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  • 2 months later...
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Moin!

 

Auch wenn der eine oder andere auf die Technik scheixxt, ich mag nach wie vor Fish.

 

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Sozusagen ein "making-of"...

 

 

 

Gut, wer füttert die Geier auch freiwillig an? Entstanden aus irgendwas um die 150 Einzelbilder, 23 Grad und ner Tüte Toastbrot

 

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bearbeitet von Pint
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Gut, wer füttert die Geier auch freiwillig an? Entstanden aus irgendwas um die 150 Einzelbilder, 23 Grad und ner Tüte Toastbrot

 

attachicon.gifunter-geiern planet.jpg.

 

Soooo viele Einzelbilder für nen Little Planet mit nem Fisheye ? Hast du es da nicht ein bisschen zu gut gemeint ??

Aber das Ergebnis ist TOP !!!! Gefällt mir allerbestens !!!! Respekt !

 

lg Manfred

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Soooo viele Einzelbilder für nen Little Planet mit nem Fisheye ? Hast du es da nicht ein bisschen zu gut gemeint ??

Aber das Ergebnis ist TOP !!!! Gefällt mir allerbestens !!!! Respekt !

 

lg Manfred

 

Nicht unbedingt. Für ein Pano mit statischem Motiv wäre ich mit unter zehn Aufnahmen hingekommen. Hier ist natürlich reichlich Bewegung drin. Da stehen mal die Zwerge in der Überlappung, von manchen Bildern habe ich nur eine Möwe verwendet. Da weiß man beim Auslösen mit der Fernbedienung auch nicht nicht so genau, ob die immer vollständig im Bild war. So kam die Anzahl zsammen, War halt sehr auf Nummer Sicher. In Summe habe ich für das Pano eine knappe Viertelstunde den fotografierenden Dompteur gegeben.

 

Wenn ich so etwas nochmals machen würde, würde ich für die fliegenden Vögel extra Aufnahmen 60 Grad aufwärts erstellen. Man merkt schon, dass die im Randbereich des Objektives unterwegs waren.

 

Gruß Pint

 

bearbeitet von Pint
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Moin!

 

Auch wenn der eine oder andere auf die Technik scheixxt, ich mag nach wie vor Fish.

 

attachicon.gifP1060750.jpg

 

Sozusagen ein "making-of"...

 

 

 

Gut, wer füttert die Geier auch freiwillig an? Entstanden aus irgendwas um die 150 Einzelbilder, 23 Grad und ner Tüte Toastbrot

 

attachicon.gifunter-geiern planet.jpg.

 

Was soll man sagen, ich bin sprachlos über das Ergebnis ... ein richtig tolles Bild!

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Lach.... habs mal auf die Schnelle probiert und ein Pano vom Japanischen Garten zum little planet mutiert.... :D

Ich sehe schon, wenn ich das öfter machen möchte, brauche ich deutlich mehr Himmel in den Panos.....

 

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Normalerweise mache ich ein Bodenbild (Nadir).und montiere das ein. Im konkreten Fall ist der Bereich lediglich mit dem Klonstempel reingemogelt. Bodenbereich als Würfelfläche aus dem Pano gezogen, gestempelt, zurückgespielt und erst dann in einen Planeten umgewandelt.

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Hallo zusammen

 

ich nutze das Fisheye inzwischen oft / meist für Kugelpanoramen in stereographischer Projektion.

Zum Zusammensetzen verwende ich Hugin.

Meist probiere ich noch weitere Projektionen aus, z.B. ebenfalls die stereographische Projektion mit dem Zenit im Mittelpunkt.

Dies ergibt Bilder mit besonders ungewohntem, aber manchmal graphisch interessantem Aufbau.

 

Anbei zwei Beispiele vom letzten Sommer aus Donaueschingen.

Es handelt sich dabei um zwei Projektionen des selben Satzes von 6 Fisheye-Bildern, mit senkrecht stehender Diagonale aufgenommen.

 

Als erstes der "Planet"...

 

Schöne Grüsse

Jakob

 

 

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und hier der "Tunnel" in einem neuen Beitrag, da die Bilder nur einzeln unter 1MB bleiben...

Ach ja: für ein Bodenbild bin ich bislang zu bequem und decke beim Planeten den Stativkopf mit meinem Logo ab.

 

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Hier noch mein Diagonal-Adapter, der zudem für die nodalpunkt-nahe Positionierung sorgt.

Ich habe ihn aus zwei Alu-Winkeln zusammengeschraubt, justiert und dann die Position mit Stiften gesichert.

Etwas roher Aufbau, aber ich habe keinen Zugriff auf eine "richtige" Metallbearbeitung und er hat sich bewährt.

Der eigentliche Panoramakopf ist ein Nodal Ninja Rotator R-D5. Leicht, klein und stabil und hat u.a. die von mir benötigte 60°-Rastung.

Das Gorilla-Stativ habe ich extra für Aufnahmen von Pfählen u.a. angeschafft. Leider gibts passende Pfähle oder Lampen nicht so oft an passender Stelle wie ich dachte.

Somit bin ich dann doch meist mit einem normalen Stativ unterwegs.

Das Foto ist mit dem Handy aufgenommen, da die Kamera gerade besetzt war... ;-) .

Gruss

Jakob

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Moin,

 

ich habe mich mit Erlaubnis von Ridley3 über seinen little planet weiter oben hergemacht und zeige mal prinzipiell, was man aus dem Motiv noch machen könnte. Ich finde es schade, dass die Objekte am Umfang des Planeten so breit gezogen sind.

 

Gleich vorab - bitte die Bildqualität der generierten Equis, Planeten und patches ignorieren. Basis war ausschließlich das in Beitrag 416 gezeigte Bild.

 

Für einen richtig schicken Planeten braucht man eigentlich ein Bild mit 360x180° Blickwinkel. Nennen wir das mal Equi - kurz für equirectangulares Panorama.

 

Im ersten Schritt habe ich also den Ausgangsplaneten in Gimp geladen und die Polarkoordinaten rausgerechnet. Danach habe ich die Bildfläche auf 2:1 vergrößert und das Ausgangsbild vertikal mittig positioniert. Sieht dann so aus:

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Probeweise nach PTGui geladen und nachgesehen, wie sich die fehlenden Bildteile auswirken:

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Wie zu erwarten - Loch im Boden, Ecken im Himmel. Genau dort fehlen Bildinformationen. Die baue ich jetzt dazu. Per Ebenenmaske und weichem Pinsel wird ein (zugegeben schlecht passender, aber es geht ja ums Prinzip) Himmel aus einem anderen Panorama mit Hilfe einer zweiten Ebene hinzugefügt.

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Jetzt sind die Ecken im Himmel schon mal raus. Bleibt das Loch im Boden:

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Um dieses Loch vernünftig bearbeiten zu können, lade ich das Equi in Pano2VR und erstelle einen Patch des Bodenbereiches. Der ist unverzerrt und kann nach Gusto bearbeitet werden.

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Der Patch wird in Gimp überwiegend per Klonstempel bearbeitet und in das Equi zurückgespeichert. Schaut so aus:

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Hieraus einen little planet erzeugt:

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Ist schon ein Unterschied, gell?

 

Gruß Pint

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