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Dann ist es nicht die Anzahl der Pixel, sondern deren Größe, die entscheidend ist! Das erklärt einiges: erstens, dass sich mit den 12 Mio Pixeln meiner Nikon P90 oder der Canon IXUS 100, die ich meiner Freundin geschenkt habe, keine wesentlich größere Bilder als 13x18 vergrößern lassen, zweitens, dass Nikon mit seiner stark "pixelreduzierten" 12 MP-DSLR gerade bei Profis soviel Erfolg hat!

Auch bei den kleinen Digiknipsen erfährt man zunehmend eine REDUZIERUNG der Pixelanzahl (z.B. hat die "Qualitätsführerin" (in der Klasse der Miniformate!) Canon G12 ganze 30% WENIGER Pixel als das vorletztes Modell: 10 statt fast 15 MP!).

Was ich gelesen aber nicht verstanden habe: gibt es eine Programmvariante, um die Schärfe oder den Kontrast, oder die Kantenschärfe zu forcieren? Welchen Preis zahlt man dafür?

Marc Champollion

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Dann ist es nicht die Anzahl der Pixel, ...

 

Was die Anzahl der Pixel betrifft: bei mir im Wohnzimmer hängt ein 50x70 Bild dessen digitale Vorlage knapp über 5MP hat. So lange Du für eine Ausbelichtung nicht 100dpi wesentlich unterschreitest, wirst Du bei normalem Betrachtungsabstand keinen Mangel an Pixel feststellen.

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Es gibt natürlich Motive, die mit weniger Pixeln auskommen, wie große bunte Flächen; Landschaften, Städteansichten, große Menschengruppen sind da empfindlicher. Aber verlangen die Drucker nicht allgemein 350 DPI? (früher 300)? Überhaupt haben Kunst und Technik nichts miteinander zu tun, aber: wer mehr kann, kann auch weniger. Nur nicht umgekehrt!

Marc Champollion

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Gast SecretWorld

Moin,

 

Aber verlangen die Drucker nicht allgemein 350 DPI? (früher 300)? Überhaupt haben Kunst und Technik nichts miteinander zu tun, aber: wer mehr kann, kann auch weniger. Nur nicht umgekehrt!

Marc Champollion

 

afaik sind 300DPI noch immer Stand der Technik für feinste Auflösung.

Nichtsdestotrotz, im Allgemeinen wächst mit der Grösse des Ausdrucks auch der Betrachtungsabstand . Wie viel Praxisrelevanz es hat, einen Ausdruck in Din A2 auf Pixelebene zu betrachten, muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden.

 

BTW, 12MP...:

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Hallo Marc,

 

ich gehe das Thema nicht so von der theoretischen Seite an, sondern kann aus der Praxis sagen, dass eine technisch sauber ausgeführte mFT Aufnahme ohne Probleme für DIN A4 und mit einer guten Optik auch für DIN A3 gut ist. Darüber wäre ein Bereich, wo ich wohl an größere Sensoren denken würde. Man geht halt bei einem großen Bild doch auch mal gerne nah ran.

 

Aber in der Summe ist meine Erfahrung: die Gewichts- und Volumenersparnis ist bei mFT so häufig ein positiver Faktor, dass ich auf die Möglichkeit, ganz selten mal einen Riesenprint zu machen, dafür gerne verzichte.

 

Und wenn ich mir anschaue, welche Printqualität man früher vom Dia bekommen hat und was man heute mit Digitaldruck zuhause an Optimierung von Kontrast, Helligkeit, Farbe und Gradation erreichen kann, dann habe ich den Eindruck, dass mFT im Endergebnis den allermeisten analogen Ausrüstungen von früher erheblich überlegen ist, sofern man nicht früher ein sehr aufwändiges Farblabor selbst betrieben hat.

 

Nur meine persönliche Meinung.

 

Grüße

Lurchi

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Hallo zusammen,

 

... Für Landschaftsaufnahmen brauchst du eigentlich gar kein Tele.

 

Brauchen sicher nicht, aber es gibt interessante Ansichten:

https://www.systemkamera-forum.de/landschaft/17403-dorf-im-morgenlicht.html

 

Wie jeder weiss, ist eine Beurteilung auf einem Computerbildschirm mit seiner höchstens 1 MB-Definition unmöglich....

 

Wenn Du Dir den Ausschnitt von der Gitarrenspielerin auf dem Steg ansiehst, kannst Du leicht ermessen, dass das eigentliche Bild ein Vielfaches der Bidschirmgröße beträgt. Da kann man die Qualität sehr gut beurteilen.

 

...Ich habe früher schon einige Ausstellungen gemacht, in den 80er Jahren eine Ein-Mann-Ausstellung in der Leica-Galerie in Wetzlar. Das waren 50x70cm Farbvergrößerungen, und DIE Qualität hätte ich gerne wieder!...

 

Ich komme auch aus dem Leica(flex)-Lager und ich möchte die Qualität der 80er Jahre nicht wieder haben. Ich möchte Lurchi ausdrücklich recht geben, dass eine heutige µFT-Kamera deutlich mehr Auflösung bringt als seinerzeit die besten Diafilme. Ich habe Kodachrome 25 verwendet und beschäftige mich zur Zeit mit dem Digitalisieren der alten Bestände. Dabei sehe ich, dass Filmkorn schon lange vorher der Vergrößerung Grenzen gesetzt hat, als es heute die Objektiv- oder Pixelauflösung tut. Vom Rauschen bei ISO-100 (immerhin vergleichbar einem 21-DIN-Film) ganz zu schweigen.

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Aber verlangen die Drucker nicht allgemein 350 DPI? (früher 300)?

Ich lasse meine Bilder nicht drucken, sondern ausbelichten. Belichtet wird im Allgemeinen mit 240 DPI.

 

Ich habe vor kurzem zwei Ausbelichtungen auf 20 x 30 cm machen lassen, die eine ursprüngliche Größe von 1024 x 1536 hatten. Diese habe ich vorher mit einem speziellen Programm (mit Dekonvolutions-Schärfung) quadratisch verdoppelt (2048 x 3072). Was soll ich sagen? Sieht einfach nur gut aus, selbst aus nächster Nähe.

 

P.S. Es wird nicht so heiss gegessen, wie es gekocht wird.

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Ich lasse meine Bilder nicht drucken, sondern ausbelichten. Belichtet wird im Allgemeinen mit 240 DPI.

 

Ich habe vor kurzem zwei Ausbelichtungen auf 20 x 30 cm machen lassen, die eine ursprüngliche Größe von 1024 x 1536 hatten. Diese habe ich vorher mit einem speziellen Programm (mit Dekonvolutions-Schärfung) quadratisch verdoppelt (2048 x 3072). Was soll ich sagen? Sieht einfach nur gut aus, selbst aus nächster Nähe.

 

P.S. Es wird nicht so heiss gegessen, wie es gekocht wird.

 

 

nachdem die 300 dpi ja vor allem gefordert werden um das Abtasttheorem zu erfüllen, ist das auch kein Wunder ;) ...

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Versteh ich nicht. Bitte um Aufklärung.

 

 

ich kann das nur mit dem Wissen eines Fotografierenden erklären ;) habs mir selber mal von einem Drucker erklären lassen.

 

 

Im normalen Druck wird mit bestimmten Rasterweiten gearbeitet, um dabei ein sauberes Ergebnis zu bekommen, muss das Eingangssignal (hier das Bild) eine mindestens doppelt so hohe Dotzahl auf eine Messeinheit haben wie das Druckraster ... ansonsten gibts es Moire.

 

Diese geforderte Dotzahl kann man aber auch durch Hochrechnen vor dem Druck erreichen.

 

Vielleicht ist ja ein Drucker unter uns, der das genauer erklären kann und vielleicht auch die Herkunft der 300dpi?

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ich kann das nur mit dem Wissen eines Fotografierenden erklären

Ok - jetzt verstehe ich, was Du meinst. Das hängt auch damit zusammen, dass beim Druck ein Bildpunkt durch vier Farbpunkte (CMYK) dargestellt wird, während bei der Belichtung ein Bildpunkt einem Farbpunkt entspricht.

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Ok - jetzt verstehe ich, was Du meinst. Das hängt auch damit zusammen, dass beim Druck ein Bildpunkt durch vier Farbpunkte (CMYK) dargestellt wird, während bei der Belichtung ein Bildpunkt einem Farbpunkt entspricht.

 

jein ... eigentlich geht es um das Nyquist-Shannon Theorem

 

Nyquist-Shannon-Abtasttheorem

 

 

das aussagt, dass eine Frequenz nur mit einer Frequenz, die doppelt so hoch ist, wie die maximale vorkommende Frequenz im Signal, sauber abgetastet werden kann.

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Um wieder auf das Thema Kaufentscheidung zurück zukommen:

 

Ich habe heute von meinem freundlichen Fotoladen beide Objektive zum Test für dieses Wochenende bekommen :D

 

Nach ersten Schnappschüssen vom Balkon aus muss ich schon sagen dass das 100-300 schon einiges her macht. Ich finde den AF und Stabi nach den ersten Versuchen besser und flotter im Vergleich zum 45-200

(kann aber auch nur Einbildung sein)

 

Ehrlich gesagt tendiere ich nach nur einer Stunde Handling der beiden schon eher zum 300er.

Allerdings habe ich den fehlenden Brennweitenbereich zwischen meinem Kitzoom 14-45 und dem 100-300 stark unterschätzt!

Ich würde das 300er trotz des doppelten Preises nehmen,

aber ich weiß noch nicht ob ich mit dem fehlenden Bereich von 45 bis 100 mm leben will????

 

Wie oft nutzt ihr die Brennweiten 45-100 mm?

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Wie oft nutzt ihr die Brennweiten 45-100 mm?

 

Wie oft wir den Brennweitenbereich nutzen dürfte für dein Fotografieverhalten doch recht unbedeutend sein, oder?

Oder machst du deine Entscheidung davon abhängig das 100-300er zu nehmen, ob wir den Brennweitenbereich von 45-100mm oft nutzen oder nicht?:confused::confused:

 

Das musst du schon selbst wissen. Du könntest dir aber noch ne Festbrennweite (adaptiert) von ca. 70mm. besorgen, dann wäre die Lücke einigermaßen gefüllt :)

bearbeitet von Lumpi1982
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...Wie oft nutzt ihr die Brennweiten 45-100 mm?

 

Bei der heutigen Auflösung der Kameras kannst Du sicher in den Fällen, in denen Du nicht gerade einen DIN A3-Ausdruck machen willst, aus einer 45er Aufnahme einen Auschnitt anfertigen, der bestimmt einer 60er oder 70er Aufnahme entspricht. Früher galt die Regel für Festbrennweiten, dass man für das nachfolgende Objektiv etwa die doppelte Brennweite wählen soll. Für den Rest gib es Füße ;).

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Wie oft nutzt ihr die Brennweiten 45-100 mm?

 

Garnicht, bis 42mm für Portraitaufnahmen völlig ausreichend nutze ich das 14-42 und manchmal das manuelle M42 Objektiv mit 50mm meiner alten Edixa per Adapter.

 

Das 100-300 nutze ich öfter bei Naturaufnahmen für starkes Freistellen von Blüten etc. oder für den Mond etc.

 

Das 45-200 hatte ich etwa eine Woche im Einsatz und habe es aus dem Grund zurückgeschickt, weil mir ständig am langen Ende etwas fehlte.

 

Das 45-200 war gut, Ergebnisse stimmten - nur das 100-300 ist mir irgendwie einen Tick schärfer im Ergebnis - vermutlich subjektiv - aber es macht mehr zufrieden.

 

Für Brennweiten, die mir bisher nicht gefehlt haben (45-100) warte ich mal die kommenden Objektive ab, vielleicht ist da etwas dabei, was interessant sein könnte ;)

 

:cool:

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...Wie oft nutzt ihr die Brennweiten 45-100 mm?
So, dann mache ich die Verwirrung mal komplett und argumentiere anders herum als meine Vorschreiber ;):

 

Ja, es stimmt, Brennweitenlücken kann man teilweise auch mittels Fußzoom schließen, und ja, man muß auch nicht jede Lücke überhaupt schließen - Brennweitensprünge erziehen sogar mehr zum Sehen.

 

Aber: Die Lücken erzwingen auch häufigere Objektivwechsel. Eigentlich sind sogar Überschneidungen der Zoombereiche recht praktisch, um diese Wechsel zu verringern.

 

Ich nutze den unteren Bereich des 45-200 gerne für Porträts (wenn ich keine lichtstarke Festbrennweite ab 50mm mithabe). Erstens ist es bei 45mm eine ganze Blende lichtstärker als das 14-45 und zweitens kann ich auch schnell mal noch etwas länger zoomen. Ein 100-300 wär mir dafür aber zu lang. Die Kombi 14-45 + 45-200 empfinde ich insofern als sehr praktische Reise-Urlaubs-Kombination (ergänzt mit dem 20er für AL). Wenn es aber nur um die Ferne, Tieraufnahmen etc. geht, würde ich vielleicht das 100-300 bevorzugen.

Gruß, leicanik

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Hallo Marc,

 

Hallo "Lurchi",

ich gehe das Thema nicht so von der theoretischen Seite an, sondern kann aus der Praxis sagen, dass eine technisch sauber ausgeführte mFT Aufnahme ohne Probleme für DIN A4 und mit einer guten Optik auch für DIN A3 gut ist. Darüber wäre ein Bereich, wo ich wohl an größere Sensoren denken würde. Man geht halt bei einem großen Bild doch auch mal gerne nah ran.

 

Aber in der Summe ist meine Erfahrung: die Gewichts- und Volumenersparnis ist bei mFT so häufig ein positiver Faktor, dass ich auf die Möglichkeit, ganz selten mal einen Riesenprint zu machen, dafür gerne verzichte.

 

Und wenn ich mir anschaue, welche Printqualität man früher vom Dia bekommen hat und was man heute mit Digitaldruck zuhause an Optimierung von Kontrast, Helligkeit, Farbe und Gradation erreichen kann, dann habe ich den Eindruck, dass mFT im Endergebnis den allermeisten analogen Ausrüstungen von früher erheblich überlegen ist, sofern man nicht früher ein sehr aufwändiges Farblabor selbst betrieben hat.

 

Nur meine persönliche Meinung.

 

Grüße

Lurchi

 

ich mache zur zeit viele A/B-Vergleiche zwischen Velvia KB Dias und Digital, beide mit den selben Objektiven von Canon, einmal mit meiner (analogen) 1N RS mit feststehendem Spiegel, echter Spotmessung und extrem kurzer Auslöseverzögerung - angeblich 6 ms ... - einmal mit der 24x36 Digitalkamera meines Bruders, der 5D Mark II.

Erste Feststellung: Digital vignettiert enorm, vor allem mit Objektiven ab 50mm abwärts; Korrigieren geht zwar nachträglich, ändert aber natürlich die Qualität des Bildes (Artefakte etc.);

zweite Feststellung: Die Farben, der Kontrast und auch die Schärfe sind trotz der über 20 MP der Digitalkamera sichtbar schlechter bei Vergrößerungen ab 24x30cm, natürlich spielt die Art des Motivs eine große Rolle. Die Vergrößerungen werden vom selben Labor auf dem selben Papier gemacht und mit dem selben Verfahren, natürlich digital, d.h., die Dias müssen (wie immer in Druckereien seit ca. 35 Jahren) erstmal digital gescannt werden.

Ich bzw. wir benutzen meistens hochwertige Objektive (sog. "L"-Serie) fester Brennweite und neuerdings das Zoom 4/70-200 IS USM II, das sehr gut ist.

Ein 4/3-Format mit 12 bis 13 MP würde bestimmt nicht bessere resultate bringen, als Vollformat". Trotzdem werde ich mir bald eine 4/3-Kamera zulegen, weil ich nicht mehr viel schleppen will (und kann) und muß dann bewusst Abstriche in Kauf nehmen.

MC

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Aber: Die Lücken erzwingen auch häufigere Objektivwechsel. Eigentlich sind sogar Überschneidungen der Zoombereiche recht praktisch, um diese Wechsel zu verringern.

 

Ich nutze den unteren Bereich des 45-200 gerne für Porträts (wenn ich keine lichtstarke Festbrennweite ab 50mm mithabe). Erstens ist es bei 45mm eine ganze Blende lichtstärker als das 14-45 und zweitens kann ich auch schnell mal noch etwas länger zoomen. Ein 100-300 wär mir dafür aber zu lang. Die Kombi 14-45 + 45-200 empfinde ich insofern als sehr praktische Reise-Urlaubs-Kombination (ergänzt mit dem 20er für AL). Wenn es aber nur um die Ferne, Tieraufnahmen etc. geht, würde ich vielleicht das 100-300 bevorzugen.

Gruß, leicanik

 

Sehe ich ähnlich, die Kombination 14-45 / 45-200 + 20er Pancake ist sehr praktisch. Wenn ich den finanziellen Aufwand nicht scheuen würde, stünde für mich das Pärchen 14-140 / 100-300 auf dem Programm ;) beides tolle Linsen, die aber auch ihren Preis haben...

 

Ich persönlich nutze den Bereich zwischen 45-100 durchaus.

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Hallo Forum,

 

habe das 100-300 mm jetzt 2 Wochen im Einsatz .Ich kann es für Tierfotografie Outdoor etc. empfehlen .

Größe, Gewicht, optische Leistung , Brennweite, Lichtstärke und Preis stehen in einem wirklich guten Verhältnis.

Man sollte immer sehen, dass da ein leichtes, kleines - bis zu 600mm Objektiv( 24x 36 Äquivalent) - zur Verfügung steht.

Sogar der AF funktioniert recht gut......allerdings braucht er natürlich einigermaßen gute Lichtverhältnisse/Kontraste

Ich kenne vergleichsweise nur Nikon Brennweiten bis 200 mm ( z.B. Nikkor 70 - 200mm 2.8) aus eigenem praktischen Einsatz an

der D 200 .

Natürlich sind diese Linsen viel größer und schwerer ,aber auch lichtstärker und optisch auch teilweise besser....

 

Was mir aber doch im Gegensatz zur GH2 erheblich auffiel, ist die Zuverlässigkeit und Schnelligkeit des Nikon / Nikkor AF Systems.

Da ist die GH2 generell behäbiger und unzuverlässiger , auch der AF-C und die Serienbildgeschwindigkeit lässt noch Wünsche offen.

Soweit meine praktischen Erfahrungen mit der GH 2 und Pana 100-300 mm.

 

Ich habe jetzt folgende Objektivpalette: Pana/ Leica 100-300mm , 14-140 mm und das Pancake 20mm und bin damit für meine individuellen Bedürfnisse recht zufrieden !!

Auch gute alte OM Zuikos neuerdings auch das OM Zuiko Makro 50mm 3,5 bieten interessante Möglichkeiten...

 

Grüße Gucki

bearbeitet von Gucki
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Vergleiche zwischen Digital und Analog finde ich müßig :rolleyes: die Voraussetzungen sind zu unterschiedlich als dass man überhaupt vergleichen kann ;)

 

Grade bei AL oder schlechten Lichtverhältnissen geht analog schnell mal an die ISO-Grenzen und die Ergebnisse sind nach dem Labor erst zu sehen.

In der Summe kann deshalb meiner Meinung nach das Argument mit der Vergrößerung bei Drucken nicht mehr greifen.

 

:cool:

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Hallo Forum ,

 

ich schrieb gerade 10:05 Uhr hier etwas zum 100-300 und dem "behäbigen" :rolleyes: AF-Verhalten der GH2 gegenüber meiner Nikon / Nikkor Erfahrung...

( D 200 70 -200mm 2,8)

 

Anbei ein paar Pana GH 2 100-300mm Beispiele mit Strandläufern , die äußerst flink,wendig,ängstlich und unruhig sind.

Ich habe mit AF -S , AF -C Auslöse/ Schärfeprioritätpriorität etc experimentiert. Die Belichtungszeiten um1/1600 - 1/ 2000 sollten bzgl Verwacklung eigentlich reichen zumal plus OIS -allerdings ist es schon sehr schwierig bei 300mm ( 600er 24x36))aus der Hand die schnellen Bewegungen der Tiere auszugleichen unter Berücksichtigung des AF Messfeldes. Das sind nur Beispiele es gab noch eine Menge mehr Ausschuss

 

Bei Schärfpriorität gehen schnelle Aktionen sehr oft verloren , Auslösepriorität und schnelle Bildfolge wäre da die Lösung. Allerdings ist da die GH 2 auch nicht die Schnellste , bzw. da sollte man dann nur JPEG Fotografie machen.

Habe 16 Gb Pana Gold Card, die soll ja schnell sein ...

 

Das erste Bildpaar akzeptabel ....auch noch der 100% Crop

Das 3. Bild, tja was läuft da nicht mit ??

 

Liegt das Problem im System oder hinter dem Sucher :eek: die Wellen sind scharf das Objekt leider nicht ....

 

Bei Bild 4 und 5 sieht man, dass der AF nicht genau liegt , eher ein wenig hinter dem Vogel auf der Wasseroberfläche wie man im Crop Bild 5 100 % sieht.

 

Ich denke da muss man seinen "Panaheimer" erstmal richtig kennenlernen und die Grenzen bzw. die Bedienung / Einstellungen genauestens auf die Belange wählen..

 

Nikon / Nikkor war da schon unproblematischer ... weniger AF Ausschuss....wenn wir schon auf hohem Niveau "AF Peepen"

Grüße Gucki

 

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bearbeitet von matadoerle
Form,Rächtschraipunk
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