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Freundin sucht Kamera OM-System oder Fuji?


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Guten Morgen zusammen,

da ich seit längerem bekennender Bridge-Buddy und Kompaktkamera-Knipser bin, bin ich bei Systemen etwas raus. Dennoch ist das nun gefragt, meine bessere Hälfte möchte eine neue Kamera haben. Bisher nutzt sie eine TZ100 Reisezoom und ein iPhone. Stein des Anstoßes sind unscharfe Bilder auf Grund Verwackeln, wegen zu langer Belichtungszeit und schlechtem Handling. Sowie der schlechten Qualität der iPhone Weitwinkelkamera die wird gern genutzt. Meine FZ1000 hat ihr gut gefallen. Die teile ich aber nicht. Fotografiert werden soll: Wanderungen im Urlaub, Wildlife im Wildpark (nicht Zoo) und was einem draußen so begegnet. Kein Portrait und nur wenig Familienfotos (da wird das iPhone gewählt). Fokus erstmal auf Wanderungen für den nächsten Urlaub.

Die Bilder sollten natürlich besser sein als eine FZ1000 was Dynamic, Rauschen, Details betrifft. Denn sonst könnte einfach eine zweite FZ1000 angeschafft werden. Dennoch sollen Objektivwechsel vermieden werden, Bildbearbeitung soll vermieden werden (durch einen Entrauscher jagen würde ich die Bilder im Bedarfsfall mal)

Im Laden gefällig waren: Nikon Z50, Canon RP und OM-1, Fuji X-S10. Die OM-5 und Sonys APC sind im Anfasstest durchgefallen. Ein bisschen Griff soll es also sein.

Meine Idee für Landschaft und Wanderungen waren:

  • OM-D E-M3 + 8-25 (Live ND, HHHR Artfilter) [+14-140 / 12-60 Pana] aber schwerer als Fuji, die OM-5 hätte keinen echten Griff...
  • Fuji X-S10 + 10-24 (Filmsimulation und effektiv +8 MPX zur OM - Ersatz für HHHR) [+16-80]
  • Nikon Z50 12-28 (Objektiv nicht verfügbar, könnte zu kurz sein mit recht wenig Crop Möglichkeit) [+Kit]
  • Canon Vollformat erscheint mir recht teuer und es gibt kein passendes Objektiv.

Preislich gibt sich das alles nicht so wahnsinnig viel Cashback Aktionen sein Dank. Übersehe ich noch eine Kombination? Kann man sagen mit welcher Kombi die besseren Bilder erzeugt werden? Wären die AFs auch schnell genug für andere Anwendungen als Wanderungen?

Vielen Dank!

Beste Grüße

Flo

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bei mft gibt es noch das hervorragende, stabilisierte 12-100/4. ist nicht ganz leicht.

Das 8-25 habe ich mit dem Pana 35-100/2.8 kombiniert. Kompaktes, gutes Innenzoom. Wenn Du bei den Objektiven auch bei Olympus bleibst, wäre die Wetterfestigkeit auch garantiert. Hier wären die beiden 40-150 Pros gut.

Wenn die langen Brennweiten nicht gefragt sind, käme doch auch eine Vollformat in Betracht. Der Abstand zu 1“ bei LowLight wäre dann nochmals größer.

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vor 29 Minuten schrieb akaflox:

Fotografiert werden soll: Wanderungen im Urlaub, Wildlife im Wildpark (nicht Zoo) und was einem draußen so begegnet. Kein Portrait und nur wenig Familienfotos (da wird das iPhone gewählt). Fokus erstmal auf Wanderungen für den nächsten Urlaub.

Die Bilder sollten natürlich besser sein als eine FZ1000 was Dynamic, Rauschen, Details betrifft. Denn sonst könnte einfach eine zweite FZ1000 angeschafft werden. Dennoch sollen Objektivwechsel vermieden werden, Bildbearbeitung soll vermieden werden

Moin 🙂

Ganz ehrlich - Keine Bearbeitung, kein Objektivwechsel, Wanderungen und auch noch Wildlife?

Vermutlich wäre tatsächlich eine FZ1000 II (bessere JPEG-Engine als die ältere FZ1000) die am besten passende Kamera. Eine OM-D mit 14-140 macht jedenfalls keine wirklich besseren Bilder und der Brennweitenumfang wäre deutlich eingeschränkter. Da das Objektiv stärker abgeblendet werden muss, sehe ich eher Nachteile als Vorteile gegenüber einer FZ1000. Das 12-60 ist zwar etwas besser und ist ein tolles Wanderobjektiv, aber dafür gibt es den höheren Telebereich nicht mehr (Wildlife sehr eingeschränkt). Ohne Wildlife wäre die Kombi sicherlich zu empfehlen, wobei das Objektiv nur an einer Lumix G91 (oder G9, oder GX9) den Dual OIS unterstützt.

Die anderen genannten Kameras sind super, aber eben nicht unter den von dir genannten Anforderungen (insb. möglichst kein Objektivwechsel). Mir wäre jetzt noch eine kompakte Sony RX100 VI oder VII mit 24-200mm als mögliche Lösung eingefallen. Vermutlich ist die aber wieder zu fummelig, selbst wenn ein optionaler Griff angebracht wird.

Ich kann nur sagen, dass meine alte FZ1000 immer noch die am häufigsten benutzte Kamera ist, obwohl ich das 14-140 II, das 12-60 (sowohl das Vario, als auch das Leica) besitze. Wenn die FZ1000 nicht zum Einsatz kommt, ist es häufig die RX100 VI aufgrund ihrer Kompaktheit. Ob nun FZ1000, das 14-140 II oder das 12-60 oder RX100 VI - wirklich groß sind die optischen Unterschiede nicht. Alle Lösungen spielen in einer ähnlichen Liga. Erst der 12-60 Leica holt mehr aus dem mFT-System heraus.

Ich kann verstehen, wenn man seine Bilder nicht bearbeiten möchte. Aber hier liegt der eigentliche Qualitätsvorteil aus meiner Sicht. Die Kamera und zumindest die von dir genannten mFT-Objektive spielen da nur eine untergeordnete Rolle.

 

bearbeitet von Tobias123
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Danke schonmal für die ersten Tipps, in der Tat die FZ1000 ist schon eine geniale Kamera. Zum Objektivwechsel noch eine Korrektur meinerseits. Ich denke, ich habe hier schlecht formuliert:

Es sollen Objektivwechsel während einer Tour weitestgehend vermieden werden, keine Festbrennweiten, kein Wechsel zwischen Weitwinkel und Normalbrennweite. Für eine Tour mit Fokus Wildlife wird dann das Objektiv gewechselt auf ein Telezoom. Es soll keinen Objektivpark geben. 

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vor 20 Minuten schrieb akaflox:

Danke schonmal für die ersten Tipps, in der Tat die FZ1000 ist schon eine geniale Kamera. Zum Objektivwechsel noch eine Korrektur meinerseits. Ich denke, ich habe hier schlecht formuliert:

Es sollen Objektivwechsel während einer Tour weitestgehend vermieden werden, keine Festbrennweiten, kein Wechsel zwischen Weitwinkel und Normalbrennweite. Für eine Tour mit Fokus Wildlife wird dann das Objektiv gewechselt auf ein Telezoom. Es soll keinen Objektivpark geben. 

MMn. ist eine Kombination aus OM-1 oder E-M1.3 mit O 8-25mm und O 12-100mm ideal. Das O 12-100mm bleibt auf meinen Touren (Wanderungen, Radfahren) meist sehr lange an der Kamera. Es hat eine sehr hohe Abbildungsleistung, auch bei Offenblende und über den gesamten Brennweitenbereich. Das O 8-25mm ist eine gute Ergänzung. Durch den vergleichsweise großen Bildwinkelbereich kann es länger auf der Kamera bleiben, auch weil es einen guten Überlappungsbereich mit dem O 12-100mm hat. Mit diesen beiden Objektiven komme ich sehr weit. Bei Fuji sehe qualitativ nichts vergleichbares. Das Standardzoom (also in diesem Fall das O 12-100mm) würde ich nur so wählen, dass auch der stärkere Weitwinkelbereich bis 24mm @KB, also bei mFT 12mm abgedeckt ist. Daher kämen für mich Zooms wie ein 14-150mm nicht in Frage.

bearbeitet von tgutgu
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vor 24 Minuten schrieb akaflox:

Es sollen Objektivwechsel während einer Tour weitestgehend vermieden werden, keine Festbrennweiten, kein Wechsel zwischen Weitwinkel und Normalbrennweite. Für eine Tour mit Fokus Wildlife wird dann das Objektiv gewechselt auf ein Telezoom. Es soll keinen Objektivpark geben. 

Dann die 1M3 mit dem 12-100, absolut scharf, und sehr universell, damit und einem 9-18 (in Städten manchmal hilfreich)bestreite ich jeden Urlaub, für etwas länger habe ich dann das 75-300 das bei Bedarf mit kommt.

Das 12-100 ist halt etwas schwer, passt aber sehr gut zur 1M3 vom Handling. Für mich das Superzoom schlechthin

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vor einer Stunde schrieb akaflox:

Stein des Anstoßes sind unscharfe Bilder auf Grund Verwackeln, wegen zu langer Belichtungszeit und schlechtem Handling.

@akaflox Wie wärs mit einem Fotokurs für deine Freundin oder euch beide? Das ist nicht böse gemeint aber man sollte davon wegkommen zu meinen, dass die Kamera alles allein macht und man nichts denken muss.

vor einer Stunde schrieb akaflox:

Die Bilder sollten natürlich besser sein als eine FZ1000 was Dynamic, Rauschen, Details betrifft. Denn sonst könnte einfach eine zweite FZ1000 angeschafft werden. Dennoch sollen Objektivwechsel vermieden werden, Bildbearbeitung soll vermieden werden (durch einen Entrauscher jagen würde ich die Bilder im Bedarfsfall mal)

Dann ist eine Systemkamera der Overkill.

vor einer Stunde schrieb akaflox:

OM-D E-M3 + 8-25 (Live ND, HHHR Artfilter) [+14-140 / 12-60 Pana] aber schwerer als Fuji, die OM-5 hätte keinen echten Griff...

Du meinst sicher die OM-D E-M1 III. Eine E-M3 gibt es nicht. Dazu würde ich keine Pana Objektive kaufen. Die kann man über den Oly Body nicht mal updaten. Ich empfehle das Oly 12-100. Und wenn das nicht reicht das 12-200. Das 8-25 ist sicher gut.

vor einer Stunde schrieb akaflox:

Nikon Z50 12-28 (Objektiv nicht verfügbar, könnte zu kurz sein mit recht wenig Crop Möglichkeit) [+Kit]

Die hat ja nicht mal einen eingebauten Stabi. Und welches Objektiv willst du für Wildlife nehmen?

vor einer Stunde schrieb akaflox:

Canon Vollformat erscheint mir recht teuer und es gibt kein passendes Objektiv.

Es gibt auch noch Sony Vollformat und dort gibt es sehr wohl genügend Objektive. Die sind auch noch deutlich preiswerter als Olympus Pro Objektive.

Z.b.

Sony Alpha 7 III mit Tamron 28-200 und Tamron 17-28 oder Sigma 16-28. Oder Tamron 20-40 mit Tamron 50-400 (diese Kombi deckt schon extrem viel ab). Oder Sony FE 20-70 G mit FE 70-300 G. Alternativ Sigma 100-400mm.

Aber wenn gar nicht bearbeitet werden soll und erwartet wird dass die Bilder OOC schon perfekt sind? Ganz ehrlich. Das ist eine falsche Erwartungshaltung. Da bleibt man besser beim Smartphone.

 

bearbeitet von WRDS
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vor einer Stunde schrieb akaflox:

Fuji X-S10 + 10-24 (Filmsimulation und effektiv +8 MPX zur OM - Ersatz für HHHR) [+16-80]

Und dann mit dem 16-80 Wildlife im Wildpark fotografieren? Etwas kurz.  Da würde ich  das 70-300 nehmen.

Mir scheint, dass deine Zusammenstellungen nicht sehr ausgewogen sind und für den Zweck auch nicht sonderlich passend sind.  Werden denn wirklich 16mm KB WW benötigt oder reicht ihr das was die FZ1000 kann?

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In meinen Augen widersprechen sich bereits die Vorgaben. Einerseits sollen Wildlife abgedeckt und Objektivwechsel vermieden werden, andererseits werden in der Vorauswahl jedoch Kombinationen mit mehreren Objektiven gewählt, welche zusätzlich mit Wildlife kaum zusammenpassen (mit Ausnahme des 14–150 an mFT, sofern der Telebereich der TZ100 bislang für Wildlife ausreichend war). Wie denn nun?

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Wanderung und Wildlife sowie maximal nur zwei Zooms und keine Festbrennweiten. 

Olympus EM-1 III und besser für Wildlife wäre die OM-1. Die OM-1 gibt es aktuell neu mit Cashback für unter 1.800€.

Für Wanderung dann das 12-100mm f4 Pro. Von der Abbildungsleistung her wahrscheinlich das beste Superzoom auf dem Kameramarkt. Eher gebraucht für 700€ kaufen. Ansonsten gibt es aktuell 200€ Cashback. 

Für Wildlife das Olympus 100-400mm f5-6.3. Für das Objektiv gibt es aktuell 100€ Cashback. 

Mit beiden Objekten wird ein KB äquivalenter Brennweitenbereich von 24-800mm abgedeckt. 

JPG OCC ist bei der OM-1 schon sehr gut aber trotzdem macht es Sinn, das ein oder andere Mal eine  Bildverarbeitung zu machen. Am besten die Kamera so einstellen, dass JPG und RAW gespeichert werden. 

bearbeitet von FotoUwe
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vor 43 Minuten schrieb akaflox:

Ich denke, ich habe hier schlecht formuliert:

Es sollen Objektivwechsel während einer Tour weitestgehend vermieden werden, keine Festbrennweiten, kein Wechsel zwischen Weitwinkel und Normalbrennweite. Für eine Tour mit Fokus Wildlife wird dann das Objektiv gewechselt auf ein Telezoom. Es soll keinen Objektivpark geben. 

Das mag so passen aber trotzdem sind dafür mindestens zwei Objektive oder doch eher drei Objektive nötig, wenn alles von Ultraweitwinkel bis zu einem ordentlichen Tele (400mm KB) abgedeckt werden soll.

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vor einer Stunde schrieb akaflox:

Wanderungen im Urlaub, Wildlife im Wildpark (nicht Zoo) und was einem draußen so begegnet. Kein Portrait und nur wenig Familienfotos (da wird das iPhone gewählt). Fokus erstmal auf Wanderungen für den nächsten Urlaub.

Erst einmal unabhängig von Kamera und Immerdrauf-Wanderung-Objektiv - sobald Wildlife bei den Motiven auftaucht würde ich immer eine Telebrennweite von mind. 600mm (besser 800mm) KB-äquivalent in Erwägung ziehen. Deshalb verstehe ich offen gestanden die im ersten Beitrag genannten Objektive nicht so ganz.

bearbeitet von MissC
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Vom Budget war ja keine Rede. Wie hoch ist das? Die hier zum Teil genannten Olympus Kombinationen sind teurer als eine günstige KB Lösung 😁.

So oder so wird eine taugliche Systemkameralösung sehr viel mehr als eine FZ1000 oder eine RX10IV kosten. Und ob die Freundin damit glücklich werden würde bei diesen Erwartungen, wage ich mal stark zu bezweifeln.

 

 

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vor 5 Minuten schrieb WRDS:

Vom Budget war ja keine Rede. Wie hoch ist das? Die hier zum Teil genannten Olympus Kombinationen sind teurer als eine günstige KB Lösung 😁.

Die Frage bzgl. Budget ist berechtigt. Nur eine günstige KB Lösung würde ich persönlich für Wildlife nicht nehmen. Zu wenig Ausstattung, zu wenig Leistung und Tele zu groß und schwer. 

Wenn man bei KB die Ausstattung und Leistung einer OM-1 haben möchte, dann wird es richtig teuer. 

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vor 7 Minuten schrieb FotoUwe:

Wenn man bei KB die Ausstattung und Leistung einer OM-1 haben möchte, dann wird es richtig teuer. 

Korrekt aber es geht nur um Wildparks wo jetzt eine FZ1000 auch reicht. 

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vor 41 Minuten schrieb WRDS:

Die kann man über den Oly Body nicht mal updaten.

Nur damit das nicht so quer rumsteht. Das trifft nicht zu (sonst hätte ich mein PL100400 nie updaten können). Ich würde dennoch bei ähnlichen Objektiven die Oly Variante vorziehen (AF, Stabi).

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vor 7 Minuten schrieb WRDS:

So oder so wird eine taugliche Systemkameralösung sehr viel mehr als eine FZ1000 oder eine RX10IV kosten. Und ob die Freundin damit glücklich werden würde bei diesen Erwartungen, wage ich mal stark zu bezweifeln.

Sehe ich genauso. Die üblichen Foren-Empfehlungen, welche meist x-fach über dem vorgestellten Budget liegen und eine ganze Wagenladung an ungewollten Kompromissen bedingen, sind der beste Weg Fotografieren abseits des Smartphones künftig komplett bleiben zu lassen.

Wenn die FZ1000 auch bei ihr so gut ankommt, liegt es nahe sich deren Nachfolger und auch die sehr ähnliche RX10IV zu Gemüte zu führen. Das sind doch feine Kameras mit den entsprechenden Stärken.

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vor 5 Minuten schrieb wasabi65:

Nur damit das nicht so quer rumsteht. Das trifft nicht zu (sonst hätte ich mein PL100400 nie updaten können).

Dann funktioniert es manchmal. Im Oly Forum habe ich nun mehrfach gelesen, dass die Panaleicas danach zum Service mussten. Ich werde mein 8-18 jedenfalls nicht updaten. Eine Lumix habe ich nicht. 

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vor 23 Minuten schrieb WRDS:

Dann funktioniert es manchmal. Im Oly Forum habe ich nun mehrfach gelesen, dass die Panaleicas danach zum Service mussten. Ich werde mein 8-18 jedenfalls nicht updaten. Eine Lumix habe ich nicht. 

Bei Dir ist einmal immer gleich "viel" oder "mehrfach" 😉

Die letze Meldung diesbezüglich hat sich als defektes Nocticron herausgestellt, was mit dem Update nichts zu tun hatte. Das Objektiv hat vor dem Update die Grätsche gemacht. Diese "mehrfachen Update-Defekte" hätte ich mal gerne gesehen...

Ändert natürlich nichts daran, dass der Updateprozess über einen Olympus-Body im Vergleich zu Panasonic ein Krampf ist.

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vor 2 Stunden schrieb akaflox:

Die Bilder sollten natürlich besser sein als eine FZ1000 was Dynamic, Rauschen, Details betrifft. Denn sonst könnte einfach eine zweite FZ1000 angeschafft werden. Dennoch sollen Objektivwechsel vermieden werden, Bildbearbeitung soll vermieden werden (durch einen Entrauscher jagen würde ich die Bilder im Bedarfsfall mal)

Nun, eine zweite FZ1000 ... am besten die MK II ... wäre die naheliegende Lösung, es ist schwer die Bildqualität der Kamera zu toppen, wenn Zooms mit grosser Reichweite gefragt sind (auch weil diese eine geringere Lichtstärke haben, was dazu führt, dass der Sensorvorteil der Grösse mFT wieder ausgeglichen wird, APS behält rund eine Blende Lichtsammelfähigkeit

Die Sony RX10 IV ist sozusagen eine FZ1000 II mit Turbo :)  ... wäre meine Empfehlung, ist zwar teuer, aber ist jeden Euro wert, schon wegen des überlegenen AF (und sie hat nicht das umständliche Schwenkdisplay, sondern ein schnell nutzbares Klappdisplay (was ich bevorzuge, aber das muss nicht jedermanns Meinung sein ;) )

Bilder ohne Bearbeitung, das schreit dann allerdings nach Fuji, ebenfalls die Möglichkeit mit DR 400 die Lichter besser zu schützen, aber hier wird das wieder umständlich mit mehreren Objektiven (hattest Du ja schon in Deiner Planung gesehen) ... mal ehrlich, willst Du wirklich mit Objektiven jonglieren, wenn Ihr auf Wanderung seid? Erfahrungsgemäss ist das am Anfang lustig, aber nach einiger Zeit nervt es (vor allem die Begleitung)

vor 2 Stunden schrieb akaflox:

meine bessere Hälfte möchte eine neue Kamera haben

Hast Du Deine Pläne mal mit Ihr besprochen?

Das Zeug wiegt neben der Umständlichkeit auch ziemlich was und drei Objektive, wenn Objektivwechsel vermieden werden sollen, sind auch nicht so richtig sinnvoll

Wenn Ihr eine Bridge gefällt, wieso sollte sie dann nicht einfach eine bekommen?

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vor 31 Minuten schrieb embe71:

Die letze Meldung diesbezüglich hat sich als defektes Nocticron herausgestellt, was mit dem Update nichts zu tun hatte. Das Objektiv hat vor dem Update die Grätsche gemacht. Diese "mehrfachen Update-Defekte" hätte ich mal gerne gesehen...

Ich habe das schon öfter gelesen und nicht nur den letzten Fall aber habe keine Strichlein gemacht. Ob du mir das glaubst oder nicht, ist mir egal 🙄.

bearbeitet von WRDS
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