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Kann man das Objektiv auch mal mit angesetzter Geli sehen?:)

Hier mit Geli

 

und noch zwei Beispiel mit viel Geäst... (welches original viel, viel knackiger, kontrastreicher, schärfer kommt)

 

Unten zwei Ausschnitte...

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bearbeitet von WinSoft
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Frage an die Erstkäufer: Kann man die Geli ggf. problemlos umgekehrt aufschieben und so transportieren?

 

Den einzigen Nachteil den ich derzeit an der Optik erkennen kann ist die altbackene Lösung für die Geli. Sollte das vielleicht eine Reminiszenz an vergangene Zeiten sein? Eine Bajonettverbindung oder irgendwas mit einem Magneten währe der Zeit viel angemessener. Die Schraube ist ja doch immer irgendwie im Weg.

 

Auf weitere schöne Bildbeispiele bin ich sehr gespannt und derzeit schwer am überlegen ob ich schon jetzt zugreife.

 

mfg e.l.

 

Das mit der Rändelschraube hat mich bei den Olympus Gegenlichtblenden auch erst befremdet. Nach ein paar Wochen Gebrauch hat sich die Skepsis jedoch ins Gegenteil gewandelt, da richtig angezogen, die Blenden bombenfest sitzen. Bei mir hat sich noch keine unabsichtlich gelöst, wohingegen die Plastik-Bajonett Versionen sich häufiger Abdrehen und zu Boden gehen. Am schlimmsten ist die Gegenlichtblende vom O 1.8/45mm.

 

 

Grüße, Thomas

 

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Boah, was für ein geiler "Wonneproppen"....

Einige Anmerkungen zum Nocticron 42,5mm F1,2.

 

Alle Achtung, das Nocticron fühlt sich an, wie aus dem Vollen gefräst, selbstbewusst so mit den Muskeln spielend, zeigte sich bislang noch kein anderes AF-MFT Glas. Andere Protagonisten wirken auf den ersten Blick, im Vergleich, regelrecht unterernährt und blutleer.

 

Alles nur Schein?

Mitnichten, faustdick hinter den Ohren, zeigt es keine Schwächen, zumindest am Tag 2 ;o)

 

Ist es das Gefühl des kalten Panzerstahls, oder einfach nur der Blendenring, eigtl. unnütz, aber die satte Rasterung wie "kugelgelagert" treibt mir immer wieder ein Grinsen in's Gesicht. Die Gegenlichtblende, aus Metall, innen mit Samt beklebt, gab es schon, aber nicht in solcher Größe...;) selbstredend mit Schraubklemmung, Hey :)

 

Und was die Bildergebnisse betrifft, sind diese jenseits von gut und böse über alle Zweifel erhaben, State of the Art!

 

Danke für diesen Traum aus Glas und Stahl mit dem besten Bokeh, wovon eigentlich nur jeder träumt. Für das System MFT eine echte Bereicherung und eine Anschaffung für's Leben.....

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und noch die Bilder......:P

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Boah, was für ein geiler "Wonneproppen"....

Einige Anmerkungen zum Nocticron 42,5mm F1,2.

 

Alle Achtung, das Nocticron fühlt sich an, wie aus dem Vollen gefräst, selbstbewusst so mit den Muskeln spielend, zeigte sich bislang noch kein anderes AF-MFT Glas. Andere Protagonisten wirken auf den ersten Blick, im Vergleich, regelrecht unterernährt und blutleer.

 

Alles nur Schein?

Mitnichten, faustdick hinter den Ohren, zeigt es keine Schwächen, zumindest am Tag 2 ;o)

 

Ist es das Gefühl des kalten Panzerstahls, oder einfach nur der Blendenring, eigtl. unnütz, aber die satte Rasterung wie "kugelgelagert" treibt mir immer wieder ein Grinsen in's Gesicht. Die Gegenlichtblende, aus Metall, innen mit Samt beklebt, gab es schon, aber nicht in solcher Größe...;) selbstredend mit Schraubklemmung, Hey :)

 

Und was die Bildergebnisse betrifft, sind diese jenseits von gut und böse über alle Zweifel erhaben, State of the Art!

 

Danke für diesen Traum aus Glas und Stahl mit dem besten Bokeh, wovon eigentlich nur jeder träumt. Für das System MFT eine echte Bereicherung und eine Anschaffung für's Leben.....

 

Schreibst du sonst bei Autobild die pathetischen Rezensionen für die übermotorisierten Potenzprotesen? ;)

 

mfg e.l.

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Die doch nicht all zu große Frontlinse hätte doch locker in einem Gehäuse mit kleinerem Objektivdurchmesser Platz gehabt. Zumindest 58mm Filterdurchmesser wäre wünschenswert gewesen. Damit hätte es sich auch gut in die Pana 2,8er Zooms eingereiht. Schade.

 

(Das alte Vollformat Olympus OM 1,2/50 hatte einen Filterdurchmesser von 49mm und das bei 20 % mehr an Brennweite)

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Schreibst du sonst bei Autobild die pathetischen Rezensionen für die übermotorisierten Potenzprotesen? ;)

 

mfg e.l.

 

Die doch nicht all zu große Frontlinse hätte doch locker in einem Gehäuse mit kleinerem Objektivdurchmesser Platz gehabt. Zumindest 58mm Filterdurchmesser wäre wünschenswert gewesen. Damit hätte es sich auch gut in die Pana 2,8er Zooms eingereiht. Schade.

 

(Das alte Vollformat Olympus OM 1,2/50 hatte einen Filterdurchmesser von 49mm und das bei 20 % mehr an Brennweite)

 

Mit der Potenz habe ich die Probleme nicht ;)

Wieso muss ein bestimmter Filterdurchmesser eine Prämisse bei der Objektivkonstruktion sein? Dafür ziehe ich satte überdimensionierte Reserven zur Erreichung einer exzellenten BQ vor, was dank MFT Bildkreis offensichtlich möglich ist.

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Die doch nicht all zu große Frontlinse hätte doch locker in einem Gehäuse mit kleinerem Objektivdurchmesser Platz gehabt. Zumindest 58mm Filterdurchmesser wäre wünschenswert gewesen. Damit hätte es sich auch gut in die Pana 2,8er Zooms eingereiht. Schade.

 

(Das alte Vollformat Olympus OM 1,2/50 hatte einen Filterdurchmesser von 49mm und das bei 20 % mehr an Brennweite)

 

Wenn es technisch ginge, hätten sie es gemacht.

Das alte Vollformat Olympus OM 1,2/50 hatte keinen AF und keine elektrisch abgetriebene Blende.

Das 42,5/1,2 ist für bildseitig telezentrischen Strahlengang gerechnet, sonst wäre die BQ nicht so gut. Das erfordert nicht nur vorne größere Linsen.

Um die Linsen herum müssen die Elektronik und die Antriebe untergebracht werden, das braucht Platz.

Genügt das als Erklärung?

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Beim 1,8/75 schafft das Olympus ja auch mit einem 58er Filterdurchmesser (trotz AF und elektr. Blende), das wenn man Lichtstärke im Verhältnis zur Brennweite stellt sogar einen größeren Frontlinsendurchmesser braucht.

(Gut den Stabi hat es nicht).

Und an der sehr kleinen Hinterlinse kann es auch nicht scheitern.

 

Eines der wichtigsten Kaufargumente von MFT ist kompakte Abmessungen und geringes Gewicht und damit sollte man nicht unnötig groß bauen.

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Beim 1,8/75 schafft das Olympus ja auch mit einem 58er Filterdurchmesser (trotz AF und elektr. Blende), das wenn man Lichtstärke im Verhältnis zur Brennweite stellt sogar einen größeren Frontlinsendurchmesser braucht.

(Gut den Stabi hat es nicht).

Und an der sehr kleinen Hinterlinse kann es auch nicht scheitern.

 

Eines der wichtigsten Kaufargumente von MFT ist kompakte Abmessungen und geringes Gewicht und damit sollte man nicht unnötig groß bauen.

 

Es gibt genug kleiner Alternativen, 45mm /1,8, 45mm /2,8, 75mm /1,8.

Beim Nocticron punktet nur die BQ bei 1,2 und die muss überragend sein, sonst wäre diese Öffnung sinnlos, wenn ich abblenden MUSS.

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Das sehe ich auch so, dass heute bei lichtstarken Objektiven auch eine voll einsetzbare offene Blende wünschenswert ist. (Voigtländer hat da noch einiges an Potential).

 

Natürlich kann ich keine 60mm Frontlinse in 50mm Filterdurchmesser verbauen.

Aber beim 1,2/42 Pana ist es doch so - kleine Linsen in großem Gehäuse, wozu das der Abbildungsqualität dienen soll?

 

Ein 1,8/75 braucht physikalisch eine um 20 % größere Frontlinse als ein 1,2/42mm Objektiv.

Das 1,8/75, das ja auch nicht besonders schlecht abbildet, hat trotzdem nur einen Filterdurchmesser von 58mm und das 42er Pana einen von 67mm....

(Die Hinterlinsendurchmesser sind vermutlich ähnlich.)

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Das sehe ich auch so, dass heute bei lichtstarken Objektiven auch eine voll einsetzbare offene Blende wünschenswert ist. (Voigtländer hat da noch einiges an Potential).

 

Natürlich kann ich keine 60mm Frontlinse in 50mm Filterdurchmesser verbauen.

Aber beim 1,2/42 Pana ist es doch so - kleine Linsen in großem Gehäuse, wozu das der Abbildungsqualität dienen soll?

 

Ein 1,8/75 braucht physikalisch eine um 20 % größere Frontlinse als ein 1,2/42mm Objektiv.

Das 1,8/75, das ja auch nicht besonders schlecht abbildet, hat trotzdem nur einen Filterdurchmesser von 58mm und das 42er Pana einen von 67mm....

(Die Hinterlinsendurchmesser sind vermutlich ähnlich.)

 

Guckst du?

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Danke für die Schnittzeichnung. Zeigt genau das übergroße Gehäuse des Pana im Vergleich zum Oly.

(Hab erst jetzt gecheckt, dass links das Oly abgebildet ist)

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Das mZuiko 75/1,8 hat keinen O.I.S., den Panasonic bei dem Nocticron wohl unbedingt unterbringen wollte. Ohne diese Vorgabe wäre vielleicht ein etwas kleinerer Durchmesser möglich gewesen, aber das 1,2/56mm von Fujifilm hat auch ein 62mm Filtergewinde.

 

Das Nocticron ist ein ziemlicher Brocken, ja. Aber auch nach längerem "Einsatz" finde ich es entgegen vorheriger Bedenken nicht unhandlich oder unangenehm schwer.

bearbeitet von kalokeri
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Ach Kindings, nun gibt es endlich ein wirkliches Superobjektiv und jetzt soll es wieder einmal nicht recht sein?!

Wem es zu groß/schwer ist, muss es ja nicht erwerben. Das aber ein solches Qualitätserzeugnis nun mal eine entsprechendes Volumen und Gewicht benötigt, sollte jedem - auch Nichttechniker - einleuchten.

Ich muss wirklich lachen, wenn ich im Vergleich an meine ehemaligen Leica-R-Objektive denke :cool:, und deren "Extremdaten" waren nicht nur dem KB geschuldet. :D

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Das mZuiko 75/1,8 hat keinen O.I.S., den Panasonic bei dem Nocticron wohl unbedingt unterbringen wollte. Ohne diese Vorgabe wäre vielleicht ein etwas kleinerer Durchmesser möglich gewesen, aber das 1,2/56mm von Fujifilm hat auch ein 62mm Filtergewinde.

 

Das Nocticron ist ein ziemlicher Brocken, ja. Aber auch nach längerem "Einsatz" finde ich es entgegen vorheriger Bedenken nicht unhandlich oder unangenehm schwer.

 

Um ein schlüssiges System anzubieten, MUSS Panasonic zumindest alle hochwertigen Objektive mit O.I.S. anbieten. Alles andere wäre unsinnig und würde die Panasonic Kameranutzer zurecht aufregen.

 

Es ist ohnehin merkwürdig, wenn man sich über jedes Objektiv, das etwas größer gerät, gleich aufregt und dem Hersteller vorwirft, es ginge auch kleiner. Mit der offenbar hervorragenden Leistung schaffen es andere auch nicht kleiner und die Bauqualität, Aufwendigkeit der mechanischen Konstruktion spielt ja auch hinein.

 

Nehmt das Ding so wie es ist. Für diejenigen, die es kleiner mögen und ggf. auch den Preis zu hoch finden: m4/3 ist ein System, das gerade auch bei Größe und Preis viele Alternativen anbietet. Bzgl. Größe mehr als jedes andere.

 

 

Grüße, Thomas

 

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Nah und fern gleich gut:

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Nachdem ich nun länger nur mitgelesen habe, möchte ich mich auch zu Wort melden, denn ich besitze seit vorhin das Nocticron.

Es hat wirklich ein gewinnendes Wesen und macht auf Anhieb glücklich- jedoch ist mir jetzt erst klar, daß der Blendenring nicht an Olympuskameras funktioniert. Steht auch in der Anleitung (Stand Januar 14).

Das wäre für mich aber eine sehr angenehme Sache. Weiß jemand, ob es in absehbarer Zeit dafür ein update für die EM1 geben soll?

Und jetzt geh' ich wieder streicheln....

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