetzt schon wagen würde.

 

Grüsse, Markus

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Man darf sich halt nur nicht auf einen einzigen Test oder ein einziges Ranking verlassen!..

 

Wenn man sich die Mühe macht, und auch die "Langtexte" zu den Tests liest und vor allem auch in die Tiefe der Messwerte und Einzelwertungen einsteigt, wird man feststellen, dass die unterschiedlichsten Tests mehr oder weniger alle zu den gleichen Ergebnissen kommen.

Der Unterschied liegt oftmals in der Wichtung dieser Einzelergebnisse. Ich hab noch keinen Test gelesen, in dem den Fuji´s eine mäßige Bildqualität unterstellt wird. Oftmals sind andere jedoch im Punkt "Performance" mehr oder weniger den Fuji´s voraus. Bei dem einen Fachmagazin schlägt das dann mehr zu Buche, als beim anderen.

Die CoFo gewichtet zum Beispiel die Bildquali im Endergebnis deutlich stärker als die "Chip".

Ich war bisher noch immer in der Lage, die für MICH wichtigen Kriterien heraus zu filtern und bin so noch nie auf die Nase gefallen.

 

Oft werden ja die Fotoforen als DIE ultimative Infoquelle empfohlen. Das kann ich nun gar nicht bestätigen. Da wird teilweise jede Menge Fanboy-Mist geschreiben...

Und lustigerweise, werden gerade aus der Ecke die Fachmagazine als die Unseriösen angeprangert.....

 

Gruß

Lagavulin

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Ich war bisher noch immer in der Lage, die für MICH wichtigen Kriterien heraus zu filtern und bin so noch nie auf die Nase gefallen.

 

 

Du sprichst was Wichtiges an. Heutzutage liefert keine Kamera völlig katastrophale Ergebnisse.

Phantastische Bilder kann man auch mit nem iPhone machen.

 

Es kommt immer darauf an, was einem selbst wichtig ist und das ist höchst individuell. Sportfotografen kaufen keine Fuji. Videografen keine OM-D. Und das sind nur die offensichtlichsten Ergebnisse.

 

Kein Test kann Rücksicht auf die individuellen Bedürfnisse jedes Einzelnen nehmen. Deswegen gleichen sich die neutral gehaltenen Magazintests so sehr und sind (im Gegensatz dazu) die individuellen Einzelmeinungen z.B. in Fotoforen so stark persönlich gefärbt.

 

Wie ich bereits sagte: Das Destillat macht's.

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Die Ansprüche und Einsatzgebiete der Anwender sind sehr verschieden - weshalb es eben auch unzählige Kameras im Angebot gibt.

Und weil das Bessere immer der Feind des Guten ist, fragt man sich halt immer wieder, ob man die "richtige" Ausrüstung hat und mit einer anderen nicht doch bessere Ergebnisse erzielen könnte; ich z. B. : ist der mFT Sensor meiner GH3 nicht doch zu klein für die Landschaftsfotografie?

Wäre die Fuji X-T1 dafür nicht besser geeignet?

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Umfassende Info und ein gesundes Urteilsvermögen sind das A+O für jede Entscheidung.

Es heißt ja immer: "du musst selber wissen, was du willst".

Leicht gesagt, schwer getan. Die Emotionen spielen im Hintergrund immer mit.

Gerade die regelmäßigen "Neuauflagen" an Kameras machen einem das Leben schwer;

in fast halbjährigen Rhytmus bringt die Foto-Industrie, für mich zT fadenscheinige "Verbesserungen" und Neuerungen heraus und übt so gewaltig psychologisch Druck aus,

neues altes Gerät endlich gegen das jetzige "Neue" und Optimale zu ersetzen.

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... ich z. B. : ist der mFT Sensor meiner GH3 nicht doch zu klein für die Landschaftsfotografie? Wäre die Fuji X-T1 dafür nicht besser geeignet?

 

Deine Zweifel kann jeder hier sicher nachvollziehen. Aber wenn DU doch mit Deinen Ergebnissen mit der GH3 zufrieden bist, ist die Welt für DICH doch in Ordnung.

Ich würde fast, aber nur fast...:D um eine X-T1 mit Dir wetten, dass wir beide bei einem neutralen Vergleich (Blindtest kann man ja in dem Fall schlecht schreiben...:D) keinen Unterschied feststellen würden. (Außer natürlich übers Bildformat..;)

 

Letztendlich bleibt leider immer nur das "Haben wollen" als Grund übrig. Echte Gründe finden wir, wenn wir ehrlich sind keine....;)

 

Gruß

Lagavulin.

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Deine Zweifel kann jeder hier sicher nachvollziehen. Aber wenn DU doch mit Deinen Ergebnissen mit der GH3 zufrieden bist, ist die Welt für DICH doch in Ordnung.

Ich würde fast, aber nur fast...:D um eine X-T1 mit Dir wetten, dass wir beide bei einem neutralen Vergleich (Blindtest kann man ja in dem Fall schlecht schreiben...:D) keinen Unterschied feststellen würden. (Außer natürlich übers Bildformat..;)

 

Letztendlich bleibt leider immer nur das "Haben wollen" als Grund übrig. Echte Gründe finden wir, wenn wir ehrlich sind keine....;)

 

Gruß

Lagavulin.

 

Grundsätzlich einverstanden - beim heutigen Stand der Sensortechnik entscheidet nicht primär oder nicht allein die Sensorgrösse über die Bildqualität, sondern das mehr oder weniger optimale Zusammenspiel aller elektronischen und optischen Elemente der technischen Kette, die zur fertigen Bilddatei führt, nicht zuletzt auch die Qualität der Objektive, aber auch die Art der Nachentwicklung.

 

Der von mir oben zitierte Profi-Tester Lloyd Chambers ist allerdings der Meinung, dass mFT wegen des um 40% kleineren Sensors (371 gegen 225 mm2) gar nicht mit APS-C mithalten kann, deshalb in einer Sackgasse gelandet und vom Aussterben bedroht ist. Die Spezifikationen der neu angekündigten Lumix GH4 ergeben allerdings ein ganz anderes Bild ;)

 

Ausnahme Vollformat 24x36mm - hier sind wirklich ganz andere Qualitäten zu erzielen, wenn alles stimmt: der Sensor z.B. der Sony A7r erfasst wesentlich mehr Details als die 16 MP Sensoren unserer Panas bzw. Fujis -(zumindest findet man die in der 100%-Ansicht) - Kunststück, er hat ja auch 36 MP :D

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Grundsätzlich einverstanden - beim heutigen Stand der Sensortechnik entscheidet nicht primär oder nicht allein die Sensorgrösse über die Bildqualität, sondern das mehr oder weniger optimale Zusammenspiel aller elektronischen und optischen Elemente der technischen Kette, die zur fertigen Bilddatei führt, nicht zuletzt auch die Qualität der Objektive, aber auch die Art der Nachentwicklung.

 

Der von mir oben zitierte Profi-Tester Lloyd Chambers ist allerdings der Meinung, dass mFT wegen des um 40% kleineren Sensors (371 gegen 225 mm2) gar nicht mit APS-C mithalten kann, deshalb in einer Sackgasse gelandet und vom Aussterben bedroht ist. Die Spezifikationen der neu angekündigten Lumix GH4 ergeben allerdings ein ganz anderes Bild ;)

 

Ausnahme Vollformat 24x36mm - hier sind wirklich ganz andere Qualitäten zu erzielen, wenn alles stimmt: der Sensor z.B. der Sony A7r erfasst wesentlich mehr Details als die 16 MP Sensoren unserer Panas bzw. Fujis -(zumindest findet man die in der 100%-Ansicht) - Kunststück, er hat ja auch 36 MP :D

 

Du glaubst doch hoffentlich nicht, dass Lloyd Chambers ein "Profi"-Tester ohne vorgefasste Meinungen ist?

 

 

Grüße, Thomas

 

Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk HD

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Du glaubst doch hoffentlich nicht, dass Lloyd Chambers ein "Profi"-Tester ohne vorgefasste Meinungen ist?

 

 

Grüße, Thomas

 

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Ich habe nur seine Meinung wiedergegeben!

 

Ich nehme auch wahr, dass er u.a. gegenüber mFT voll ist von Vorurteilen - dabei hat er offenbar noch nie mit einer GH3 fotografiert!

 

Ausserdem behauptet er, es gäbe für mFT keine wirklich hochwertigen Objektive - Kommentar überflüssig, meine ich ;)

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Am aussagekräftigsten sind persönliche Erfahrungsberichte von namhaften und unabhängigen Fotografen, die mehrere Wochen mit einem neuen Modell ausgiebig in ganz verschiedenen Situationen fotografiert haben...

Wenn ich aber sehe, was einer wie Peter Lueck mit der nicht ganz taufrischen Oly E-P3 für Fotos macht, wozu dann noch aktuelle Fuji-X-Modelle? (Nebenbei, der Mann macht natürlich auch hervorragende Fotos mit einer Fuji X oder Leica M9.)

 

Es sind gerade die besseren Fotografen, die aktuelle "spektakuläre Entwicklungen" der Fototechnik der letzten 2 Jahre eher als überflüssigen Krempel erscheinen lassen. :D Die Person auf der Rückseite der Linse macht eben doch das meiste aus und wir Anfänger nehmen die ganze Fremd-Testerei viel zu wichtig, suchen dann aber den Fehler bei der Kamera, wenn etwas nicht ganz so klappt wie erwartet, bzw. uns die Bedienung eben doch nicht passt.

 

Mir zum Beispiel erscheinen die vielen Drehräder der X-T1 etwas zu viel, speziell die 2 Drehriegel für die Serienbilder und den Belichtungsmodus. Ich würde die vermutlich nicht als echten Fortschritt für meinen Fotoalltag erleben, weil ich dann doch von üblichen Menüsteuerungen sozialisiert wurde. Das macht die X-T1 noch lange nicht zur schlechten Kamera.

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...

Mir zum Beispiel erscheinen die vielen Drehräder der X-T1 etwas zu viel, speziell die 2 Drehriegel für die Serienbilder und den Belichtungsmodus...

 

Das ist natürlich Geschmacksache!

Ich wechsele z.B. öfter von Integral- auf Spotmessung; oder gehe in den Bulbmodus.

Mir sind da die Räder viel lieber, als das Menu, da einfach schneller.

Und wenn Fuji es nun bringt, umso besser ...

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Ich hatte die X-T1 heute kurz in der Hand und muss sagen: tolles Ding! Der Sucher ist wirklich gut, AF schien auch flott und insgesamt fühlte sich die Kamera gut an in meiner Hand, mit dem 18-55 auch angenehm ausbalanciert. :)

Nur die 4 Cursortasten fand ich etwas klein geraten und fummlig im Vergleich zum Rest.

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ich weiss ja, dass ich mit meinen af fragen nerve, aber eine habe ich noch an die, die sowohl die em1 als auch die xt1 kennen:

 

af-c nur mittleres Focus Feld, kein tracking oder dergleichen und dann auf einen frontal zulaufenden Hund gehalten und Dauerfeuer. sind die beiden da vergleichbar?

 

es wird zum einen immer gesagt, dass die schwäche der oly der afc ist und die stärke der xt1 das fokustracking. so arbeite ich aber dooferweise nicht. ich hab immer mittleres af Feld und ganz normal afc bei Nikon genutzt und gute Erfahrungen gemacht. kann das jemand vergleichen?

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Zu der Landschaftsfotografie:

Da sind natürlich größere Sensoren günstiger, weil es dafür Weitwinkelobjektive gibt. Bei FT ein Problem, wie man am 7-14er von Panasonic sieht. Keine Filterfassung. Für Landschaftsfotografen nicht das Gelbe vom Ei.

Kleine Sensoren sind günstiger wenn man im Telebereich unterwegs ist und wenn man für Macro eine große Schärfentiefe benötigt.

APS-C stellt für mich den günstigsten Kompromiss dar, weil ich da Brennweiten zwischen 14 und 90mm brauche.

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Zu der Landschaftsfotografie:

Da sind natürlich größere Sensoren günstiger, weil es dafür Weitwinkelobjektive gibt. Bei FT ein Problem, wie man am 7-14er von Panasonic sieht. Keine Filterfassung. Für Landschaftsfotografen nicht das Gelbe vom Ei.

Kleine Sensoren sind günstiger wenn man im Telebereich unterwegs ist und wenn man für Macro eine große Schärfentiefe benötigt.

APS-C stellt für mich den günstigsten Kompromiss dar, weil ich da Brennweiten zwischen 14 und 90mm brauche.

 

Als ob Filter für Landschaftsfotografie unentbehrlich wären. Und selbst wenn, es gibt auch bei m4/3 Ultraweitwinkel mit Filtergewinde, z.B. das m.Zuiko 9-18mm, das deckt immerhin 18-36mm ab, kommt also z.B. dem klassischen EF 4/17-40mm schon recht nahe.

 

Von Olympus wird es in 2015 ein neues 7-14mm geben, vielleicht kann das hinten Filter aufnehmen.

 

 

Grüße, Thomas

 

Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk HD

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Ich habe seit letzter Woche die X-T1 und bin schwer begeistert. Die Bildqualität, die ich von Fujifilm schon kannte, ein toller Sucher und eine echt praktische Bedienung. So was hatte ich mir seinerzeit immer von Leica gewünscht, so ist es jetzt um so besser, weil auch noch bezahlbar. Alle Knöpfe sind nach eigenen Wünschen frei belegbar und man kann sich sein Werkzeug sehr individuell einrichten. Danach muss man eigentlich auch gar nicht mehr in die Menüs. Wobei zu sagen ist, dass die Menüführung trotzdem gut gelungen ist und nicht solche Schmerzen verursacht wie bei dem einen oder anderen Mitbewerber, den ich in den letzten Jahren kennenlernen durfte.

 

Die High-ISO Fähigkeiten (ich bin ein Blitzmuffel) sind grandios und die JPG-Bildergebnisse in den Grundeinstellungen nicht durch Anhebung von Kontrast, übermäßiger Entrauschung und anschließendem Nachschärfen auf gefällig getunt. Das Rauschen, das man findet, finde ich übrigens ziemlich Film-Korn-ähnlich, echt angenehm. Wie auch schon bei meiner X-100S sind die JPG insgesamt so gut, dass ich mich schwer tue überhaupt RAWs in dieser Qualität hinzubekommen. Wahrscheinlich werde ich wie bisher nur in extremen Lichtsituationen auf RAWs zurückgreifen.

 

Seit es Systemkameras gibt und seit meiner Olympus OM-4 hat mich keine Kamera mehr so schwer begeistert. Jetzt noch die ein oder andere Festbrennweite und bald die abgedichteten Objektive und dann ist die Sache ziemlich rund.

 

Gruß,

 

Jens

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Mir zum Beispiel erscheinen die vielen Drehräder der X-T1 etwas zu viel, speziell die 2 Drehriegel für die Serienbilder und den Belichtungsmodus. Ich würde die vermutlich nicht als echten Fortschritt für meinen Fotoalltag erleben, weil ich dann doch von üblichen Menüsteuerungen sozialisiert wurde. Das macht die X-T1 noch lange nicht zur schlechten Kamera.

 

Das ist halt wirklich Geschmacksache. Bei mir ist es genau umgekehrt, in den ersten 20 Jahren meines fotografischen Lebens gab es keine Menüs und im Prinzip kann ich auch sehr gut darauf verzichten. Mit den manuellen Einstellmöglichkeiten geht es viel schneller, als wenn ich zig mal irgendwelche Knöpfe drücken müsste, um durch ein Menü zu wandern. Auch bei anderen Geräten liebe ich es, wenn ich Knöpfe habe, die genau eine Aufgabe erfüllen und ich stattdessen nicht in Menüs rumwurschteln muss. Wobei viele Knöpfe auch nicht die Lösung sind, da ist dann meistens "weniger ist mehr", sofern es das Konzept zulässt.

 

Alles hat Vor- und Nachteile, ein Smartphone würde ich nicht wieder durch ein Tastentelefon ersetzen wollen. Ginge es aber nur und rein ausschließlich um das Telefonieren, würde ich aber ein Tastentelefon bevorzugen.

 

Gruß,

 

Jens

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Als ob Filter für Landschaftsfotografie unentbehrlich wären. Und selbst wenn, es gibt auch bei m4/3 Ultraweitwinkel mit Filtergewinde, z.B. das m.Zuiko 9-18mm, das deckt immerhin 18-36mm ab, kommt also z.B. dem klassischen EF 4/17-40mm schon recht nahe.

 

Von Olympus wird es in 2015 ein neues 7-14mm geben, vielleicht kann das hinten Filter aufnehmen.

 

 

Für das Panasonic 7-14mm gibts doch Vorrichtungen wie den Filterhalter von Helge Suess http://helge-suess.com/hwphoto.php oder diverse Eigenbauten mit modifizierten Gummisonnenblenden.

 

Ich hoffe sehr, dass es eine Möglichkeit geben wird, einen Halter für 100mm Filter am Fuji 10-24mm anzubringen... Weiß da jemand Genaueres?

Das würde die X-T1 zu ner wunderbaren Landschaftskamera machen.

 

Erweitertes Bracketing mit 5 oder 7 Aufnahmen wäre auch noch wichtig für mich, aber das scheint ja trotz relativ geringem Programmieraufwand erstmal nicht zu kommen... (Kaizen-Firmwareupdate?)

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