Jump to content

Empfohlene Beiträge

Ich habe vor zwei Jahren im Kundenauftrag eine Gartenlandschaft mit der Nikon D 800 und dem 24-70/2,8 fotografiert. Die 36 MP haben locker für einen wirklich guten Print mit 120/180 cm Größe ausgereicht. Da wurde sogar noch ein kleiner Beschnitt vorgenommen.

Was ich damit sagen will: Wenn die Optik was taugt, solltest Du mit so ziemlich jeder modernen Systemkamera, die um die 40 MP abliefert, genug Reserve haben. Da kommt's dann schon eher auf's Stativ an.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb mftler:

Ich suche eine sehr gute hochauflösende Kleinbild-Systemkamera für die Landschaftsfotografie.
Was sind Eure Erfahrungen und Erkenntnisse zu diesem Thema?

Ich bin u.a. für diesen Zweck bei Nikon Z gelandet. Aktuell verwende ich dabei eine Z7 II.

Hierfür schätze ich besonders:

• ISO 64 – Bedingt durch die damit längere Belichtungszeit bei Basis-ISO steigen die Reserven zur Nachbearbeitung, bspw. fürs Aufhellen von Schatten. Diesbezüglich „stabilere“ (Farb-)Dateien kenne ich bislang bei KB nicht.

• max. Belichtungszeit von 15 min – Bei Belichtungszeiten von länger als 30 Sek. (die Grenze bei den meisten Kameras) erspart man sich dadurch die Bulb-Funktion, das Stoppen/Kontrolle der bereits abgelaufenen Zeit, etwaige Fernauslöser, etc. Einfach normal die Belichtungszeit wählen und los geht's.

• Focus Bracketing – Kann sich bei passenden Motiven natürlich auch bei Landschaftsaufnahmen (bspw. UWW mit nahen Motivanteilen) als praktisch erweisen, u.a. auch um hochauflösende Modelle möglichst wenig durch Abblenden (Beugungseffekte) auszubremsen.

• Abdichtung – Regen, Tau, Sand, Schnee/Eis, etc. kann einem draußen schonmal begegnen. Die Nikons würde ich diesbezüglich zu den Verlässlichsten einstufen (Pentax würde ich noch mehr zutrauen, aber halt nicht als DSLM).

• Nachtmodus für EVF und Display – Anzeige in Rottönen (verschiedene Optionen). Wer schonmal länger mit der Kamera im Dunklen fotografiert hat, wird diesen für die Augen sehr sanften Wechsel zwischen Displayanzeige und Sternenhimmel schätzen.

• Schulterdisplay – Einige halten Schulterdisplays für unnötig, ich mag sie bei Stativaufnahmen jedoch gerne, da ich die eingestellten Parameter am Schulterdisplay anzeigen lasse und das Display lediglich das Motiv ohne irgendeine störende Überlagerung darstellt.

• Rahmen um das Display – Bei den Nikons kann man optional einen ein Pixel breiten hellen Rahmen um die Anzeige einblenden lassen. Wiederum bei Nachtaufnahmen oder anderen sehr dunklen Motiven und Umgebungen interessant, um sofort zu erkennen wo der aufzuzeichnende Bereich endet und der schwarze Rand des Displays beginnt. Klingt simpel und unwichtig, finde ich für die Bildkomposition jedoch ausgesprochen hilfreich.

Die Z8 und Z9 bieten darüber hinaus u.a. beleuchtete Tasten und in beide Achsen kippbare Displays. Fände ich beides reizvoll. Dafür sind sie eben größer und auch der Dynamikumfang fällt durch den rein elektrischen Verschluss geringfügig niedriger aus.

Davon abgesehen kann man ohne den geringsten Zweifel auch mit jeder anderen halbwegs aktuellen hochauflösenden KB (oder auch nicht hochauflösend oder auch nicht KB) exzellente Landschaftsaufnahmen anfertigen und diese werden wiederum andere Stärken für sich verbuchen können. Im Endeffekt liegen die Unterschiede meist im Detail – eben die persönliche Gewichtung selbiger gilt es in mühevoller Praxis herauszufinden. 😉

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bin dafür auch bei der Z7 II.
Begründung hat der fliegende Gockel perfekt zusammengefasst.

 

Z8/9 wären mir dafür zu groß und schwer und die Vorteile kommen nicht recht zum tragen.

 

(ach ja, es gibt auch nette Objektive dafür, z.B. das 14-30 f/4, leicht, kompakt und gut. Gibt auch Dritthersteller)

bearbeitet von WeirdPhoton
Alzheimer
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 36 Minuten schrieb flyingrooster:

Ich bin u.a. für diesen Zweck bei Nikon Z gelandet. Aktuell verwende ich dabei eine Z7 II.

Hierfür schätze ich besonders:

• ISO 64 – Bedingt durch die damit längere Belichtungszeit bei Basis-ISO steigen die Reserven zur Nachbearbeitung, bspw. fürs Aufhellen von Schatten. Diesbezüglich „stabilere“ (Farb-)Dateien kenne ich bislang bei KB nicht.

• max. Belichtungszeit von 15 min – Bei Belichtungszeiten von länger als 30 Sek. (die Grenze bei den meisten Kameras) erspart man sich dadurch die Bulb-Funktion, das Stoppen/Kontrolle der bereits abgelaufenen Zeit, etwaige Fernauslöser, etc. Einfach normal die Belichtungszeit wählen und los geht's.

• Focus Bracketing – Kann sich bei passenden Motiven natürlich auch bei Landschaftsaufnahmen (bspw. UWW mit nahen Motivanteilen) als praktisch erweisen, u.a. auch um hochauflösende Modelle möglichst wenig durch Abblenden (Beugungseffekte) auszubremsen.

• Abdichtung – Regen, Tau, Sand, Schnee/Eis, etc. kann einem draußen schonmal begegnen. Die Nikons würde ich diesbezüglich zu den Verlässlichsten einstufen (Pentax würde ich noch mehr zutrauen, aber halt nicht als DSLM).

• Nachtmodus für EVF und Display – Anzeige in Rottönen (verschiedene Optionen). Wer schonmal länger mit der Kamera im Dunklen fotografiert hat, wird diesen für die Augen sehr sanften Wechsel zwischen Displayanzeige und Sternenhimmel schätzen.

• Schulterdisplay – Einige halten Schulterdisplays für unnötig, ich mag sie bei Stativaufnahmen jedoch gerne, da ich die eingestellten Parameter am Schulterdisplay anzeigen lasse und das Display lediglich das Motiv ohne irgendeine störende Überlagerung darstellt.

• Rahmen um das Display – Bei den Nikons kann man optional einen ein Pixel breiten hellen Rahmen um die Anzeige einblenden lassen. Wiederum bei Nachtaufnahmen oder anderen sehr dunklen Motiven und Umgebungen interessant, um sofort zu erkennen wo der aufzuzeichnende Bereich endet und der schwarze Rand des Displays beginnt. Klingt simpel und unwichtig, finde ich für die Bildkomposition jedoch ausgesprochen hilfreich.

Die Z8 und Z9 bieten darüber hinaus u.a. beleuchtete Tasten und in beide Achsen kippbare Displays. Fände ich beides reizvoll. Dafür sind sie eben größer und auch der Dynamikumfang fällt durch den rein elektrischen Verschluss geringfügig niedriger aus.

Davon abgesehen kann man ohne den geringsten Zweifel auch mit jeder anderen halbwegs aktuellen hochauflösenden KB (oder auch nicht hochauflösend oder auch nicht KB) exzellente Landschaftsaufnahmen anfertigen und diese werden wiederum andere Stärken für sich verbuchen können. Im Endeffekt liegen die Unterschiede meist im Detail – eben die persönliche Gewichtung selbiger gilt es in mühevoller Praxis herauszufinden. 😉

Fazit: Das Bild macht der Fotograf und im wesentlichen nicht die Kamera. Finde ich gut, (wenn ich Dich interpretieren darf) dass Du Dich nicht zu einem "Fanboy" machst.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

als sonyaner würde ich da natürlich zur a7r mark5  oder mark4 greifen  u.a. auf Wunsch mit Pixelshift bzw. 16Bildchen à 61 megapixel werden zu einem Foto zusammen geschustert und neuerdings werden dezente Bewegungen in den einzelnen Fotos  gleich berücksichtigt und, wenns noch einen tollen exqusiten Allrounder sein soll das sony Flaggschiff mit ihren extraZückerchen : die a1 mit 50megapixel........

etwas kostengünstiger aber auch mit 61 megapixel die erst kürzlich erschienene mit kleinerem Gehäuse, weniger Gewicht  :   a7c R......

sonstige Spezereien all dieser Kameras müsste ich selbst auf der sonypage nachlesen oder sonst wo im weiten Net....

 

oder eben was darfs denn überhaupt kosten ?

 

selbst habe ich die alt ehrwürdige a7r mark 2 mit 42 megapixelchen........die hat halt noch nicht solch einen formidablen AF oder andere Raffinessen

 

und drann hängen Sigma-Art oder sony GM - Objektive

bearbeitet von potz
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Dankeschön für Eure Vorschläge und Meinungen...🙂
Da ich als bevorzugtes Objektiv das feine "Tamron 35-150mm F/2.0-2.8 Di III VXD" in die engere Wahl genommen habe, habe ich letzten Endes 
eh nur die Wahl zwischen den Sony E-Mount und den Nikon Z-Mount.
Es fällt wirklich nicht leicht eine Auswahl schnell zu treffen, für Sony spricht die feine A7RV und die große Auswahl an Objektiven verschiedenster Hersteller, bei Nikon werde ich abwarten ob eine Z7 III kommen wird, die Z8 ist definitiv zu groß.
 

bearbeitet von mftler
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

sonys sind u.a. dafür bekannt, dass eigentlich jeden vorhandenen Knopf / Rädchen auf deine Bedürfnisse mit einer Funktion belegen/ programmieren kannst allenfalls auch einen vom Objektiv.........auch dein pers. Menue kannst so zusammenstellen

.....grundlegende Setups kannst  auf der Cam direkt abspeichern ,  3 auf der Cam und sicher nochmals soviele auf der speicherKarte .....hättest mehrere sonys , mit denen auf der Karte hättest diese setups immer je bei allen Cams dabei.....

warst bis vorhin noch bei düsteren Innenraumaufnahmen...trittst vor die Tür ...kommt ein Vogel geflogen...ein dreh am Rädchen und schon  hast du  deine Einstellungen um diesen möglichst gut einzufangen

bearbeitet von potz
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb mftler:

Dankeschön für Eure Vorschläge und Meinungen...🙂
Da ich als bevorzugtes Objektiv das feine "Tamron 35-150mm F/2.0-2.8 Di III VXD" in die engere Wahl genommen habe, habe ich letzten Endes 
eh nur die Wahl zwischen den Sony E-Mount und den Nikon Z-Mount.
Es fällt wirklich nicht leicht eine Auswahl schnell zu treffen, für Sony spricht die feine A7RV und die große Auswahl an Objektiven verschiedenster Hersteller, bei Nikon werde ich abwarten ob eine Z7 III kommen wird, die Z8 ist definitiv zu groß.
 

Wenn Du Dich für Nikon entscheiden solltest, rate ich für Landschaft zum formidablen 24-120/4.0. Die Lichtstärke reicht für Landschaft aus, aber die 24mm sind ein echter Mehrgewinn gegenüber den 35 des Tamron. Außerdem ist es kompakter und günstiger. Grad jetzt gibt's 10% Extra-Rabatt dafür.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb rohi:

Wenn Du Dich für Nikon entscheiden solltest, rate ich für Landschaft zum formidablen 24-120/4.0. Die Lichtstärke reicht für Landschaft aus, aber die 24mm sind ein echter Mehrgewinn gegenüber den 35 des Tamron. Außerdem ist es kompakter und günstiger. Grad jetzt gibt's 10% Extra-Rabatt dafür.

ich bin stark überzeugt, er wird sich in diesem Fall schon noch irgend ein zweites weitwinkliges dazu legen...........

 

bei sony tue ich da für Landschaft bei Tageslicht auch den top Allrounder mein 24-105/4 bevorzugen....aber unterzwischen habe ich es mir noch etwas.. leichter + kleiner... gemacht bei weniger zoom mit dem 20-70/4

https://camerasize.com/compact/#898.1021,898.681,898.1085,ha,t

bearbeitet von potz
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb potz:

ich bin stark überzeugt, er wird sich in diesem Fall schon noch irgend ein zweites weitwinkliges dazu legen...........

 

bei sony tue ich da für Landschaft bei Tageslicht auch den top Allrounder mein 24-105/4 bevorzugen....aber unterzwischen habe ich es mir noch etwas.. leichter + kleiner... gemacht bei weniger zoom mit dem 20-70/4

https://camerasize.com/compact/#898.1021,898.681,898.1085,ha,t

 

Deine Beispiele zeigen wie unterschiedlich man Lösungen schaffen kann.  @mftler wird bei der Wahl des Tamron 35-150 den Brennweitenbereich des Objektives ganz sicher bewußt in die Auswahl genommen haben.

Für mich stellt sich bei Landschaftsaufnahmen auch immer die Frage, welche Landschaften bei welchen Gelegenheiten und zu welchen Tageszeiten mit oder ohne Stativ aufgenommen werden sollen. Der Begriff Landschaftsfotografie umfasst ja sehr viele Motive und Situationen. Da werden gerne sehr weitwinklige Objektive empfohlen. Ich persönlich bin aber gerne mit längeren Brennweiten im Einsatz. Da muss jeder für sich eine passende Lösung finden.

Soll nur reine Landschaftsfotografie damit betrieben werden, so ist die Wahl des Bodys vergleichsweise unkritisch, da keine besonderen AF-Fähigkeiten entscheidend sein werden. Wird die Kamera auch für BIF oder Porträt genutzt, sieht es ggfs. schon wieder anders aus.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb potz:

ich bin stark überzeugt, er wird sich in diesem Fall schon noch irgend ein zweites weitwinkliges dazu legen...........

 

bei sony tue ich da für Landschaft bei Tageslicht auch den top Allrounder mein 24-105/4 bevorzugen....aber unterzwischen habe ich es mir noch etwas.. leichter + kleiner... gemacht bei weniger zoom mit dem 20-70/4

https://camerasize.com/compact/#898.1021,898.681,898.1085,ha,t

Für den Weitwinkel Bereich habe ich mir das feine "Viltrox FE 16/1.8" auserkoren...🙂
Es ist eine gute Ergänzung zu den Tamron 35-150 nach unten.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb xbeam:

 

Deine Beispiele zeigen wie unterschiedlich man Lösungen schaffen kann.  @mftler wird bei der Wahl des Tamron 35-150 den Brennweitenbereich des Objektives ganz sicher bewußt in die Auswahl genommen haben.

Für mich stellt sich bei Landschaftsaufnahmen auch immer die Frage, welche Landschaften bei welchen Gelegenheiten und zu welchen Tageszeiten mit oder ohne Stativ aufgenommen werden sollen. Der Begriff Landschaftsfotografie umfasst ja sehr viele Motive und Situationen. Da werden gerne sehr weitwinklige Objektive empfohlen. Ich persönlich bin aber gerne mit längeren Brennweiten im Einsatz. Da muss jeder für sich eine passende Lösung finden.

Soll nur reine Landschaftsfotografie damit betrieben werden, so ist die Wahl des Bodys vergleichsweise unkritisch, da keine besonderen AF-Fähigkeiten entscheidend sein werden. Wird die Kamera auch für BIF oder Porträt genutzt, sieht es ggfs. schon wieder anders aus.

Für die Makro Fotografie und für das Arbeiten mit langen Brennweiten behalte ich mein feines MFT-System bestehend aus der feinen Panasonic G9II und der 
OM-System OM-1.
Für die Landschafts, Portrait Fotografie und für die Fotografie bei Ausstellungen möchte ich mir ein Kleinbild System zulegen mit mindestens 45MP.
 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb mftler:

Für den Weitwinkel Bereich habe ich mir das feine "Viltrox FE 16/1.8" auserkoren...🙂
Es ist eine gute Ergänzung zu den Tamron 35-150 nach unten.

1.) Die Lücke zwischen 16 und 35 wäre mir persönlich zu groß
2.) Vom leicht weitwinkligen Standardobjektiv zum, mit 16mm relativ starken WW fehlen nicht nur wichtige Brennweiten, es werden auch häufige Objektivwechsel nötig, wenn Du irgendwann noch ein 24-70 dazu holst. 
3.) Für "Immerdrauf" ist das 35-150 eine ganz schön voluminöse Tüte.

bearbeitet von rohi
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb rohi:

1.) Der Sprung zwischen 16 und 35 wäre mir persönlich zu groß
2.) Vom leicht weitwinkligen Standardobjektiv zum, mit 16mm relativ starken WW fehlen nicht nur wichtige Brennweiten, es werden auch häufige Objektivwechsel nötig, wenn Du irgendwann noch ein 24-70 dazu holst. 
3.) Für "Immerdrauf" ist das 35-150 eine ganz schön voluminöse Tüte.

Auf jeden Fall ist das Tamron 35-150 kein Leichtgewicht z.B. im Vergleich zu meinem Olympus 12-100/4.0 Pro IS im MFT Bereich oder den Olympus 40-150/2.8 Pro
oder gar den sehr kleinen Olympus 40-150/4.0 Pro.
Aber leider gibt es für mich persönlich gesehen, im Kleinbildbereich keine Alternativen zu den Tamron 35-150 von der optischen Leistung her betrachtet...🙂

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb mftler:

Für den Weitwinkel Bereich habe ich mir das feine "Viltrox FE 16/1.8" auserkoren...🙂
Es ist eine gute Ergänzung zu den Tamron 35-150 nach unten.

Für Landschaft würde ich kein 35-150 oder 16 mm oft benutzen. Meist sind 24mm weit genug und selten brauche ich mehr als 70-90

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 56 Minuten schrieb wasabi65:

Für Landschaft würde ich kein 35-150 oder 16 mm oft benutzen. Meist sind 24mm weit genug und selten brauche ich mehr als 70-90

Schaue dir bitte mal im Internet die sehr interessanten Beiträge zum Thema: "Landschaftsfotografie mit den Teleobjektiv" an.
Ich persönlich mag diese Art von Landschaftsfotografie sehr...🙂
 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Minuten schrieb mftler:

Ich persönlich mag diese Art von Landschaftsfotografie seh

Ja natürlich. Mein Feedback beruht darauf, wie oft man so etwas dann wirklich macht im Vergleich zu den anderen Brennweiten. Uebrigens sind auch die meisten Beispiele in dem von dir verlinkten Website bis 100 mm.

bearbeitet von wasabi65
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb wasabi65:

Ja natürlich. Mein Feedback beruht darauf, wie oft man so etwas dann wirklich macht im Vergleich zu den anderen Brennweiten.

Ja, dazu sind auch die passenden Landschaften notwendig wie z.B. die Dolomiten, Wüstenlandschaften, die Berglandschaften der Alpen und natürlich 
als absolute Krönung die Landschaften der Toskana...🙂
 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb mftler:

absolute Krönung die Landschaften der Toskana...🙂

Dafür reicht auch ein Smartphone!😉

Nee, für Landschaft finde ich das Nikkor Z 14-30 f/4 wirklich gut, klein, leicht, sehr gut - was will man mehr?!

Und auch wenn ich hier jetzt enterbt, als Blindfuchs und schlimmeres bezeichnet werde: ich nehme auch häufig das Nikkor Z 24-200 f/4-6.3 mit! Damit bin ich wieder klein, leicht und kompakt unterwegs und extrem flexibel. Und die Schwächen sieht man in der real existierenden Fotografie so gut wie nie.

Z7 III: wird es die geben? So eine Art kompaktere Z8 mit mechanischen Verschluß? Wie paßt die in das Nikon Line Up? Preislich?🤔

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 34 Minuten schrieb WeirdPhoton:

Dafür reicht auch ein Smartphone!😉

Nee, für Landschaft finde ich das Nikkor Z 14-30 f/4 wirklich gut, klein, leicht, sehr gut - was will man mehr?!

Und auch wenn ich hier jetzt enterbt, als Blindfuchs und schlimmeres bezeichnet werde: ich nehme auch häufig das Nikkor Z 24-200 f/4-6.3 mit! Damit bin ich wieder klein, leicht und kompakt unterwegs und extrem flexibel. Und die Schwächen sieht man in der real existierenden Fotografie so gut wie nie.

Z7 III: wird es die geben? So eine Art kompaktere Z8 mit mechanischen Verschluß? Wie paßt die in das Nikon Line Up? Preislich?🤔

Ich hoffe das es eine Nikon Z7 III mal geben wird, ansonsten bleibt dann ja nur die Sony A7RV....🙂
 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb mftler:

Ich hoffe das es eine Nikon Z7 III mal geben wird, ansonsten bleibt dann ja nur die Sony A7RV....🙂
 

Der Tipp ist ja auch hier schon im thread gefallen. Die Kameras in die Hand nehmen, begrabbeln und sehen, was für einen persönlich am besten passt. Alle Kameras sind sehr gut und es ist fast egal, was man nimmt. Das technische Geplänkel spielt (außerhalb von Foren😉) eigentlich kaum eine Rolle und speziell bei Landschaft ist der Autofokus/Objekterkennung weniger wichtig.

 Also das nehmen, womit man sich persönlich am wohlsten fühlt!

(also nicht Sony!😄😉)

 

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb WeirdPhoton:

Und auch wenn ich hier jetzt enterbt, als Blindfuchs und schlimmeres bezeichnet werde: ich nehme auch häufig das Nikkor Z 24-200 f/4-6.3 mit! Damit bin ich wieder klein, leicht und kompakt unterwegs und extrem flexibel.

Dann outen wir uns gleich beide. Das Z 24–200 gehört eigentlich ebenso zu meinen obigen Punkten der mir bei Z besonders zusagenden Stärken (für Landschaft oder anderes). Die anderen Zooms im selben Brennweitenbereich interessieren mich seit diesem Objektiv überhaupt nicht mehr (habe für lichtstarke Zooms aber generell kaum Verwendung). Bei Wunsch nach Abdeckung eines großen Brennweitenbereichs ist es seit jeher immer dabei und nie hätte ich mir im Nachhinein anderes gewünscht – ganz im Gegenteil. Speziell für Landschaft gesellt sich das 14–30 dazu oder besonders auf Reisen (mit u.a. Landschaft) das Voigtländer 15/4.5 & 40/1.2 und fertig ist ein kompaktes, hochwertiges und flexibles Paket. Für speziellere landschaftliche Wünsche wie Astro, etc. kommen dann natürlich wiederum andere Spezialisten an Festbrennweiten dazu. Aber als Brot & Butter Zoom für Landschaft oder andere Einsätze, bei welchen ich grade nicht nur mit Festbrennweite(n) losziehe, möchte ich das Z 24–200 ebenfalls nicht mehr missen.

bearbeitet von flyingrooster
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 6.3.2024 um 17:39 schrieb mftler:

hochauflösende

Eine Mittelformat  GFX 100 II hätte mit Pixelshift 400M. Als Objektiv bräuchtest Du das GF45-100mmF4. Um auf 150mm FF zu kommen, musst Du dann aber croppen. Hättest trotzdem (auch ohne Pixelshift) immer noch eine sehr respektable Auflösung.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...