Olympus E-M1 leak

[emde]

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- Gesamtlänge: 84mm, maximaler Durchmesser 69,9 mm

- Gewicht: 382g

Also im Prinzip so groß wie das 14-150, nur ein wenig dicker (ca. 0,5cm). Das passt im Prinzip. Jetzt sollte Olympus mir die fehlende Brennweite am langen Ende über den Preis schmackhaft machen. UVP 899 wären OK

[wolfgang_r]

Also im Prinzip so groß wie das 14-150, nur ein wenig dicker (ca. 0,5cm). Das passt im Prinzip. Jetzt sollte Olympus mir die fehlende Brennweite am langen Ende über den Preis schmackhaft machen. UVP 899 wären OK

Das wäre OK.

Mit meiner Schätzung lag ich also nicht so sehr daneben.

Bei der E-M1 habe ich 3 mm zu wenig Breite geschätzt. OK, damit kann ich leben.

[thobie]

UVP 899 wären OK

Da es keinen OIS hat, müsste es für mich für diesen Preis optisch besser sein, als das 12-35mm. Für 1.000 Euro müsste es optisch ganz deutlich besser sein und für 1.100 Euro müsste es optisch überragend besser sein.

 

Gruß

Thobie

[el loco]

Da es keinen OIS hat, müsste es für mich für diesen Preis optisch besser sein, als das 12-35mm. Für 1.000 Euro müsste es optisch ganz deutlich besser sein und für 1.100 Euro müsste es optisch überragend besser sein.

 

Gruß

Thobie

 

Auf Stativ ohne Wackel-IBIS vielleicht...

[Aaron]

Auf Stativ ohne Wackel-IBIS vielleicht...

Genau, das Stativ ist doch sowieso zum Filmen dabei.

[thobie]

Naja, ich habe zwar häufig ein Stativ dabei. Aber 12-40 mm (24-80mm KB) kann ich auch noch ohne Stabi nutzen. Allerdings ist für mich der Stabi im 12-35 mm halt schon ein Plus, der fehlende im 12-40mm ein Minus. Und bei der Kaufentscheidung muss das 12-40mm dieses Minus durch entweder bessere Abbildungleistung oder günstigeren Preis wettmachen. Ein 40-150 mm würde ich ohne Stabi dann aber eher nicht kaufen.

 

Gruß

Thobie

[wolfgang_r]

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Da isse:

Olympus E-M1 First Impressions Review: Digital Photography Review

 

http://robinwong.blogspot.de/2013/09/olympus-om-d-e-m1-review-introduction.html

 

http://www.pekkapotka.com/journal/2013/9/9/olympus-om-d-e-m1-hands-on-preview.html

bearbeitet 10. September 2013 von wolfgang_r

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Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

[Gast AJF]

Wolfgang, alles sehr schön und Olympus hat die AF-Problematik wohl überraschend einfach gelöst: Mit einem integrierten Phasen-AF. Da hätte ich auch drauf kommen können...

 

Aber warum werde ich mir diese Kamera wohl trotzdem nicht kaufen?

 

Knackpunkt sind die 16MP. Ich habe bisher jedes Jahr eine Olympus gekauft. Aber es wären nun wirklich wenigstens 20MP drin gewesen, finde ich.

 

Um die Diskussion vorwegzunehmen: Ja - ich brauche möglichst hohe Auflösung.

 

Für den gebotenen Preis bekomme ich fast eine D800, die im Moment das Mass aller Dinge sein dürfte. Und dass das neue 12-40 rund 1000€ kosten soll... Ich habe das 14-54/2,8-3,5 mal für unter 500€ bekommen, was noch nicht so lange her ist! Das hat aber dann auch nicht solche Verzeichnung wie viele mFT-Objektive.

 

Also Mein Fazit: Wahrscheinlich gut (und teuer), aber der Sensor ist mir zu schmal.

bearbeitet 10. September 2013 von AJF

[Kurbeldreher]

 

Knackpunkt sind die 16MP. Ich habe bisher jedes Jahr eine Olympus gekauft. Aber es wären nun wirklich wenigstens 20MP drin gewesen, finde ich.

 

Um die Diskussion vorwegzunehmen: Ja - ich brauche möglichst hohe Auflösung.

 

Damit nimmst Du nicht die Diskussion vorweg, im Gegenteil^^

Ich frage mich wo genau Du die theoretische Auflösung von 20MP ggü. 16MP merken willst. Meißtens relativiert sich das bei gleicher Ausgabegröße, wenn der Unterschied überhaupt zum tragen kommen kann- welches Objektiv kann hier die vollen 20MP ausreizen?

[Gast AJF]

Wie ich bereits erwähnte - dieses Thema ist für mich nicht diskussionswürdig. Ich brauche große Ausgabegrößen, und da sind selbst 35MP knapp.

 

Natürlich dürfen es auch gleich 35MP sein, da hast Du schon recht. Über die Objektive mache ich mir keine Gedanken, ich habe fast alle FT-TopPro's inklusive dem 150mm/f2. Letzteres war lange Zeit in der ColorFoto das beste Objektiv markenübergreifend. Und das merkt man auch.

 

Bei den FT-TopPros ist jedes einzelne besser als die entsprechenden mFTs.

 

Aber ich will auch sagen, der eingeschlagene Weg ist ein sehr guter.

[Esmeralda]

Knackpunkt sind die 16MP. Ich habe bisher jedes Jahr eine Olympus gekauft. Aber es wären nun wirklich wenigstens 20MP drin gewesen, finde ich.

 

Also Mein Fazit: Wahrscheinlich gut (und teuer), aber der Sensor ist mir zu schmal.

 

Ich werde mir die Kamera samt dem 12-40mm ganz sicher kaufen. 16MP sind für die allermeisten Fälle auch für mich als Berufsfotografin mehr als ausreichend.

Meine Nikon D800E bleibt auch weiterhin im Einsatz, aber nur für spezielle Aufträge. Übrigens verlangt die D800 nach erstklassigen Optiken, sonst sind die 36MP für die Katz. Der Preis für mein Nikon Equipment liegt im satten 5-stelligen Bereich, das muss sich erst einmal durch Aufträge bezahlt machen.

Vor der D800E habe ich meine Aufträge zur vollen Zufriedenheit meiner Kunden mit den poppeligen 12MP der Nikon D700 fotografiert.....

Ich freue mich schon auf die Neue :)

[Ralf Spoerer]

Moin, moin,

 

das neue Objektiv 12.40mm f2.8 wird 999 Euro kosten, die E-M1 1499 Euro und im Kit mit genannten Objektiv 2199 Euro. Der Preis für das fürs nächste Jahr geplante 40-150mm f2.8 steht noch nicht fest. Vermutlich wird das Objektiv Ende 2014 kommen.

 

Ein paar Bilder von der E-M1, auch im Größenvergleich mit der E-5, habe ich auf Flickr hochgeladen:

Olympus OM-D E-M1 - a set on Flickr

 

Und wer sich's noch antun möchte: Auf meinem Youtube-Kanal gibt's auch wieder ein Video - wie üblich lang ... also bitte kein Gemecker oder am besten erst gar nicht gucken.

 

Einen Bericht mit ein paar Hintergründen zur Frage, warum sich Olympus gegen die Spiegelreflextechnik entschieden hat und zukünftig nur noch spiegellose Kameras bauen wird, gibt's auf meiner Homepage.

 

Und nun viel Spaß beim Diskutieren über Sinn und Unsinn der Entscheidung von Olympus.

[Gast AJF]

Hallo Esmeralda,

 

da hast Du völlig recht und die sehr guten 13MP meiner E-5 reichen für Aufträge immer.

 

Wenn man allerdings Fotografie studiert, speziell in Essen, dann braucht man die hohe Auflösung. Hier befinden wir uns in einem Bereich, in dem man ansonsten am besten mit Mittelformatkameras arbeitet. Wenn man das Geld für eine Hasselblad hat. Den Unterschied sieht man schon bei vergleichsweise kleinen Prints.

 

Ich habe bereits eine E-M5, an der ich für spezielle Aufträge nur das WiFi vermisse (die Wifi-SD-Karten sind allesamt unbrauchbar). Insofern brauche ich die neue M1 nicht unbedingt - neben der E-5 ujm den Hals kann ich die OM-D imm locker am Gürtel mittragen.

 

Warum ich noch keine D800 habe? genau aus dem Grund, den Du angesprochen hast. Man braucht wenigstens 2 sehr gute Objektive und das wird schnell teuer. Die meisten Kunden brauchen diese Auflösung nicht. Das fällt um so schwerer, weil meine FT-Objektive sowieso schon sehr gut sind. Die sind mit 16Mp einfach unterfordert. So ist das 14-35/f2 definitiv für höhere Auflösungen gebaut worden und an der E-5 schlicht unterfordert.

bearbeitet 10. September 2013 von AJF

[Esmeralda]

Hallo Esmeralda,

 

da hast Du völlig recht und die sehr guten 13MP meiner E-5 reichen für Aufträge immer.

 

Wenn man allerdings Fotografie studiert, speziell in Essen, dann braucht man die hohe Auflösung. Hier befinden wir uns in einem Bereich, in dem man ansonsten am besten mit Mittelformatkameras arbeitet. Wenn man das Geld für eine Hasselblad hat. Den Unterschied sieht man schon bei vergleichsweise kleinen Prints.

 

Ich habe bereits eine E-M5, an der ich für spezielle Aufträge nur das WiFi vermisse (die Wifi-SD-Karten sind allesamt unbrauchbar). Insofern brauche ich die neue M1 nicht unbedingt - neben der E-5 ujm den Hals kann ich die OM-D imm locker am Gürtel mittragen.

 

Warum ich noch keine D800 habe? genau aus dem Grund, den Du angesprochen hast. Man braucht wenigstens 2 sehr gute Objektive und das wird schnell teuer. Das fällt um so schwerer, weil meine FT-Objektive sowieso schon sehr gut sind. Die sind mit 16Mp einfach unterfordert. So ist das 14-35/f2 definitiv für höhere Auflösungen gebaut worden und an der E-5 schlicht unterfordert.

 

Hallo AJF,

 

ich kann dir aus eigener Erfahrung versichern, dass du auf 13 mal 18 Prints keinen Unterschied erkennst, ob das Foto mit der OMD oder der D800 aufgenommen wurde. Der Unterschied ist in der 300% Ansicht am Bildschirm ersichtlich....

 

Das Fotografiestudium in Essen scheint ja wohl nur sehr betuchten Studenten vorbehalten zu sein, wenn man verlangt, dass sicher jeder eine Kamera mit so hoher Auflösung anschafft.

Wir hatten dazumal in der Landesberufsschule für Fotografen vier Sinar Großformatkameras und einige Hasselblads zur freien Verfügung. Das hätten wir uns gar nicht leisten können.

Wie es scheint hast du neben dem Studium schon das Gewerbe als Fotograf angemeldet, sonst könntest du ja keine Auftragsfotografie machen.

Das ist bei uns in Österreich erst nach vollendeter Ausbildung mit der Meisterprüfung möglich.

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Guck dir auch mal das Sony 12-24 G Master an

[Gast AJF]

Hallo AJF,

 

ich kann dir aus eigener Erfahrung versichern, dass du auf 13 mal 18 Prints keinen Unterschied erkennst, ob das Foto mit der OMD oder der D800 aufgenommen wurde. Der Unterschied ist in der 300% Ansicht am Bildschirm ersichtlich....

 

Das Fotografiestudium in Essen scheint ja wohl nur sehr betuchten Studenten vorbehalten zu sein, wenn man verlangt, dass sicher jeder eine Kamera mit so hoher Auflösung anschafft.

Wir hatten dazumal in der Landesberufsschule für Fotografen vier Sinar Großformatkameras und einige Hasselblads zur freien Verfügung. Das hätten wir uns gar nicht leisten können.

Wie es scheint hast du neben dem Studium schon das Gewerbe als Fotograf angemeldet, sonst könntest du ja keine Auftragsfotografie machen.

Das ist bei uns in Österreich erst nach vollendeter Ausbildung mit der Meisterprüfung möglich.

 

Ich rede eher von prints, die auch mal 2m groß sein dürften...

 

Natürlich hat hier fast keiner MF und es wird auch nicht verlangt. Aber die Bilder, die mit einer MF-Kamera gemacht wurden, sind schon gewaltig.

 

Hast Du denn schon eine E-M5? Dann lohnt sich die M1 doch überhaupt nicht.

 

Mal eine Frage am Rande: Lohnt sich die 800E gegenüber der 800?

[Esmeralda]

Ich rede eher von prints, die auch mal 2m groß sein dürften...

 

Natürlich hat hier fast keiner MF und es wird auch nicht verlangt. Aber die Bilder, die mit einer MF-Kamera gemacht wurden, sind schon gewaltig.

 

Hast Du denn schon eine E-M5? Dann lohnt sich die M1 doch überhaupt nicht.

 

Mal eine Frage am Rande: Lohnt sich die 800E gegenüber der 800?

 

Die D800E rentiert sich sehr wohl gegenüber der D800. Durch das Fehlen des Tiefpassfilters habe ich die optimale Schärfe, die ich beim Fotografieren millimetergroßer Produkte brauche um auch letzte Details optimal heraus zu bringen.

Ich habe eine E-M5 und brauche die E-M1 als zweiten Body für Hochzeiten und Reportagen. Ich bin sehr angetan von der Bildqualität dieser Kameras.

[mabra]

Hallo,

ich hab gerade eine Mail eines Fotohändlers bekommen. Dort wird die Kamera in Kürze präsentiert. Westerkappeln liegt übrigens bei Osnabrück. Hier der Auszug aus der Mail:

"Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns, Sie zur exklusiven Deutschlandpremiere der neuen OM-D E-M1 auf unseren FotoFachTagen 2013 am 20. und 21. September 2013 in Westerkappeln zu begrüßen. Gehören Sie zu den Ersten in Deutschland, die die neue Olympus E-M1 ausprobieren."

 

 

[Zapp Brannigan]

Und wer sich's noch antun möchte: Auf meinem Youtube-Kanal gibt's auch wieder ein Video - wie üblich lang ...

Ich fand's informativ und nicht zu lang.

 

Zwei kleine Fragen hätte ich:

 

- Haben die Tasten einen definierten Druckpunkt, oder sind sie genau so schwammig wie bei der OM-D?

- Ist der Augensensor genau so empfindlich wie der OM-D, und kann man die Empfindlichkeit möglicherweise einstellen?

[Esmeralda]

es gibt sie übrigens nur in Schwarz....

Ich habe sie bei meinem Fotohändler heute vorbestellt:D

[Gast]

Dein Kommentar enthält Thesen, die leider nicht der Realität entsprechen. Dass Spiegellose im DSLR Stil sich deutlich schlechter verkaufen als solche im sog. "Rangefinder" Stil ist eine unbewiesene Mär.

Weiterhin zeigt Olympus im Vergleich mit der Konkurrenz, dass gute Sucher Platz brauchen. NEX 6 und 7 gehen da Kompromisse ein, durch den GX7 Sucher hat von uns wohl noch keiner geschaut. Fuji Kameras mit eingebautem Sucher haben ein deutlich größeres Gehäuse als die E-M5, weil die Schultern eben hochgezogen sind.

 

Was die Aussagen zur GX7 und E-P5 angeht, stimme ich zwar zu, jedoch das Hauptanliegen der E-M1 auf FT Unterstützung zu reduzieren, geht an der Sache vorbei.

 

Für mich ist die E-M1 die ergonomische Fortentwicklung der E-M5. Für Fotografen besonders attraktiv wird der neue Sucher sein. Ein Sucher ist das Bedienelement, das am häufigsten und längsten genutzt wird und von einem empfindlichen menschlichen Organ genutzt wird: dem Auge. Deswegen finde ich Sucher so wichtig und jeder Fortschritt ist diesbzgl. willkommen (Rückschritte diesbzgl. hasse ich wie man weiß). Was der neue Hybrid AF bringt ist noch nicht wirklich bekannt.

 

Übrigens: falls das noch nicht bekannt sein sollte: DIE E-M1 KANN VIDEO !!! Sie beherrscht lediglich nicht alle Modi wie die GH3. Die E-M1 hat den Vorteil, dass der hochwertige IBIS auch mit Video funktioniert. Ich finde das Videopaket für eine Fotografie-orientierte Kamera auf dem Papier angemessen, natürlich ist über die tatsächliche Videoqualität noch nichts bekannt.

 

Der Grund, Kameras in verschiedenen Stilen zu bauen, liegt übrigens garantiert nicht an den Verkaufszahlen. Es ist eine durch Wegfall des Spiegels neugeschaffene, nahezu selbstverständliche Möglichkeit. Da ist es schon fast verwunderlich, dass dies bisher nur m4/3 (Olympus und Panasonic) und Samsung genutzt haben. NEX war bislang eher Einheitslook (Sony schafft mit den Axxxx Kameras erst jetzt Abwechslung) und Fuji beharrt auf dem einen Stil. Leica genauso.

 

Die E-M1 auf dem Abstieg von einem (welchen) Höhepunkt zu sehen, ist daher abwegig. Weder ist der DSLR Formfaktor tot, noch ist es so, dass die E-M1 keinen deutlichen Schritt nach vorn darstellt.

 

 

Thomas

 

Ich habe bei dir auch mindestens 5 Thesen ausgemacht, die nicht durch Quellen oder zahlen belegt sind...

 

Im übrigen halte ich htpc's aussagen für etwas überzeichnet formuliert, empfinde sie jedoch als persönliche Meinung, der ich mich anschliessen würde.

 

Tendenziell stimme ich tgutgu zu (daher habe ich viele Details weggelasen).

 

Dem kann ich nicht zustimmen. Trotz aller Vorteile der GX7 hat diese zuviele Nachteile ggü der E-P5, selbst wenn man den Aufpreis eines externen Suchers einberechnet (da für mich die VF-2 Qualität locker ausreicht würde er entfallen).

 

Vom Blatt her soll der Sucher so gut wie der VF-4 sein.

 

Ich empfinde die E-M1 als eine gute Weiterentwicklung der E-M5.

 

Reinhard

 

 

Na jetzt ist sie raus, und zeigt sich als Nachfolger der E-5 in der Größe und in Technik als Nachfolger der E-M5.

 

Sie hat von beidem etwas. Das Gehäuse einer DSLR in einer Größe die auch FT Objektiven gerecht wird. Die Technik ist mFT.

 

Hiermit wird für mich der OM-D Name im nachhinein Verständlich.

OM steht für Spiegel. Vom Spiegel sind nur noch die FT Objektive übrig und OM Objektive die Focuspeak benötigen.

Daher hat das Gehäuse auch die Formsprache einer SLR.

Modern EVF in der Mitte als Prisma.

 

 

Der Name Pen ist mit der Pen-F von 1963 zwar auch eine SLR gewesen, aber die Bauform eine Sucherkamera.

Das man diese nur mit Aufstecksucher anbietet ist mit dem gewählten und zitierten Traditionmarketing um die "Pen" mehr als unverständlich.

Diese hatte einen Sucher, dort wo die Gx7 einen hat.

 

Auch Fuji spielt mit dieser Formsprache recht erfolgreich.

Nur Olympus bringt eine Pen nach der anderen heraus, die keinen Sucher eingebaut hat aber wie eine Sucherkamera aussieht.

 

Vielleicht löst sich das ja jetzt; da die E-M1 jetzt die einzige offizielle FT/mfT Kamera ist.

Sie löst die OM-D ab. Übernimmt etwas größer gebaut die FT/ mFT Objektive.

 

Darunter gibt es nur mFT Kameras. Mit eingebautem Sucher als zukünftige E-M7, die aber der E-M1 kein "Wasser" abgraben darf, als nicht SWD fähig sein kann.

Darunter dann ein 4-6 Modell die mehr mit einer Kompakten zu tun haben als mit einer Sucherkamera.

 

Es freut mich für alle die nach 5 Jahren eine Kamera kaufen können die ihre FT Objektive benutzen kann.

Das es nach 5 Jahren immer noch keine echte Pen gibt, obwohl der große Name dafür herhalten muß, ist mir unverständlich.

Aber erklärlich. Schließlich hat man ja jetzt weit mehr Erfahrung, wie man unbeschadet ehemalige Käufer mit Erwartungen vor den Kopf stoßen kann.

 

Man stellt FT ein, ok kann man mit Leben. Man sieht MfT entwickelt sich, nur alles fotografisch nötige gibt es nur im Hochpreissegment.

mfG

[nightstalker]

Man sieht MfT entwickelt sich, nur alles fotografisch nötige gibt es nur im Hochpreissegment.

mfG

 

naja .... kommt drauf an, was man für nötig hält.

 

Je nach Anwendungsgebiet kommt man mit "sehr billig" durchaus zurecht.

 

Zumal die m.zuikos im Vergleich zu den Geschwisetern für die Spiegelwackler durchaus zu beeindrucken wissen.

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Viele User im Forum fanden auch die Lumix GH5 interessant

[Gast]

na ja, ich habe ja nichts gegen die E-P5 im Kit Angebot mit 17mm und Sucher, vom Preis her.

Nur die Machart, Sucher extra und "aufgesetzt" wie Brillenobjektive bei Leica oder deren "Extra" Sucher.... es wirkt wie die 50er den letzten Jahrhunderts.

Digital stelle ich mir das anders vor. Gerade,weil es da nicht nötig ist.

mfG

[herbert30]

Die Top-Pro Optiken von Oly sind sicher hervorragende Objektive.

 

Trotzdem würde mich mal ein Vergleichsfoto von einer Top-Pro Linse mit einer adaptierten auch sehr guten Vollformatlinse (z.B. ein 60mm Makro) bei z.B. gleicher Blende 4,0 interessieren.

Würde man da einen Unterschied sehen?

Ich glaubs nicht.

[realsuamor]

Zu den MP: Mir reichen 16MP völlig aus, auch für großformatige Drucke. Für große Plakatwände spielt die Schärfe kaum eine Rolle, da sie ja für eine größere Entfernung konzipiert wurden.

 

Der große Nachteil sind die riesigen Dateien, je höher desto schlimmer wird der Archivierungsaufwand. Bereits bei 12MP überlege ich 3mal, bevor ich ein RAW-Bild behalte. Bei 20 MP würde ich RAW nur in seltenen Ausnahmefällen aktivieren. Aber die Qualität der JPG sollte andererseits inzwischen so gut sein, daß RAW-Bearbeitung selten notwendig ist (in der Praxis ist das aber trotzt guten EVF und LCD - und evtl. Smartphone häufig schwierig einzuschätzen - ab höherauflösenden 7-Zoll Tablet sollte es aber möglich sein).

 

Zu den PEN: Ich kann zwar nachvollziehen, daß ein eingebauter Sucher Vorteile haben kann, ich finde es aber immer noch besser, ihn Optional einsetzen zu können. Allerdings wäre mir eine separater Anschluß dafür viel sympathischer als der Blitzschuh (ich fotografiere zwar seltenst mit Blitz aber öfter mit Licht oder verwende den Blitzschuh für diverse andere Zwecke). Letztlich spare ich ja ca. 150-300 bei der EP-5 ohne den EVF (und man sollte auch Bedenken, daß - zumindest heute - die EP-5 bereits ohne EVF leicht teurer ist als die EM-5).

 

Abgesehen, daß ich die EU-Preise im Vergleich um 10% zu teuer finde (ein Import lohnt sich wirklich, wenn man keine Gewährleistung will), ist der Preis der EM-1 absolut angemessen wenn man die vielen netten neuen Funktionen sich anschaut.

[Zapp Brannigan]