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Preiswertes Set manueller Objektive...


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Hallo,

ohne jetzt die Objektive zu kennen, aber was willst Du bei diesen lichtstarken Festbrennweiten

FÜR DIESEN Preis im Grunde falsch machen.

Wenn die Objektive in Ordnung sind, pilzfrei, Blende nicht verölt etc., dann würde ich zugreifen.

Mit den Brennweiten deckst Du schon sehr viel ab, und kannst für kleines Geld ausprobieren

ob Dir der Fuß-Zoom liegt, oder Du später einmal mit einem Zoom-Objektiv ergänzen möchtest.

Ich finde es nicht zu teuer, um auf Deine Frage zurück zu kommen.

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Hallo,

ohne jetzt die Objektive zu kennen, aber was willst Du bei diesen lichtstarken Festbrennweiten

FÜR DIESEN Preis im Grunde falsch machen.

Wenn die Objektive in Ordnung sind, pilzfrei, Blende nicht verölt etc., dann würde ich zugreifen.

Mit den Brennweiten deckst Du schon sehr viel ab, und kannst für kleines Geld ausprobieren

ob Dir der Fuß-Zoom liegt, oder Du später einmal mit einem Zoom-Objektiv ergänzen möchtest.

Ich finde es nicht zu teuer, um auf Deine Frage zurück zu kommen.

 

Hallo dejavu,

Ja bisher sehen die Objektive in ordnung aus (ich werde sie mir aber noch live ansehen)

Das ich mit diesen Objektiven viel abdecken kann habe ich mir auch gedacht.

Was genau ist mit "Fuß-zoom" gemeint?

 

Über die beiden Tokinas habe ich noch nicht soviel gefunden - wie sind die Linsen bei denen so?

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Bei Festbrennweiten musst Du halt mehr "laufen" um den gewünschten Bildausschnitt zu bekommen.

Sich also näher an das Motiv, oder weiter weg vom Motiv "bewegen/gehen". Daher in der Umgangssprache Fuß-Zoom.

Ein Zoom-Objektiv deckt dagegen Brennweite X-Y ab, z.B. 28-75, 70-300 etc.

In den meisten Fällen, ist eine Festbrennweite qualitativ vor zu ziehen. Da die Berechnung nur auf eine Brennweite ausgelegt ist.

Bei einem Zoom muss immer, mehr oder weniger, ein Kompromiss eingegangen werden, um so mehr, je größer die Brennweitenspanne, die das Objektiv "beherrschen" soll, ist.

Es gab bei Tokina, meines Wissens nach, eine normale Serie und eine "billig" Serie. Wobei billig nicht unbedingt mit schlecht gleichzusetzen ist.

Aber da kann ich Dir nicht wirklich viel zu sagen. Ich habe zwei Zooms aus den 80ern, die sind in ihrer Abbildungsleistung an der Nex ok.

 

bearbeitet von dejavu7
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Ich würde da nicht lange rumtun, Sigma 19/30/60 ... sehr billig und gut, mit AF und allen Datenübertragungen.

 

Als WW finde ich das 2,8/16 nicht schlecht, man muss halt wissen, dass es für gute Qualität auf 4-5,6 abgeblendet werden muss.

 

 

Das alte Zeug ist (wenn es gut sein soll) auch nicht billig, vor allem im Weitwinkelbereich.

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Über die beiden Tokinas habe ich noch nicht soviel gefunden - wie sind die Linsen bei denen so?

Die Tokinas habe ich beide in der FD Variante. Für "astreine" Fotos sind die eher nichts.

Die RMC Beschichtung war glaube ich früher schon nicht gut und wurde mit der zeit eher noch schlechter.

 

Meine Tokinas sind alle extrem Gegenlichtempfindlich. Der geringste Sonnenstrahl und schon hat man schöne Retro Farben und der Kontrast geht steil in den Keller.

 

Aber manchmal verwende ich sie gerade deswegen :D

 

Zum vergleich, mein 28er hat 8.- gekostet und mein 135er 18.- (viel mehr würde ich für diese auch nicht zahlen)

 

Wenn ich die Tokinas mit meinen gleichalten Canon Objektiven vergleiche ist da doch schon ein erheblicher Qualitätsunterschied, wie geschrieben hauptsächlich bei der deutlich besseren Beschichtung.

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Ah ok "Fuß-Zoom", das hätte ich mir jetzt sogar fast denken können ^^

@ dejavu - woran erkenne ich, ob die Tokinas zu der "billigen" Serie gehören?
@ Phillip - naja vielleicht krieg ich den Herren ja sogar noch auf 50€ gehandelt - ich habe mir die Objektive ja auch noch nicht genauer ansehen können.

Aber ich dachte mir auch zum austesten, ob ich mit "Altglas" und Festbrennweiten zurecht komme wäre das vielleicht erstmal etwas.
Und wenn ich richtig liege müsste das 135er an meiner alpha 5100 mit APS-C doch ca einer 200er Brennweite entsprechen... oder sehe ich das falsch?

Da ist ja noch dieser Komura 2fach Telekonverter dabei - geht dadurch Qualität verloren? (evtl krieg ich die Objektive ohne diesen Konverter und spare dann noch mal etwas)

Ich kann mir nicht vorstellen, dass man einfach an jedes Objektiv so einen Brennweitenverdoppler stecken kann
und ...schwupps hat man ne lange Brennweite ohne irgendetwas einzubüßen - dann würde das doch jeder machen...?!
-Also was sind die Nachteile an so einem Konverter?

LG

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Die Tokinas habe ich beide in der FD Variante. Für "astreine" Fotos sind die eher nichts.

Die RMC Beschichtung war glaube ich früher schon nicht gut und wurde mit der zeit eher noch schlechter.

 

Meine Tokinas sind alle extrem Gegenlichtempfindlich. Der geringste Sonnenstrahl und schon hat man schöne Retro Farben und der Kontrast geht steil in den Keller.

 

Aber manchmal verwende ich sie gerade deswegen :D

 

Zum vergleich, mein 28er hat 8.- gekostet und mein 135er 18.- (viel mehr würde ich für diese auch nicht zahlen)

 

Wenn ich die Tokinas mit meinen gleichalten Canon Objektiven vergleiche ist da doch schon ein erheblicher Qualitätsunterschied, wie geschrieben hauptsächlich bei der deutlich besseren Beschichtung.

 

Danke, das hilft mir schonmal gut weiter :)

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So ich habe die Objektive jetzt doch nicht gekauft.
Stattdessen habe ich von einer Bekannten 3 manuelle Objektive geschenkt bekommen. 

-  Beroflex 2,8 35mm M42 Bajonett

-  Yashinon-DS Yashica 1,7 50mm M42 Bajonett

- Super Cosina 4,5-5,6 80-200mm  MC Macro

 

Bei dem Zoom Objektiv wusste Sie allerdings nicht welches Bajonett das hat ( Ihr Mann hatte aber wohl fast nur M42er , aber das ist ja keins...)
Vielleicht erkennt ihr das Bajonett auf den Fotos?

 

Lohnt es sich bei diesen Objektiven ~10€ für einen Adapter auszugeben?
 

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bearbeitet von AlphaNewBee
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  • 2 weeks later...

äähhhmmmmm.. das kommt mir jetzt aber bekannt vor:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/112101-welches-bajonett-ist-das/

 

War es doch kein Minolta??

 

meine Einschätzung zu den 3 Objektiven:

 

- Beroflex war ein Handelshaus welches ehedems hauptsächlich DDR-Ware vertrieb.

  Das 35/2.8 wird nicht ganz schlecht sein, aber bestimmt auch nicht sehr gut

 

- Die Yashinone haben eine guten Ruf, habe aber keine Erfahrungen damit

 

- Cosina als Firma kann gut, ob aber gerade dieses Zoom gut ist, dürfte eher Glückssache sein.

   Gerade in Sachen Größe und Gewicht finde ich jetzt die meisten der alten Zooms nicht so prickelnd

   und beschränke mich bei Altglas lieber auf Festbrennweiten. 

 

Zum Spielen und probieren, wie denn die Arbeitsweise mit Altglas so tut, sind die ersten 2 aber alle mal gut.

Gerade mit einem 50/f1.7 kann man gegenüber der Kit-Linse schon mal ganz andere Sachen in Richtung

Low-Light, Freistellen oder softe Portraits ausprobieren.

 

 

bearbeitet von freaksound
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  • 3 weeks later...

Hallo zusammen,

ich habe seit kurzem das Minolta MD 135/2.8 (vier Linsen) und bin im Prinzip auch ganz glücklich mit dem Objektiv. Ich habe allerdings festgestellt, dass an starken Kontrastkanten oft unschöne rote Ränder entstehen. Ist das eine Eigenart des Objektivs und ich muss in entsprechenden Lichtsituationen aufpassen/keine Fotos machen (ist das Canon FD 135/2 eine Alternative/besser?)  oder hat das Objektiv einen Schlag weg?

 

Gruß,

Philipp

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  • 3 weeks later...
  • 5 months later...

Mein Jupiter-11 mit 1:4/135 in M39 ist hervorragend in der Bildqualität ( Zeiss Sonnar-Konstruktion) und unübertroffen für ein 135er in der Kompaktheit. Mechanische Fertigungsungenauigkeiten bei der Fokussierung sind bei der Nex nicht relevant ( als Messsucherobjektiv sehr wohl! ).Einzig die min. Entfernungseinstellung von 2,5 m ist ein kleines Manko, das kann aber durch M39-Zwischenringe behoben werden.

Mfg

Escha

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-Also was sind die Nachteile an so einem Konverter?

 

Wie weiter oben schon geschrieben, verändert sich die Blende um den selben Faktor, wie die Brennweite.

Das selbe gilt allerdings auch noch für optische Fehler des Objektivs. Und da brauchst Du schon richtig gute Objektive, damit die Qualität mit dem Konverter besser wird, als die eines einfachen Crops aus einer Aufnahme ohne den Konverter...

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meine Einschätzung zu den 3 Objektiven:

 

  Das 35/2.8 wird nicht ganz schlecht sein, aber bestimmt auch nicht sehr gut

 

- Die Yashinone haben eine guten Ruf, habe aber keine Erfahrungen damit

 

- Cosina als Firma kann gut, ob aber gerade dieses Zoom gut ist, dürfte eher Glückssache sein.

   Gerade in Sachen Größe und Gewicht finde ich jetzt die meisten der alten Zooms nicht so prickelnd

   und beschränke mich bei Altglas lieber auf Festbrennweiten. 

 

Zum Spielen und probieren, wie denn die Arbeitsweise mit Altglas so tut, sind die ersten 2 aber alle mal gut.

Gerade mit einem 50/f1.7 kann man gegenüber der Kit-Linse schon mal ganz andere Sachen in Richtung

Low-Light, Freistellen oder softe Portraits ausprobieren.

 

Im Gegensatz zu so manchen 50ern, hatte ich noch keines 35er wo ich jetzt sagen könnte, ja taugt mir.

Da fährt man in Sachen Bildqualität mit dem Kit besser.

 

Ich hatte schon selber das 1.7/50 Yashinon, konnte mich nicht überzeug und so wanderte es in die Bucht.

 

Zum Zoom kann ich nichts sagen, hatte zwar auch schon welche von anderen Herstellern, aber die waren alle Grausam.

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