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Das würde mir aber besser gefallen als endlose Wortbeiträge ohne signifikanten Erkenntnisgewinn!

So wie ich den Thread-Starter vaio2 verstanden habe, ging es ihm auch hauptsächlich um praktische Erfahrungen mit dem 100-300er.

 

Habe den Thread jetzt nicht von Anfang an verfolgt... aber da Fotos bei 300mm MFT viele 'Missling-Faktoren' beinhalten können (Verwackeln, Fehlfokus, etc.) wäre es hilfreich, in dieser Hinsicht bei den Fotos anzumerken, welche 'Tricks' hier jeder zur Vermeidung solcher Fehler bei dem betreffenden Foto in der Schublade hatte... oder sonstige hilfreiche Kommentare...

 

Dann hätten wir Bild und sinnvollen Text kombiniert....

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Das würde mir aber besser gefallen als endlose Wortbeiträge ohne signifikanten Erkenntnisgewinn!

So wie ich den Thread-Starter vaio2 verstanden habe, ging es ihm auch hauptsächlich um praktische Erfahrungen mit dem 100-300er.

 

Ich glaube kaum, dass der Thread-Starter im Sinn hatte, dass "Meine Erfahrungen mit dem Pana 100-300mm" vorrangig zu einer Fotogalerie wird. Aber das weiß letztlich nur er und es gibt auch kein Gesetz, demzufolge sich ein Tread genau so entwickeln müsste.

 

Auch sehe ich durchaus - zumindest für mich - einen "signifikanten Erkenntnisgewinn": Dass es hier offensichtlich sehr unterschiedliche Meinungen zum Leistungsvermögen des Pana 100-300 gibt, die möglicherweise nicht nur mit einer Fertigungsstreuung erklärbar sind, sondern halt eben auch mit den mit einem bestimmten Anwendungsbereich einhergehenden Ansprüchen. Da beides (Anwendungsbereich/Ansprüche) hier immer wieder - auch durch Fotos untermauert - zu Tage treten, hilft mir das durchaus.

 

Viele Grüße

43testit

 

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Habe den Thread jetzt nicht von Anfang an verfolgt... aber da Fotos bei 300mm MFT viele 'Missling-Faktoren' beinhalten können (Verwackeln, Fehlfokus, etc.) wäre es hilfreich, in dieser Hinsicht bei den Fotos anzumerken, welche 'Tricks' hier jeder zur Vermeidung solcher Fehler bei dem betreffenden Foto in der Schublade hatte... oder sonstige hilfreiche Kommentare...

 

Dann hätten wir Bild und sinnvollen Text kombiniert....

 

Hallo Kirschm,

 

hier gibt es keine misslungenen Fotos :D !

 

Genau DAS ist das Problem: Es werden halt fast ausschließlich gelungene gezeigt.

 

 

Viele Grüße

43testit

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Zumindes nach dem Thread-Titel!

 

Dass ein Objektiv mit anderen verglichen wird, dürfte wohl kaum verwunderlich sein. Hingegen bin zumindest ich der Auffassung, dass man HIER nicht fortlaufend Fotos posten muss. Aber wie man sieht, gibt es diesbezüglich ja unterschiedliche Auffassungen, was im übrigen ja auch nichts schlimmes ist.

 

 

Gruß

43testit

Tipp:

du kannst das 100-300 mm mit deiner E-M1 nicht vergleichen bzw. beurteilen, viel zu harter Verschluss.  Wenn dich die Bilder hier stören, einfach nicht mehr reinschauen. Werde deinen Schreibstil und die vermittelten Inhalte nicht vermissen. Die Bilder von Vaio2 gehen mir dagegen in diesem Thread sehr ab.

 

Beispiele bei 300 mm von entfernten Motiven. Hier erwarte ich vom kommenden Oly f/4.0 300 mm eine Verbesserung zum 100-300 mm. Ist das nicht der Fall, baue ich ein Zweitsystem mit größerem Sensor auf im Supertelebereich.

 

Ausschnittsbeispiel 690 x 751 auf 1000 x 1064 hochskaliert. Freihand 1/125 f/5.6 ISO 200 300 mm. Einfeld AF Serie, Spotbelichtung

 

u3q2za7p.jpg

 

 

 

Ausschnitt 1491 x 1010 1/1250 f/5.6 ISO 100 300 mm

 

ee3f3tmq.jpg

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Das würde mir aber besser gefallen als endlose Wortbeiträge ohne signifikanten Erkenntnisgewinn!

So wie ich den Thread-Starter vaio2 verstanden habe, ging es ihm auch hauptsächlich um praktische Erfahrungen mit dem 100-300er.

 

Sehe ich auch so Softride, denn die graue Theorie haben WIR ja schon vor Jahren durchgekaut,

als das Objektiv neu erschienen ist, es ist schade das jetzt die endlosen Wortbeiträge überwiegen.

 

 

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Tipp:

du kannst das 100-300 mm mit deiner E-M1 nicht vergleichen bzw. beurteilen, viel zu harter Verschluss.  

 

Danke für den Hinweis! Das ist mal eine mir völlig neue Perspektive, die ich bisher nicht im "Visier" hatte.

 

Wenn dich die Bilder hier stören, einfach nicht mehr reinschauen.

 

Die Bilder hier stören mich weniger als die fehlende konstrultive, kritische Auseinandersetzung mit Stärken und Schwächen des PANA 100-300 und möglichen workarounds.

 

Werde deinen Schreibstil und die vermittelten Inhalte nicht vermissen.

 

Ich bin schon der Meinung, dass man auch in einem Forum durchaus auf einen gepflegten Schreibstil achten kann.

Natürlich habe ich aber durchaus Verständnis dafür, dass jener beim Verfassen von knapp 3600 Beiträgen nicht mehr zwingend im Vordergrund steht.

 

ICH würde dagegen das x-te Bild vom Mond schon sehr vermissen. Denn schließlich sieht man immer wieder einen anderen Ausschnitt!

 

 

Viele Grüße

43testit

 

Die Bilder von Vaio2 gehen mir dagegen in diesem Thread sehr ab.

 

Beispiele bei 300 mm von entfernten Motiven. Hier erwarte ich vom kommenden Oly f/4.0 300 mm eine Verbesserung zum 100-300 mm. Ist das nicht der Fall, baue ich ein Zweitsystem mit größerem Sensor auf im Supertelebereich.

 

Ausschnittsbeispiel 690 x 751 auf 1000 x 1064 hochskaliert. Freihand 1/125 f/5.6 ISO 200 300 mm. Einfeld AF Serie, Spotbelichtung

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Sehe ich auch so Softride, denn die graue Theorie haben WIR ja schon vor Jahren durchgekaut,

als das Objektiv neu erschienen ist, es ist schade das jetzt die endlosen Wortbeiträge überwiegen.

 

attachicon.gif20110120-102438.jpg

 

Schon mal darüber nachgedacht, dass es durchaus Leute geben soll, die NICHT schon vor Jahren das PANA 100-300 besaßen, daher auch nichts "vor Jahren durchgekaut" haben und jetzt hier landen, weil sie das PANA 100-300 letztes oder dieses Jahr gekauft haben?

 

 

Viele Grüße

43testit

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Schon mal darüber nachgedacht, dass es durchaus Leute geben soll, die NICHT schon vor Jahren das PANA 100-300 besaßen, daher auch nichts "vor Jahren durchgekaut" haben und jetzt hier landen, weil sie das PANA 100-300 letztes oder dieses Jahr gekauft haben?

 

 

Viele Grüße

43testit

 

Na, wenn diese den Thread von Anfang an lesen, sind sie auf dem gleichen Kenntnisstand...

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Na, wenn diese den Thread von Anfang an lesen, sind sie auf dem gleichen Kenntnisstand...

 

Aber noch lange nicht zwingend deswegen der gleichen Meinung!

 

Und hier geht es lt. Threadtitel um ERFAHRUNGEN mit dem Pana 100-300.

Wenn bspw. Ende 2014 jemand das Pana 100-300 erworben hat, kann er auch jetzt erst seine Erfahrungen beschreiben.

Und da offensichtlich auch die Härte des Verschlusses der am Pana 100-300 verwendeten Kamera eine Rolle spielen, wie weiter oben gemutmaßt, spielen auch Neuerscheinungen von Kameras eine Rolle. Diese dürften schwerlich "vor Jahren durchgekaut" worden sein.

 

Viele Grüße

43testit

 

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Ich glaube kaum, dass der Thread-Starter im Sinn hatte, dass "Meine Erfahrungen mit dem Pana 100-300mm" vorrangig zu einer Fotogalerie wird.(...)

siehe hier:

(...)Mit der Wiederholung meiner Bitte, diesen "technischen" Aspekt in diesem Tred nicht weiter auszudehnen (wer möchte, kann dazu ja gern einen Eigenen aufmachen),(...)

Außerdem gibt hier noch etliche Threads um das 100-300er. Ich dürfte davon den ersten überhaupt eröffnet haben, indem ich auch 1:1-Crops im Vergleich mit anderen Objektiven gezeigt habe.

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Der test. Mit selbstgebautem Filter aus Astrofolie.

Und übermorgen bin ich dann 200 km über dem Polarkreis und es könnte sogar die Sonne scheinen...

Aber so sollte es funktionieren. Även solen ha sina fläckar...

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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bearbeitet von Skarja
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siehe hier:

 

Außerdem gibt hier noch etliche Threads um das 100-300er. Ich dürfte davon den ersten überhaupt eröffnet haben, indem ich auch 1:1-Crops im Vergleich mit anderen Objektiven gezeigt habe.

 

@Softride:

 

Du solltest schon den Text von Vaio2 in Gänze bringen, wenn Du Dich auf ihn beziehst. Es ging um eine Diskussion um Entfernungen, die bald schon bei der Wiederholung von Schulmathematik endete (Strahlensätze).

 

Und DIESE sollte nicht weiter ausgedehnt werden.

 

Wenn Du schon ein Zitat ohne den Zusammenhang bringst, solltest Du stets damit rechnen, dass jemand anschließend den kompletten Text liest, um zu prüfen, inwiefern die Zitat-Auskoppelung noch den eigentlichen Sinn vermittelt. Dies ist vorliegend nicht der Fall!

 

Vaio2 hat in o.a. Kontext übrigens auch bewußt Fotos gebracht, die aus seiner Sicht weniger gelungen waren, um die Gründe dafür diskutieren zu können.

 

Kurzum:

 

Nicht WEITER ausdehnen ist nicht identisch mit unterlassen!

 

Viele Grüße

43testit

 

 

 

Ich möchte Euch bitten, die Diskussion um die Entfernungsangabe nicht weiter auszudehnen und vielleicht auch etwas toleranter zu interpretieren. Es kommt doch bei dieser Art von Motiven meist nicht auf einen halben Meter mehr oder weniger an. Da wo es Sinn macht und wo ich die Entferung in etwa abschätzen kann, werde ich dazu Angaben machen (bei den Bildern durch die Doppelglasscheibe waren es z.B. ca. 1,90 Meter - Vorderkante Objektiv - Mitte Schale).

 

Um ein "Gefühl" dafür zu bekommen, wie nah ich an das Objekt der Begierde heran war, um es wie gezeigt abbilden zu können, werde ich ab und zu versuchen, die ("Ausgangs-") Crop-Größe in Pix mit anzugeben. Daraus könnt Ihr auch die ggf. mögliche Ausdruckgröße ableiten. Weil mir i.d.R. die "Präsentation" am TV oder PC ausreicht, habe ich kein Problem zu croppen. Für Ausdrucke in 45 cm x 30 cm reichen (mir) auch 3.000 x 2.000 Pix (locker). Ich betreibe das Ganze "nur" als Hobby und möchte vor allem Spaß damit haben.

 

Mit der Wiederholung meiner Bitte, diesen "technischen" Aspekt in diesem Tred nicht weiter auszudehnen (wer möchte, kann dazu ja gern einen Eigenen aufmachen), möchte ich Euch "abschließend" zeigen, dass man bei anderen Kameramodellen (G11) die Entfernungsangabe aus den Exif-Daten ablesen kann. Wie genau ("auf den Zentimeter") das ist, kann ich nicht bewerten. Rein subjektiv scheint es aber schon zu passen ...

Quelle

 

bearbeitet von 43testit
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Hi Helmut,

 

das hört sich gut an und ich bin jetzt schon gespannt auf die Wasserrallen-Fotos mit der PANA 100-300 am langen Ende :D !

 

Wünsche Dir viel Spaß. Liest sich jedenfalls wirklich gut, was auf der Webseite des Nationalparks zu lesen ist.

 

 

Viele Grüße

43testit

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Guten Morgen,

 

wir "reden" offensichtlich einander vorbei!

 

Es geht um den Spruch

"Brennweite ist durch nichts zu ersetzen als durch noch mehr Brennweite."

 

In diesem Spruch geht es um größere Brennweiten und nicht um den Nahbereich.

 

Du schreibst

 

Für das Fotografieren bspw. scheuer Vögel mit hoher Fluchtdistanz sind normalerweise bekanntlich größere Brennweiten notwendig, die zwischen 600 und 1200mm liegen.

 

Folglich geht es darum, dass das 150er mFT-Oly mit 300mm KBE bei solchen Motiven nicht viel weiterhilft, es sei denn, man unternimmt Anstrengungen, mit dem 150er auf irgendeine Weise nah an das scheue Tier heranzukommen (ohne es zu stören)!.

 

Ich lese mich bspw. derzeit durch Anwenderberichte, die das Oly 50-200er SWD mit dem EC20 bei guten Lichtverhältnissen eingesetzt haben. 1000mm Brennweite (KBE) wären für die Fälle, in denen eine Annäherung an das Motiv bspw. durch örtliche Gegebenheiten oder sonstige Restriktionen (bspw.Naturschutzgebiet / Betretungsverbot) nicht möglich ist, nach meinem Dafürhalten eine gute Sache.

 

Viele Grüße

43testit

 

 

Dann hatte ich dich falsch verstanden, sorry.

 

Meine Wahl für weit entferntes sind alte Leicarohre.

Es hilft mir dabei frühes Aufstehen (eher ungern), wenig Luftfeuchtigkeit, geringe Thermik, interner Polfilter, fettes Stativ, Fokusspeaking, Serienmodus  mit eV.  

Besser Lösung finde ich Aufnahmeabstände im mittleren Bereich. Da bei langen Brennweiten immer die Räumlichkeit des Objekts reduziert wird. Tarnzelt ist oft besser als Ofenrohr.

Viele Profis machen die besten Aufnahmen in Zoos und fahren einfach mit der U-Bahn bis in den "Dschungel".

Das Können liegt halt darin das man es ihren Bildern nicht ansieht. ;)

 

mfg

e.l.

bearbeitet von el loco
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Meine Wahl für weit entferntes sind alte Leicarohre.

Es hilft mir dabei frühes Aufstehen (eher ungern), wenig Luftfeuchtigkeit, geringe Thermik, interner Polfilter, fettes Stativ, Fokusspeaking, Serienmodus  mit eV.  

Besser Lösung finde ich Aufnahmeabstände im mittleren Bereich. Da bei langen Brennweiten immer die Räumlichkeit des Objekts reduziert wird. Tarnzelt ist oft besser als Ofenrohr.

Viele Profis machen die besten Aufnahmen in Zoos und fahren einfach mit der U-Bahn bis in den "Dschungel".

 

so eine Aufzählung zB hilft mir schon weiter.

Als relativer Neuling habe ich das 100-300 erst im Oktober 2014 gekauft.

Ich fotografiere nicht mit dem Aufwand, wie manche von Euch, weder zeitlich noch finanziell.

D.h. ich habe es bisher nicht geschafft, morgens um 4 irgendwo am See zu sitzen und auf die Wasserralle zu warten,

ich habe kein Tarnzelt und würde mir wohl auch nicht die 4 h Zeit nehmen für das Ansitzen,

Leica-Rohre für mehrere Tausend Euro wären für mich zuviel des Guten,

mein Stativ ist so lala, und ich nehme es auch ungern mit.

 

D.h. ich werde nie die sensationellen Fotos machen wie manche von Euch hier, wenn ich so weitermache.

Das ist aber OK, muss ich ja auch nicht.

 

Aber ich will versuchen, bei diesem eingeschränkten Aufwand das Beste aus meinen Mitteln zu machen.

D.h. ich muss die idealen Enstellungen der Kamera finden (AF, Fokus Peaking, Elekt. Verschluss usw) und die Gerätekombi finden, die die besten Ergebnisse bringt (meine EM10 hat zB keinen EV, vielleicht wäre also eine G6 besser, oder eine GH4 oder die EM5 II).

Und ich muss rausfinden, ob es für mich lohnt, wenn ich mir ein anständiges Stativ kaufe und es dann auch benutze.

Oder ob ein Versuch mit 600mm an APSC sinnvoll ist.

 

Das bloße Anschauen der Fotos ist schön, einfach weil die Fotos schön sind, aber diese Aufnahmetechnk und die Randbedingungen gehören schon dazu, dann weiß ich, warum das Foto so ist wie es ist, warum meine eigenen nicht so sind, und was ich vielleicht noch verbessern kann.

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Die 600mm bekommst Du ja auch nur mit mft. Mit APSC wird es etwas kürzer, falls Du überhaupt eine APSC-Kamera findest, wo Du das 100-300 draufschrauben kannst.

 

nee nee, das ist wohl ein Missverständnis.

Tamron 150-600 an EOS 650 = 960mm KBE.

sonst bringts tatsächlich nix

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(...) ob es für mich lohnt, wenn ich mir ein anständiges Stativ kaufe und es dann auch benutze.(...)

Versuche es mal mit einem Einbein. Das nimmt man eher mit und gibt Flexibilität wenn man Bewegtes aufnehmen möchte.

 

Eine andere Variante habe ich bei Tierfotgrafen gesehen die fliegende Vögel fotografierten. Sie hatten ein normales Dreibein mit einer Platte oben drauf aufgebaut. Auf der Platte haben sie die Kamera mit ihren Ellbogen aufgestützt. So konnten sie den fliegenden Vögeln schneller folgen und hatten trotzdem eine Stabilisierung. Ich bevorzuge aber eher ein Einbeinstativ, gerade weil ich erstens Langschläfer bin und zweitens auch keine Zeit zum langen Ansitzen aufbringen kann. Ein Einbein ist auch einfach mitzunehmen wenn ich mit dem Fahrrad zu den Biotopen hinaus fahre.

 

(...)aber diese Aufnahmetechnk und die Randbedingungen gehören schon dazu, dann weiß ich, warum das Foto so ist wie es ist(...)

Bin völlig deiner Meinung! Ich habe es auch immer bedauert, dass zu wenig Hintergrundinformation geschrieben wird. Dazu gehört in der Naturfotografie aber auch das Wissen um die Lebewesen und ihre Gewohnheiten. Aber ohne das Bild dazu, bringt es auch wenig.

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Vorbereitung auf die SoFi 20.03.2015:

 

zum Vergleich:

http://sohowww.nascom.nasa.gov/data/synoptic/sunspots_earth/mdi_sunspots_1024.jpg

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