Jump to content

Empfohlene Beiträge

Was haltet ihr denn davon?

 

Erin Fong - Castro Valley, California - Nova DSLR Camera

 

Da sind 6 Bilder, die man sich dazu anschauen kann (hatte ich erst nicht gesehen).

 

1. Reaktion: :eek: :eek: :eek:

 

 

2. Reaktion: interessant :cool: - mal was Neues :D

 

 

3. Reaktion: müßte man mal in der Hand gehabt haben, um es wirklich zu beurteilen :confused: - vielleicht doch ganz praktikabel? :)

bearbeitet von charlyR
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

sehe das wie Frank, ein ergonomisch geformter Griff bedeutet noch lange nicht etwas Ergonomisches geschaffen zu haben - je nach Schwere des Objektivs sind die Hebelkräfte kaum zu kontrollieren und Zittern wird durch den Hebel sogar erschwert; sinnvoll ist die Hand nahe des optischen Zentrums

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Weshalb etwas reparieren, was nicht kaputt ist. Viele Kameras die heute auf dem Markt sind, haben schon so ziemlich die ergonomische Idealform. Was man allerdings von den meisten Kompaktkameras nicht behaupten kann, denn wenn etwas direkt mit unseren Händen bedient werden soll, dann sollte es auch so geschaffen sein, dass es als ideal empfunden wird. Da macht z.B. "kleiner" nicht gerade besser aus einer Kamera. Wenn dann noch optisch physikalische Gesetzmäßigkeiten eine Rolle spielen (wie eben bei Kameras) dann kommt dieser Aspekt auch noch dazu. Die gezeigte Studie ist ein Witz.

Sowas ist allerdings kein Einzelfall – wie ich aus meiner beruflichen Erfahrung leider berichten muss. Oder wem gefällt das Design "moderner" Autos, Telefone/Hanys, WLAN-Router, … wirklich? Da wird einem viel zugemutet.

 

Grüße

Enrico

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ich bin durchaus für neue Design-Ideen und vermutlich lässt das Fortschreiten der Digitaltechnik auch noch einige Verbesserungen zu, aber das hier gezeigte Konzept ist einfach nicht sinnvoll.

 

Ein so weit abstehender Griff bildet einen Hebel, und je weiter meine Hand von der Achse Objektiv-Aufnahmechip weg ist, umso mehr (ver-)wackelt die Kamera.

 

Als innovative, gut gelungene Konzepte für Digitalkameras empfand ich:

 

  • Drehgelenk-Kameras. Die frühesten dürfte die Agfa-Ephoto 1280 (von 1997) und die alten Nikon-Modelle (Coolpix 900 von1998 und ihre z.T. berühmten Nachfolger) gewesen sein. Die Entkoppelung der Aufnahmeachse vom Display erlaubt eine wunderbar universelle Handhabung, lediglich Hochformat-Aufnahmen sind (fast) unmöglich.
    Nikon Coolpix 900 Praxistest
    Agfa ePhoto 1280 Datenblatt
  • Sehr ähnlich dazu war übrigens auch die Sony DSC-F505 (auch von 1999) - sicher erinnern sich viele wenn nicht an diese, so doch an die Nachfolger 717, 828...
    Sony DSC-F505 Datenblatt
  • Genial fand ich auch das einzigartige Kozept der Ricoh RDC-7. Sie hatte ein Display, das flach auf dem Gehäuse liegt und hochklappbar, aber auch drehbar war. Das war eine der ganz seltenen Kameras, die dafür geeignet waren, dass man von oben aufs Display schaut, aber sie war auch vor dem Kopf benutzbar. Und dies auch für Hochformat-Aufnahmen!
    Ricoh RDC-7 Datenblatt
  • Eine Kamera in eher konventionellem Design, aber mit einem sehr gut durchdachten Display-Design war die Olympus C-5060. Das Display ist zwar hinten am kastenförmigen Kamerakörper, aber es ist oben angeschlagen, so dass es in aufgeklapptem Zustand hinter der Kamera liegt, nichts behindert und von vorne nichteinmal sichtbar ist. Leider wurde dieses Konzept auch bei Olympus nicht weiter verfolgt - die Nachfolgerin (die C-8080) konnte das Display nur noch klappen.
    Olympus C-5060 Wide Zoom Datenblatt
  • Schließlich möchte ich noch die Sony R1 von 2005 erwähnen. Auch bei dieser hatte man etwas weiter gedacht, was die Ergonomie angeht. Nur ist das Display leider recht klein. Und wenn ich meine R1 im Schrank stehen sehe, denke ich wehmütig: Mensch, was könnte DAS für eine phantastische Kamera sein, wenn nur Chip und Elektronik auf aktuellem Stand wären! Falls wer die nicht kennt: Sie hat einen Chip in APS-C-Größe und ein Objektiv 24-120 (umgerechnet als KB-Äquivalent) f2,8-4,8. Nur sind leider bereits Bilder mit 800 ISO zum wegwerfen - sonst würde ich sie heute noch benutzen.
    Sony DSC-R1 Testbericht

Soweit meine Erfahrungen und Gedanken zum Design von Kameras. Übrigens wäre m.E. jede der Bauformen auch für Wechselobjektive denkbar.

 

Schönen Gruß vom

Südlicht

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mag alles sein.

 

Und ist auch sicher Äpfel mit Birnen verglichen, aber hab Ihr mal eine S 2 in der Hand gehabt?

Ihr werden überrascht sein, wie der Klotz in der Hand liegt und einfach passt.

Ihr werdet auch über die wenigen Klöpfe und Rädchen staunen, die für die Bedienung nötig sind.

 

Design des Designs wegen ist garrantiert kein Design!

 

MfG Dieter

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die bisherige Form von Photoapparaten war durch den Film und die 2 Rollen gegeben.

Durch die Digitalisierung kann man davon langsam abkommen.

Warum nicht?

Ob das auf der Seite da gefällt oder nicht ist eine andere Sache.:D

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was haltet ihr denn davon?

Eigentlich erstaunlich dass es heute noch einen Designer gibt der nicht fotografiert, und sich dann ausgerechnet eine Kamera als Arbeitsprobe aussucht.

 

Die rechteckige Form heutiger Kameras ist so lange überaus sinnvoll, wie das Aufnahmeforma und in Folge das auf der Rückseite befindliche Display ebenfalls rechteckig sind. Wenn diese Kamera kein rundes Aufnahmeformat hat, dann ist das Display unnötig klein.

 

Knöpfe auf der Vorderseite gehen überhaupt nicht. Man muß die Kamera erst mal herumdrehen um die Beschriftungen zu sehen.

 

Mit Stativ scheint man die Kamera nicht verwenden zu können. Das halte ich nicht für übermäßig sinnvoll.

 

Wie man die Kamera am Gurt tragen soll ist mir auch unklar.

 

Grüße

Andreas

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die rechteckige Form heutiger Kameras ist so lange überaus sinnvoll, wie das Aufnahmeforma und in Folge das auf der Rückseite befindliche Display ebenfalls rechteckig sind. Wenn diese Kamera kein rundes Aufnahmeformat hat, dann ist das Display unnötig klein.

 

Einspruch! Warum zum Teufel muss das Display denn auf der Rückseite sein? Das provoziert doch nur diese völlig unsinnige Kamerahaltung am ausgestreckten Arm vor dem Kopf!

 

Ein Display auf der Oberseite wäre viel sinnvoller. Drei meiner weiter oben aufgeführten alten Design-Alternativen haben das so, und man kann hervorragend mit diesen arbeiten.

 

Es mag etwas provokant klingen, aber ich behaupte, der Durchschnitt der Knipsbilder wäre besser, wenn die Leute ihr Gerät nicht immer vor dem Kopf, sondern weiter unten halten würden. Ich beobachte sogar SLR-Fotografen, die stocksteif dastehen und Bilder von Personen machen - die Kamera immer leicht nach unten geneigt. So können das keine guten Bilder werden!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Einspruch! Warum zum Teufel muss das Display denn auf der Rückseite sein? Das provoziert doch nur diese völlig unsinnige Kamerahaltung am ausgestreckten Arm vor dem Kopf!...
Einspruch! Alle "Deine" Beispiele haben, im Verhältnis zum Kameragehäuse, ein geradezu lächerlich kleines Display. Die z.T. winzigen Sucher noch gar nicht miteinbezogen.

 

Ich hatte Dir schon anhand einer Fotomontage zu belegen versucht, dass "3-Zöller" mit solchen Konzepten nicht mehr zu machen sind.

 

Es ist wohl offensichtlich, dass die eingesparten 20mm bei mFT nichts bringen, wenn man ein 6cm breites Display quer aufs Gehäuse pappt. Die G1 wäre mit dem "großen" Display der E-P1 mindestens 1cm höher. Bei 7cm Objektivdurchmesser und 7cm Display Höhe sind die Fronten (bzw. der Rücken) doch ganz klar abgesteckt. ;)

 

Wie AndreasH ganz treffend beschreibt - das Display (neben Sucher und Handgriff) bestimmen die Bauform. Wenn man vorn eine fette Linse will, bekommt man ein fettes Display nur noch hinten dran.

 

 

PS: Die G1 kann man übrigens perfekt vor dem Bauch nutzen, wenn man die Linke unter dem ausgeklappten Display vorbei ans Objektiv legt. (Bei den meisten Bäuchen dürfte das locker klappen) Ich kann gern ein entspr. Foto nachreichen.

 

PS2: Ich habe meine G1 noch nie in völlig unsinniger Kamerahaltung genutzt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

das Design mit zwei Griffen erinnert mich an meine Schlagbohrmaschine. Die ist bestimmt schwerer als eine Kamera, und sie lässt sich so bestens führen. Allerdings sind bei der Bohrmaschine die beiden Griffe auch in der Tiefe versetzt. Auf eine Kamera übertragen würde das bedeuten: Ein Griff vorne am Objektiv, einer hinten. Das wäre sicher ganz brauchbar.

 

Mein unbenutzter Bohrmaschinenkoffer wäre außerdem eine preiswerte Fototasche ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

... nur mal als Erinnerung an die alten Schmalfilmzeiten, da war es üblich, stabil und sehr angenehm, einen ordentlichen Handgriff an der Kamera zu haben. Als Beispiel hier meine alte Beaulieu:

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

Ich kann mir an einer modernen Digitalkamera einen Pistolengriff mit Auslöser sehr gut als stabile Handhabe besonders bei Teleobjektiven vorstellen. Das Display hat ausserdem genügend Platz auf der Seite (wie bei allen Camcordern) und für die Fummelknöpfchen wäre auch noch genügend Platz (oben, hinten, auf der Seite). Das Gehäuse (z.B. funktionales Design à la Hasselblad) würde in seinen Abmessungen von der Größe des Displays und des Bajonettanschlusses bestimmt. Batterie könnte im Handgriff sein (Handwärme wäre für sie bestimmt nützlich).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Also, das Display der G(H)1 ist etwa 8cm breit, welche Tiefe einer derartigen Fotokamera würde Dir da vorschweben?

 

...oder bist Du jetzt ganz bei Filmkameras?

 

8x6x6 wäre da wohl ein Minimum, aber überlassen wir das doch der Findigkeit künftiger Designer, wo wieviel Platz gebraucht wird.

Mir ging es hier nur darum, die Gebrauchfähigkeit eines kleinen Pistolengriffes in Erinnerung zu bringen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Einspruch! Alle "Deine" Beispiele haben, im Verhältnis zum Kameragehäuse, ein geradezu lächerlich kleines Display. Die z.T. winzigen Sucher noch gar nicht miteinbezogen.

 

Ich hatte Dir schon anhand einer Fotomontage zu belegen versucht, dass "3-Zöller" mit solchen Konzepten nicht mehr zu machen sind.

 

Ich weiß weder jetzt noch beim anderen Beitrag mit deiner Fotomontage, worauf du eigentlich hinaus willst. Ob das Display beweglich ist oder nicht - der Unterschied kostet doch allenfalls etwas Platz bei der Dicke des Displays.

 

Es ist wohl offensichtlich, dass die eingesparten 20mm bei mFT nichts bringen, wenn man ein 6cm breites Display quer aufs Gehäuse pappt. Die G1 wäre mit dem "großen" Display der E-P1 mindestens 1cm höher. Bei 7cm Objektivdurchmesser und 7cm Display Höhe sind die Fronten (bzw. der Rücken) doch ganz klar abgesteckt.

 

Wie AndreasH ganz treffend beschreibt - das Display (neben Sucher und Handgriff) bestimmen die Bauform. Wenn man vorn eine fette Linse will, bekommt man ein fettes Display nur noch hinten dran.

 

Keine Ahnung, was für 20mm du meinst - und schon gar nicht, was das mit der Chipgröße "mFT" zu tun haben soll.

Einzig mit dem Zusammenhang Objektivdurchmesser - Gehäusegröße gebe ich dir Recht. Das mag ein Grund sein, das Display hinten drauf zu bappen - aber es wiegt nicht die Nachteile auf.

 

Aber ging es hier überhaupt um Abmessungen oder deren Minimierung? Das Designkonzept scheint nicht unbedingt dieses Ziel zu haben.

 

Guck dir z.B. mal die Sony DSC-F717 oder deren Nachfolger 828 an - DAS war ein revolutionäres Konzept, an dem ich kaum was zum Nörgeln finde. Beide Kameras waren recht kompromisslos um ein Objektiv herumgebaut, das Display ist dabei relativ frei beweglich verwendbar.

Sony DSC-F717 Praxistest

Sony DSC-F828 Testbericht

 

 

PS: Die G1 kann man übrigens perfekt vor dem Bauch nutzen, wenn man die Linke unter dem ausgeklappten Display vorbei ans Objektiv legt. (Bei den meisten Bäuchen dürfte das locker klappen) Ich kann gern ein entspr. Foto nachreichen.

 

Nein, perfekt definiere ich deutlich anders. Eine G1 muss man relativ hoch halten, um den Arm überhaupt noch unter dem Display durch zu bekommen. Wäre es nicht neben, sondern hinter der Kamera, hätte man mehr Freiheiten. Und wäre (von vorn gesehen) nicht sofort als fotografierend erkennbar.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

das Design mit zwei Griffen erinnert mich an meine Schlagbohrmaschine. Die ist bestimmt schwerer als eine Kamera, und sie lässt sich so bestens führen. Allerdings sind bei der Bohrmaschine die beiden Griffe auch in der Tiefe versetzt. Auf eine Kamera übertragen würde das bedeuten: Ein Griff vorne am Objektiv, einer hinten. Das wäre sicher ganz brauchbar.

 

Zwar bin ich mir nicht ganz sicher, ob das überhaupt ernst gemeint war, aber eine Bohrmaschine muss anders aussehen als eine Knipse, weil die Anforderungen an die Bedienung ganz andere sind.

 

Bei der Bohrmaschine kommt es darauf an, Kraft auszuüben, bei der Kamera, sie ruhig zu halten, ohne dass man sie an etwas abdrücken kann.

 

Nebenbei: In der Phase des Bohrens, wo du (noch in der Luft) auf den Zielpunkt zu steuerst, wirst du garantiert auch eine Hand vorn um die Maschine legen. Zwar gibt es Maschinen mit (zweitem) Handgriff vorn, den nimmt aber niemand wirklich gern - eben aus dem Grund, weil der wieder eine Hebelwirkung weg vom Bohrpunkt hat.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bei der Bohrmaschine kommt es darauf an, Kraft auszuüben, bei der Kamera, sie ruhig zu halten, ohne dass man sie an etwas abdrücken kann.

Das hängt aber auch mit den unterschiedlichen Gewichtsverteilungen zusammen. Wenn man ein langes und schweres Objektiv an der Kamera hat, dann machen die Griffe einer Bohrmaschine durchaus Sinn. Deshalb hat Novoflex sie an die Schnellschußobjektive auch angebaut.

 

Bei einer Kamera mit kurzen Brennweiten würde ein solcher Griff aber meiner Ansicht nach nicht zum wackelfreien Halten beitragen, außerdem wäre eine solche Kamera kaum noch als kompakt zu bezeichnen.

 

Grüße

Andreas

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bei einer Kamera mit kurzen Brennweiten würde ein solcher Griff aber meiner Ansicht nach nicht zum wackelfreien Halten beitragen, außerdem wäre eine solche Kamera kaum noch als kompakt zu bezeichnen.

 

Völlig richtig. Es ist sicher einer größere Herausforderung, für eine Kamera mit Wechselobjektiven ein sinnvolles Design zu finden. Vom Pancake bis zur langen Tüte - da wird die Handhabung einer Kamera sicher immer unterschiedlich sein.

 

Wobei ich aber demm eingangs vorgstellten Entwurf weder im einen noch im anderen Fall viel Positives abgewinnen kann. Im Fall des kleinen Objektivs machen die Griffe die Kamera völlig unnötig groß, im Falle des großen Objektivs hindern sie daran, das Objektiv ruhig zu halten.

 

Schönen Gruß,

Südlicht

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich weiß weder jetzt noch beim anderen Beitrag mit deiner Fotomontage, worauf du eigentlich hinaus willst.
Das scheint mir auch so ;)
Keine Ahnung, was für 20mm du meinst - und schon gar nicht, was das mit der Chipgröße "mFT" zu tun haben soll...
Die 20mm sind in etwa das Auflagemaß bei mFT.

Also die Hauptursache dafür, dass wir so kleine Gehäuse bei mFT haben können.

 

-

 

Es geht (mir) hierbei auch nicht unbedingt um Minimierung, sondern um erforderliche Mindestmaße, die durch die Verwendeten Objektivgrößen und der gewollten Ausstattung (Display, Sucher z.B.) erforderlich werden.

 

Bei der "Nova DSLR Camera" (ähnlich wie bei Deinen Beispielen) werden Displaygrößen eingesetzt, mit denen in der heutigen Zeit wohl kaum jemand noch zufrieden wäre. Das bedeutet, man müsste die Gehäuse erheblich größer bauen. Nicht nur ein Bisschen größer.

 

Den Beweiß, dass es ein auch nur annähernd brauchbares Gehäusekonzept mit Blitz, Dreh/Schwenkdisplay, Sucher und halbwegs griffigem Gehäuse geben könnte (außer der rückwärtigen Display-Anordnung), werden uns die Designer wohl noch länger schuldig bleiben.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bild 5 zeigt ja wohl deutlich, die untere Hand kann die Kamera so kaum fest genug halten um an Blende oder Focusring zu drehen (ok geht vermutlich eh nicht, sondern vollautomatisch) aber auch nicht ruhig genug, ohne zu verwackeln...

 

Eine Motiv-Wünschelrute! Je besser das Motiv um so mehr zittert die Kamera.

 

M.E. völliger Unfug.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Eine Motiv-Wünschelrute! Je besser das Motiv um so mehr zittert die Kamera.

 

Der war gut! :-]

 

Und @Lupo: Ich glaub, ich hab's kapiert, wie du das mit den Maßen meintest.

 

Ein Einheitsdesign wird es sicher nie geben. Ich könnte mir aber gut eine Kamera vorstellen, die eher wie ein heutiges Netbook aussieht. Hauptsache, das Display ist groß, hoch auflösend und relativ frei beweglich gegenüber dem Objektiv. Sicher eine Herausforderung für die Produktdesigner - wir dürfen gespannt sein!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...