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Toll , um diese Kameragut halten und bedienen zu können muss ich also nochmals 25%des Kamerapreises für ein Zubehörteil auf den Tisch legen

 

Ja klar, die OM-D ist ohne Griff absolut unbrauchbar :rolleyes:

 

Wie machen das nur die PL3 Nutzer, NEX User, denen knallt die Kamera permanent auf's Pflaster. Alles ein Trick der Hersteller um Umsatz zu generieren.

 

Ich hatte vor einigen Wochen die A65 zum Ausprobieren. Liegt perfekt in der Hand, ist durchaus mit der OM-D vergleichbar, nur, will man den Klotz wirklich haben?

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Natürlich kann man über alles geteilter Meinung sein, aber -

 

wie oft wurde über das rundgelutschte Gehäuse der G 3 gemeckert, obwohl sie mir kein einziges Mal entglitten ist.

Heute nutze ich eine E-M 5, und freue mich täglich an dem genialen Griff, den andere nicht mal für Geld respektive gute Worte anbieten.

 

Ich habe bisher keinen nenneswerten Unterschied im Stativbetrieb entdecken können, ob Stabi an oder aus ...

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..., der Tenor in div. Foren empfiehlt zum besseren Handling allerdings dringend den Griff .

...

Natürlich kann man sich auch alles schönreden :confused:

 

Sorry, aber das ist - ich muß es leider so auf den Punkt bringen - ausgemachter Blödsinn.

 

Dass es mit dem 100-300 von Panasonic oder einem adaptierten FT-Zoom mit dem Handgriff bequemer ist, gebe ich ja - auch aus eigener Erfahrung - gerne zu. Aber selbstverständlich kann man die OM-D auch ohne das Oberteil des HLD-6 gut halten und bedienen!

 

(Ich dachte eigentlich, dass wir das mittlerweile in gemeinsamer, tagelanger Diskussion herausgearbeitet hätten.)

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Meine Recherchen zu dem Adapter brachten nur Unerfreuliches zutage. :mad:

 

 

Hat jemand diesen Adapter und kann die Aussage bestätigen?

 

Die Lösung wäre eigentlich eine Andere, wenn der Ton richtig gut sein soll: Profis nehmen immer externe Recorder. Oly z.B. baut mit die besten (noch bezahlbaren) Recorder. z.B.:

Olympus LS-5 Digitaler Rekorder PCM-Aufnahme: Amazon.de: Musikinstrumente

und diesen nicht vergessen:

http://www.amazon.de/Olympus-Windschutz-Recorder-Digitales-Diktierger%C3%A4te/dp/B004Q3QG8C/ref=sr_1_19?ie=UTF8&qid=1338558629&sr=8-19

 

Alternativ kann man am Adapter ja jedes andere Micro mit Klinke anschließen. Auch da gibt es regelbare Ausführungen. - Was dann aber kaum preiswerter als ein externer Recorder sein dürfte.

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Alternativ kann man am Adapter ja jedes andere Micro mit Klinke anschließen. Auch da gibt es regelbare Ausführungen. - Was dann aber kaum preiswerter als ein externer Recorder sein dürfte.

Ich habe einen Zoom H2, und auch zwei verschiedene externe Mikros, doch ich hab ehrlich gesagt nicht unbedingt Lust mich jedes mal stundenlang mit der Nachbearbeitung zu beschäftigen. Dann lebe ich wohl mit dem Auslieferungszustand. Immerhin sind die Clips ja brauchbar - im Gegensatz zur EPL-1.

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Ok, ich merke nach einer Internetrecherche gerade: GPS ist selbst bei DSLRs kein selbstverständliches Thema, also zieh ich die Frage zurück. (komisch nur dass so viele Knipsen das schon können)

 

Wie Du schon gemerkt hast, wollen das einige oder gar (hoffentlich) viele gar nicht haben. --> Nur unveröffentlichte Daten sind sichere Daten...

 

Als Alternative kann man einen GPS Tracker separat erwerben und hat dann sowohl den Track der Wanderung, als auch die Möglichkeit diesen dann am PC mit den Fotos zu synchronisieren.

 

Es gibt diese Tracker überigens auch für Handy (wenn es denn GPS hat). Und es gibt diese Programme auch für umsonst. Man muss keine mehrere hundert € ausgeben für sowas.

 

Die gravierenden Nachteile aller Lösungen bleiben trotzdem:

 

  • In Verbindung mit den ach so "intelligenten" und "bedienfreundlichen" Programmen zur Organisation und den "netten" Onkels und Tanten aus dem Internet werden dann Daten zusammengebracht, die man selber gar nicht genau erinnert. Die wollen alle nur unser bestes: erst die daten und dann das sauer verdiente Geld. --> Geht mal auf spezialisiert Personensuchmaschinen und sucht Euch mal selbst! Das kann heilsam oder erschreckend sein.
  • Es sind wieder extra Graätschaften und Programme, die bedient, getragen und bezahlt werden wollen.
  • Die Einsatzbereitschaft ist gerade im Gebirge z.T. sehr langsam und die Werte z.T. arg ungenau.
  • Die Dinger saugen unheimlich viel Strom.
  • ...

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Die Tesafilmlösung geht natürlich, aber innerhalb von drei Jahren m4/3 Technologie sollte es den Herstellern doch möglich sein, selbst die notwendigen Verbesserungen herbeizuführen. Ich wage die Prognose, dass die GH3 einen Augensensor haben wird, der genauso besch...en ist.

 

 

Thomas

 

Da kommen wir doch der Sache schon näher. Ich glaube nicht, dass es die Kamerahersteller nicht besser bauen wollen. Es ist nur nicht so einfach, einen Sensor zu haben, der in praller Mittagssonne und auf nächtlicher Strasse funktioniert, klein ist, wenig Strom verbraucht und dann auch noch für unter 5 €/$ zu haben ist. Sensortechnik ist alles andere als trivial. - Der erste funktionierende Einparkassistent für die S-Klasse passte gerade mal in zwei große Koffer und wog über einen Zentner. Es hat mehrere Jahre gedauert dem Teil halbwegs beizubringen, was ein Hindernis ist (Umschalten) und was nicht (nicht Umschalten).

 

Die Funktion beim Bilderansehen und abgeklappen Bildschirm lahmzulegen wäre allerdings schon einrichtbar. Aber damit wäre auch mindestens ein weiterer Sensor am Display erforderlich.

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Gast KDKPHOTO
Übrigens im Fotomagazin-Test ist die OM-D E-M5 die mit Abstand beste Systemkamera. Sie lässt auch die meisten DSLR's zum Teil weit hinter sich. Lediglich die D800 ist gleich und die D4 ein Prozentpunkt besser.

 

Wie es immer so ist - die Einen sagen so - die anderen eben so - guckst Du:

 

Testfotos: die Bildqualitt der Olympus OM-D E-M5 | CNET.de

 

und

 

Olympus OM-D EM-5 im Test: wetterfeste Vollgas-Systemkamera mit JPEG-Problemen | CNET.de

 

Zitat:"Die Fotos der Olympus OM-D E-M5 weisen auch bei niedrigen Empfindlichkeiten bereits deutliche Artefakte auf"

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Gast KDKPHOTO
Hallo Ich habe noch folgende Frage, ist es Ratsam den Stabilisator beim Gebrauch eines Statives immer auszuschalten? Merci Gruss Markus

 

Diese Frage rührt aus dem DSLR-Bereich her. Bei Langzeitaufnahmen mit Stativ sollte bei Canon-DSLR der Stabi (im Gehäuse) abgeschaltet werden, da eine sehr geringfügige Un / Verwacklungsschärfe wahr zu nehmen ist.

 

Bei der OLY weis ich es nicht zuverlässig, aber es gibt eigentlich keinen Grund auf dem Stativ den Stabi zu benutzen, was soll da wackeln? Auf der anderen Seite wäre natürlich die Frage wenn er nicht schadet wozu ins Menu und abschalten?

 

Am einfachsten wäre wohl Du probierst es mal aus und postest dein Ergebnis hier.

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Wie es immer so ist - die Einen sagen so - die anderen eben so - guckst Du:

 

Testfotos: die Bildqualitt der Olympus OM-D E-M5 | CNET.de

 

und

 

Olympus OM-D EM-5 im Test: wetterfeste Vollgas-Systemkamera mit JPEG-Problemen | CNET.de

 

Zitat:"Die Fotos der Olympus OM-D E-M5 weisen auch bei niedrigen Empfindlichkeiten bereits deutliche Artefakte auf"

 

Leider haben die nicht näher beschrieben, was sie da gemacht haben. Vermutlich JPEG mit Standardeinstellungen? Was sagst Du als Besitzer denn zu den dort angeführten Bildern? Sind die bei Dir auch so?

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Die Erschütterungen sind wohl bei Spiegellosen durchaus nicht zu vernachlässigen. Es gibt da interessante Messungen, bei denen eine (leider nicht genannte) MFT erhebliche Vibrationen durch den Verschluss produziert hat. Das geringere Gewicht hat hier einen erheblichen Nachteil: weniger Trägheit.

 

Nicht umsonst kann man ja (zumindest bei Oly) eine Auslöseverzögerung einstellen, die genau diese Schwingungen und ggf. Resonanzen verringern soll.

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Gast KDKPHOTO
Leider haben die nicht näher beschrieben, was sie da gemacht haben. Vermutlich JPEG mit Standardeinstellungen? Was sagst Du als Besitzer denn zu den dort angeführten Bildern? Sind die bei Dir auch so?

 

Bei mir liegt der Fall etwas anders. Z.Zt. teste ich gerade die B&W Ergebnis aus der Kamera in JPEG. Dabei bin ich noch auf der Suche meiner "Ideal-einstellungen" Und für meinen Streeteinsatz muss ich sagen, das ich sehr zufrieden bin. Es spart mir ~ 30 - 40% Bearbeitungszeit, aber aus Sicherheitsgründen speichere ich sowieso JPEG+RAW ab. 90 % meiner Bilder sind in B&W.

 

Ansonsten ist es so, das ich das auf meinem lausigen Notebook nicht sehe was in dem Test bemängelt wird. Du hast recht, dass man den Testaufbau nicht kennt, daher sind die meisten Ergebnisse mit Vorsicht zu genießen. Ich wollte nur aufzeigen, das nicht alle Ergebnisse positiv bewertet werden. Wobei ich dazu übergegangen bin, mir Bilder in Foren an zu sehen, die von normalen Praktikern kommen. Und dann urteile ich ganz einfach : gefallen sie mir nach meiner Einschätzung, spricht einiges für die Kamera, gefallen sie mir nicht, dann eben dagegen, was aber dann noch nicht ein vollständiges Ausschlußkriterium ist.

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Testfotos: die Bildqualitt der Olympus OM-D E-M5 | CNET.de

Zitat:"Die Fotos der Olympus OM-D E-M5 weisen auch bei niedrigen Empfindlichkeiten bereits deutliche Artefakte auf"

Interessantes Zitat zu diesem Ausschnitt. Wenn ich mich sehr anstrenge, sehe ich das genannte tatsächlich - allerdings auch bei der Konkurrenz, die nicht mit solchen Sprüchen bedacht wurde. :) Beispiel: Testfotos: die Bildqualitt der Sony NEX-5N | CNET.de

 

Wie immer gilt: am besten selber gucken und sich nicht auf die Worte anderer verlassen. :) Wobei hinzugefügt werden muss, dass die Verhältnisse bei den beiden Tests wohl nicht so richtig vergleichbar waren. Von den vielfältigen Gefahren der JPEG-Einstellungen und -Kompressionsraten ganz zu schweigen... :P

 

Liebe Grüße,

malamut

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Man kann sich ja EIGENTLICH bei dpreview oder imaging resource ganz gut selbst ein Bild machen. Da seh ich die M5 midestes gleichauf mit der NX200.

Lediglich die NEX-7 würde ich besser einstufen. Sie zeigt unglaublich viele Details.

Trotzdem, wenn man überlegt, die M5 wird jetzt mit den besten APS-C kameras verglichen. Das ist schon unglaublich. Ich hätte das niemals für möglich gehalten. Allerding schläft die Konkurrenz nicht und wird sicher mit der nächsten Sensorgeneration die M5 wieder überflügeln. Aber egal, bis dahin freu ich mich über meine E-M5!

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Leider haben die nicht näher beschrieben, was sie da gemacht haben.

Testfotos: die Bildqualitt der Olympus OM-D E-M5 | CNET.de

 

Peinlich nur das der beschriebene Unterschied zwischen ISO200 und ISO400 in der Schrift in den Bildern gar nicht vorhanden ist womit auch erwiesen ist das es sich hier um gar keinen Test handelt.

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Natürlich kann man über alles geteilter Meinung sein, aber -

 

wie oft wurde über das rundgelutschte Gehäuse der G 3 gemeckert, obwohl sie mir kein einziges Mal entglitten ist.

Heute nutze ich eine E-M 5, und freue mich täglich an dem genialen Griff, den andere nicht mal für Geld respektive gute Worte anbieten.

 

Ich habe bisher keinen nenneswerten Unterschied im Stativbetrieb entdecken können, ob Stabi an oder aus ...

 

Es geht ja auch nicht um das Entgleiten, sondern um eine komfortable Fingerhaltung. Da ist eine G3 besser als die EM-5.

 

Der Gehäusegriff der EM-5 ist so schlecht, dass ich mir die Kamera nach intensivem Gebrauch im Laden fast nicht gekauft hätte. Es stand echt auf der Kippe. Ausschlaggebend für den Kauf waren dann doch IBIS, die Markierung von Highlights und Schatten im Sucher, der größer Bildpuffer und der Glaube daran, dass die Kamerahaltung mit dem HDL-6 schon besser würde. Das traf dann auch zu.

 

 

 

Thomas

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Also irgendwie verstehe ich die ganze Diskussion nicht.

Die Olympus gibt doch alle Möglichkeiten.

Was ergonomisch angenehm empfunden wird, ist doch

sehr subjektiv.

Ich empfand die G3 ergonomisch als absolute Katastrophe.

Die GH2 war ok, aber halt auch nicht mehr kompakt.

Ich finde das modulare System der Oly traumhaft.

Von kompakt bis komfortabel ist alles möglich.

Der Preis für den Griff mag hoch erscheinen, aber mir ist er

jeden cent wert.

Für mich, ganz subjektiv ist das System wie es ist ganz nahe

am Optimum !:)

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Also irgendwie verstehe ich die ganze Diskussion nicht.

Die Olympus gibt doch alle Möglichkeiten.

Was ergonomisch angenehm empfunden wird, ist doch

sehr subjektiv.

Ich empfand die G3 ergonomisch als absolute Katastrophe.

Die GH2 war ok, aber halt auch nicht mehr kompakt.

Ich finde das modulare System der Oly traumhaft.

Von kompakt bis komfortabel ist alles möglich.

Der Preis für den Griff mag hoch erscheinen, aber mir ist er

jeden cent wert.

Für mich, ganz subjektiv ist das System wie es ist ganz nahe

am Optimum !:)

 

Ich finde das die M5 von Haus aus besser zu halten ist als jede andere Pen.

 

Die Pana's GH-2, G3 usw. sind sicher besser zu halten sehen aber besch...eiden aus. Die M5 sieht schlank aus und es gibt die Möglichkeit die Griffigkeit zu verbessern, was will man mehr. Es "klemmt" halt an den 300 Euro, die zugegebenermassen viel Geld für einen Zusatzgriff sind. Aber immerhin gibt es die Möglichkeit!

bearbeitet von Lutz T.
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Gast vitarafan

Ja , ganze Heerscharen von Fotografen sind früher schier verzweifelt weil man diese Dinger einfach nicht halten konnte :P

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Gruß

Peter

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Schöne Kameras.

 

Ich finde den Zusatzgriff an der OM-D ideal. Ohne Griff hat man eine schöne kleine Kamera. Und durch den zweiteiligen Griff kann man sich die Kamera genau so verändern wie man sie gerade braucht. Zugegeben sind die knapp 300€ eine Hausnummer, aber der Griff ist auch sehr solide konstruiert und nicht nur irgend so ein billiges Plastikteil.

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... Und durch den zweiteiligen Griff kann man sich die Kamera genau so verändern wie man sie gerade braucht. Zugegeben sind die knapp 300€ eine Hausnummer, aber der Griff ist auch sehr solide konstruiert und nicht nur irgend so ein billiges Plastikteil.

Meine Rede!

 

Willkommen im Forum, Jo :D

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