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Erfahrungsbericht: 1200km mit der G9 auf dem Loire-Radweg


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vor 16 Minuten schrieb Zapper:

Das gilt nicht nur für Frankreich

…geht Mal auf ein kleines Weingut degustieren…

😇

Die Aussprache ist egal, hauptsache man hat einen kleinen Wortschatz und benutzt ihn. Hemmngen sind normal aber nicht nützlich. Besser ist einfach drauflosquasseln und mt den Leuten in Kontakt treten.

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Nun ja, wenn ich nur in die Länder reisen würde, deren  Sprache ich beherrsche, wäre die Zahl meiner Ziele doch etwas eingeschränkt. 😉 Natürlich hilft es, die Sprache zu sprechen, aber meiner Erfahrung nach kommt es eher darauf an, wie man reist, wie man sich im Gastland benimmt und wie man auf die Menschen zugeht. Solange man ehrlich interessiert an der Kultur und den Menschen ist, offen bleibt und sich ein paar Brocken der jeweiligen Landessprache draufschafft ist man meistens willkommen!

 

LG Stefan

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vor 22 Stunden schrieb Petterson:

Solange man ehrlich interessiert an der Kultur und den Menschen ist, offen bleibt und sich ein paar Brocken der jeweiligen Landessprache draufschafft ist man meistens willkommen!

Das bestreitet auch niemand. Trotzdem ist der Kontakt zum Reiseland und seinen Bewohnern wesentlich intensiver, wenn man die Sprache fließend spricht. Brocken reichen sicher zum Überleben, aber länger unterhalten wird sich halt niemand mit einem. Das ist einfach zu ermüdend.

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vor 19 Minuten schrieb Zapper:

Das bestreitet auch niemand. Trotzdem ist der Kontakt zum Reiseland und seinen Bewohnern wesentlich intensiver, wenn man die Sprache fließend spricht. Brocken reichen sicher zum Überleben, aber länger unterhalten wird sich halt niemand mit einem. Das ist einfach zu ermüdend.

habt ihr nicht ein paar Bilder zum zeigen von der Loire anstatt über sprache zu diskutieren?

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vor 2 Stunden schrieb Zapper:

Das bestreitet auch niemand. Trotzdem ist der Kontakt zum Reiseland und seinen Bewohnern wesentlich intensiver, wenn man die Sprache fließend spricht. Brocken reichen sicher zum Überleben, aber länger unterhalten wird sich halt niemand mit einem. Das ist einfach zu ermüdend.

Ich bin dieses Jahr auch in Slowenien und Italien gewesen und ich kann unmöglich so viele Fremdsprachen lernen. Ich stelle auch fest, dass man sich heute durchaus auf Englisch mit vielen Leuten intensiv unterhalten kann. Ich bin sowieso nicht so gut in Fremdsprachen und ich hatten einen extrem schlechten Englisch Lehrer den ich dann noch zwei Jahre in Französisch hatte. Im Nachhinein betrachtet kann ich mich nur wundern was man damals für schlechte Lehrer auf Schüler losgelassen hat.

Wirklich gelernt habe ich Englisch dann im Niederländischen Fernsehen was ich sehen konnte weil ich in Aachen wohne. Die synchronisieren nicht und wenn man Filme im Original sieht, lernt man die Sprache sehr schnell. Ich hab da auch Holländisch gelernt, zumindest verstehe ich fast alles. Leider kann ich trotzdem kein Französisch und auch kein Italienisch und Slowenisch schon gar nicht. Aber heute entwickelt sich Englisch mehr und mehr zu einer Sprache, die überall funktioniert und mir hat das im Fernsehen gelernte dann auch beruflich sehr gut geholfen.

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vor 8 Stunden schrieb beerwish:

Wirklich gelernt habe ich Englisch dann im Niederländischen Fernsehen was ich sehen konnte weil ich in Aachen wohne. 

Ja, Fernsehen oder heutzutage Internet Videos in einer Fremdsprache schauen, bringt unheimlich viel. TV5 und später Arte haben mir in den 80ern sehr geholfen, Französisch zu lernen. Man lässt sich einfach berieseln, versteht am Anfang gar nichts und plötzlich hat man es drauf. Auch heute noch schaue ich viel auf Französisch, Arte Dokumentationen oder Youtube Beiträge. Ich habe nicht oft die Gelegenheit, Französisch zu sprechen, aber durch den dauernden Kontakt über die Medien bin ich auch nach einem Jahr Sprechpause sofort in der Sprache drin. Dass Filme nicht synchronisiert werden ist auch der Hauptgrund dafür, dass kleiner Völker, wie zum Beispiel die Holländer oder Finnen, uns in der Regel im Englischen überlegen sind.

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  • 3 weeks later...

Danke, fürs Zeigen,

das sind für mich sehr emotionale Bilder. Ich bin vor ziemlich genau 40 Jahren von Sully sur Loire bis zur Atlantikküste und dann wieder zurück über die Bretagne bis Orleans mit dem Fahrrad gefahren. Damals noch mit Kleinbildfilm und Spiegelreflex unterwegs aber viele Motive die du da zeigst sind noch in meinem Kopf oder auf einem alten Dia. Mein größter Vorsatz für meinen Pensionsantritt, der in ein paar Jahren ansteht, ist, dass ich das nochmals aber von zu Hause aus machen will.

Darum nochmals Danke !

Kurt

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vor 12 Stunden schrieb turbok:

Danke, fürs Zeigen,

das sind für mich sehr emotionale Bilder. Ich bin vor ziemlich genau 40 Jahren von Sully sur Loire bis zur Atlantikküste und dann wieder zurück über die Bretagne bis Orleans mit dem Fahrrad gefahren. Damals noch mit Kleinbildfilm und Spiegelreflex unterwegs aber viele Motive die du da zeigst sind noch in meinem Kopf oder auf einem alten Dia. Mein größter Vorsatz für meinen Pensionsantritt, der in ein paar Jahren ansteht, ist, dass ich das nochmals aber von zu Hause aus machen will.

Darum nochmals Danke !

Kurt

Ist eine tolle Strecke! Hast du vielleicht ein paar Dia Scans von der Reise? Die könntest du hier anhängen.

 

 

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