beerwish Geschrieben 17. Juli 2020 Share #1676 Geschrieben 17. Juli 2020 Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 21 Stunden schrieb JoWul: Asphaltierte Wege durch Wald und Feld klingt mir nicht nach Grün. Kommt drauf an. Wenn man das Rad als Alltagsverkehrsmittel für Sommer und Winter fördern will, braucht man asphaltierte Wege. In Holland kann man überall sehen, dass man das Rad dann auch zum Hauptverkehrsmittel machen kann mit dem bisweilen 50% der Wege zurückgelegt werden. Man ersetzt dann auch so viel Autoverkehr, dass man die Fläche wo anders wieder einsparen kann. Bei überregionalen Radrouten nehme ich als Reiseradler mit Rennrad auch nur asphaltierte Wege. Das ist manchmal nicht so einfach weil die Qualität von Fernwanderwegen oft nicht durchgängig gleich bleibt. In Deutschland und Österreich macht da oft jede Gemeinde was sie will. In der Schweiz oder Italien ist das besser gelöst. Die richtig gut gemachten Routen locken dann auch erstaunlich viele Radfahrer an und das ist in manchen Gegenden ein ziemlich wichtiger Wirtschaftsfaktor. Ich bestehe auch gar nicht darauf dass alles asphaltiert wird. Es gibt ja sehr viele Leute, die mit dem Treckingrad lieber auf wassergebundenen Oberfläche oder gar Schotter fahren. Ich hätte nur gerne dass man es von vornherein dran schreibt. Da es hier eigentlich um Fahrrad-bezogene Fotos geht habe ich mal ein Beispiel: Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Auf der Radroute R1 (Drauradweg) zwischen Spittal und Villach wechseln sich sehr schön ausgebaute Roll-Strecken mit Schotterstrecken ab. Das ist bei Puch mitten im Niemandsland zwischen Drau und einer Bahnlinie und man muss entweder etliche Kilometer Schotter fahren oder zurück zur Autostraße. Meine GPS-Daten zeigen insgesamt 6 mal Umkehren zwischen Lienz und Villach weil ich immer wieder schöne Radwegstücke probiert habe. Ich hatte Zeit aber irgendwann nervt es dann doch. Softride, Pentel, wasabi65 und 2 weitere haben darauf reagiert 5 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werbung Geschrieben 17. Juli 2020 Geschrieben 17. Juli 2020 Hi beerwish, Das könnte für dich interessant sein: Fahrradbezogenes - zum Mitmachen versteht sich . Da findet jeder was…
joachimeh Geschrieben 17. Juli 2020 Share #1677 Geschrieben 17. Juli 2020 Holland ist ja auch flach Ameise hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JoWul Geschrieben 17. Juli 2020 Share #1678 Geschrieben 17. Juli 2020 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb wasabi65: Kenn mich nicht so aus, aber dachte Asphalt sei ein Naturprodukt, das aus Bitumen hergestellt wird. Natürlich können auch natürliche Produkte toxisch sein, zB Botulinustoxin, Nikotin oder Tetrodotoxin. Teer ist da wohl eher problematisch als Asphalt. Es ist immer lustig festzustellen wie selektiv unser Lesen sein kann. Meine Geschriebene Meinung war, dass das bepflastern der Natur durch asphaltieren von Wald und Feldwegen nicht sehr naturfreundlich ist „ und AUSSERDEM ist Asphalt... blah, blah. Jetzt konzentrieren wir uns auf Asphalt. In Toronto gab es selten Überschwemmungen. Jetzt regnet es mal 10 mm/h und Autos stehen bis zur Achse im Wasser. Alte Industriegebiete und Eisenbahnhöfe wurden mit Condominiums ersetzt. Wasser kann nicht mehr einsickern. Climate change Ist jetzt der Schuldige. Asphalt ist zweitrangig. Bitumen ist tatsächlich ein natürliches Produkt aber nicht im Grundwasser. Aber dies ist alles OT und hat nichts mit Fahrrädern zu tun. Ich gebe zu, dass Verhältnisse in Holland, Deutschland und andereLänder nicht mit Kanada, USA und viele andere Länder verglichen werden können. Wir leben oft 4-6 Monate im Winter. Global gesehen wird ein Fahrrad nie ein ernsthaftes Transportmittel. bearbeitet 17. Juli 2020 von JoWul Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tengris Geschrieben 17. Juli 2020 Share #1679 Geschrieben 17. Juli 2020 vor 2 Stunden schrieb beerwish: Bei überregionalen Radrouten nehme ich als Reiseradler mit Rennrad auch nur asphaltierte Wege. Erstaunlich. Ich dachte, diese Spezies wäre längst ausgestorben. Anno 1985 hatte ich eine neue Wohnung bezogen. Im Haus gab es einen Radkeller. Als ich dort mit meinem neu erworbenen Fahrrad einzog, gab es außer meinem nur Rennräder mit schmalen Reifen. "Jö, ein BMX Rad" meinte der Volksmund. "Nein, das ist ein Mountain Bike" antwortete ich. Das war noch weitgehend unbekannt. Jahre später erfuhr ich, dass das ja eigentlich ein City Bike war. Alles sehr kompliziert. Etwa 7 Jahre später gab ich die Stadtwohnung auf und zog zurück aufs Land. Als ich das Fahrrad aus dem Keller holte, gab es dort nur mehr Mountain Bikes. Oder City Bikes. Oder Trekking Bikes. Oder was weiß ich. Doch sieh mal an. Ganz hinten in der Ecke kauerte ein letztes Rennrad. Mit schmalen Reifen und nach unten geschwungenem Lenker. Vintage Style im Stile der 80er Jahre. Damals, anno 1992. vor 2 Stunden schrieb beerwish: In Deutschland und Österreich macht da oft jede Gemeinde was sie will. Das liegt auch in ihrer Kompetenz. Etwa um 1969 wurde meine damalige Heimatgemeinde aufgelöst und der Nachbargemeinde zugeschlagen. Die Nachbarn freuten sich schon, denn sie hatten Schulden und wir hatten Geld in der Gemeindekasse. Also beschloss der Gemeinderat - solange er noch im Amt war - das Geld zu "investieren". In einer beispiellosen Asphaltierungskampagne wurde jeder Feldweg bis zum Waldrand und weiter asphaltiert. Damit waren wir den Nachbargemeinden um zwei Jahrzehnte voraus, denn dort warteten oft Nebenstraßen in abseits liegende Ortsteile noch auf Befestigung. Was niemand voraus gesehen hatte: Der Lärmpegel stieg um 80 Dezibel. Aus einem Umkreis von 30 Kilometern kamen alle Besitzer auffrisierter Mopeds, um sich bei uns durch Wald und Feld auf gut asphaltierten Wegen Rennen zu liefern. Das wäre ja heute nicht mehr das Problem. Heute freue ich mich, noch irgendwo einen naturbelassenen Weg vorzufinden. Dass Radfahrer ohne gefederte Sattelstütze deshalb Umwege machen müssen, nehme ich billigend in Kauf. P.S.: Vielleicht eine Marktlücke. Fahrradnavigationssysteme mit der Option, die Route ausschließlich über asphaltierte Radwege zu führen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beerwish Geschrieben 17. Juli 2020 Share #1680 Geschrieben 17. Juli 2020 vor 53 Minuten schrieb JoWul: Global gesehen wird ein Fahrrad nie ein ernsthaftes Transportmittel. Ich weiß, in Toronto fliegt man lieber mit 75 Jahre alten Flugzeugen. (Das ist jetzt Kamera-bezogen. VERA ist neulich bei Camera-Conspiracies durchs Bild geflogen.) Aber: https://www.toronto.ca/services-payments/streets-parking-transportation/cycling-in-toronto/ Nicht weit weg von Toronto, in Chicago ist man auf dem Weg sehr Fahrrad-freundlich zu werden. In Austin, Texas wo ich mal gearbeitet habe, ist das Rad auch sehr beliebt (Sommer ist allerdings was heiß). Dafür bricht dort der Autoverkehr komplett zusammen wenn es im Winter ausnahmsweise mal unter Null geht und sich irgendwo Eis bildet. Die Firmen machen dann einfach zu bis es taut. Man kann natürlich nicht alles mit dem Rad machen aber das Potential ist größer als man denkt. vor 23 Minuten schrieb tengris: Vielleicht eine Marktlücke. Fahrradnavigationssysteme mit der Option, die Route ausschließlich über asphaltierte Radwege zu führen Mein Garmin hat selbstverständlich diese Einstellung. Das blöde ist, dass die asphaltierten Wege manchmal in der Definition nicht ganz durchgängig sind und wenn da eine kleine Lücke ist, routet das Navi dann nicht. Bei der Vorbereitung von Touren kann man das vermeiden. Wenn man unterwegs umplant bekommt man meistens nicht die optimalen Strecken vorgeschlagen. JoWul und Softride haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tengris Geschrieben 18. Juli 2020 Share #1681 Geschrieben 18. Juli 2020 vor einer Stunde schrieb beerwish: Mein Garmin hat selbstverständlich diese Einstellung. Wenn es einigermaßen funktioniert, ist es ok. Ich habe so ein Billigding von Medion, welches ebenfalls in Anspruch nimmt, Wanderer und Radfahrer zu unterstützen. Das ist reiner Etikettenschwindel. Ich habe ein Ziel in etwa 10 km Entfernung vorgegeben, zu welchem ich den Weg gut kenne. Egal ob Auto, Fahrrad oder per Pedes, die Strecke führte jedesmal über die Bundesstraße, lediglich die Ankunftszeiten waren unterschiedlich. Dabei wäre die notwendigerweise auf der Bundesstraße zu fahrende Strecke genau 6 Meter, um dieselbe zu überqueren. Der Rest wäre auf Radwegen, Nebenstraßen und landwirtschaftlichen Wegen zurück zu legen gewesen. Sogar durchgehend asphaltiert. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beerwish Geschrieben 18. Juli 2020 Share #1682 Geschrieben 18. Juli 2020 Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 14 Minuten schrieb tengris: Wenn es einigermaßen funktioniert, ist es ok. Ich habe so ein Billigding von Medion, welches ebenfalls in Anspruch nimmt, Wanderer und Radfahrer zu unterstützen. Ich nutze für die Vorbereitung der Tour das Programm Basecamp von Garmin. Ich glaube das ist frei. Die offiziellen Garmin-Karten sind entweder sehr teuer oder nicht so gut für mich. Als Karte nutze ich eine Europakarte von OpenFietsMap (12GB). Die basiert auf OpenStreetMap und hat unglaublich viele Details drin. Es gibt Europa aber auch einzelne Regionen die was kleiner sind beim Download. Die Karte lässt sich Stückchenweise auf das Garmin-Navi übertragen und die aus Wegpunkten vorbereitet Karte auch. Zwischen den Wegpunkten routet das Navi selber sobald man von der vorbereiteten Route abweicht. Bascamp ist aber auch schon zur Vorbereitung von Touren als Landkarten-Tool praktisch. Mit der Karte bekommt man auch Höhenprofile. Eventuell kann man mit Basecamp auch Routen in einem Format vorbereiten, das dann in das Medion Navi geladen werden kann. Versuchen kostet nichts. Ich habe ein ziemlich neues Garmin Edge 830. Ziemlich teuer aber ich liebe es. Es ist schlicht fantastisch gut gemacht und schön zu bedienen. Ich hatte vorher 10 Jahre lang ein Edge 705. Das war auch gut aber es rechnete auf diesen neuen Karten einfach zu lange und ging langsam Kaputt (Knöpfe, Batterie). Ich finde wenn man fast jedes Jahr mehrere Wochen Unterwegs ist darf die Ausrüstung auch was taugen. Das ist genau wie bei Kameras. Wenn ich etwas unbedingt haben will, es mir leisten kann und weiß dass ich es abnutzen werden, dann überlege ich nicht lange und kaufe es. tengris und Softride haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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wasabi65 Geschrieben 18. Juli 2020 Share #1683 Geschrieben 18. Juli 2020 vor 6 Stunden schrieb beerwish: Ich nutze für die Vorbereitung der Tour das Programm Basecamp von Garmin. Mit den Openmtbmaps werden eigentlich genau solche Routingpräferenzen implementiert. Zuerst für MTB, aber auch für RR. Ich habe das „Belagorientierte“ Routing aufgegeben, weil ich mit beiden Arten Belag keine Probleme habe. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Softride Geschrieben 18. Juli 2020 Share #1684 Geschrieben 18. Juli 2020 vor 6 Stunden schrieb beerwish: Ich nutze für die Vorbereitung der Tour das Programm Basecamp von Garmin. dto. Ich habe neben einer Garmin-Karte verschiedene OSM-basierte Karten für unterschiedliche Anwendungen im Einsatz. Ich stelle draußen vor Ort immer wieder fest, dass die OSM-Karten aktueller und meist auch präziser sind. Neben dem Garmin-Outdoor-Navi verwende ich auch gerne Locus-Maps mit Open-AdroMaps auf dem Smartphone. Da hat man einen besseren Überblick und kann schneller scrollen und pannen aber für die Lenkermontage eignet sich das Garmin besser. Schon wegen der längeren Batterie-Laufzeit, der Wetterunabhängigkeit und der besseren Ablesbarkeit im Sonnenlicht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wasabi65 Geschrieben 18. Juli 2020 Share #1685 Geschrieben 18. Juli 2020 Mache ich ganz ähnlich. Wobei in der Schweiz die TopoSchweiz Karte von Bucher und Walt halt schon viel besser als OSM ist und den beträchtlichen Preis auch wert. Beim Radfahren nehme ich mein Oregon nur noch mit, wenn ich wirklich unterwegs viel Navigieren muss, sonst reicht mir die fenix aus (mit aufegspieltem Track). In unbekanntem Gelände habe ich immer Mühe an den kleinen Displays neue Routen zu planen, deshalb nutze ich (zu Fuss) aufm iPhon oft apemap (topografische Karten) und Mapout (OSM mit Routen). Ein paar hier sind/waren ja auch im Naviboard aktiv. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Softride Geschrieben 18. Juli 2020 Share #1686 Geschrieben 18. Juli 2020 vor 22 Minuten schrieb wasabi65: [...] in der Schweiz die TopoSchweiz Karte von Bucher und Walt [...] Diese "Schweizer Präzision" kann ich für die klassischen Bergsteigerkarten auf Papier bestätigen. Wenn man da eine Lupe nimmt, kann man die Kiesel einzeln betrachten . Da ist wirklich jede Felsnase zu sehen! Allerdings würden für uns die elektronischen Karten für die Gesamtschweiz rund 500 Euro kosten . Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Softride Geschrieben 18. Juli 2020 Share #1687 Geschrieben 18. Juli 2020 vor 12 Stunden schrieb joachimeh: Holland ist ja auch flach Warst Du schon mal in der Provinz Limburg? https://de.wikipedia.org/wiki/Amstel_Gold_Race Die in der Tabelle genannten Steigungsprozente mag ich nicht ganz glauben. Obwohl ich auch die alpinen Radmarathons kenne, kamen mir die Limburger "Heuvel" deutlich steiler vor als angegeben. Vermutlich fährt man sie aber wegen der Kürze zu schnell. Das kann auch quälen:https://www.quaeldich.de/touren/auf-den-spuren-des-amstel-gold-race/ Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
WolArn Geschrieben 18. Juli 2020 Share #1688 Geschrieben 18. Juli 2020 Weil ja hier keine Bilder mehr gezeigt werden, hier mal ein Bild von meinem schmutzigen E-MTB, wärend einer Tour im April. Gemacht mit dem Galaxy S7 (gehört hier ja eigentlich nicht rein). Weitere Bilder von dieser Frühjahrs-Tour gibt es auf Komoot. Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! schubbel, Pentel, Softride und 3 weitere haben darauf reagiert 6 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beerwish Geschrieben 18. Juli 2020 Share #1689 Geschrieben 18. Juli 2020 vor 3 Stunden schrieb Softride: https://de.wikipedia.org/wiki/Amstel_Gold_Race Die in der Tabelle genannten Steigungsprozente mag ich nicht ganz glauben. Obwohl ich auch die alpinen Radmarathons kenne, kamen mir die Limburger "Heuvel" deutlich steiler vor als angegeben. Vermutlich fährt man sie aber wegen der Kürze zu schnell. Das sind die durchschnittlichen Steigungen von unten bis oben sein. In der Spitze hat Keutenberg z.B. über 20%. Da war ich schon mehrmals. Das fiese ist, dass die steilste Strecke unmittelbar hinter einer unübersichtlichen Kurve anfängt. Wenn man da nicht vorher klein geschaltet hat kann man froh sein wenn man anhalten und umdrehen kann ohne hinzufallen. Die steilste Strecke ist nicht sehr lang aber mit Schwung ist da nichts zu machen. Man braucht entweder extrem kleine Gänge oder Klickpedale an denen man kräftig ziehen muss. Mit auf das Pedal stellen kommt man da nicht hoch. Die steilen Strecken sind da in der Regel winzige Landwirtschaftlich genutzte Wege wo man sich keine Mühe gegeben hat die Berge irgendwie mit einer moderateren Steigung in Serpentinen zu überwinden. wasabi65 und Softride haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wasabi65 Geschrieben 18. Juli 2020 Share #1690 Geschrieben 18. Juli 2020 Hmm ich fahre im Moment auch hier viele solche steile Strässchen...weil in ein paar Wochen geht es evtl den Mortirolo hinauf... 🚴♂️ Softride und JoWul haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beerwish Geschrieben 18. Juli 2020 Share #1691 Geschrieben 18. Juli 2020 vor einer Stunde schrieb wasabi65: in ein paar Wochen geht es evtl den Mortirolo hinauf... Das ist einer der wenigen bekannten Pässe, wo ich noch nicht war. Irgendwie hat der nie in die Reiseplanung gepasst. Der liegt ja was abgelegen und wegen der Steigung hatte ich immer wieder mal überlegt von Tirano aus drüber zu fahren und über Aprica zurück. Dann kann das Gepäck im Hotel bleiben was bei diesem Pass ein gewisser Vorteil ist. Das ist dann eine Runde mit 70km und knapp 2000hm. Softride hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wasabi65 Geschrieben 18. Juli 2020 Share #1692 Geschrieben 18. Juli 2020 Wir werden in Bormio sein und wohl auch das Stilfserjoch wieder Mal fahren. Mortirolo ist halt mit durchgehend >10% halt schon etwas anderes als zB Stilfserjoch vom Vinschgau her... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beerwish Geschrieben 18. Juli 2020 Share #1693 Geschrieben 18. Juli 2020 vor 19 Minuten schrieb wasabi65: Wir werden in Bormio sein und wohl auch das Stilfserjoch wieder Mal fahren. Mortirolo ist halt mit durchgehend >10% halt schon etwas anderes als zB Stilfserjoch vom Vinschgau her... Stilfserjoch vom Vinschgau aus ist eine Klasse für sich. Für mich der spektakulärste Pass der Alpen überhaupt. Ich war da schon öfter. Meistens mache ich eine Runde mit Rückweg über den Umbrail. Mit Gepäck bin ich aber auch schon da gewesen und dann lande ich eher in Bormio und von da ist eine Hin- und Rückfahrt zum Mortirolo was heftig. Hier zwei Alibifotos vom Stilfserjoch um die Unterhaltung zu rechtfertigen. Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Softride, Formula, Alexander K. und 6 weitere haben darauf reagiert 9 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wasabi65 Geschrieben 18. Juli 2020 Share #1694 Geschrieben 18. Juli 2020 (bearbeitet) Mortirolo ist ganz nahe bei Bormio...und zurück über den Gavia...sagen meine Freunde... Ich bin ja sonst eher der MTB Typ. Stelvio Bike Day...mit etwa 10'000 anderen aufm Berg...aber keine Autos! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! bearbeitet 18. Juli 2020 von wasabi65 Pentel, Softride, Formula und 6 weitere haben darauf reagiert 9 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wasabi65 Geschrieben 18. Juli 2020 Share #1695 Geschrieben 18. Juli 2020 Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Formula, beerwish, bilderfinder und 8 weitere haben darauf reagiert 11 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wasabi65 Geschrieben 18. Juli 2020 Share #1696 Geschrieben 18. Juli 2020 Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Formula, Alexander K., Ameise und 7 weitere haben darauf reagiert 8 1 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wasabi65 Geschrieben 18. Juli 2020 Share #1697 Geschrieben 18. Juli 2020 (bearbeitet) Und da gibts auch noch Puni. Der einzige italienische Whisky... Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! bearbeitet 18. Juli 2020 von wasabi65 beerwish und Alexander K. haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beerwish Geschrieben 18. Juli 2020 Share #1698 Geschrieben 18. Juli 2020 vor 7 Minuten schrieb wasabi65: Mortirolo ist ganz nahe bei Bormio...und zurück über den Gavia...sagen meine Freunde... Basecamp sagt das sind 100km und fast 3000hm. Sowas habe ich vor 20 Jahren gemacht und auch nur nach drei Wochen Gepäck-Radel-Urlaub in den Bergen. Keine Ahnung ob ich das heute noch könnte. Der Mortirolo mit den extremen Steigungen am Anfang haut ja schon ziemlich rein. Bei 15% und mehr muss man mit viel Kraft fahren kann kaum noch langsamer werden. Dann den Gavia hintendran von 900m auf über 2600m. Der ist schon toll, eine ganz schmale Straße, kaum Verkehr aber auch ziemlich steil. Wetter ist auch riskant, weil in der Höhe am Nachmittag immer ein Gewitter kommen kann. Letzten Sommer bin ich am Col de Turini in ein heftiges Gewitter geraten. Weltuntergangsstimmung, Blitz und Donner gleichzeitig - 3 Stunden später hatte ich Hitze, Sonne, Strand in Menton. wasabi65 und Softride haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wasabi65 Geschrieben 18. Juli 2020 Share #1699 Geschrieben 18. Juli 2020 Ich sehe du verstehst wie ich meine Freunde einschätze und mich fühle...evtl nehme ich das MTB mit... beerwish hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Softride Geschrieben 19. Juli 2020 Share #1700 Geschrieben 19. Juli 2020 (bearbeitet) vor 13 Stunden schrieb beerwish: Stilfserjoch vom Vinschgau aus ist eine Klasse für sich. [...] Schon wegen der Traumabfahrt nach Bormeo hinunter; 50 Kehren, das ist wie Walzer tanzen! Wir sind 2005 bei der Tour-Transalp statt über den Mortirolo über den Gavia gefahren, allerdings umgekehrt wie die Giro-Profis. Die schmale Straße mit den engen Kehren ist in der Abfahrt s..gefährlich, zumal es damals auch geregnet hatte, der Gavia scheint das Wetter anzuziehen. Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Anfahrt zum Stelvio, damals leider nur mit einer kleinen Kompaktkamera (Nikon E4200). bearbeitet 19. Juli 2020 von Softride Formula, JoWul, vagabund und 4 weitere haben darauf reagiert 7 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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