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Von der Bildqualität sind beide ziemlich ähnlich. Von daher nimm sie beide in die Hand und nimm die, die dir besser liegt und wo dir das Menue und die Tastenanordnung besser gefällt.

Solltest du mehr Wert auf Video legen, würde ich eher die GH3 nehmen. Wenn Video für dich keine Rolle spielt und du zufällig noch FT Linsen hast, dann hat die EM1 den Vorteil des verbauten Stabilisators und einen brauchbaren Autofokus für FT Glas. Rein vom Preis her geshen kommst du mit der GH3 günstiger weg.

Also geh in den nächsten Fotoladen und begrabel beide ausführlich. Heißt ja nicht umsonst, drum prüfet wer sich ewig bindet, ob sich nicht noch was besseres findet. Das gilt für die Liebe, wie auch für Kameras. :D

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Als Ergänzung ein Diffenrenzierungsmerkmal pro OM-D Serie:

 

Der 5-Achsen Bildstabilisator im Gehäuse der OM-D für nicht stabilisierte adaptierte Objektive oder z.B. für die nicht stabilisierte Sigma Objektivlinie 19mm/30mm/60mm für MFT.

 

Hinsichtlich Video, was hier allerdings nicht die Frage war, bietet die GH3 mehr Möglichkeiten.

 

Alles andere hinsichtlich Bildqualität wird durch den Kopf hinter der EM-1 / GH3 bestimmt.

bearbeitet von Mick
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Ich glaube einen kleinen Unterschied hinsichtlich der Bildqualität wird man schon ausmachen können. Grund: der fehlende Low-Pass Filter. Dieser Aspekt soll die Bildqualität gegenüber der E-M5 ja auch ein wenig verbessern und ich sehe die GH3 sensortechnisch auf einer Ebene mit der E-M5. Folglich bietet die E-M1 auch eine leicht verbesserte Bildqualität ggü. der GH3. Ob dieser kleine Unterschied jetzt für den Einzelnen wichtig ist, muss jeder selbst entscheiden.

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Ich glaube einen kleinen Unterschied hinsichtlich der Bildqualität wird man schon ausmachen können.

 

Mag ja alles sein. In der 200%-Darstellung sicher. Praxisrelevant wird das nicht sein. Bei Ausgabe der Aufnahmen auf üblichen Medien wird man da keinen Unterschied sehen. Für absolutes Pixelpeeping gilt natürlich was anderes. Nur dafür wäre dann ein aktueller KB-Body oder ein MF-Body noch viel besser geeignet.

 

Die Bildqualtität wäre für mich zwischen beiden Bodies kein Auswahlkriterium.

 

Ansonsten wurde schon Alles gesagt.

 

Gruß

Thobie

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Ob dieser kleine Unterschied jetzt für den Einzelnen wichtig ist, muss jeder selbst entscheiden.

Als Nutzer beider Kameras (E-M5 & E-M1) würde ich das Wort "wichtig" durch das Wort "sichtbar" ersetzen. ;)

Wohl aufgrund des bereits an der E-M5 sehr "dünnen" Tiefpassfilters sticht der Unterschied nämlich keineswegs derart ins Auge wie bei so manch anderen Kameramodellen bei einem Wechsel von "mit Tiefpassfilter" zu einem "ohne Tiefpassfilter". Solche Wechsel mit deutlichem Unterschied kenne ich selbst, hier liegt er nicht vor.

 

Ich glaube, wenn ich nicht rein aus Neugier einen ziemlich pedantischen und exakt durchchoreographierten Direktvergleich zwischen den beiden durchgeführt hätte (dabei war ein minimaler Unterschied zu erkennen), wäre es mir in der Praxis nicht aufgefallen.

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Dann möchte ich mich erstmal für Eure Antworten bedanken.

 

Ich muss jetzt aber noch etwas weiter ausholen.

Seinerzeit stand der Neukauf einer Kamera an. Meine Olympus E-1 mit den Top-Pro Objektiven ( 2,8-3,5 / 14-54 und 50-200 ) suchten einen Nachfolger.

Das Geld hatte ich zusammen wartete nur noch auf die Verfügbarkeit der Nikon D700. Das Geld hätte auch noch für die beiden 2,8er Zoom-Objektive gereicht.

Aber dann war bei uns im Fotoclub jemand schneller als ich und brachte seine D700 mit zum Clubtreffen.

Was soll ich sagen? Ich sagte mir " Manfred, willst Du dir so einen Trümmer antun? ". Nein, ich habe es nicht getan.

Ich habe mir ( man mag mir einen Vogel zeigen ) damals die Panasonic G1 gekauft. Mit dem rest des Geldes bin ich mit meiner Frau zu einer 14-tägigen Java-Bali Rundreise gestartet. Das habe ich nie bereut.

Im Verlauf gesellte sich dann noch eine Olympus E-P3 hinzu.

Mit der E-P3 bin ich nie glücklich geworden. Der Aufstecksucher konnte den eingebauten Sucher der G1 nicht ersetzen. Das Dreh- und Schwenkdisplay der G1 habe ich an der Olympus auch vermisst.

Jetzt ist es mal wider soweit. Ich möchte was Neues. ( Zu analogen Zeiten hatte ich diese Probleme nie ).

Meine Überlegungen:

Da wir sehr oft ( meist einmal im Monat ) auf Borkum sind, such ich ein abgedichtetes Gehäuse.

Bei der Olympus E-M1 könnte ich meine Top-Pro Objektive aktivieren müsste aber auf das für mich geniale Display verzichten und 500€ zusätzlich aufbringen. Zusätzlich muss die große Fototasche vom Dachboden geholt werden.

 

Klein und leicht währ auch nicht schlecht. Ich habe sogar über die Nikon 1 nachgedacht. Mit über sechzig habe ich mit Problemen in allen Gelenken zu kämpfen. ( In diesem Jahr habe ich mich erfolgreich mit der Smartphone-Fotografie beschäftigt )

 

Naja, Probleme habe ich nicht, nur Wünsche. Bis Weihnachten werde ich mich entscheiden.

 

Mit besten Grüßen aus dem Münsterland Manfred

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Also mein Grund die GH3 NICHT zu kaufen auch wenn ich die Größe toll finde ist der fehlende Stabi, da ich selbst das 75mm als mein Lieblingsobjektiv auserkoren habe :D

Mit dem E-M5 Bastelbundle (wegen den Griffen) bin ich hingegen auch weiterhin gut bedient, die E-M1 ist zwar nicht schlecht aber als Upgrade zu teuer.

Wenn man bereits alte Objektive besitzt kann das natürlich anders aussehen..

 

Von der Bildqualität liegen die 3 alle recht nah beieinander, so dass ich das nicht als Entscheidungsgrund wählen würde. Da zählen andere Dinge wie Haptik, Videofähigkeit, Phasensensor für FT ..

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Tja wie sagt man, messen kann man viel. :)

 

Vergleich: DSLR und DSLM

 

Ob man dann wirklich einen Unterschied in der Bildqualität sieht. :confused:

 

Die Chip.de-Bestenlisten halte ich für wenig aussagekräftig. Ist eben hauptsächlich eine Computer-Seite. Von Kameras haben sie, in Testberichten fast immer bewiesen, keine bis kaum Ahnung.

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...

Bei der Olympus E-M1 könnte ich meine Top-Pro Objektive aktivieren müsste aber auf das für mich geniale Display verzichten und 500€ zusätzlich aufbringen. ...

 

Ich glaube, die Verwendung vorhandener FT-Objektive rechtfertigt den Erwerb einer E-M1.

 

Die Unterschiede in der Bildqualität, die man in der x-ten Stelle nach dem Komma sieht, kann man m.E. vernachlässigen und sich dafür auf die Kamera konzentrieren, die besser gefällt.

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Bei der Olympus E-M1 könnte ich meine Top-Pro Objektive aktivieren müsste aber auf das für mich geniale Display verzichten und 500€ zusätzlich aufbringen. Zusätzlich muss die große Fototasche vom Dachboden geholt werden.

Welches geniale Display meinst du? Das dreh- und schwenkbare einiger Panasonics? Schwenkbar ist ja auch jenes der E-M1, nur drehbar leider nicht.

 

Wenn du noch einige FT Objektive besitzt und diese auch wieder vernünftig nutzen möchtest, würde ich sehr zur E-M1 raten. Ich hab mit ihr wieder meine Lieblinge in Form des 12-60 oder 50/2.0 in regelmässigerem Einsatz, wenn die geringeren Abmessungen der mFT Objektive nicht unbedingt erforderlich sind. Sowohl AF als auch Handling harmonieren endlich wieder.

 

Generell halte ich die E-M1 herstellerübergreifend für eines der besten Gehäuse mit welchen ich bislang Erfahrung hatte. Griffig, eine Unzahl an Direktkontrollen und Konfigurationsmöglichkeiten, kompakt ohne damit Haptik und Funktion zu beeinträchtigen, reaktionsschnell, ungeheure Funkionsvielfalt, abgedichtet. Ich wüsste für ein Gehäuse in dieser DSLR-artigen Ausrichtung einer allroundfähigen Kamera kaum noch Verbesserungsmöglichkeiten - ein drehbares Display und ein eingebauter Blitz wären in mancher Situation nett und manche softwarespezifische Eigenheiten sind verbesserungswürdig (zB Zeitgrenzen für Auto-ISO nicht per Blitzmenü zu steuern). Die Kritikpunkte fallen für mich jedoch nur gering aus, so dass sie in der Summe der Eigenschaften immer noch problemlos mein aktuelles Lieblingsgehäuse für schnelles, exaktes und kompromißloses Arbeiten bei kleinstmöglichem Formfaktor darstellt.

Wer auf absolut minimalste Größe Wert legt, wird Geeigneteres für die Westentasche finden. Genauso wer Minimalismus mit lediglich basalsten Funktionen sucht. Wer jedoch mal Gefallen an den umfangreichen Möglichkeiten und der Bedienung bisheriger HighEnd DSLRs gefunden hat, wird sich an dieser spiegellosen Alternative in kleinerem Packmaß sicher erfreuen können.

In meinen Augen, selbst nach der schon sehr guten E-M5, ein weiterer großer Wurf.

 

Mit der GH3 habe ich keine eigene Erfahrung, kann und will daher keine Vergleiche ziehen und sie dir auch keineswegs ausreden (auch sonst nichts, wie erwähnte Nikon 1).

Am besten wäre sicher mit beiden mal rumzuspielen und auch die Spezifikationen im Detail auf für einen selbst wichtige Punkte durchzugehen. Mich störte beispielsweise bei den mir bekannten Panasonics die fehlende Möglichkeit Auto-ISO Zeitgrenzen zu definieren. Auf solche und ähnliche "Kleinigkeiten" vergisst man aber beim Ausprobieren im Laden sehr leicht und sie fallen erst nach dem Kauf bei der realen Anwendung auf, wenn man sie erstmals sucht. Was aber wiederum nicht gegen die Panas sprechen soll, es mag sicher auch Punkte geben welche in die andere Richtung ausschlagen. Es ist lediglich ein beispielhafter mir wichtiger Punkt.

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Tja wie sagt man, messen kann man viel. :)

 

Vergleich: DSLR und DSLM

 

Ob man dann wirklich einen Unterschied in der Bildqualität sieht. :confused:

 

Boooaaaaaah!

Meine A77 hat Ausstattung/handling volle 100%. Das ist weit vor allen anderen Kameras!

Und dann habe ich noch den Handgriff, der nach meinem Gefühl das handling nochmal um 50% erhöht.

 

Es ist aber auch so, dass diese Kamera wirklich mit der Hand und dem Auge verschmilzt. :)

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Boooaaaaaah!

Meine A77 hat Ausstattung/handling volle 100%. Das ist weit vor allen anderen Kameras!

Und dann habe ich noch den Handgriff, der nach meinem Gefühl das handling nochmal um 50% erhöht.

 

Es ist aber auch so, dass diese Kamera wirklich mit der Hand und dem Auge verschmilzt. :)

 

Das ist ja oft der erste Eindruck bei DSLRs, dass sie durch ihre Größe besser in der Hand liegen. Allerdings kommen einem nach der Gewöhnungsphase an kleine Kameras die in erster Linie viel dickeren DSLR Gehäuse allein aufgrund ihrer Größe eher unhandlich vor. Bei meiner letzten DSLR, Canon EOS 40D, hatte ich auch noch das Gefühl des Verschmelzens, heute ist mir eine GH3 schon deutlich zu fett.

 

 

Thomas

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Was sind bitte Auto-ISO Zeitgrenzen.

Vielleicht etwas schludrig ausgedrückt. Ich meine damit die Möglichkeit zu definieren welches Zeitlimit bei Verwendung von Auto-ISO nicht überschritten wird. Beispielsweise definierst du 1/60 sec als Limit und Auto-ISO passt den ISO Wert derart an, dass keine längere Zeit zustande kommt, jedoch auch keine unnötig höheren ISO Werte gewählt werden.

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Die Labortests von DxO zeigen eindeutig, dass dieselben Panasonic-Objektive mit der E-M5 eine leicht bessere Bildqualität abliefern als mit der GH3, z.B. das 12-35er und das 35-100er. In Verbindung mit der E-M1 wird die Qualität wohl sogar noch etwas zulegen.

 

Ob man diese feinen, aber messbaren Unterschiede in der Praxis, d.h. am fertig bearbeiteten Bild überhaupt bemerken wird, ist allerdings unwahrscheinlich. Es kommt ja auch sehr darauf an, ob man in JPEG oder in RAW fotografiert, und mit welcher Software man die RAW-Dateien entwickelt.

 

Deshalb würde ich die Alternative "GH3 oder E-M1?" auch danach entscheiden, welches Gehäuse besser in der Hand liegt und besser zu bedienen ist - und diese Entscheidung ist eine subjektive, die nicht zuletzt von der Grösse der eigenen Hände und von alten Gewohnheiten abhängt.

 

Ich habe mich vor dem Erscheinen der E-M1 für die GH3 im Kit mit dem 12-35er entschieden, bin sehr zufrieden damit, und werde jetzt sicher nicht wechseln, bzw. mindestens die Nachfolgerin der GH3 abwarten, sowie das Angebot an neuen mFT-Objektiven beobachten...

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Ich fotografiere seit über 20 Jahren mit Canon, war also eigentlich ein sicherer Kunde ;-)

Bis ich vor 3 Jahren eine kleine G3 "zum Spielen" kaufte, um einfach mal in das MFT System zu schnuppern. Dann bekamen wir im Fotoclub eine E-M5 mit diversen Optiken zum testen und ich war schon ziemlich begeistert, auf der Photokina 2012 hat mir dann jemand von Panasonic die GH3 in die gedrückt…

 

Lange Rede, ich habe meine 5DII noch, aber schon einige Objektive verkauft und gleichzeitig die GH3 mit diversen Optiken zugelegt. Im Vergleich am Monitor ist die FF 5DII besser, aber der Unterschied ist nicht so überragend wie man meinen möchte. In Ausdrucken 30x45 sieht man praktisch keinen Unterschied! Ich habe schon öfters Drucke von beiden Kameras mitgenommen und noch nie konnte einer fehlerfrei alle Drucke zuordnen. Also reicht mir die Qualität von MFT, da ich mit 30x45/300dpi Dateien schon sehr weit komme!

 

Ich habe mich damals gegen die E-M5 und für die GH3 aus folgenden Gründen entschieden:

- Dreh und schwenkbares Display (eines meiner Hauptargumente, da ich viel im Hochformat fotografiere, da bringt mir dieses komische Klappenscharnier von Olympus gar nichts).

- Liegt für mich (!) besser in der Hand und die Knöpfe sind deutlich besser zu bedienen/programmieren.

- Die Belichtungsreihen mit 5Bildern und 1EV sowie 7 Bildern und nur noch 2/3EV bei Olympus sind ein Witz! Die GH3 bietet wenigstens 7 Bilder mit 1EV, also habe ich +/- 3 Stufen für HDR. Das ist immer noch nicht Optima, aber deutlich besser als Oly. Leider konnte noch keiner der beiden eine Kamera mit 5 oder 7 Bildern bei 2EV Stufen herausbringen, das wäre für HDR optimal… Eine einfache Softwareprogrammierung, die keiner hinbekommt ???

 

Die E-M5 bietet dagegen den Stabi im Gehäuse und ein tolles Retroaussehen.

 

Unter dem Strich war die GH3 für mich die richtige Kamera und ich habe es nicht bereut.

 

Für Besitzer von Olympus FT Linsen ist die E-M1 schon fast ein Muss, da diese guten Linsen sehr gut eingesetzt werden können. Der riesige Sucher ist auch toll.

 

Leider hat sich Olympus mit dem Preis nach oben katapultiert und bis auf die Bedienung meine Kritikpunkte (kein schwenk/drehbares Display, Belichtungsreihen für HDR untauglich) nicht angefasst. Deshalb werde ich bei meiner GH3 bleiben und mal schauen, was sich so tun wird. Ich warte immer noch auf ein richtig gutes, kompaktes Telezoom mit durchgehend Blende 4 (z.B. 80-240/4). So eine Linse könnte man in einer passenden Größe zum System herstellen. Das FT 50-200 wäre auch eine solche Linse, aber ein echtes MFT mit Blende 4 wäre deutlich kleiner und leichter, wobei Blende 4 für mich vollkommen reichen würde.

 

Unter dem Strich bin ich mit dem Umstieg sehr zufrieden, meine Ausrüstung wiegt jetzt nicht mehr 12kg (Canon 5DII; L Zooms / Objektive und Zubehör), sondern keine 3 kg mehr (GH3, 2.8er X Zooms, 7-14, Fish, Panleica25).

 

Zum Schluss zurück zur Ausgangsfrage: GH3 oder E-M1? Qualitativ sicher sehr ähnlich, der Punkt dürfte praktisch vernachlässigter sein. Es stehen vor allem dreh/schwenk Display und günstigerer Preis gegen internen Stabi und gute Unterstützung der Olympus FT Objektive.

 

Das wären meine Argumente, das Ergebnis muss man für sich selbst betrachten.

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Ich kann deinen Ausführungen voll zustimmen - aus eigener Erfahrung und aufgrund der gleichen Überlegungen!

 

Die GH3 liegt wunderbar in der Hand - auf jedenfall ist sie für mich ergonomischer als die E-M1, mit der ich neulich herumgespielt habe, nur so aus Neugier, was in der mFT-Familie so abgeht...

 

Und mit den drei Objektiven 7-14, 12-35 und 35-100mm bin ich fast für jede Motivsituation gewappnet, und erhalte damit wie du richtig feststellst eine überdurchschnittlichen Qualität, die in der Regel auch professionellen Ansprüchen gerecht wird. Meiner früheren Nikon D-700-Ausrüstung trauere ich jedenfalls nicht nach, obwohl man damit in bestimmten Situationen ein Motiv leichter freistellen konnte.

 

Auch deine Wünsche in Sachen Belichtungsreihen-Spreizung kann ich unterschreiben - ich verstehe auch nicht, weshalb eine Spreizung von 2-3 Blendenwerten technisch unmöglich sein soll, bei der Kamara-internen HDR-Funktion (die allerdings nur JPG erzeugt) geht es ja auch.

 

Desgleichen erhoffe ich mir ebenfalls hochwertigere und lichtstärkere Teles bzw. Tele-Zooms. Eines wird sicher in absehbarer Zeit kommen - allerdings von Olympus, nämlich ein 40-150mm / f 1:2.8. Weil man damit ohnenhin oft ab Stativ fotografieren wird, ist es auch für uns Lumix G-Fotografen interessant.

 

Ausserdem fehlt mir noch ein Tele-Makro für mFT - es würde die letzte Lücke in meinem mFT-Objektivpark füllen!

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Vielleicht etwas schludrig ausgedrückt. Ich meine damit die Möglichkeit zu definieren welches Zeitlimit bei Verwendung von Auto-ISO nicht überschritten wird. Beispielsweise definierst du 1/60 sec als Limit und Auto-ISO passt den ISO Wert derart an, dass keine längere Zeit zustande kommt, jedoch auch keine unnötig höheren ISO Werte gewählt werden.

__________________

Ah ok, Danke. Wusste gar nicht das so etwas geht.

 

 

Dietger

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Ah ok, Danke. Wusste gar nicht das so etwas geht.

 

 

Dietger

 

Bei Olympus legst du das mit den Blitz-Zeiten fest (maximale Zeit, bis der Blitz zugeschaltet wird und Blitzsynchronzeit). Dann regelt die Kamera, auch ohne Blitz, Auto-ISO so, dass du nach Möglichkeit in diesem Bereich bleibts (also ISO hoch, wenn die max. Zeit erreicht und ISO runter, wenn die Blitzsynchronzeit erreicht ist, auch wenn das Objektiv nach der Brennweite eigentlich eine höhere Zeit (1/2*Brennweite) benötigen würde).

 

Bei anderen Kameras (Fuji, glaube ich) kann man die Werte direkt festlegen.

 

Roger

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Auch deine Wünsche in Sachen Belichtungsreihen-Spreizung kann ich unterschreiben - ich verstehe auch nicht, weshalb eine Spreizung von 2-3 Blendenwerten technisch unmöglich sein soll, bei der Kamara-internen HDR-Funktion (die allerdings nur JPG erzeugt) geht es ja auch.

Technisch macht es überhaupt kein Unterschied ob man da nun eine 1, 2 oder 3 reinschreibt. Nur wer braucht das? Für HDR ist es gar nicht gedacht und für Belichtungsreihen braucht man nur kleinere Spreizungen.

Für HDR kann man auch einfach die passenden Zeiten am Rad einstellen die passen dann sowieso besser als starre Reihen.

Wers braucht kann die Reihen auch einfach um +/- 3EV shiften dann vergrößert sich der abgedekte Bereich mit 2 Reihen nochmals um 6EV.

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